Wertvorstellung in der Gesellschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.02 18:33:31 von
neuester Beitrag 14.11.02 01:33:23 von
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Da es hier an board Leute gibt, die sich ständig über unsinnige oder sexuell beherrschte Themen bechweren, dachte ich mir, mal was anderes aufzulegen.
Also, ich mache mal den Anfang mit dem, was mich u. anderem bewegt...
Früher war ich Gegner von Atomkraftwerken. Ich bin es auch heute noch. Habe demonstriert. Damals gab es Werte für die ganze Heerscharen junger Leute aufbegehrten Es waren Werte oft politscher Natur, für die stand man ein, machte sich Gedanken...wirkliche Gedanken und handelte. Man tat was. Beschwerte sich. Ging auf die Straße. Gut, die RAF...das steht auf einem anderen Blatt.
Heute zählt Konsum, softes Leben...Hamburger-Generation.
Für die Kids zählen nur noch Markenwaren...Kohlemachen. Die Füße schön lange unter den Tisch der Eltern stecken, sie fast schon zu mißbrauchen, weil man zu faul ist für Selbstständigkeit. Und weil sie viel zu viel kostet.
Ich habe selber keine Kinder, kann eigentlich auch nicht mitreden. Aber ich kenne meine eigene Jugend und bin erschreckt über die Wertlosigkeit der heutigen.
Wahrscheinlich gehört das einfach zur Freien Marktwirtschaft. Konsumieren. Klar, verstehe ich. Aber es hat ein riesengroßer Wandel stattgefunden. Ein Wandel hin zur Faulheit, Desinteresse...
Man schaut auf die anderen Länder...und wenn ich mir diesen Kriegstreiber Bush ansehe, wird mir ganz schlecht. Wobei ich dieses Land auch als das absolute Negativbeispiel ansehe..und wir hängen nicht nur am Tropf seiner Leitbörsen, sondern auch am Tropf seiner nicht vorhandenen Kultur.
Manchmal frage ich wirklich, wohin wir Menschen steuern....nein, nicht nur manchmal..oft.
Gruß - Tante B
Also, ich mache mal den Anfang mit dem, was mich u. anderem bewegt...
Früher war ich Gegner von Atomkraftwerken. Ich bin es auch heute noch. Habe demonstriert. Damals gab es Werte für die ganze Heerscharen junger Leute aufbegehrten Es waren Werte oft politscher Natur, für die stand man ein, machte sich Gedanken...wirkliche Gedanken und handelte. Man tat was. Beschwerte sich. Ging auf die Straße. Gut, die RAF...das steht auf einem anderen Blatt.
Heute zählt Konsum, softes Leben...Hamburger-Generation.
Für die Kids zählen nur noch Markenwaren...Kohlemachen. Die Füße schön lange unter den Tisch der Eltern stecken, sie fast schon zu mißbrauchen, weil man zu faul ist für Selbstständigkeit. Und weil sie viel zu viel kostet.
Ich habe selber keine Kinder, kann eigentlich auch nicht mitreden. Aber ich kenne meine eigene Jugend und bin erschreckt über die Wertlosigkeit der heutigen.
Wahrscheinlich gehört das einfach zur Freien Marktwirtschaft. Konsumieren. Klar, verstehe ich. Aber es hat ein riesengroßer Wandel stattgefunden. Ein Wandel hin zur Faulheit, Desinteresse...
Man schaut auf die anderen Länder...und wenn ich mir diesen Kriegstreiber Bush ansehe, wird mir ganz schlecht. Wobei ich dieses Land auch als das absolute Negativbeispiel ansehe..und wir hängen nicht nur am Tropf seiner Leitbörsen, sondern auch am Tropf seiner nicht vorhandenen Kultur.
Manchmal frage ich wirklich, wohin wir Menschen steuern....nein, nicht nur manchmal..oft.
Gruß - Tante B
...danke.
Nicht weil ich mich jetzt sofort beteiligen will, sondern erst mal weil ich es für ein interessantes Experiment halte. Finden sich Leute, die die Diskussion aufnehmen oder finden sich nur Leute, die gleich alles ins Lächerliche ziehen oder ihre alten Kriege fortsetzen.
Ich lasse dem Sofa den Vortritt.
Nicht weil ich mich jetzt sofort beteiligen will, sondern erst mal weil ich es für ein interessantes Experiment halte. Finden sich Leute, die die Diskussion aufnehmen oder finden sich nur Leute, die gleich alles ins Lächerliche ziehen oder ihre alten Kriege fortsetzen.
Ich lasse dem Sofa den Vortritt.
Die Neigung zum Lächerlichen ist hier schon sehr stark.
Auf dem Sofa meine ich. Macht aber auch schwer Spass.
Aber gewisse Leute haben scheints damit ein Problem.
Also nun dieses Thema. Ich denke, daß das Leben genug Stoff bietet, sich hier mal auf etwas höherem Niveau auszutoben.
Gruß - Tante B
Auf dem Sofa meine ich. Macht aber auch schwer Spass.
Aber gewisse Leute haben scheints damit ein Problem.
Also nun dieses Thema. Ich denke, daß das Leben genug Stoff bietet, sich hier mal auf etwas höherem Niveau auszutoben.
Gruß - Tante B
..gut, will ich mal nicht so sein, vorab noch die Anmerkung, dass Geschmäcker im Bereich Humor schon sehr verschieden sind, meinen Humor teilt ja auch nicht jeder und wer sehr empfindlich ist, kriegt mit manchen Dingen eben schneller Probleme als ein Dickfelliger....
Ansonsten stimme ich Dir nicht zu. Ich weiß nicht, welcher Generation Du angehörst, aber es könnte die gleiche sein, geboren in den späten 50ern, frühen 60ern.
Ich war in meiner Jugend auch engagiert, auch natürlich friedensbewegt, anti-AKW usw...aber ich bin mir nicht sicher, ob es heute so viel anders ist. Seit gut 5 Jahren bin ich Vater, bis dahin hab ich ehrenamtlich zB Jugendarbeit gemacht und da sehr engagierte junge Leute kennengelernt. Die Themen waren andere (Regenwald, Umweltschutz, immernoch AKWs), aber das Engagement gleich. Und es waren halt auch diese Mittelstandskinder, Gymnasiasten, aus "gutem Hause".
Und zu "unserer" Zeit hat es eben auch die anderen gegeben, die uns für Spinner gehalten haben, die lieber an ihren Autos rumgeschraubt haben usw...
Mir scheint das ganze keine Frage der Veränderung der Jugend zu sein, sondern der Veränderung der Berichterstattung. Heute wird eben über die Love-parade-Jugendlichen berichtet, die Fun-Generation. Früher über die engagierten.
Und wenn Du doch recht haben würdest, könnte ich es sogar verstehen, wenn die Leute desillusioniert sind. Wobei es schade wäre, wenn nicht mal mehr die Jugend an eine "bessere Welt" glauben könnte.
Ansonsten stimme ich Dir nicht zu. Ich weiß nicht, welcher Generation Du angehörst, aber es könnte die gleiche sein, geboren in den späten 50ern, frühen 60ern.
Ich war in meiner Jugend auch engagiert, auch natürlich friedensbewegt, anti-AKW usw...aber ich bin mir nicht sicher, ob es heute so viel anders ist. Seit gut 5 Jahren bin ich Vater, bis dahin hab ich ehrenamtlich zB Jugendarbeit gemacht und da sehr engagierte junge Leute kennengelernt. Die Themen waren andere (Regenwald, Umweltschutz, immernoch AKWs), aber das Engagement gleich. Und es waren halt auch diese Mittelstandskinder, Gymnasiasten, aus "gutem Hause".
Und zu "unserer" Zeit hat es eben auch die anderen gegeben, die uns für Spinner gehalten haben, die lieber an ihren Autos rumgeschraubt haben usw...
Mir scheint das ganze keine Frage der Veränderung der Jugend zu sein, sondern der Veränderung der Berichterstattung. Heute wird eben über die Love-parade-Jugendlichen berichtet, die Fun-Generation. Früher über die engagierten.
Und wenn Du doch recht haben würdest, könnte ich es sogar verstehen, wenn die Leute desillusioniert sind. Wobei es schade wäre, wenn nicht mal mehr die Jugend an eine "bessere Welt" glauben könnte.
Erstaunlich finde ich, wie schnell sich ein Wandel vollzogen hat.
Früher hielten sich Wertvorstellungen über Generationen
hinweg. Vergleicht man heute die Wertvorstellungen von
Eltern und Kindern, so stellt man fest, dass sich das
innerhalb einer Generation extrem geändert hat.
Ich möchte das allerdings "wertfrei" feststellen.
Ob frühere Wertvorstellungen besser oder schlechter waren,
vermag ich nicht zu beurteilen. Das ist Sache jedes
einzelnen.
Früher hielten sich Wertvorstellungen über Generationen
hinweg. Vergleicht man heute die Wertvorstellungen von
Eltern und Kindern, so stellt man fest, dass sich das
innerhalb einer Generation extrem geändert hat.
Ich möchte das allerdings "wertfrei" feststellen.
Ob frühere Wertvorstellungen besser oder schlechter waren,
vermag ich nicht zu beurteilen. Das ist Sache jedes
einzelnen.
ich finde rentner und alkoholiker sollten zwischen 16 und 18 uhr ausgangssperre erhalten, nicht daß sie auf dumme gedanken kommen - wie einkaufen oder so....
Hallo TanteB,
ein sehr interessantes Thema.
Und nicht nur jetzt oder heute aktuell. Das zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Wenn ich an meine allererste Bundestagswahl denke, an der ich teilnehmen durfte... da hab ich voller Begeisterung GRÜN gewählt.
Den Idealismus, den dein Posting am Anfang verströmt, kenn ich noch. Bin auch jetzt noch ein positiv denkender Mensch, auch wenn viel von der harten Realität aufgefressen wurde.
Zu den Kindern, oder der Jugend, der Generation, die nach uns kommt. Hm, sind wir nicht alle (unsere Kinder, wir, unsere Eltern, Großeltern) ein Produkt von unseren Eltern, der Gesellschaft in der wir leben...?!?! Alles um uns herum prägt uns, hinterläßt Spuren. Manchmal tiefe Spuren, manches Mal nicht so prägend.
Ich kenne Kids, auf die das was du schreibst voll zutrifft. Aber ich kenne auch die andere Seite: Kinder, Jugendliche, die nachdenken, fragen usw.
Ich denke, es liegt auch an uns, an jedem einzelnen(!!!!) unseren Kindern (nicht nur den eigenen) das vorzuleben, worauf es im Leben ankommt. Ehrlichkeit, Treue, Offenheit, Liebe, Achtung, Respekt....
Vielleicht merken es dann nicht nur die Kinder, sondern auch die anderen Menschen um uns herum, und wir können einen kleinen Schritt zu einer besseren Welt, zu einem lebenswerteren Leben gehen!
Gruß
Baertel
(der einen Sohn hat)
ein sehr interessantes Thema.
Und nicht nur jetzt oder heute aktuell. Das zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Wenn ich an meine allererste Bundestagswahl denke, an der ich teilnehmen durfte... da hab ich voller Begeisterung GRÜN gewählt.
Den Idealismus, den dein Posting am Anfang verströmt, kenn ich noch. Bin auch jetzt noch ein positiv denkender Mensch, auch wenn viel von der harten Realität aufgefressen wurde.
Zu den Kindern, oder der Jugend, der Generation, die nach uns kommt. Hm, sind wir nicht alle (unsere Kinder, wir, unsere Eltern, Großeltern) ein Produkt von unseren Eltern, der Gesellschaft in der wir leben...?!?! Alles um uns herum prägt uns, hinterläßt Spuren. Manchmal tiefe Spuren, manches Mal nicht so prägend.
Ich kenne Kids, auf die das was du schreibst voll zutrifft. Aber ich kenne auch die andere Seite: Kinder, Jugendliche, die nachdenken, fragen usw.
Ich denke, es liegt auch an uns, an jedem einzelnen(!!!!) unseren Kindern (nicht nur den eigenen) das vorzuleben, worauf es im Leben ankommt. Ehrlichkeit, Treue, Offenheit, Liebe, Achtung, Respekt....
Vielleicht merken es dann nicht nur die Kinder, sondern auch die anderen Menschen um uns herum, und wir können einen kleinen Schritt zu einer besseren Welt, zu einem lebenswerteren Leben gehen!
Gruß
Baertel
(der einen Sohn hat)
In 20 Jahren sind wir ganz unten.
Wenn Arbeitsstellen nur noch von Menschen der Null-Bock Generation besetzt sind, dann geht es mit Deutschland ganz wüst bergab.
Und bis heute wird noch nichts getan, man sollte das übel an der wurzel packen und eine ordentliche Familienpolitik machen.
Ansätze wären Anrechnung von Erziehungsarbeit für Mütter in der Rente...der völlig falsche Weg wird derzeit durch die Errichtung von Ganztagsschulen eingeschlagen...
Die Mutter ist für ein Kind bis 5 Jahren die einzige Bezugsperson, und es ist von entscheidender Wichtigkeit für die gesamte spätere Entwicklung was in den ersten 5 Jahren geschieht.
Es muss für Mütter wieder rentabler werden zuhause beim Kind zu bleiben, und....überhaupt Kinder zu kriegen!
Wir kriegen einen enormen Zuwachs von Rentnern (was die SPD uns in einigen Jahren als Abbau von Arbeitslosen verkaufen wird), Deutschland braucht Kinder! Und diese Kinder brauchen eine ordentliche Erziehung.
Furthermore, Pädagogik als Schulfach in allen Schulen, und ENDLICH wieder weg von antiauthoritärer Erziehung!
mfg fallen
Wenn Arbeitsstellen nur noch von Menschen der Null-Bock Generation besetzt sind, dann geht es mit Deutschland ganz wüst bergab.
Und bis heute wird noch nichts getan, man sollte das übel an der wurzel packen und eine ordentliche Familienpolitik machen.
Ansätze wären Anrechnung von Erziehungsarbeit für Mütter in der Rente...der völlig falsche Weg wird derzeit durch die Errichtung von Ganztagsschulen eingeschlagen...
Die Mutter ist für ein Kind bis 5 Jahren die einzige Bezugsperson, und es ist von entscheidender Wichtigkeit für die gesamte spätere Entwicklung was in den ersten 5 Jahren geschieht.
Es muss für Mütter wieder rentabler werden zuhause beim Kind zu bleiben, und....überhaupt Kinder zu kriegen!
Wir kriegen einen enormen Zuwachs von Rentnern (was die SPD uns in einigen Jahren als Abbau von Arbeitslosen verkaufen wird), Deutschland braucht Kinder! Und diese Kinder brauchen eine ordentliche Erziehung.
Furthermore, Pädagogik als Schulfach in allen Schulen, und ENDLICH wieder weg von antiauthoritärer Erziehung!
mfg fallen
#8, fallenc.
das erklär mir mal:
wie eine Null-Bock Generation Arbeitsstellen besetzen soll.
Und noch was:
finde ich echt stark, dass Du eine Mutter 5 Jahre lang einsperren willst.
Ich mach Dir `n Gegenvorschlag:
Frauen bekommen ab sofort wirklich gleiches Gehalt für gleiche Arbeit wie Männer, gehen arbeiten und Papa Mann bleibt daheim, 5 Jahre ...
damit besteht wenigstens Wahl- und Chancengleichheit.
Tante B,
Wertvorstellungen sind ein weites Feld.
Materiell, ideell, gesellschaftliche, private...
meine Kiddies z.B. kriegen auf keinen Fall ein TV-Gerät in ihre Hütte.
das fördert die Kommunikation und bremst den umworbenen Konsum.
unmanipulierte Grüße
das erklär mir mal:
wie eine Null-Bock Generation Arbeitsstellen besetzen soll.
Und noch was:
finde ich echt stark, dass Du eine Mutter 5 Jahre lang einsperren willst.
Ich mach Dir `n Gegenvorschlag:
Frauen bekommen ab sofort wirklich gleiches Gehalt für gleiche Arbeit wie Männer, gehen arbeiten und Papa Mann bleibt daheim, 5 Jahre ...
damit besteht wenigstens Wahl- und Chancengleichheit.
Tante B,
Wertvorstellungen sind ein weites Feld.
Materiell, ideell, gesellschaftliche, private...
meine Kiddies z.B. kriegen auf keinen Fall ein TV-Gerät in ihre Hütte.
das fördert die Kommunikation und bremst den umworbenen Konsum.
unmanipulierte Grüße
Tante B
Einschätzung der Jugend durch die vorhergehende Generation, ein schwieriges Thema. Wie wurdet ihr (und vielleicht auch ansatzweise ich) von den 68ern (damit meine ich nicht das Geburtsjahr ) eingeschätzt? Da kamen wir auch nicht gut bei weg. Hiess die Punkgeneratin im weiteren Sinne Ende der 70er und danach nicht auch die Null-Bock-Generation. Und ein konsequentes "No Future" ist für mich auch nicht unbedingt Sinnbild einer politischen Auseinandersetzung.
Auch ein Teil der Raver auf der Love Parade wird sich an Anzug und Krawatte gewöhnen...
Einschätzung der Jugend durch die vorhergehende Generation, ein schwieriges Thema. Wie wurdet ihr (und vielleicht auch ansatzweise ich) von den 68ern (damit meine ich nicht das Geburtsjahr ) eingeschätzt? Da kamen wir auch nicht gut bei weg. Hiess die Punkgeneratin im weiteren Sinne Ende der 70er und danach nicht auch die Null-Bock-Generation. Und ein konsequentes "No Future" ist für mich auch nicht unbedingt Sinnbild einer politischen Auseinandersetzung.
Auch ein Teil der Raver auf der Love Parade wird sich an Anzug und Krawatte gewöhnen...
Tyler:
Ein Teil der Jugend, die bei der Love-Parade mitmacht..wobei ich die, ehrlich gesagt, klasse finde...wird vermutlich schon im Anzug hinter dem Bankschalter stehen. Und dort seine Brötchen verdienen.
Es geht mir auch mehr um die gesamt Gesellschaft, nicht nur um die Jugend. Bei ihr sind die Ausmaße nur sehr extrem.
Gut, man muß bedenken, daß sie sich in der Phase der Selbstfindung befinden. Sie suchen ihren Weg noch.
Ich hätte auch nie gedacht als Jugendliche, daß ich mal 12 Jahre durchgehend in einer Fa. beschäftigt bin. Das war immer eine grauenvolle Vorstellung...und jetzt beinhalte ich sie förmlich. Und fühle mich noch nicht einmal schlecht dabei.
Nein, ich meine die Gesellschaft überhaupt. Die Ausmaße der klimatischen Veränderungen spürt z. B. heutzutage jeder. Im Sommer steigende Ozonwerte etc.
Es werden Klimagipfel abgehalten. Leider ist das vorher genannte Land auch hier wieder das Präsenzbeispiel an purem wirtschaftlichem Egoismus.
Das sind Dinge, die mich wirklich berühren...dieser Drang, sich auf Dauer selbst zu eleminieren. Das Problem der gesamten Menschheit. Die Wertvorstellung. Das Leben zu achten. Das eigene und das jeder anderen Kreatur in dieser Welt. Alles hat seine Aufgabe auf unserer Erde, ein Zusammenspiel....und diese Werte, der Urtrieb der Lebenserhaltung...er wird zerstört..
Gruß - Tante B
Ein Teil der Jugend, die bei der Love-Parade mitmacht..wobei ich die, ehrlich gesagt, klasse finde...wird vermutlich schon im Anzug hinter dem Bankschalter stehen. Und dort seine Brötchen verdienen.
Es geht mir auch mehr um die gesamt Gesellschaft, nicht nur um die Jugend. Bei ihr sind die Ausmaße nur sehr extrem.
Gut, man muß bedenken, daß sie sich in der Phase der Selbstfindung befinden. Sie suchen ihren Weg noch.
Ich hätte auch nie gedacht als Jugendliche, daß ich mal 12 Jahre durchgehend in einer Fa. beschäftigt bin. Das war immer eine grauenvolle Vorstellung...und jetzt beinhalte ich sie förmlich. Und fühle mich noch nicht einmal schlecht dabei.
Nein, ich meine die Gesellschaft überhaupt. Die Ausmaße der klimatischen Veränderungen spürt z. B. heutzutage jeder. Im Sommer steigende Ozonwerte etc.
Es werden Klimagipfel abgehalten. Leider ist das vorher genannte Land auch hier wieder das Präsenzbeispiel an purem wirtschaftlichem Egoismus.
Das sind Dinge, die mich wirklich berühren...dieser Drang, sich auf Dauer selbst zu eleminieren. Das Problem der gesamten Menschheit. Die Wertvorstellung. Das Leben zu achten. Das eigene und das jeder anderen Kreatur in dieser Welt. Alles hat seine Aufgabe auf unserer Erde, ein Zusammenspiel....und diese Werte, der Urtrieb der Lebenserhaltung...er wird zerstört..
Gruß - Tante B
Aaah!! -- Jammer, jammer ... warum muß jede Wertediskussion in Deutschland gleich in so ein endloses Klagen ausarten?
Ich hab zwar selber keine Kinder, hab aber in den letzten Jahren buchstäblich massenhaft die "neue" Generation in die Universität kommen sehen und ihnen (hoffentlich) ein wenig geholfen, da durchzukommen.
Von Werteverlust hab ich da eigentlich sehr wenig bemerkt -- mangelnde Schulbildung war eine andere Sache, aber die ist den Kids nur sehr bedingt zuzuschreiben. Der Schule lag offensichtlich mehr daran, andere Qualitäten als Faktenwissen zu fördern...!
Gerechtigkeit, Toleranz, Mitmenschlichkeit, Umweltschutz etc. sind als Werte durchaus vorhanden. Ebenso die grundsätzliche Bereitschaft, sich dafür zu engagieren. Nur die Formen sind halt andere geworden. Aber ob sich nun welche zum Stricken in einer Bürgerinitiative (oder zum F..... in einer Kommune) zusammenfinden, oder gemeinsam eine Homepage bauen heißt noch nicht, daß es keine Werte mehr gibt.
Ein wenig materialistisch und labelorientiert sind die Kids ja schon, aber offensichtlich ist die fruchtlose Dauerdiskutierei der 68`er irgendwie einem gesunden Pragmatismus gewichen, der von Idealen nicht nur schwafelt, sondern auch deren Finanzierbarkeit im Auge behält.
Irgendwie sind mir die Kids fast lieber, als ihre Lehrer...
Wieso sag ich eigentlich "irgendwie"?!
Ich hab zwar selber keine Kinder, hab aber in den letzten Jahren buchstäblich massenhaft die "neue" Generation in die Universität kommen sehen und ihnen (hoffentlich) ein wenig geholfen, da durchzukommen.
Von Werteverlust hab ich da eigentlich sehr wenig bemerkt -- mangelnde Schulbildung war eine andere Sache, aber die ist den Kids nur sehr bedingt zuzuschreiben. Der Schule lag offensichtlich mehr daran, andere Qualitäten als Faktenwissen zu fördern...!
Gerechtigkeit, Toleranz, Mitmenschlichkeit, Umweltschutz etc. sind als Werte durchaus vorhanden. Ebenso die grundsätzliche Bereitschaft, sich dafür zu engagieren. Nur die Formen sind halt andere geworden. Aber ob sich nun welche zum Stricken in einer Bürgerinitiative (oder zum F..... in einer Kommune) zusammenfinden, oder gemeinsam eine Homepage bauen heißt noch nicht, daß es keine Werte mehr gibt.
Ein wenig materialistisch und labelorientiert sind die Kids ja schon, aber offensichtlich ist die fruchtlose Dauerdiskutierei der 68`er irgendwie einem gesunden Pragmatismus gewichen, der von Idealen nicht nur schwafelt, sondern auch deren Finanzierbarkeit im Auge behält.
Irgendwie sind mir die Kids fast lieber, als ihre Lehrer...
Wieso sag ich eigentlich "irgendwie"?!
Tante B
Warum jetzt gerade dein Pessimismus?
Du bist doch in einer Phase auf die Strasse gegangen, als die Bevölkerung im Schatten von Pershing II und einer (im Nachhinein zu diesem Zeitpunkt übertriebenen) Ressourcenangst (natürliche und ökonomische), nahezu blind panikartig reagierte. Jimmi Carter hatte seinerzeit einer Expertenkommission den Auftrag gegeben ein wahrscheinliches Szenario für die Welt im Jahr 2000 zu entwerfen. (Der Bericht hiess, wenn ich mich recht erinnere: Global 2000-Der Bericht an den Präsidenten und ist bei dem ziemlich unbedeutenden 2001-Verlag erschienen.) Die Expertenvision war absolut katastrophal und traf nicht einmal ansatzweise die spätere Realität.
Meine Schlussfolgerung: Das Ende wird kommen, nur anders und zu einem anderen Zeitpunkt, als wir es erwarten. Nur mag ich es nicht, wenn man angesichts der derzeitigen ökologischen/politischen Problemstellungen resigniert und damit handlungsunfähig wird.
Gruss
TS
Warum jetzt gerade dein Pessimismus?
Du bist doch in einer Phase auf die Strasse gegangen, als die Bevölkerung im Schatten von Pershing II und einer (im Nachhinein zu diesem Zeitpunkt übertriebenen) Ressourcenangst (natürliche und ökonomische), nahezu blind panikartig reagierte. Jimmi Carter hatte seinerzeit einer Expertenkommission den Auftrag gegeben ein wahrscheinliches Szenario für die Welt im Jahr 2000 zu entwerfen. (Der Bericht hiess, wenn ich mich recht erinnere: Global 2000-Der Bericht an den Präsidenten und ist bei dem ziemlich unbedeutenden 2001-Verlag erschienen.) Die Expertenvision war absolut katastrophal und traf nicht einmal ansatzweise die spätere Realität.
Meine Schlussfolgerung: Das Ende wird kommen, nur anders und zu einem anderen Zeitpunkt, als wir es erwarten. Nur mag ich es nicht, wenn man angesichts der derzeitigen ökologischen/politischen Problemstellungen resigniert und damit handlungsunfähig wird.
Gruss
TS
#1
tante b, ich nehme an, daß du erwartet hattest, daß die professionellen gesundbeter sogleich zur stelle sein werden.
...........
xylo, nichts für ungut:
bei #2 hatte ich eigentlich angenommen, daß du lediglich ein wenig warten wolltest, bis du bei #1 einen leichten, aber doch latenten antisemitismus orten würdest.
aber weit gefehlt: in #4 stimmst du berta lediglich nur nicht zu und erfüllst damit nur mindestanforderungen;
und a.,
relativierst diese nichtzustimmung sogar duch den verweis auf auf deine früheren aktivitäten -
oder b., untermauerst sie dadurch?
nun laßt uns hoffen, daß doch noch ein werte-diskurs zustandekommen möge!
tante b, ich nehme an, daß du erwartet hattest, daß die professionellen gesundbeter sogleich zur stelle sein werden.
...........
xylo, nichts für ungut:
bei #2 hatte ich eigentlich angenommen, daß du lediglich ein wenig warten wolltest, bis du bei #1 einen leichten, aber doch latenten antisemitismus orten würdest.
aber weit gefehlt: in #4 stimmst du berta lediglich nur nicht zu und erfüllst damit nur mindestanforderungen;
und a.,
relativierst diese nichtzustimmung sogar duch den verweis auf auf deine früheren aktivitäten -
oder b., untermauerst sie dadurch?
nun laßt uns hoffen, daß doch noch ein werte-diskurs zustandekommen möge!
Interessanter Thread.
Wenn ich mal mehr bei der Sache bin (aktuell durch Fußball abgelenkt)werde ich meine Erfahrung als Vater, bzw. meinen Senf beisteuern.
Die Meinung von Stachelin teile ich auf keinen Fall.
Ich gehe sogar noch weiter als "die ersten fünf Jahre".
Nach meiner Meinung geht das bis zum 4ten Schuljahr oder länger.
Danach ist die Saat für selbständiges arbeiten (Schularbeiten) gelegt und mindestens bis zu diesen Zeitpunkt benötigt der Nachwuchs Hilfestellung.
Ob Frau oder Mann diese Leistung erbringt ist doch egal.
In den meisten Fällen wird doch nach der Höhe des erziehlbaren Einkommens geschaut. Der mit den geringeren Einkommen bleibt Zuhause.
Die Ganztagsbetreuung sollen die Eltern in Anspruch nehmen, bei denen beide Eltern Kinder haben möchten, beide sich selbstverwirklichen wollen, dreimal pro Jahr in den Urlaub möchten, usw.
Diese Eltern von verhaltensgestörten Kindern "durfte" ich seit Jahren kennen lernen. Sie ziehen die Nullbock Generation groß. Danke für diese Leistung.
Die dummen Lehrer (ich bin kein Lehrer) können ja die defizite der Kinder aufarbeiten.
Hauptsache der Zweitwagen ist größer als der vom Nachbarn.
Sollte man darüber auch einmal nachdenken?
Wenn ich mal mehr bei der Sache bin (aktuell durch Fußball abgelenkt)werde ich meine Erfahrung als Vater, bzw. meinen Senf beisteuern.
Die Meinung von Stachelin teile ich auf keinen Fall.
Ich gehe sogar noch weiter als "die ersten fünf Jahre".
Nach meiner Meinung geht das bis zum 4ten Schuljahr oder länger.
Danach ist die Saat für selbständiges arbeiten (Schularbeiten) gelegt und mindestens bis zu diesen Zeitpunkt benötigt der Nachwuchs Hilfestellung.
Ob Frau oder Mann diese Leistung erbringt ist doch egal.
In den meisten Fällen wird doch nach der Höhe des erziehlbaren Einkommens geschaut. Der mit den geringeren Einkommen bleibt Zuhause.
Die Ganztagsbetreuung sollen die Eltern in Anspruch nehmen, bei denen beide Eltern Kinder haben möchten, beide sich selbstverwirklichen wollen, dreimal pro Jahr in den Urlaub möchten, usw.
Diese Eltern von verhaltensgestörten Kindern "durfte" ich seit Jahren kennen lernen. Sie ziehen die Nullbock Generation groß. Danke für diese Leistung.
Die dummen Lehrer (ich bin kein Lehrer) können ja die defizite der Kinder aufarbeiten.
Hauptsache der Zweitwagen ist größer als der vom Nachbarn.
Sollte man darüber auch einmal nachdenken?
Amtmann, sehr sachdienlich für eine Wertediskurs war Dein Beitrag allerdings nicht...
Wieso ich persönliche Erfahrungen schildere: vielleicht einfach deshalb, weil man sehr leicht behaupten könnte, Nr. 1 sei falsch, während ich es versucht habe, mit persönlichen Erfahrungen ansatzweise zu belegen...wie andere nach mir auch.
Wieso ich persönliche Erfahrungen schildere: vielleicht einfach deshalb, weil man sehr leicht behaupten könnte, Nr. 1 sei falsch, während ich es versucht habe, mit persönlichen Erfahrungen ansatzweise zu belegen...wie andere nach mir auch.
@Amtmann:
Wie gehaltvoll ist eigentlich dein Beitrag zum besagten Thema? Das kann ich dir gerne sagen: 0!
Kommst hier rein, hältst dich für den Oberbesserwisser,
kritisierst die Gedanken anderer Leute?
Was maßt du dir da an?
Es geht mir nicht darum, daß ich selbst den Thread eröffnet habe. Sondern darum, wie du dich hier präsentierst.
Mein Vorschlag: Statt rumzunörgeln und dich auf die Stufe der Leute zu stellen, die nie was anderes können...
MACH ES BESSER!
Aber bitte nicht zu einfach...kein Wischi-Waschi-Thema.
Ich bin sehr gespannt auf deinen eigenen hochintelligenten, dem Thema entsprechenden Thread.
Tante B
Wie gehaltvoll ist eigentlich dein Beitrag zum besagten Thema? Das kann ich dir gerne sagen: 0!
Kommst hier rein, hältst dich für den Oberbesserwisser,
kritisierst die Gedanken anderer Leute?
Was maßt du dir da an?
Es geht mir nicht darum, daß ich selbst den Thread eröffnet habe. Sondern darum, wie du dich hier präsentierst.
Mein Vorschlag: Statt rumzunörgeln und dich auf die Stufe der Leute zu stellen, die nie was anderes können...
MACH ES BESSER!
Aber bitte nicht zu einfach...kein Wischi-Waschi-Thema.
Ich bin sehr gespannt auf deinen eigenen hochintelligenten, dem Thema entsprechenden Thread.
Tante B
Hallo zusammen,
ich möchte mich zu dem sehr interessanten Thema Werte / Wertvorstellungen auch mal zu Wort melden. Um mich allerdings an das heranzuwagen möchte ich zuerst einmal die Grundwerte in meinem Verständnis zur Moraltheorie nennen. Ganz dominierend sind meiner Meinung nach Fairness, Ehrlichkeit, Zivilcourage im Umkehrschluss zu Rücksichtslosigkeit, Lüge, Egoismus. Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Gelegenheit den bekannten Moraltheologen und Managementtrainer Rupert Lay live zu erleben. Sein Credo ist seine Biophiliemaxime:
Handle stets so, dass du durch dein Handeln eigenes und fremdes personales Leben eher mehrst als minderst.
Die Dimensionen des personalen Lebens sind: Emotionalität, Rationalität, Sozialität, Körperlichkeit, musisches, sittliches, fachliches Leben.
Lay wiederholte sehr oft diesen Satz. Jeder Vorlesungsbesucher sollte ihn verinnerlichen. Ich muss zugeben, dass mir das zunächst schwer fiel. Aber je mehr ich über den Satz nachdachte um so aussagefähiger kam er mir vor und zwischenzeitlich werde ich in Grenzsituationen automatisch an ihn erinnert.
Ich suche gerne den Kontakt zu den jungen Studentinnen und Studenten. Über die Jahre konnte ich viele Meinungen und Einstellungen miteinander vergleichen oder auch nur meine Beobachtungen zum Beispiel in der Unibibliothek und in der Studentenkneipe machen. Ich muss sogar feststellen, dass das Engagement mit dem junge Leute heute an ein Studium herangehen besser ist als vielleicht vor 15 oder 20 Jahren.
Allgemein gesagt glaube ich dass die grundlegenden Wertvorstellungen sich nicht wesentlich verändert haben.
Dies soll es mal für’s erste sein.
Gruß Agio
ich möchte mich zu dem sehr interessanten Thema Werte / Wertvorstellungen auch mal zu Wort melden. Um mich allerdings an das heranzuwagen möchte ich zuerst einmal die Grundwerte in meinem Verständnis zur Moraltheorie nennen. Ganz dominierend sind meiner Meinung nach Fairness, Ehrlichkeit, Zivilcourage im Umkehrschluss zu Rücksichtslosigkeit, Lüge, Egoismus. Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Gelegenheit den bekannten Moraltheologen und Managementtrainer Rupert Lay live zu erleben. Sein Credo ist seine Biophiliemaxime:
Handle stets so, dass du durch dein Handeln eigenes und fremdes personales Leben eher mehrst als minderst.
Die Dimensionen des personalen Lebens sind: Emotionalität, Rationalität, Sozialität, Körperlichkeit, musisches, sittliches, fachliches Leben.
Lay wiederholte sehr oft diesen Satz. Jeder Vorlesungsbesucher sollte ihn verinnerlichen. Ich muss zugeben, dass mir das zunächst schwer fiel. Aber je mehr ich über den Satz nachdachte um so aussagefähiger kam er mir vor und zwischenzeitlich werde ich in Grenzsituationen automatisch an ihn erinnert.
Ich suche gerne den Kontakt zu den jungen Studentinnen und Studenten. Über die Jahre konnte ich viele Meinungen und Einstellungen miteinander vergleichen oder auch nur meine Beobachtungen zum Beispiel in der Unibibliothek und in der Studentenkneipe machen. Ich muss sogar feststellen, dass das Engagement mit dem junge Leute heute an ein Studium herangehen besser ist als vielleicht vor 15 oder 20 Jahren.
Allgemein gesagt glaube ich dass die grundlegenden Wertvorstellungen sich nicht wesentlich verändert haben.
Dies soll es mal für’s erste sein.
Gruß Agio
#1
ich wollte dir eigentlich nur zur seite stehen.
hat aber wohl nicht funktioniert - leider.
ich wollte dir eigentlich nur zur seite stehen.
hat aber wohl nicht funktioniert - leider.
@Amtmann...
dann solltest du vielleicht deine Strategie etwas überdenken. Und ich brauche auch kein "zur Seite stehn"..ich bin eine selbstständige Frau und kann mich auch, wenn ich es für nötig befinde, selbst verteidigen.
Aber danke, du hast es wohl gut gemeint.
Ach so...eine meiner persönlich höchsten Wert- bzw. Moralvorstellungen: Die Achtung vor Leben. Seien es Menschen, Tiere, Pflanzen...alles hat seine Berechtigung und Funktion in dieser Welt.
Man sollte es schützen, respektieren, denn ohne das eine kann das andere nicht existieren.
Das hat jetzt weniger mit der Wertvorstellung der Gesellschaft als mit der der gesamten Menschheit zu tun...die sich anmaßt, über Leben und Tod zu bestimmen.
Gruß - Tante B
dann solltest du vielleicht deine Strategie etwas überdenken. Und ich brauche auch kein "zur Seite stehn"..ich bin eine selbstständige Frau und kann mich auch, wenn ich es für nötig befinde, selbst verteidigen.
Aber danke, du hast es wohl gut gemeint.
Ach so...eine meiner persönlich höchsten Wert- bzw. Moralvorstellungen: Die Achtung vor Leben. Seien es Menschen, Tiere, Pflanzen...alles hat seine Berechtigung und Funktion in dieser Welt.
Man sollte es schützen, respektieren, denn ohne das eine kann das andere nicht existieren.
Das hat jetzt weniger mit der Wertvorstellung der Gesellschaft als mit der der gesamten Menschheit zu tun...die sich anmaßt, über Leben und Tod zu bestimmen.
Gruß - Tante B
ja, tante, ja, so sehe ich es doch auch.
ich meinte aber, mir sicher sein zu können, daß die ablenker und verdreher, die ich wahrheitsministeriale nenne, an deinen aussagen heftig drehen würden.
ich hätte aber an meine lektion denken sollen, die mir mal in der straßenbahn verabfolgt worden war.
ich war nämlich so gedankenlos gewesen, einer dame meinen platz anzubieten (einfach nicht bedacht, daß damen ja auch selbständige frauen sein können): da war aber was los!
also, nichts für ungut.
ich meinte aber, mir sicher sein zu können, daß die ablenker und verdreher, die ich wahrheitsministeriale nenne, an deinen aussagen heftig drehen würden.
ich hätte aber an meine lektion denken sollen, die mir mal in der straßenbahn verabfolgt worden war.
ich war nämlich so gedankenlos gewesen, einer dame meinen platz anzubieten (einfach nicht bedacht, daß damen ja auch selbständige frauen sein können): da war aber was los!
also, nichts für ungut.
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