""""""""Ab jetzt geht es kräftig richtung Süden""""""! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.02 14:02:29 von
neuester Beitrag 12.11.02 12:11:51 von
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Die EZB hat der Rally und Markterholung nun endgültig
ein Ende gesetzt!
Wer jetzt noch in Aktien investieren will,dem kan man nicht mehr helfen.
Noch zögern die Shorties,weil durch Marktmanipilation
immer gr.Ausbrüche nach oben provuziert wurden.
Aber sehr bald sind die Dämme gebrochen...und das nächste
Kursziel für den Dax ist 1700!
Achtet mal daran..fundamental ist der Markt jetzt völlig überbewertet.
Gruß Sascha
ein Ende gesetzt!
Wer jetzt noch in Aktien investieren will,dem kan man nicht mehr helfen.
Noch zögern die Shorties,weil durch Marktmanipilation
immer gr.Ausbrüche nach oben provuziert wurden.
Aber sehr bald sind die Dämme gebrochen...und das nächste
Kursziel für den Dax ist 1700!
Achtet mal daran..fundamental ist der Markt jetzt völlig überbewertet.
Gruß Sascha
Kann mich dieser Meinung nur anschließen !!!
Es gibt fundamental nur NEGATIV-NACHRICHTEN....
Jetzt fehlt noch ein Anschlag der EL-KAIDA dann rauschen wir
bis auf 2.300 Punkte im DAX herab. Short gehen....Puts kaufen...GEWINNEN !!
Es gibt fundamental nur NEGATIV-NACHRICHTEN....
Jetzt fehlt noch ein Anschlag der EL-KAIDA dann rauschen wir
bis auf 2.300 Punkte im DAX herab. Short gehen....Puts kaufen...GEWINNEN !!
Vorsicht wenn jeder denkt es geht nach unten kommt es meistens anders als man denkt!
Der Rutsch ist vorprogrammiert.
Die Staatskassen sind leer,Kaufkraft wird immer geringer,
Sparmaßnahmen durch entlassungen,Lagerbestände füllen sich(keine Expansion möglich!),Verbrauchervertrauen sinkt gewaltig(man spart!)Banken sitzen auf faulen Krediten(Kreditvergabe wird immer strenger)
E i n Teufelskreis!!
Wenn Börse Zukunft handelt,grage ich mir w o h e r soll der jetzt noch kommen???
Vorerst ist "fast" alles abgemäht,
Was die Börsen vor so richtigem Abverkauf hindert,ist die Marktmanipulation und die Börsenpsvchologie(Gier u.Angst)
....aber nur Fundamentales wird sich ,wie immer, durchsetzen,
...und davon ist die Börse noch weit entfernt.
Völlig überteuert bei diesen realen Markaussichten z.Zt.!!!!!!!
Risiko für Aktionäre
Bankexperten warnen vor Pensionsrisiken bei Dax-Unternehmen
Von Tobias Moerschen
Neben Daimler-Chrysler und Siemens gilt Thyssen-Krupp als besonders betroffen.
FRANKFURT/M. Um dem üblichen Vorwurf gleich vorzubeugen: Ja, auch Wirtschaftsjournalisten wissen, dass Betriebsrenten und deren Finanzierung eine sehr langfristige Sache sind. Und deshalb sollen Probleme, die durch die aktuelle Börsenkrise entstehen, nicht überbetont werden. Mit dem Langfristigkeits-Verweis reagieren viele deutsche Konzerne auf Fragen zu Pensionsplänen – und fügen hinzu, dass sie ihre Betriebsrenten meist aus dem laufenden Geschäft zahlen und nicht aus Fonds, die unter dem Kurssturz leiden.
Doch auch hiesige Firmen stehen bei den Pensionszusagen vor hohen Lasten. Darunter könnten Aktionäre leiden, warnt Stratege Ralf Zimmermann von Sal. Oppenheim. „Handlungsbedarf besteht nicht nur für die häufig genannten Namen Daimler-Chrysler und Siemens“, sagt er, „auch Thyssen- Krupp hat eindeutig ein Problem“. Von den Titeln im Deutschen Aktienindex (Dax) hebt Oppenheim außerdem die Hypo-Vereinsbank und die Commerzbank hervor.
Zwei Faktoren treffen deutsche Firmen hart: „Zum einen sind die Verpflichtungen aus Pensionszusagen in den vergangenen Jahren exponenziell gestiegen, zum anderen brechen aus konjunkturellen Gründen die Erträge weg, aus denen Betriebsrenten meist finanziert werden“, sagt Michael Freisberg, Partner der Unternehmensberatung Towers Perrin. Die Ratingagentur Standard & Poor’s befragte über 500 europäische Konzerne und meint: „Die finanzielle Flexibilität wird durch nicht abgesicherte Pensionszusagen negativ beeinflusst.“ Besonders ernst sei die Lage in Deutschland.
Daimler und Siemens werden beim Thema Pensionen am häufigsten genannt. Sie haben nach US- Vorbild Pensionsvermögen ausgegliedert, die ihre Verpflichtungen möglichst komplett abdecken sollen. Doch die Börsenkrise hat milliardenschwere Löcher in ihre Portfolios gerissen, die auf kurz oder lang gestopft werden müssen. „Immerhin ist das Thema bekannt, und beide Konzerne haben signalisiert, dass sie etwas tun werden“, sagt Zimmermann. Er sieht ein „begrenztes Risiko für unangenehme Überraschungen“, wenn Siemens am 13. November neue Zahlen – auch zur Pensionslage – bekannt gibt.
Die anderen Dax-Konzerne erfassen ihre Pensionsverpflichtungen zum Großteil als Rückstellungen in der Bilanz. Diesen steht kein gesondertes Pensionsvermögen gegenüber. Die Rückstellungen ähneln daher einem Kredit, den die Mitarbeiter dem Arbeitgeber gewähren – so lange, bis ihre Betriebsrente schließlich ausgezahlt wird.
Damit die Konzerne diese kreditähnliche Verpflichtung problemlos bedienen können, müssen sie nach Aussage von Zimmermann eine ausreichende Rendite auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften. Da fast alle deutschen Firmen künftige Pensionsverpflichtungen mit einer Rate von rund 6 % abzinsen, sollte die Kapitalrendite mindestens so groß sein. „Kritisch wird es, wenn der Return on Capital Employed unter diesen impliziten Kreditzins fällt“, sagt Zimmermann. In dieser prekären Lage stecken laut Sal. Oppenheim derzeit neun Dax-Unternehmen, darunter Thyssen-Krupp.
Ein zusätzliches Risiko sehen Bankexperten in der Altersstruktur bei Thyssen. Je älter die Mitarbeiter im Schnitt sind, desto eher werden aus zukünftigen Pensionszusagen aktuelle Rentenzahlungen. Allerdings verwiesen Unternehmenskreise bei Thyssen auf Nachfrage darauf, dass der Konzern den Höhepunkt seiner pensionsbedingten Cash-Abflüsse bereits erreicht hat. Viele Ex-Mitarbeiter sind bereits im Ruhestand, und in wenigen Jahren dürften die Rentenzahlungen sinken, statt weiter zu steigen, heißt es.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. November 2002, 07:58 Uhr
Die Staatskassen sind leer,Kaufkraft wird immer geringer,
Sparmaßnahmen durch entlassungen,Lagerbestände füllen sich(keine Expansion möglich!),Verbrauchervertrauen sinkt gewaltig(man spart!)Banken sitzen auf faulen Krediten(Kreditvergabe wird immer strenger)
E i n Teufelskreis!!
Wenn Börse Zukunft handelt,grage ich mir w o h e r soll der jetzt noch kommen???
Vorerst ist "fast" alles abgemäht,
Was die Börsen vor so richtigem Abverkauf hindert,ist die Marktmanipulation und die Börsenpsvchologie(Gier u.Angst)
....aber nur Fundamentales wird sich ,wie immer, durchsetzen,
...und davon ist die Börse noch weit entfernt.
Völlig überteuert bei diesen realen Markaussichten z.Zt.!!!!!!!
Risiko für Aktionäre
Bankexperten warnen vor Pensionsrisiken bei Dax-Unternehmen
Von Tobias Moerschen
Neben Daimler-Chrysler und Siemens gilt Thyssen-Krupp als besonders betroffen.
FRANKFURT/M. Um dem üblichen Vorwurf gleich vorzubeugen: Ja, auch Wirtschaftsjournalisten wissen, dass Betriebsrenten und deren Finanzierung eine sehr langfristige Sache sind. Und deshalb sollen Probleme, die durch die aktuelle Börsenkrise entstehen, nicht überbetont werden. Mit dem Langfristigkeits-Verweis reagieren viele deutsche Konzerne auf Fragen zu Pensionsplänen – und fügen hinzu, dass sie ihre Betriebsrenten meist aus dem laufenden Geschäft zahlen und nicht aus Fonds, die unter dem Kurssturz leiden.
Doch auch hiesige Firmen stehen bei den Pensionszusagen vor hohen Lasten. Darunter könnten Aktionäre leiden, warnt Stratege Ralf Zimmermann von Sal. Oppenheim. „Handlungsbedarf besteht nicht nur für die häufig genannten Namen Daimler-Chrysler und Siemens“, sagt er, „auch Thyssen- Krupp hat eindeutig ein Problem“. Von den Titeln im Deutschen Aktienindex (Dax) hebt Oppenheim außerdem die Hypo-Vereinsbank und die Commerzbank hervor.
Zwei Faktoren treffen deutsche Firmen hart: „Zum einen sind die Verpflichtungen aus Pensionszusagen in den vergangenen Jahren exponenziell gestiegen, zum anderen brechen aus konjunkturellen Gründen die Erträge weg, aus denen Betriebsrenten meist finanziert werden“, sagt Michael Freisberg, Partner der Unternehmensberatung Towers Perrin. Die Ratingagentur Standard & Poor’s befragte über 500 europäische Konzerne und meint: „Die finanzielle Flexibilität wird durch nicht abgesicherte Pensionszusagen negativ beeinflusst.“ Besonders ernst sei die Lage in Deutschland.
Daimler und Siemens werden beim Thema Pensionen am häufigsten genannt. Sie haben nach US- Vorbild Pensionsvermögen ausgegliedert, die ihre Verpflichtungen möglichst komplett abdecken sollen. Doch die Börsenkrise hat milliardenschwere Löcher in ihre Portfolios gerissen, die auf kurz oder lang gestopft werden müssen. „Immerhin ist das Thema bekannt, und beide Konzerne haben signalisiert, dass sie etwas tun werden“, sagt Zimmermann. Er sieht ein „begrenztes Risiko für unangenehme Überraschungen“, wenn Siemens am 13. November neue Zahlen – auch zur Pensionslage – bekannt gibt.
Die anderen Dax-Konzerne erfassen ihre Pensionsverpflichtungen zum Großteil als Rückstellungen in der Bilanz. Diesen steht kein gesondertes Pensionsvermögen gegenüber. Die Rückstellungen ähneln daher einem Kredit, den die Mitarbeiter dem Arbeitgeber gewähren – so lange, bis ihre Betriebsrente schließlich ausgezahlt wird.
Damit die Konzerne diese kreditähnliche Verpflichtung problemlos bedienen können, müssen sie nach Aussage von Zimmermann eine ausreichende Rendite auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften. Da fast alle deutschen Firmen künftige Pensionsverpflichtungen mit einer Rate von rund 6 % abzinsen, sollte die Kapitalrendite mindestens so groß sein. „Kritisch wird es, wenn der Return on Capital Employed unter diesen impliziten Kreditzins fällt“, sagt Zimmermann. In dieser prekären Lage stecken laut Sal. Oppenheim derzeit neun Dax-Unternehmen, darunter Thyssen-Krupp.
Ein zusätzliches Risiko sehen Bankexperten in der Altersstruktur bei Thyssen. Je älter die Mitarbeiter im Schnitt sind, desto eher werden aus zukünftigen Pensionszusagen aktuelle Rentenzahlungen. Allerdings verwiesen Unternehmenskreise bei Thyssen auf Nachfrage darauf, dass der Konzern den Höhepunkt seiner pensionsbedingten Cash-Abflüsse bereits erreicht hat. Viele Ex-Mitarbeiter sind bereits im Ruhestand, und in wenigen Jahren dürften die Rentenzahlungen sinken, statt weiter zu steigen, heißt es.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. November 2002, 07:58 Uhr
nono12#3#
...genau diese Überlegung "Börsenpsychologie"(Angst u. Gier)verhindert z.Zt.
den gravierenden Astürz!!(unterstützt auch durch Markanipulationen!)
...schließlich verdienen Banken durch diese gravienden Auf- und Abgänge !!
Aber zuletzt setzt sich das Fundamentale durch!
"Realität ist: das,was n i c h t verschwindet....auch wenn man nicht daran glaubt!"
...genau diese Überlegung "Börsenpsychologie"(Angst u. Gier)verhindert z.Zt.
den gravierenden Astürz!!(unterstützt auch durch Markanipulationen!)
...schließlich verdienen Banken durch diese gravienden Auf- und Abgänge !!
Aber zuletzt setzt sich das Fundamentale durch!
"Realität ist: das,was n i c h t verschwindet....auch wenn man nicht daran glaubt!"
Kauft nur weiter Puts, ich verkaufe Sie Euch! Man überlege sich erst einmal, was in den derzeitigen Kursen bereits eingepreist ist:
Bei den Banken, dass sie zwischen 30% (DBK) und 70% (CBK) ihres Eigenkapitals verlieren werden. Bei den Autowerten, dass sie nächstes Jahr keinen Gewinn erzielen werden. Thyssen wird über 40% des Eigenkapitals verlieren. Die Versorger werden keinen Gewinnzuwachs erzielen. Bei den Versicherern wird das eigentliche Geschäft mit null bewertet. Schering und Henkel werden fast nur noch mit dem Barkapital bewertet. Am neuen Markt ist bei vielen Werten bereits eingepreist, dass sie Eigenkapital verlieren werden, obwohl sie noch Gewinne machen (Bsp: Bechtle, Marktkapitalisierung = 2/3 des ausgewiesenen Eigenkapitals).
Zusammenfassend würde ich sagen, eine Rezession mit einem um 2-3% niedrigeren BIP ist eingepreist, das alles bei einem bereits um 20% gefallenen Ölpreis. Und Ihr seid der Meinung, dass es noch schlimmer kommen wird?
Viele Grüsse vom flinken
Fritz
Bei den Banken, dass sie zwischen 30% (DBK) und 70% (CBK) ihres Eigenkapitals verlieren werden. Bei den Autowerten, dass sie nächstes Jahr keinen Gewinn erzielen werden. Thyssen wird über 40% des Eigenkapitals verlieren. Die Versorger werden keinen Gewinnzuwachs erzielen. Bei den Versicherern wird das eigentliche Geschäft mit null bewertet. Schering und Henkel werden fast nur noch mit dem Barkapital bewertet. Am neuen Markt ist bei vielen Werten bereits eingepreist, dass sie Eigenkapital verlieren werden, obwohl sie noch Gewinne machen (Bsp: Bechtle, Marktkapitalisierung = 2/3 des ausgewiesenen Eigenkapitals).
Zusammenfassend würde ich sagen, eine Rezession mit einem um 2-3% niedrigeren BIP ist eingepreist, das alles bei einem bereits um 20% gefallenen Ölpreis. Und Ihr seid der Meinung, dass es noch schlimmer kommen wird?
Viele Grüsse vom flinken
Fritz
#6
Mag sein, daß bei uns schon einiges eingepreist ist, aber im DOW?
Und wenn der DOW korrigiert, werden es die europäischen Indices zwangsläufig auch tun.
Die einzige Fantasie, da bin ich deiner Meinung, kommt noch vom momentanen Ölpreisverfall, der aber bald gestoppt werden sollte,
da im Dezember die OPEC tagt.
Da dürfte dann spätestens in 2 Wochen die Angst vor Drosselung der Fördermengen kommen.
Bezogen auf Deutschland kämpfen wir aber mit dem aktuellen Dollarverfall, der die Exporte nicht unerheblich belasten könnte, sofern dieser
Verfall (des $), anhält.
Mein Fazit:
Mit brachialer Gewalt auf einen Absturz zu hoffen, halte ich für nicht ungefährlich, zumal dies viele Aktionäre momentan tun.
Sollte sich die OPEC z.B entschließen, den bisher angestrebten Ölpreiskorridor im Dezember zu senken wird der Markt rennen und Puts brennen!
Lieber cash als short, aber das muß wohl jeder selber entscheiden!
Der Fall des Dow wird, wenn er denn kommt, sehr langsam erfolgen, so ein Index wird nicht einfach zusammengefaltet!
Mag sein, daß bei uns schon einiges eingepreist ist, aber im DOW?
Und wenn der DOW korrigiert, werden es die europäischen Indices zwangsläufig auch tun.
Die einzige Fantasie, da bin ich deiner Meinung, kommt noch vom momentanen Ölpreisverfall, der aber bald gestoppt werden sollte,
da im Dezember die OPEC tagt.
Da dürfte dann spätestens in 2 Wochen die Angst vor Drosselung der Fördermengen kommen.
Bezogen auf Deutschland kämpfen wir aber mit dem aktuellen Dollarverfall, der die Exporte nicht unerheblich belasten könnte, sofern dieser
Verfall (des $), anhält.
Mein Fazit:
Mit brachialer Gewalt auf einen Absturz zu hoffen, halte ich für nicht ungefährlich, zumal dies viele Aktionäre momentan tun.
Sollte sich die OPEC z.B entschließen, den bisher angestrebten Ölpreiskorridor im Dezember zu senken wird der Markt rennen und Puts brennen!
Lieber cash als short, aber das muß wohl jeder selber entscheiden!
Der Fall des Dow wird, wenn er denn kommt, sehr langsam erfolgen, so ein Index wird nicht einfach zusammengefaltet!
Wenn Deutschland sich zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt ist es für die Konjunktur nicht besser die Importpreie geben nach.?
#7 Ob die Amis schlapp machen, darüber würde ich mir erst mal keine Sorgen machen, die haben schon weit schlimmeres gemeistert. Die können Ihren (überbewerten) Dow weitaus länger oben halten, als wir uns vorstellen können.
Fakt ist, dass die Amerikanischen Volkswirte die Zukunft in den schwärzesten Farben sehen. Und dies war nach Kostolany immer der beste Einstiegszeitpunkt. Nach ihm haben Volkswirte ihre Daseinsberechtigung nur deshalb, weil man, wenn man gegen Ihre Meinung handelt, sehr gute Gewinne erzielen kann.
Für uns Deutsche gilt es jetzt, die schlechte Stimmung nicht noch weiter auszubreiten. Es gibt genug Leute hier, die gute Geschäftsmodelle aufbauen. Und rot-grün wird dann erkennen, dass die Menschen hier frei sein wollen und nicht in einem Arbeiter- und Sozialstaat leben wollen. Wenn die Staatsfinanzen nicht passen, spart man, wie in jedem normalen Unternehmen auch, Kosten ein und erhöht nicht Einnahmen, von denen man nicht weiss, ob sie in der Zukunft noch kommen werden.
Viele Grüsse vom flinken
Fritz
Fakt ist, dass die Amerikanischen Volkswirte die Zukunft in den schwärzesten Farben sehen. Und dies war nach Kostolany immer der beste Einstiegszeitpunkt. Nach ihm haben Volkswirte ihre Daseinsberechtigung nur deshalb, weil man, wenn man gegen Ihre Meinung handelt, sehr gute Gewinne erzielen kann.
Für uns Deutsche gilt es jetzt, die schlechte Stimmung nicht noch weiter auszubreiten. Es gibt genug Leute hier, die gute Geschäftsmodelle aufbauen. Und rot-grün wird dann erkennen, dass die Menschen hier frei sein wollen und nicht in einem Arbeiter- und Sozialstaat leben wollen. Wenn die Staatsfinanzen nicht passen, spart man, wie in jedem normalen Unternehmen auch, Kosten ein und erhöht nicht Einnahmen, von denen man nicht weiss, ob sie in der Zukunft noch kommen werden.
Viele Grüsse vom flinken
Fritz
@9: sehe ich ähnlich. Kaufen wenn die Kanonen donnern.
Also warten wir bis Januar
Also warten wir bis Januar
Es ist fundamental kaum was eingepreist!!!!!!!!!!!!!!
Die Börse war bisher mehr politisch....jetzt kommt langsam
das Fundamentale!!
Wer ist jetzt so krank und will langfristig Aktien kaufen?
Die paar lächerlichen Dividenden im Verhältnis zu Kursrisiko?
Ich bin auch der Meinung,das die Bilanzmanipulationen nicht vom Tisch sind...das war bisher nur die Spitze vom Eisberg!
Kostolany wäre bei der jetzigen Börse auf short programmiert!
Die Börse war bisher mehr politisch....jetzt kommt langsam
das Fundamentale!!
Wer ist jetzt so krank und will langfristig Aktien kaufen?
Die paar lächerlichen Dividenden im Verhältnis zu Kursrisiko?
Ich bin auch der Meinung,das die Bilanzmanipulationen nicht vom Tisch sind...das war bisher nur die Spitze vom Eisberg!
Kostolany wäre bei der jetzigen Börse auf short programmiert!
Kostolany würde jetzt sagen: langfristig Puts kaufen und liegen lassen. Kurzfristig steigende Kurse möglich sind, langfristig kaum.
Jetzt noch keine Kanonen für Aktien donnern, und in absehbare Zukunft ist damit kaum zu rechnen.
Was wir über Börse denken und machen, ist völlig egal.
USA muss seine Altersvorsorge in Aktien aufgeben, Länder müssen sein riesiger Schuldenberg abbauen und so weiter. Das passiert in absehbare Zukunft nicht.
Jetzt noch keine Kanonen für Aktien donnern, und in absehbare Zukunft ist damit kaum zu rechnen.
Was wir über Börse denken und machen, ist völlig egal.
USA muss seine Altersvorsorge in Aktien aufgeben, Länder müssen sein riesiger Schuldenberg abbauen und so weiter. Das passiert in absehbare Zukunft nicht.
Der Threaderöffner hat doch einen an der Waffel. Letzte Woche schrei(b)t er noch die Megarallye herbei und hält nen Daxstand von 3200 für lächerlich. Jetzt wird mal eben die Parole 1700 ausgegeben und die Börse für total überbewertet erklärt. Tolle intellektuelle Leistung!
@pmp: laß ihn doch. Ich meine aber auch, daß momentan nichts für eine wirkliche Erholung der Märkte spricht. Und die Probleme (Schulden, Arbeitslosigkeit, allgemeiner Pessimismus) und Unsichterheiten (Inland: Altersvorsorge, soziale Sicherheit & Co; Ausland: Irakkrieg etc.) sind auch nicht geeignet, einen fundamentalen Stimmungsumschwung herbeizuführen.
Aber...wenn man wirklich ernst nimmt, daß die Börsen der Realwirtschaft vorweglaufen, dann ist doch klar, daß jetzt und in den nächsten Wochen/Monaten all die schlechten Nachrichten kommen, die beim Absturz seit Mai von Ständen über 5000 (!) eingepreist wurden. Ich behaupte daher, daß die Börsen in den nächsten Wochen/Monaten steigen, während die Nachrichtenlage immer trüber wird. Wer die Vorläuferfunktion nicht berücksichtigt, versteht das natürlich nicht und hält den Wiederanstieg (nach ner Halbierung und mehr in kurzer Zeit!) für ungerechtfertigt und unverständlich.
pmp
#13
Fundamental hat sich viel geändert...die EZB hat die Zinsen nicht gesenkt!...Lagerbestände wachsen an,Euro ist viel zu stark etc..!...das ändert die Zukunftspersektiven gewaltig!
"Ändern sich die Fakten,sollte man auch seine Meinung ändern können!"
#13
Fundamental hat sich viel geändert...die EZB hat die Zinsen nicht gesenkt!...Lagerbestände wachsen an,Euro ist viel zu stark etc..!...das ändert die Zukunftspersektiven gewaltig!
"Ändern sich die Fakten,sollte man auch seine Meinung ändern können!"
Aber gleich um 1500 Punkte und mehr?
Die genannten News (und Schlimmeres) sind in den Kursen drin. Und die EZB wird auch bald senken (müssen).
Die genannten News (und Schlimmeres) sind in den Kursen drin. Und die EZB wird auch bald senken (müssen).
Eines ist lustig: erst jammern alle, daß der Euro gegenüber dem Dollar viel zu schwach sei... und jetzt jammern sie, daß er viel zu stark sei.
BAGDAD (dpa-AFX) - Das irakische Parlament am Montag die Zurückweisung der
von der UNO geforderten Waffenkontrollen empfohlen!!!
von der UNO geforderten Waffenkontrollen empfohlen!!!
Datum: 11.11. 17:30 Irak: UN Forderungen "können nicht erfüllt werden"
Die irakische Regierung, die sich aktuell zu einem Treffen in Bagdad zusammengefunden hat, gab vor wenigen Minuten bekannt, dass die Forderungen der neuen UN Resolution "nicht erfüllt" werden könnten.
Die Börsen gehen direkt nach Bekanntwerden der Nachricht und nach einer schwachen Eröffnung weiter auf Tauchfahrt. Der Dow Jones verliert um 118 Punkte auf 8,418 Stellen, während der Nasdaq Composite um 2.01% auf 1,331 Stellen verliert.
© Godmode-Trader.de
Die irakische Regierung, die sich aktuell zu einem Treffen in Bagdad zusammengefunden hat, gab vor wenigen Minuten bekannt, dass die Forderungen der neuen UN Resolution "nicht erfüllt" werden könnten.
Die Börsen gehen direkt nach Bekanntwerden der Nachricht und nach einer schwachen Eröffnung weiter auf Tauchfahrt. Der Dow Jones verliert um 118 Punkte auf 8,418 Stellen, während der Nasdaq Composite um 2.01% auf 1,331 Stellen verliert.
© Godmode-Trader.de
Es ist schon wahnsinn wie viele jetzt mit Saddams Einstimmung rechnen!
Gier und Angst...das kann nicht gut gehen!
Gier und Angst...das kann nicht gut gehen!
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