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    Beckenbauer reichts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.02 19:58:57 von
    neuester Beitrag 03.12.02 23:29:52 von
    Beiträge: 18
    ID: 658.562
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      schrieb am 11.11.02 19:58:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      11.11.2002, 10:17

      Beckenbauer reicht`s

      Nach der vehementen Kritik einiger Profis und Vereins-Verantwortlichen an den Schiedsrichter-Entscheidungen des 12. Bundesliga-Spieltages hat Franz Beckenbauer die Referees in Schutz genommen. Der Kaiser hat stattdessen die Spieler und ihr Verhalten auf dem Platz kritisiert. "Ich sage ganz klar: Mir reicht`s. Es kann nicht sein, dass die Unparteiischen als Ventil für frustrierte Fußballer herhalten müssen. Sie machen den undankbarsten Job auf dem Rasen und werden wie Freiwild behandelt. Ja wo sind wir denn hier? Unser Erscheinungsbild ist ein Graus", schrieb der Präsident von Bayern München in seiner Bild-Kolumne und forderte den vierten Fußball-Schiedsrichter: "Der muss auch bei uns in der Liga her! So schnell wie möglich!"

      Exemplarisch für die Vorfälle am Wochenende nahm sich Beckenbauer den Dortmunder Torwart Jens Lehmann heraus. "Der rast wie ein Stier aus dem Tor Richtung Schiedsrichter. Da hat er überhaupt nichts zu suchen. Der soll sich um seine Kiste kümmern, anstatt sich zu wundern, dass er Rot bekommt", kritisierte der Kaiser den BVB-Keeper, der wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte erhalten hatte, und ergänzte: "Wenn ich Schiedsrichter wäre, würden wahrscheinlich am Ende nur noch Drei gegen Drei spielen. Ich würde sie alle vom Platz werfen, die sich mir mehr als einen Meter nähern und die Klappe aufreißen."

      Er verlange mehr Respekt und Achtung, führte der Aufsichtsratschef des Rekordmeisters weiter aus. In Italien oder Spanien sei der Pfiff des Schiedsrichters heilig. Nur international staune er immer wieder über "unsere Meckerköpfe", meinte Beckenbauer. Bei einer Referee wie Pierluigi Collina würden die Bundesliga-Stars "ganz klein mit Hut".

      Am Wochenende hatten einige umstrittene Entscheidungen der Schiedsrichter wieder einmal für viel Aufregung gesorgt. Beim Gipfel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (2:1) fühlten sich die Dortmunder von Schiedsrichter Michael Weiner verschaukelt. Auf Schalke (0:1 gegen Leverkusen) war Franz-Xaver Wack der Buhmann. Und der VfL Bochum gab Schiedsrichter Florian Meyer die Schuld an der 2:3-Niederlage beim VfB Stuttgart.


      (www.bundesliga.de)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:59:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dr. Niebaum: „Er ist ein unerfahrener Mann, der noch viel lernen muss. Er hat die Akzente dieses Spiels gesetzt, dabei klar erkennen lassen, welche Tendenz er hat. Er hat es versäumt, Dede vor den Provokationen von Salihamidzic zu schützen, er hat psychischen Druck auf Jens Lehmann ausgeübt, ist ständig zu ihm gelaufen, ließ ihm überhaupt keine Zeit, in Ruhe einen Abstoß auszuüben.

      ------------------------------------------------

      ohne Worte :mad:

      der fussballerfahrene Ex-Nationalspieler Dr. Niebaum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:00:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      DFB
      DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen Lehmann
      11.11.2002 15:07:06
      Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Nationaltorhüter Jens Lehmann vom Deutschen Meister Borussia Dortmund eingeleitet. Der 33-Jährige wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert, weil er in TV-Interviews den Unparteiischen Michael Weiner aus Hildesheim als "unfähigsten" und "blindesten Schiri" bezeichnet. Gegenüber dem ZDF sagte Lehmann: "Meiner Meinung nach ist das einer der blindesten Schiedsrichter, die ich jemals gesehen habe."

      Der Dortmunder Schlussmann hatte in der Partie am vergangenen Samstag bei Rekordmeister Bayern München in der 66. Minute die Gelb-Rote Karte gesehen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:12:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beckenbauer war zu seiner aktiven Zeit als Spieler,
      der mit Abstand grösste Meckerer auf dem Platz!!!

      ...nur für die,die zu jung sind und den nie spielen sahen.

      der soll bloss den Ball flach halten...
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:16:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mir reichts auch. Beckenbauers Gewäsch wird unerträglich...
      :laugh:LIK:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:18:06
      Beitrag Nr. 6 ()

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:29:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mir reicht es auch mit Beckenbauer. Weil mal wieder ein Schiri für die Bayern gepfiffen hat, kann er das ja äußern.
      Leider traut sich ja kein Schiri mehr GEGEN die Bayern zu pfeifen...........Die haben doch alle Angst vor Hoeneß!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:30:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der DFB-Kontrollausschuss spielt sich mal wieder auf.

      Jetzt kann er es ja, denn schließlich betrifft es keinen Bayern-Spieler.
      Wo war er denn bei den Kahn`schen Attacken gegen dessen Mitspielern ??? :mad:

      Einen King-Kahn hätte sich bestimmt auch solche Äußerungen ala Lehmann erlauben dürfen.
      Hier sieht man mal wieder, welchen Einfluss der FC Bayern im DFB, insb. durch Beckenbauer,
      ausübt, dem man die WM2006 verdankt

      GauJones
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:44:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      zu # 2

      die dokumentierte Provokation von Hasan S.

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 22:24:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dede war auch kein Kind von Traurigkeit, aber Salihamidzic hat nach dem ersten Foul keine Gelegenheit ausgelassen, eine Karte für Dede zu provozieren. Es hat nichts mit Fairness zu tun, den Zweikampf zu suchen, dann prinzipiell zu Boden zu gehen, um anschließend eine Karte zu fordern. Das Fordern von Karten für den Gegenspieler gehört ohnehin zu dem Unsportlichsten Verhalten überhaupt und sollte konsequent mit Gelb geahndet werden.

      Zu den Schiedsrichtern: Wenn sie auf dem Niveau eines Collina pfeifen würden, bekämen sie auch mehr Respekt.

      Zu der Problematik "Meckern": In anderen Sportarten sind pro Team zwei "Speaking Captains" auf dem Feld. Nur diese dürfen überhaupt Entscheidungen kritisieren.

      Zu der Problematik Spitzenspiel: In anderen europäischen Ligen ist es selbstverständlich, für brisante Spitzenspiele einen ausländischen Top-Referee zu holen. Man sollte sich darüber einmal Gedanken machen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 11:51:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      #2

      hasan s. hätte mindestens mit doppel-rot bestraft werden müssen, weil er sich von dede immer umhauen lies. sowas macht man nicht. spätestens nach dem dritten faul von dede hätte hasan wissen müssen, dass der nicht anders kann und ihm den ball freiwillig überlassen sollen.

      da hasan dem dede den ball aber nicht freiwillig geben wollte, wurde dede praktisch zum faul gezwungen. eine absolute unsportlichkeit des bayern spielers, die mit doppel-rot bestraft werden muß.

      ausserdem hätte auch willi s. mit rot bestraft werden müssen. es ist eine absolute unsportlichkeit, 4 dortmunder abwehrspieler zu verarschen und als gipfel der unsportlichkeit, dann auch noch die vorlage für ein tor zu geben, dass dann nicht mal abseits war.

      dass der lehmann, der als profifußballer keine ahnung von der abseitsregel hat, nach dem 2:1 für die bayern, den schiedrichter - wie die fernsehbilder belegen - ganz zärtlich und einfühlsam darauf hingewiesen hat, dass der torschütze im abseits stand, gleich mit gelb/rot vom platz musste, finde ich schon etwas übertrieben.

      als fußballprofi wird man doch wohl noch dem "schlechtesten schiedsrichter" aller zeiten, zeigen dürfen, dass man selbst nicht die geringste ahnung von fußballregeln hat.

      f355
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 13:31:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dass ein Mensch mit so wenig Hirn wie Niebaum einen Doktortitel erwerben konnte, ist nach Pisa das größte Armutszeugnis für die Bundesrepublik.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 11:38:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Dortmunder sind in einer sportlichen Krise! Mitlerweile haben sie das dritte Pflichtspiel in Folge verloren!! Keiner merkt es allerdingx! Solange sie nicht bereit sind selbstkritisch ihre Fehler zu beheben und nicht alle Schuld auf den Schiri schieben werden sie da nicht rauskommen!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 22:54:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      18.11.2002    17:44
       
      Schiedsrichter-Debatte
       
      Partei ergreifen für die Unparteiischen
       
      DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder drängt in der Schiedsrichter-Diskussion auf eine schnelle Lösung. Teamchef Rudi Völler forderte einmal mehr die Einführung eines vierten Referees.
        
      Gerhard Mayer-Vorfelder hat ein sofortiges Ende der „Hetzjagd auf die Schiedsrichter“ gefordert und Spitzenvertreter des deutschen Fußballs für Mittwoch zur „Elefantenrunde“ nach Gelsenkirchen eingeladen. „Die Situation ist unerträglich und ein Handeln zwingend erforderlich“, sagte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag nach einem Gespräch mit Schiedsrichter-Obmann Volker Roth im Trainingsquartier der deutschen Nationalmannschaft in Castrop-Rauxel.
      An die Vereine richtete Mayer-Vorfelder den Appell: „Alle Beteiligten müssen wieder mehr Respekt zeigen, von der Bank bis zu den Spielern.“ Bei dem Gipfeltreffen am Mittwoch (14.30 Uhr) vor dem Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden in der Arena „AufSchalke“ wird auch der „vierte Mann“ zur Diskussion gestellt.

      Viel Zustimmung zum 4. Mann
      Am 13. Spieltag hatte sich die Schiedsrichter-Diskussion in der Fußball-Bundesliga weiter angheizt. Nach einem Hand-Tor in Leverkusen, einer „Ampel-Sperre“ für Tor-Jubel, nach dem Rekord von 10 Platzverweisen und zahlreichen weiteren umstrittenen Entscheidungen wurde die Forderung nach dem „4. Mann“ immer lauter.
      Die Einführung dieses zusätzlichen Schiedsrichter-Assistenten an der Seitenlinie, der sich um organisatorische Dinge wie Einwechslungen kümmert und die Trainer im Zaum hält, gilt angesichts der schon jetzt erkennbaren breiten Zustimmung als wahrscheinlich. DFB-Teamchef Rudi Völler bekräftigte am Montag seine Forderung nach dem „4. Mann“, der bei internationalen Spielen längst eingeführt ist und sich auch bewährt hat. Auch Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und die Referees selbst sind dafür.
      Mayer-Vorfelder signalisierte, dass die Schiedsrichter-Verstärkung bereits in der Rückrunde ihren Dienst antreten könnte: „Wenn eine Einigung mit den Beteiligten erzielt wird, kann man dies ganz schnell umsetzen.“ Die vergleichsweise überschaubaren Kosten von 1534 Euro plus Reisekosten pro Spiel müssten von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) getragen werden. Zur Sprache sollen auch härtere Sanktionen gegen Spieler kommen, dies wird von den Schiedsrichtern befürwortet.

      Elefantenrunde auf Schalke
      Auch die Einführung eines (Geld-)Strafenkatalogs für Vereine bei Fehlverhalten ihrer Angestellten soll diskutiert werden. Damit könnte der zusätzliche Referee finanziert werden. Am „Runden Tisch“ sollen Vertreter aus allen Bereichen Platz nehmen, unter anderem die Manager Rudi Assauer (Schalke 04), Dieter Hoeneß (Hertha BSC), Reiner Calmund (Bayer Leverkusen), die Trainer Matthias Sammer (Borussia Dortmund) und Hans Meyer (Borussia Mönchengladbach) sowie die Schiedsrichter Markus Merk (Kaiserslautern) und Hellmut Krug (Gelsenkirchen).
      Die DFL wird durch Präsident Werner Hackmann sowie die Geschäftsführer Heribert Bruchhagen und Wilfried Straub vertreten sein. Vom DFB nehmen außer Mayer-Vorfelder und Roth noch Generalsekretär Horst R. Schmidt und der für das Schiedsrichterwesen zuständige Direktor Willi Hink an dem Treffen teil.

      Verhaltensänderungen dringend notwendig
      „Die derzeitige Lage bereitet uns Sorge. Es setzt sich nun auch in der Liga die Erkenntnis durch, dass es so nicht mehr weitergehen kann“, kommentierte Mayer-Vorfelder die „Rot-Flut“ an den letzten beiden Bundesliga-Spieltagen. In erster Linie sei der respektlose Umgang der Hauptbeteiligten dafür verantwortlich.
      Uli Hoeneß schlug in die gleiche Kerbe. „Mit den jüngsten Vorfällen haben wir eine neue Dimension erreicht“, sagte der Manager des FC Bayern München dem Sportmagazin „Kicker“ und forderte: „Spieler und Verantwortliche müssen ihr Verhalten ändern. Sonst eskalieren die Dinge, irgendwann springen die Fans dann über die Bande und stürmen das Spielfeld.“
      Einig sind sich Mayer-Vorfelder und Völler, dass den deutschen Schiedsrichtern trotz einiger diskussionswürdiger Entscheidungen in den letzten Wochen wieder mehr Respekt entgegengebracht werden müsse. „Die Hetzjagd auf die Schiedsrichter, auch im Fernsehen, muss ein Ende haben. Auch die Liga weiß, dass es so nicht weitergehen kann. In Italien ist die Situation aber noch viel schlimmer als bei uns“, betonte der DFB-Boss.

      Mehr gegenseiter Respekt vonnöten
      Auch Völler sprang für die Unparteiischen in die Bresche: „Es ist ein Zufall, dass es im Moment so extrem ist. Grundsätzlich haben wir gute Schiedsrichter, auch wenn in den letzten Wochen mal der ein oder andere Fehler passiert ist. In Italien ist es dreimal so extrem, obwohl alle sagen, in Italien gebe es die besten Schiedsrichter der Welt.“
      Der frühere Italien-Legionär nimmt aber vor allem die Spieler in die Pflicht. „Auch in England gibt es Regeln, die schwer nachzuvollziehen sind. Aber wenn dort ein Spieler Rot sieht, gibt er dem Schiedsrichter die Hand und geht vom Platz. Dahin müssen wir auch kommen.“
      Auch Gladbachs Trainer Meyer hat sich demonstrativ auf die Seite der Referees gestellt. „Wir Deutschen entwickeln uns in Sachen Schiedsrichter-Entscheidungen immer mehr zu Memmen. Es ist eine völlig falsche Fährte, die Schiedsrichter zu den Buhmännern der Nation zu machen. Wir sollten viel mehr über unsere ’unfehlbaren’ Fußballer reden“, schrieb der 60-Jährige in seiner Kolumne in der Aachener Zeitung.

      ----------------------------

      1 Zeichen sollte sofort mit dem Lehmarsch gesetzt werden : 8 Wochen Sperre :mad:

      ist das Kerlchen bei Rudi V. mit dabei ? wenn ja, dann ....
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 06:31:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      pitu...

      na daenn bin ich ja mal gespannt, wer am wochenende das spiel barça - madrid pfeifft...

      wirklich unerhoert von brazzo...
      staendig sucht er zweikaempfe...
      dede den ball nicht zu ueberlassen...frechheit
      brazzo hat ja auch permanent ne karte gefordert :laugh:


      gerade Du redest von unsportlichkeit...:rolleyes:
      manohman nimm Deine hornbrille den fcb betreffend ab
      oder lass doch den fcb links liegen
      und schau die nfl und spiel mikado

      saludos...bd
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 06:42:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      posthorn

      Deine aussage beckenbauers meckerei
      als spieler betreffend
      ist schlichtweg gelogen.

      den ball hat er jedoch haeufig flach gespielt.

      saludos...bd
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:54:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer in der Gunst des Kaisers steht, muss nicht darben. :D

      Fedor Radmann, 58,
      nicht erst seit der rund um den Globus geführten Bewerbungstour für die Weltmeisterschaft in Deutschland ein Intimus von Franz Beckenbauer,
      zählt als Vize-Präsident zum Organisationskomitee für die WM 2006.

      Jetzt öffnete Beckenbauer sogar seine Privatschatulle für Radmann: Der Heimatklub des rührigen Organisators aus Berchtesgaden,
      die SG Schönau,
      bekam 5000 Euro gespendet. :)
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 23:29:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dortmund/Berlin: Strafen für die beiden Trainer festgelegt - 03.12.2002 

      Stevens muss zuschauen,
      Sammer zahlen

      Am Dienstagabend legte das Sportgericht des DFB die Strafen für die Bundesliga-Trainer Huub Stevens und Matthias Sammer fest. Der Berliner Coach muss wegen der Vorfälle beim Auswärtsspiel beim FC Bayern (0:2) für ein Spiel zuschauen.
      Dies trifft den Niederländer in der Heimpartie am kommenden Samstag gegen den VfL Wolfsburg. Zudem bekam Stevens, der in München zum wiederholten Male wegen "grob sportwidrigem Verhalten“ von Schiedsrichter Jürgen Jansen (Essen) auf die Tribüne auf die Tribüne verbannt worden war, eine Strafe von 7500 Euro aufgebrummt. In drei Fällen wurde Stevens zuvor jeweils zu Geldstrafen verdonnert. Binnen 24 Stunden kann Hertha BSC gegen das Urteil eine mündliche Nachverhandlung beantragen.
      Sammers Verhalten beim 2:1-Auswärtsieg in Nürnberg erachtete das Sprortgericht "nur" als “unsportlich“. Dadurch muss Sammer eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro bezahlen.
      Der frühere Stuttgarter und Dortmunder Profi war nach einer Diskussion mit Schiedsrichter Markus Merk in der Halbzeitpause für den zweiten Abschnitt ebenso wie Stevens auf die Tribüne verbannt worden. Der BVB-Coach stimmte dem Urteil bereits zu, somit Sammer hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.


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