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    Gewinnwarnung bei Teleplan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.02 10:18:36 von
    neuester Beitrag 30.10.02 13:23:54 von
    Beiträge: 9
    ID: 653.235
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      schrieb am 30.10.02 10:18:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Morgen,

      und keiner merkt, das die ursprüngliche Prognose
      von EBIT 42-47 Mill. Euro mal so eben auf 36 Mill.
      gesenkt wurde.
      Und auch das bleibt unrealistisch , ob der Weltkonjunktur.
      (steht übrigens auch in der Ad-hoc)
      Dafür müssten im letzten Quartal 14,1 EBIT erreicht werden.
      (ha,ha)

      Die Kurse heute morgen (5,55) wird der ehemalige Chef Krix schön zum Verkauf genutzt haben.
      Ihr lernt es einfach nicht.
      Gruß
      timesystem
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:36:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die prognosen sind am 01.08 schon auf 36 mio gesenkt worden, also die zahlen sind in line.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:52:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da hat wohl jemand den Einstieg verpasst!:)
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:57:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      NA klar Mr. timesystem einm KGV von 5 ist Dir noch zu hoch ?
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 11:37:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      TELEPLAN 3.Quartal unter Lupe eines neutralen Investors :Hiermal die Meinung eines neutralen Investors,der für allen Investoren wünscht,daß ihre Werte steigen,jedoch es sich nicht nehmen läßt auch Gefahren aufzuzeigen z.B. für Spontan-Käufer, damit nicht hinterher gejammert wird über verlorenes Geld .Auszug aus Firmen-AD HOC :Im Blick auf die Bedeutung des US-Dollar-Wechselkurses für das global ausgerichtete Geschäft von Teleplan, aber auch auf die schleppende Weltkonjunktur mit ihren verzögernden!!!!!! Auswirkungen auf den Abschluss von neuen Verträgen erwartet Teleplan für das Gesamtjahr 2002 ein EBIT von ca. 36 Mio. EUR.In den ersten neun Monaten 2002 stieg der Gesamtumsatz um 25 % auf 405 Mio. EUR, nach 325 Mio. EUR im Vergleichszeitraum 2001. Bereinigt um Pass-through-Umsätze erhöhte sich der Umsatz um 36 % auf 217 Mio. EUR (Vj.: 160 Mio. EUR). Das EBIT verbesserte sich um 43 % auf 21,1 Mio. EUR (Vj.: 14,8 Mio. EUR). Die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) schloss im dritten Quartal bereits nahe der Gewinnschwelle (EBIT -0,8 Mio. EUR).Auszug Ended.h. :somit vollkommene Abhängigkeit vom US-Markt und US $ ,da sonst nirgendwo Gewinn erzielt wird ( totes Kapital auf gut deutsch außerhalb der USA !! ) z.Z. ist die Tendenz eines $-Verfalles weiter steigend,wasTELEPLAN besonders hart trifft .Zudem trifft es TELEPLAN verzögert,daß die Konjunktur in die Grütze geht,d,h. die Firma ist mit Sicherheit kein Vorläufer,falls?? die Konjunktur mal wieder anziehen sollte .Voraussagen für die Zukunft sind auch mit seeeeehr viel Vorsicht zu betrachten : O-Ton Vor einem Jahr zum Jahr 2002: EBIT von 42-47 Mio. Euro - tja und dann werden es nur 36 Mio . Positiv ist jedoch der Schuldenabbau . der Knackpunkt scheint mir die Glaubwürdigkeit der Unternehmensleitung zu sein - der Ruf ist leider ähnlich „toll" wie bei Onkel Thiel .Fazit : solange lediglich durch Mitarbeiter feuern und Betriebsstätten-Vernichtung Gewinne gesteigert werden ist der Laden nicht gesund.Denn irgendwann sagt man dann : wir sind sehr weit im Kosten senken - leider sind unsere weiteren Möglichkeiten begrenzt - wir haben nämlich keine Mitarbeiter mehr und unser Kapital ist auf einem Postsparbuch - das erwirtschaftet mehr als zuvor unsere Geschäftsidee .Organisches Wachstum ist das A und O , denn sonst gibt es eine Kapitalerhöhung nach der anderen für zweifelhafte Zukäufte mit daraus resultierenden Stock-Overhang-Dilemma.zur Erinnerung Kolumne von Oktober 2001 :Montag 22. Oktober 2001, 15:00 Uhr GoingPublic-Kolumne: Prognosen und andere Spiele - Teleplan im RampenlichtWOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Es gibt nicht viele Unternehmen am Neuen Markt, die das Vertrauen ihrer Aktionäre während der letzten Monate bewahren konnten. Teleplan war eines davon - bis vergangenen Freitag. Wenn der Monitor streikt oder der Drucker kaputt geht, dann ist das ein Fall für Teleplan International. Das niederländische Unternehmen erbringt Kundendienstleistungen für die IT- und Kommunikationsindustrie. Kunden sind dabei fast ausschließlich Händler und Distributoren, die im Rahmen von Garantieverpflichtungen Reparaturen erbringen müssen. Dabei liegt der Focus von Teleplan auf der Reparatur von Speicherprodukten, Displays, Druckern, Platinen und ganzen Einheiten wie Notebooks. Im Bereich elektronischer Speichermedien sieht sich Teleplan als weltweite Nummer eins, bei Monitoren sind die Holländer europäischer Marktführer. Ein Geschäft, so könnte man denken, das die Höhen und Tiefen der Konjunktur einigermaßen unbeeindruckt überlebt, denn kaputt geht Computer-Hardware schließlich immer. Bisher waren die meisten von dieser Meinung fest überzeugt. Teleplan wurde als Value Stock gehandelt. Die Geschäftsentwicklung gab dieser Einschätzung Recht. Die Niederländer gehörten zu den Werten, die bis zuletzt durch eine konsequent positive Geschäftsentwicklung ohne jede Enttäuschung hervorstachen. Erst am 16. Oktober berichtete das Unternehmen davon, nun auch die Satellitenanlagen und Set Top-Boxen von Leo Kirchs Premiere World zu reparieren. Die Analysten von Helaba Trust ließen sich deswegen gar zu einer Heraufstufung auf "Übergewichten" hinreißen. Eine "außerordentliche Performance" erwarte man von dem Titel. Zwei Tage später meldete sich Teleplan wieder zu Wort. Letzten Donnerstag nach Börsenschluss wurden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht. 321 Mio. Euro Umsatz bei einem EBIT von 15,8 Mio. Euro. Eigentlich gar nicht schlecht, auf den ersten Blick. Zudem äußerte sich das Management zuversichtlich. Das vierte Quartal sei bisher immer das Quartal mit den stärksten Umsätzen gewesen, nach dem augenblicklichen Kenntnisstand glaube man die Wachstumsraten einhalten zu können, so die Ad hoc-Meldung. Wer hätte gedacht, dass Teleplan den "augenblicklichen Kenntnisstand" so wörtlich nimmt?! Vor Handelsstart am Freitag schien die Welt für Teleplan noch in Ordnung. Die Zuversicht des Managements hatte auf die Anleger abgestrahlt. Der Kurs kletterte vorbörslich um rund 10 %. Dann schienen erste Zweifel aufzukommen: Die EBIT-Prognose lag bisher bei rund 30 Mio. Euro. Damit müsste Teleplan im letzten Quartal so viel wie in den gesamten zurückliegenden neun Monaten verdienen. Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nahmen ihre Einschätzung vorsorglich auf "Reduzieren" herab. Und dann kam Teleplan. Am Freitag Mittag räumte das Unternehmen ein, nicht mehr an der Umsatzprognose von 600 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr festzuhalten. Da war sie also, die Umsatzwarnung. Anleger verkauften en gros, was die Aktie bis zum Handelsschluss bei hohen Umsätzen um über 16 % einbrechen ließ. Ein harter Schlag für die Aktionäre - und für Helaba Trust. Wenige Tage nach der Heraufstufung lautet die Einschätzung nun wieder "Neutral". "Ob wir das EBIT erreichen, ist schwer zu sagen, wir werden es aber versuchen", so eine Unternehmenssprecherin lapidar. Monitore gehen auch während einer schwachen Konjunktur kaputt, zweifellos. Aber es wird weniger neue Hardware angeschafft, und das wird Teleplan dann zeitverzögert in naher Zukunft zu spüren bekommen. Die bekannten Gesetze des Marktes sind also keineswegs außer Kraft gesetzt. Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. Verantwortlich für die Inhalte: GoingPublic Media AG und Biotech Media GmbH. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.Oder wer erinnert sich noch an den schönen Herbst 2001 :Teleplan setzen ihre Verluste in der neuen Woche fort und zeigen sich bis 9.57 Uhr bei guten Umsätzen 6,3 Prozent auf 15,94 EUR im Minus. Der Wert war am Donnerstagabend unter Druck geraten, nachdem das Unternehmen Aktienverkäufe aus dem Bestand von (Ex)-Vorständen mitgeteilt hatte. Eine gewisse Kaufbereitschaft bestehe bei 15,70 EUR, auch die 15,50 EUR sei eine Haltemarke, heißt esTeleplan - Ausblick 2002 ------------------------------------------------------------------------(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)Die Teleplan International N.V. erwartet für das Geschäftsjahr 2002 ein EBITDA von 58-63 Mio. Euro bei einem EBIT von 42-47 Mio. Euro. Der Umsatz werde sich im Rahmen 650-750 Mio. Euro bewegen, hieß es weiter. Der Pass-Through-Anteil solle sich auf 40-50 % belaufen. In die Planzahlen seien keine weiteren Akquisitionen in 2002 einbezogen, außer den noch erwarteten Akquisitionen des laufenden Jahres. Diese Akquisitionen hätten ein Umsatzvolumen von ca. 40 Mio. Euro in 2002 (ohne Pass Through Anteil). Das Management geht davon aus, dass die Wachstumsrate von mindestens 30 % auch in den Folgejahren 2003 bis 2005 aufgrund des weiter anhaltenden Outsourcing Trends zu realisieren seien.Organisches Wachstum Fehlanzeige :Teleplan übernimmt für fünf Mio EUR Logistikservice-Unternehmen Veldhoven (vwd) - Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat das französische Logistik-Service-Unternehmen ETLM übernommen, das den europäischen Teelkommunikationsmarkt bedient. Wie das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, habe Teleplan etwa fünf Mio EUR in bar gezahlt. ETLM war ehemals Tochtergesellschaft der britischen European Telecom plc. Es werde nicht notwendig sein, neues Eigen- oder Fremdkapital für die Transaktion aufzunehmen, sagte Teleplan.In der ersten Hälfte 2002 habe ETLM einen Umsatz von annähernd zehn Mio EUR erzielt. Für das Geschäftsjahr 2003 beabsichtige Teleplan für ETML einen Umsatz von etwa 30 Mio EUR. Für das verbleibende Finanzjahr 2002 werde nur ein geringer Gewinnbeitrag zum Geschäft erwartet, der sich im Folgejahr steigern soll. Teleplan werde ETLM mit Wirkung vom 1. August 2002 in der Konzernbilanz konsolidieren. In der Bilanz von ETLM seien keine Schulden ausgewiesen.Nach Auffassung von Teleplan ist die Übernahme von erheblichem strategischem Wert. Sie stärke die Position von Teleplan in der Branche für Telekommunikations-Hardwareservices in Europa. Durch den Kauf gewinne Teleplan annähernd 600 Mitarbeiter, die auf Telekommunikationsdienste ausgerichtet seien.vwd/12/1.8.2002/rz/mim20.12. 09:03 Teleplan - Zukauf weiterer Unternehmen ------------------------------------------------------------------------(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)Die Teleplan International N.V. wird zwei weitere Unternehmen übernehmen. Dies teilt das Unterehmen am Morgen mit. Es handele sich um eine mexikanische und eine US-Gesellschaft. Damit setze man die strategische Ausrichtung auf weiteres Wachstum, neue Absatzmärkte und Produktionsstandorte mit niedrigen Lohnkosten weiter fort. Vor allem der mexikanische Standort ermögliche es, noch mehr als bisher von den regionalen Unterschieden zwischen den Lohnkosten weltweit zu profitieren. Das mexikanische Unternehmen habe 500 Mitarbeiter und sei auf den Service von Monitoren, Druckern und Festspeicher- Laufwerken spezialisiert. Mit der Gesellschaft in den USA wolle man die eigene Marktposition in den USA ausbauen und gleichzeitig neue Absatzmärkte im Bereich der Consumer Electronics wie Handys und PDAs erschließen. Das US-Unternehmen beschäftige 400 Mitarbeiter und sei auf die Reparatur von Mobiltelefonen spezialisiert. Die Finanzierung der Zukäufe erfolge mit Krediten und zum Teil mit Aktien. Zusammen werden die Neuakquisitionen in 2002 mindestens 40 Mio. Euro zusätzlichen Umsatz im Bereich der reinen Reparaturdienstleistung erbringen, so das Untenrehmen.Und wer erinnert sich andie Folgen !!!Teleplan fallen bis 10.52 Uhr bei recht hohen Umsätzen um 6,1 Prozent auf 12,35 EUR und damit unter das Tief vom vergangenen September. Es gebe keine aktuellen Nachrichten zu dem Wert. Die jüngste Kapitalerhöhung zur Finanzierung von zwei Akquisitionen dürfte bei den Anlegern allerdings nicht auf großes Gefallen gestoßen sein. Charttechnisch sehe es schlecht um Teleplan aus, es dürfte weiter nach Süden gehen. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/3.4.2002/mpt/gosEin anderer Börsianer sagte: "Die Informationspolitik bei der Veröffentlichung der Zahlen für 2001 und die plötzliche Aktienplatzierung hat die Anleger irritiert". Derzeit würde die Börse sehr sensibel auf solche Aktionen reagieren. "Nach den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit trennt man sich derzeit schnell von einem Papier, wenn auch nur der Anschein besteht, dass etwas nicht optimal läuft," sagte der Händler./ts/aka/Teleplan befinden sich weiter im Abwärtstrend. Es gebe momentan keinen Hinweis darauf, dass die Verluste ein Ende nehmen, heißt es aus dem Handel. Fundamentale Gründe seien nicht bekannt, allerdings seien einige Teilnehmer skeptisch eingestellt. Es gebe Befürchtungen, dass Teleplan hinter den Erwartungen beim organischen Wachstum zurückbleibe. Daneben stelle sich die Frage, wie die zahlreichen Akquisitionen verdaut worden seien. Charttechnsisch sehe der Titel sehr schlecht aus. Das Papier könnte bis in den Unterstützungsbereich zwischen 8,80 und 9,20 EUR fallen. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/10.4.2002/mpt/ros30.05. 16:32 NEMAX: Teleplan - Nemax Flop Wert ------------------------------------------------------------------------(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)Die Aktien von Teleplan ordnen wir in die Kategorie Kontron, Pixelpark, Intershop, International Media, Lion Bioscience und Trintech ein. Es handelt sich allesamt um technisch sehr schwache Aktien, die wir meiden würden. Der Aktienkurs von Teleplan gibt aktuell um -5,99% auf 10,20 Euro nach.DamoklesSchwert Krix Aktienanteile nach Ende Haltefrist :03.09.2001Ad-hoc Information nach §15 WpHGLock up Vereinbarung mit Teleplan International N.V.CEO wird seine kompletten Unternehmensanteile haltenNachdem am 23. August bekannt gegeben wurde, dass Edmund Krix als Vorstandsvorsitzender zurücktreten wird und in den Aufsichtsrates wechselt, bekräftigte heute der scheidende Teleplan-CEO, dass er nicht plane, auch nur eine Teleplan-Aktie zu verkaufen: "Aufgrund meines uneingeschränkten Vertrauens in die gegenwärtige und zukünftige Leistungsstärke unseres Unternehmens, habe ich mich heute formell verpflichtet, eine 12-Monats-Haltefrist für meine kompletten Unternehmensanteile einzugehen."Diese Haltefrist kann nur mit Zustimmung des Unternehmens im Falle außerordentlicher Umstände gelockert werden, wenn es im langfristigen Interesse von Teleplan und seinen Aktionären ist.Veldhoven, Niederlande, 3. September 2001oder wie wäre es hiermit : 14.08.2002Teleplan tickende Zeitbombe-Prior Börse Nach Aussagen der Experten von "Prior Börse" tickt bei Teleplan (WKN 916980) eine Zeitbombe.In der Bilanz befänden sich wacklige Firmenwerte in Höhe von 132 Mio. Euro. Im Grunde genommen speise sich nahezu das gesamte Eigenkapital aus diesem Posten. Müssten hier deutliche Korrekturen vorgenommen werden, könnte das wild zusammengewürfelte Konglomerat in sich zusammenbrechen. Zumindest würden die Experten demnächst mit hohen Abschreibungen rechnen. Der Goodwill erhöhe sich seit Jahren stetig. Hiefür sei die aggressive Expansion verantwortlich, die kaum mehr steuerbar zu sein scheine. Vermutlich habe sogar Gründer Edmund Krix sein Unternehmen nicht mehr überblickt, als er im vergangenen September das Handtuch geworfen habe. Für einen Abgang aus Verzweiflung spricht nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" außerdem die steigende Verschuldung. Im letzten Jahr seien die langfristigen Bankdarlehen von 12 Mio. Euro auf 74 Mio. Euro explodiert. Im erste Vierteljahr habe das Unternehmen mit 90 Mio. Euro langfristigen Schulden in der Kreide gestanden. Hinzu kämen 4 Mio. Euro an kurzfristigen Krediten. Des weiteren hätten Krix und sein ebenfalls zurückgetretener Vorstandskollege Hans Oosterwaal dem Unternehmen mit einem privaten Krediten von 25 Mio. Euro unter die Arme gegriffen. Skeptisch würden die Experten betrachten, dass Teleplan trotz Verbuchung von angeblich schwarzen Zahlen keine Dividende zahle. Das Management habe stattdessen stets den Kapitalmarkt angezapft. Im März habe sich Unternehmenslenker Tjeu Blommaert ungefähr 21 Mio. Euro Cash durch die Ausgabe junger Aktien ins Haus geholt. Dies sei auch dringend notwendig gewesen. Denn wie aus der Kapitalflussrechnung hervorgehe, habe Teleplan von Januar bis März im Kerngeschäft 22 Mio. Euro an liquiden Mitteln verbrannt. Seit März bewege sich die Teleplan-Aktie stetig bergab. Seither belaufe sich der Wertverlust auf mehr als 90%. Derzeit notiere das Papier bei 3,75 Euro. Das mir also keiner im Board hinterher kommt und sagt er/sie habe nichts gewußt !!!!!!!!!viel Erfolg bei euren Entscheidungen

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      Avatar
      schrieb am 30.10.02 11:57:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja jungs,
      da guckt ihr.

      KGV von 5, das ich nicht lache.
      Die Prognosen immer ein bisschen zu optimistisch,
      die Ergebnisse immer ein bisschen unseriös....

      Na, habt ihr erstmal nachgesehen, wie lange ich schon im Board bin??
      Jungs, für Euch schon viel zu lange.

      timesystem
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 13:23:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute noch mal rein zu 5,20€
      @ timesystem Der Markt macht die Kurse sonst keiner!
      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 13:23:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute noch mal rein zu 5,20€
      @ timesystem Der Markt macht die Kurse sonst keiner!
      Gruss HoliXXX
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 13:23:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute noch mal rein zu 5,20€
      @ timesystem Der Markt macht die Kurse sonst keiner!
      Gruss HoliXXX


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