Längere Landenöffungszeiten (Clemens) - Verschröderung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.02 22:05:12 von
neuester Beitrag 29.11.02 08:00:20 von
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Nun will uns Herr Clemens aber richtig verschrödern.
Er will längere Landenöffungszeiten. Damit soll wohl neue Arbeitplätze geschaffen werden. Wir der Gewerkschaftsboss Ulrich Dalibor(ver.di) teilweise richtig feststellt, fehlt es den Leuten an Geld, nicht Zeit zum Einkaufen. Diejenigen, die noch Geld haben, sitzen drauf oder haben es in Sicherheit gebracht. Doch greifen wir die Denkfehler (und Verschröderung) auf, wobei ich betonen will, dass ich generell für eine Flexibilisierung der Ladenöffnungszeiten bin: Erstens hat die Regierungspolitik zu einer absoluten Konsumzurückhaltung (siehe zweiten Artikel) erzeugt, zweitens ist Personal für längere Ladenöffnungszeiten in Deutschland (Spätschichtzuschlag) viel zu teuer für den Einzelhandel, der nicht nur mit der von der Regierung verursachten Kaufunlust der Deutschen kämpfen muss, sondern auch die geringsten Margen in Europa hat, und drittens wäre ein eventueller Profit und Mehraufwand für den Inhaber des Ladens deshalb nicht so interessant, weil dieser Profit dann auch noch höher besteuert wird.
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Donnerstag, 28. November 2002
Schluss mit Ladenschluss
Einkaufen bis 22 Uhr
Die deutschen Konsumenten können ab dem kommenden Jahr eventuell länger einkaufen. Bundeswirtschaftsminister Clement (SPD) plant Angaben aus seinem Ministerium zufolge eine deutliche Ausweitung der Ladenöffnungszeiten. Der Vorstoß des Superministers wird von der eigenen Fraktion sowie von dem grünen Koalitionspartner unterstützt.
Wie der zuständige SPD-Experte, Klaus Brandner, dem Düsseldorfer "Handelsblatt" sagte, sollten die Geschäfte zumindest in Innenstädten ihre Kunden "deutlich länger als bisher" bedienen können. Brander weiter: "Wir müssen Tabus wegreißen und den Flexibilitätsansprüchen der Gesellschaft gerecht werden". Das Ladenöffnungsverbot an Sonntagen soll laut Brandner aber erhalten bleiben.
Auch die Grünen wollen sich der Initiative für eine Flexibilisierung des Ladenschlussgesetzes anschließen. Werner Schulz, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, sagte: "Ich bin für Öffnungszeiten von 6 bis 22 Uhr an allen Werktagen einschließlich Samstag und geschlossene Läden am Sonntag". Von Seiten der Opposition ist ebenfalls nicht mit Widerstand gegen die neue Initiative zu rechnen. CDU/CSU sprechen sich bereits seit längerem für eine totale Aufhebung des Ladenschlussgesetzes an Werktagen aus.
Lediglich die Gewerkschaften waren bislang von erweiterten Ladenöffnungszeiten nicht begeistert und signalisierten auch dieses Mal Widerstand. Ulrich Dalibor, Funktionär bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, kommentierte Clements Vorstellungen mit den Worten: "Es fehlt Geld, nicht Zeit zum Einkaufen".
Die letzte Diskussion um eine Aufweichung der bestehenden Geschäftsöffnungs-Bestimmungen wurde vor zwei Jahren denn auch auf Druck der Gewerkschaften von Bundeskanzler Gerhard Schröder gestoppt. Für den damaligen Vorstoß für eine Ladenöffnung wochentags bis 22 Uhr und samstags bis 20 Uhr war im Bundesrat unter Beteiligung mehrerer SPD-Länder eine Mehrheit gefunden worden.
Der Vorstoß von Wirtschafts- und Arbeitsminister Clement kommt für Beobachter durchaus überraschend, denn bislang stand die SPD mit Rücksicht auf die ihr nahe stehenden Gewerkschaften einer Ausweitung der bestehenden Ladenöffnungszeiten ablehnend gegenüber. Erst Anfang Oktober hatten die Sozialdemokraten einen Vorstoß der Grünen abgelehnt, der eine kleine Verlängerung der Öffnungszeiten an Samstagen vorsah.
Gleichzeitig wächst der Druck aus der Einzelhandels-Branche. Mitte Oktober hatte die Kaufhof AG Verfassungsbeschwerde gegen das ihrer Ansicht nach veraltete Ladenschlussgesetz erhoben. Man wolle mit der kundenfeindlichen Umsatzbremse Schluss machen, hieß es zur Begründung aus der Kölner Konzernzentrale.
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KONSUM
Generalstreik der Käufer
Auf die geplanten Steuer- und Beitragserhöhungen reagieren die Verbraucher mit einem kollektiven Käuferstreik. Die Lust an der Jagd auf Weihnachtsgeschenke ist so gering ausgeprägt, wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Nürnberg - Im November fiel der Indikator für die Kauflust um zehn auf minus 55,4 Punkte. Dies ist das Ergebnis einer Studie zum Konsum- und Sparklima, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut GfK am Donnerstag in Nürnberg veröffentlichte. Im April war der Tiefstand bereits schon einmal erreicht worden. Es ist der niedrigste Wert seit Beginn der GfK-Erhebungen im Jahr 1980.
Was die Zukunftsaussichten betrifft, sieht es auch nicht besser aus. Der Indikator der Konjunkturerwartung sackte um weitere 27 Punkte auf minus 25,7 Punkte. Damit festigte sich dem Institut zufolge der Abwärtstrend weiter. Die Konsumenten glaubten, dass die Wirtschaft in den nächsten Monaten ein Tief durchlaufen wird.
Auch beim persönlichen Einkommen erwarteten die Verbraucher Verschlechterungen. Den Deutschen käme immer mehr zu Bewusstsein, dass höhere Beiträge zu Renten- und Krankenversicherung oder die Besteuerung von Aktiengewinnen die knappen Haushaltsbudgets weiter beschneiden werden. Der Indikatorwert der Einkommenserwartung fiel im November um 17 auf Minus 24,5 Punkte. Ein derart niedriger Wert wurde laut GfK zuletzt Anfang 1994 gemessen.
Als Folge des Stimmungstiefs werde sich auch das Konsumklima in den nächsten Monaten weiter verschlechtern, erwartete die GfK. Wenn bei der ersten Lohn- und Gehaltsabrechnung im kommenden Jahr die finanziellen Einbußen erkennbar würden, könne es sein, dass die Konsumstimmung noch einmal ihre Talfahrt verstärke. Eine Besserung ist nach Ansicht der GfK frühestens im Frühjahr nächsten Jahres in Sicht.
Die Nürnberger GfK befragt im Auftrag der EU-Kommission jeden Monat rund 2000 Verbraucher in Deutschland zu ihrem Konsum- und Sparverhalten.
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Laßt Euch nicht verschrödern!!!
Zur Erklärung:
Können wir uns darauf einigen, dass in Bezug auf die vielen gebrochene Wahlversprechen ab heute "veräppeln" (oder andere Synonyme) durch
verschrödern
ersetzt wird?
Verschrödern soll zum Wort des Jahres erhoben werden und dann in den Duden aufgenommen werden. Also ab jetzt nur noch verschrödern benutzen. Danke und weitersagen!
Siehe auch Thread: Wort des Jahres: [b]verschrödern[/b]
Er will längere Landenöffungszeiten. Damit soll wohl neue Arbeitplätze geschaffen werden. Wir der Gewerkschaftsboss Ulrich Dalibor(ver.di) teilweise richtig feststellt, fehlt es den Leuten an Geld, nicht Zeit zum Einkaufen. Diejenigen, die noch Geld haben, sitzen drauf oder haben es in Sicherheit gebracht. Doch greifen wir die Denkfehler (und Verschröderung) auf, wobei ich betonen will, dass ich generell für eine Flexibilisierung der Ladenöffnungszeiten bin: Erstens hat die Regierungspolitik zu einer absoluten Konsumzurückhaltung (siehe zweiten Artikel) erzeugt, zweitens ist Personal für längere Ladenöffnungszeiten in Deutschland (Spätschichtzuschlag) viel zu teuer für den Einzelhandel, der nicht nur mit der von der Regierung verursachten Kaufunlust der Deutschen kämpfen muss, sondern auch die geringsten Margen in Europa hat, und drittens wäre ein eventueller Profit und Mehraufwand für den Inhaber des Ladens deshalb nicht so interessant, weil dieser Profit dann auch noch höher besteuert wird.
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Donnerstag, 28. November 2002
Schluss mit Ladenschluss
Einkaufen bis 22 Uhr
Die deutschen Konsumenten können ab dem kommenden Jahr eventuell länger einkaufen. Bundeswirtschaftsminister Clement (SPD) plant Angaben aus seinem Ministerium zufolge eine deutliche Ausweitung der Ladenöffnungszeiten. Der Vorstoß des Superministers wird von der eigenen Fraktion sowie von dem grünen Koalitionspartner unterstützt.
Wie der zuständige SPD-Experte, Klaus Brandner, dem Düsseldorfer "Handelsblatt" sagte, sollten die Geschäfte zumindest in Innenstädten ihre Kunden "deutlich länger als bisher" bedienen können. Brander weiter: "Wir müssen Tabus wegreißen und den Flexibilitätsansprüchen der Gesellschaft gerecht werden". Das Ladenöffnungsverbot an Sonntagen soll laut Brandner aber erhalten bleiben.
Auch die Grünen wollen sich der Initiative für eine Flexibilisierung des Ladenschlussgesetzes anschließen. Werner Schulz, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, sagte: "Ich bin für Öffnungszeiten von 6 bis 22 Uhr an allen Werktagen einschließlich Samstag und geschlossene Läden am Sonntag". Von Seiten der Opposition ist ebenfalls nicht mit Widerstand gegen die neue Initiative zu rechnen. CDU/CSU sprechen sich bereits seit längerem für eine totale Aufhebung des Ladenschlussgesetzes an Werktagen aus.
Lediglich die Gewerkschaften waren bislang von erweiterten Ladenöffnungszeiten nicht begeistert und signalisierten auch dieses Mal Widerstand. Ulrich Dalibor, Funktionär bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, kommentierte Clements Vorstellungen mit den Worten: "Es fehlt Geld, nicht Zeit zum Einkaufen".
Die letzte Diskussion um eine Aufweichung der bestehenden Geschäftsöffnungs-Bestimmungen wurde vor zwei Jahren denn auch auf Druck der Gewerkschaften von Bundeskanzler Gerhard Schröder gestoppt. Für den damaligen Vorstoß für eine Ladenöffnung wochentags bis 22 Uhr und samstags bis 20 Uhr war im Bundesrat unter Beteiligung mehrerer SPD-Länder eine Mehrheit gefunden worden.
Der Vorstoß von Wirtschafts- und Arbeitsminister Clement kommt für Beobachter durchaus überraschend, denn bislang stand die SPD mit Rücksicht auf die ihr nahe stehenden Gewerkschaften einer Ausweitung der bestehenden Ladenöffnungszeiten ablehnend gegenüber. Erst Anfang Oktober hatten die Sozialdemokraten einen Vorstoß der Grünen abgelehnt, der eine kleine Verlängerung der Öffnungszeiten an Samstagen vorsah.
Gleichzeitig wächst der Druck aus der Einzelhandels-Branche. Mitte Oktober hatte die Kaufhof AG Verfassungsbeschwerde gegen das ihrer Ansicht nach veraltete Ladenschlussgesetz erhoben. Man wolle mit der kundenfeindlichen Umsatzbremse Schluss machen, hieß es zur Begründung aus der Kölner Konzernzentrale.
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KONSUM
Generalstreik der Käufer
Auf die geplanten Steuer- und Beitragserhöhungen reagieren die Verbraucher mit einem kollektiven Käuferstreik. Die Lust an der Jagd auf Weihnachtsgeschenke ist so gering ausgeprägt, wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Nürnberg - Im November fiel der Indikator für die Kauflust um zehn auf minus 55,4 Punkte. Dies ist das Ergebnis einer Studie zum Konsum- und Sparklima, die das Markt- und Meinungsforschungsinstitut GfK am Donnerstag in Nürnberg veröffentlichte. Im April war der Tiefstand bereits schon einmal erreicht worden. Es ist der niedrigste Wert seit Beginn der GfK-Erhebungen im Jahr 1980.
Was die Zukunftsaussichten betrifft, sieht es auch nicht besser aus. Der Indikator der Konjunkturerwartung sackte um weitere 27 Punkte auf minus 25,7 Punkte. Damit festigte sich dem Institut zufolge der Abwärtstrend weiter. Die Konsumenten glaubten, dass die Wirtschaft in den nächsten Monaten ein Tief durchlaufen wird.
Auch beim persönlichen Einkommen erwarteten die Verbraucher Verschlechterungen. Den Deutschen käme immer mehr zu Bewusstsein, dass höhere Beiträge zu Renten- und Krankenversicherung oder die Besteuerung von Aktiengewinnen die knappen Haushaltsbudgets weiter beschneiden werden. Der Indikatorwert der Einkommenserwartung fiel im November um 17 auf Minus 24,5 Punkte. Ein derart niedriger Wert wurde laut GfK zuletzt Anfang 1994 gemessen.
Als Folge des Stimmungstiefs werde sich auch das Konsumklima in den nächsten Monaten weiter verschlechtern, erwartete die GfK. Wenn bei der ersten Lohn- und Gehaltsabrechnung im kommenden Jahr die finanziellen Einbußen erkennbar würden, könne es sein, dass die Konsumstimmung noch einmal ihre Talfahrt verstärke. Eine Besserung ist nach Ansicht der GfK frühestens im Frühjahr nächsten Jahres in Sicht.
Die Nürnberger GfK befragt im Auftrag der EU-Kommission jeden Monat rund 2000 Verbraucher in Deutschland zu ihrem Konsum- und Sparverhalten.
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Laßt Euch nicht verschrödern!!!
Zur Erklärung:
Können wir uns darauf einigen, dass in Bezug auf die vielen gebrochene Wahlversprechen ab heute "veräppeln" (oder andere Synonyme) durch
verschrödern
ersetzt wird?
Verschrödern soll zum Wort des Jahres erhoben werden und dann in den Duden aufgenommen werden. Also ab jetzt nur noch verschrödern benutzen. Danke und weitersagen!
Siehe auch Thread: Wort des Jahres: [b]verschrödern[/b]
who the fuck is clemens?
@rehsupagem,
wir wollen doch diesem Betrüger nicht noch ein Denkmal setzen?!
wir wollen doch diesem Betrüger nicht noch ein Denkmal setzen?!
rehsupagem,
Du solltest nicht versuchen uns zu verschrödern:
Auszug aus http://www.n-tv.de/3082754.html, also gleiche Quelle wie dein Posting
Der Auftakt des Weihnachtsgeschäftes gab auch der Diskussion über eine Lockerung der Ladenschlusszeiten neue Nahrung. Die Mehrheit der Bevölkerung will einer Umfrage zufolge die Freigabe der Ladenöffnungszeiten. Mehr als die Hälfte der Befragten sprach sich dafür aus, die Ladeninhaber selbst über die Öffnungszeiten entscheiden zu lassen. Eine generelle Verlängerung der Ladenöffnungszeiten am Samstag bis 18 Uhr müsse daher "der kleinste gemeinsame Nenner sein", auf den sich Einzelhändler, Gewerkschaften, Kirchen und Politik einigen sollten, sagte Pellengahr.
Mfg, MacHaeberle
Du solltest nicht versuchen uns zu verschrödern:
Auszug aus http://www.n-tv.de/3082754.html, also gleiche Quelle wie dein Posting
Der Auftakt des Weihnachtsgeschäftes gab auch der Diskussion über eine Lockerung der Ladenschlusszeiten neue Nahrung. Die Mehrheit der Bevölkerung will einer Umfrage zufolge die Freigabe der Ladenöffnungszeiten. Mehr als die Hälfte der Befragten sprach sich dafür aus, die Ladeninhaber selbst über die Öffnungszeiten entscheiden zu lassen. Eine generelle Verlängerung der Ladenöffnungszeiten am Samstag bis 18 Uhr müsse daher "der kleinste gemeinsame Nenner sein", auf den sich Einzelhändler, Gewerkschaften, Kirchen und Politik einigen sollten, sagte Pellengahr.
Mfg, MacHaeberle
Ich beeichel mich, bei soviel Schwachsinn , hatten wir doch schon mal, bei uns auf dem Lande machen viele Buden schon wieder um 18:00 zu weils, sich in den letzten 2 Jahren nicht gelohnt hat. Nur die Kistenschieber auf der Wiese haben (aber auch nicht mehr alle ) bis 20:00 Uhr auf.
Was wird der Supervorschlag kosten ?!
Arbeitsplätze
Was wird der Supervorschlag kosten ?!
Arbeitsplätze
@Aktienpusher
ganz Deiner Meinung. Mein Posting wollte eigentlich nur aufzeigen, dass hier Quellen reichlich selektiv verwendet werden.
Mfg MacHaeberle
ganz Deiner Meinung. Mein Posting wollte eigentlich nur aufzeigen, dass hier Quellen reichlich selektiv verwendet werden.
Mfg MacHaeberle
@machaeberle
Ich verschrödere Euch mit Sicherheit nicht. Habe ich nicht auch gesagt, dass ich generell auch für eine Liberalisierung bin.
Doch alles zu seiner Zeit. Welches Signal setzt diese Regierung?
Und @Aktienpuscher liegt ganz richtig, eine Liberalisierung für dazu, dass in Großstädten die Läden länger aufhaben, bei denen es sich rechnet, und das werden neben Lebensmittelläden nicht viele sein. Selbst Edelzickentaschenläden in Großstädten sind wieder dazu übergegangen, die Pforten gegen 19:00 Uhr zu schließen.
Der Vorschlag von Clemens sollte wohl der Versuch sein, ein wenig vom Thema "Komplettes Versagen der Regierung auf breiter Front" ablenken.
Nochmals: Laßt Euch nicht verschrödern!
Ich verschrödere Euch mit Sicherheit nicht. Habe ich nicht auch gesagt, dass ich generell auch für eine Liberalisierung bin.
Doch alles zu seiner Zeit. Welches Signal setzt diese Regierung?
Und @Aktienpuscher liegt ganz richtig, eine Liberalisierung für dazu, dass in Großstädten die Läden länger aufhaben, bei denen es sich rechnet, und das werden neben Lebensmittelläden nicht viele sein. Selbst Edelzickentaschenläden in Großstädten sind wieder dazu übergegangen, die Pforten gegen 19:00 Uhr zu schließen.
Der Vorschlag von Clemens sollte wohl der Versuch sein, ein wenig vom Thema "Komplettes Versagen der Regierung auf breiter Front" ablenken.
Nochmals: Laßt Euch nicht verschrödern!
Clement am Puls der Zeit !
Es ist ja wirklich so. Die Leute haben soviel Kohle, zu wenig Zeit um einzukaufen und die Einzelhändler müssen aufgrund des Andrangs die Leute rausschmeissen.
Jaja, die Ladenöffnungszeiten sind das Hauptproblem.
Irgendwie hat rot/grün ein massives Problem mit der Realität
Es ist ja wirklich so. Die Leute haben soviel Kohle, zu wenig Zeit um einzukaufen und die Einzelhändler müssen aufgrund des Andrangs die Leute rausschmeissen.
Jaja, die Ladenöffnungszeiten sind das Hauptproblem.
Irgendwie hat rot/grün ein massives Problem mit der Realität
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