Baeurer-Partner - 500 Beiträge pro Seite

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Die bäurer AG verfügt über ein Netzwerk kompetenter und leistungsstarker Kooperationspartner, das unseren Kunden stets den Einsatz modernster Informationstechnologie garantiert.


OEM-Partner (Original Equipment Manufacturer):

Cognos GmbH
P & I AG
Gauss Interprise AG
Scitor GmbH
INCOTEC
Stas GmbH
ONVENTIS GmbH
TDV GmbH
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
tisoware GmbH



Kooperationspartner:

Bytec GmbH
Intermec Technologies GmbH
Citrix Systems GmbH
Kaba Benzing GmbH
Compaq Computer GmbH
keytech Software GmbH
Etiscan Identifikationssysteme GmbH
Microsoft GmbH
Fujitsu Siemens Computers
Oracle Deutschland GmbH
Hewlett-Packard GmbH
OpenShop AG
IBM Deutschland GmbH
Prolifics
IBS AG
ProSes GmbH & Co KG
Informix Software GmbH


Systempartner:

Nachfolgend finden Sie die Standorte an denen unsere Systempartner vertreten sind.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Partnermanagement unter [e-mail]

01159 Dresden
33699 Bielefeld
34121 Kassel
34327 Körle
35435 Wettenberg
40213 Düsseldorf
45279 Essen
49078 Osnabrück
49084 Osnabrück
50968 Köln-Bayenthal
57076 Siegen
63225 Langen
70771 Leinfelden-Echterdingen
74321 Bietigheim-Bissingen
74821 Mosbach
75177 Pforzheim
78628 Rottweil
80686 München
88521 Ertingen
90544 Cadolzburg
98574 Schmalkalden

[iamback]

na und was nützen kooperationspartner, wenn keine erträge daraus generiert werden.

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Die bäurer AG hat ihre Umsatzerwartungen hauptsächlich aufgrund des schwachen ERP-Marktumfelds nicht erfüllen können und liegt mit einem Konzernumsatz (Continued Operations) von 22,5 Mio. Euro (Vorjahr 26,8) im 1. Halbjahr unter Plan.

Seinen Restrukturierungskurs hat das Unternehmen erfolgreich fort- setzen können und lag im ersten Halbjahr 2002 bei den Kostensen- kungen deutlich über Plan. Die Konsolidierungserfolge sorgten für eine Verbesserung des operativen Ergebnisses um 48,2% auf -3,7 Mio. Euro (-7,2). Das Ergebnis vor Steuern konnte auf -3,3 (-4,6) Mio. Euro verbessert werden. Die Rohmarge stieg auf 40,1% (Vorjahr: 30,1). Aufgrund der gestrafften Kostenstruktur konnte der Jahresfehlbetrag von -5,4 Mio. Euro (-9,4) im Vergleich zum Vorjahr um 42,5% reduziert werden.

Der Auftragseingang sank konjunkturbedingt und aufgrund des aus- gelagerten Hardware-Geschäfts um 10,5 % auf 24,7 Mio. Euro (27,6). Dies wirkte sich auch auf den Auftragsbestand aus, der mit 9,3 Mio. Euro (14,2) unter dem Vorjahreswert lag.

Aufgrund der andauernden Schwäche des ERP-Marktes hat der Vor- stand das Umsatzziel auf 47,5 Mio. Euro (Continued Operations) reduziert und geht von einem negativen EBIT für das Gesamtjahr 2002 aus. Derzeit werden aktiv Gespräche mit poten- tiellen Investoren über Kapitalmaßnahmen geführt, um die aktuell geschwächte Eigenkapital- und angespannte Liquiditätssituation des Unternehmens zu verbessern. Eine entsprechende Entscheidung wird bereits in den kommenden Tagen erwartet.