# # die Chance auf 500 oder 1000% Kursanstieg............ # # - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.02 12:15:29 von
neuester Beitrag 30.12.02 23:17:11 von
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ID: 670.680
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.........hat man doch nur bei Aktien derzeit die sehr tief stehen.
WORLDCOM ist zwischenzitlich von 0,07 auf 0,40 €gestiegen.
Bei unserer recherche haben wir jetzt einen interessabten potentiellen nächstne Highflyer gefunden:
LETSBUYIT.com
WPKN 938 006
die Aktie für 0,02 €(2 cent) im Xetra kaufen, nach Kostolany liegen lassen und in 6-12 Monaten für 0,20 € oder 0,40 € verkaufen (notfalls bei Ebay ).
Viel Glück !
WORLDCOM ist zwischenzitlich von 0,07 auf 0,40 €gestiegen.
Bei unserer recherche haben wir jetzt einen interessabten potentiellen nächstne Highflyer gefunden:
LETSBUYIT.com
WPKN 938 006
die Aktie für 0,02 €(2 cent) im Xetra kaufen, nach Kostolany liegen lassen und in 6-12 Monaten für 0,20 € oder 0,40 € verkaufen (notfalls bei Ebay ).
Viel Glück !
#1 von CSOPlatintrader
Also du bist an sich jemand der hier keinen Unsinn erzählt.
Deine Einschätzungen zu Mobilcom haben mir gut gefallen.
Nur hier lbc zu empfehlen ist ziemlicher blödsinn.
Also du bist an sich jemand der hier keinen Unsinn erzählt.
Deine Einschätzungen zu Mobilcom haben mir gut gefallen.
Nur hier lbc zu empfehlen ist ziemlicher blödsinn.
#1
Realtime-Kursabfrage
artnet AG AKTIEN O.N.
ISIN: DE0006909500 WKN: 690950 Börse: Berlin Bremen Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
Aktueller Kurs: 0,42 bG Datum: 09.12.2002
Differenz zum Vortag: -0,05 (-10,64%) Uhrzeit: 12:17
Brief: 0,53 (0) 12:17:26
Geld: 0,42 (0) 12:17:26
+ Super Ad-hoc
+ Break-Even Q1 2003
artnet AG AKTIEN O.N.
ISIN: DE0006909500 WKN: 690950 Börse: Berlin Bremen Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
Aktueller Kurs: 0,42 bG Datum: 09.12.2002
Differenz zum Vortag: -0,05 (-10,64%) Uhrzeit: 12:17
Brief: 0,53 (0) 12:17:26
Geld: 0,42 (0) 12:17:26
+ Super Ad-hoc
+ Break-Even Q1 2003
Ich würde mich lieber auf United Airlines konzentrieren
Kostolany im gleichen Atemzug mit LBC zu nennen ist schon recht kühn.
oh mann letsbuyit da liegen doch 20 mio bei 0,02 wer soll denn den scheiss wegkaufen
09.12.2002 08:55
Weihnachtsgeschäft
Internet-Handel bricht alle Rekorde
Die Online-Umsätze in Deutschland sollen im Jahr 2002 um mehr als 80 Prozent steigen.
Von Meite Thiede
(SZ vom 09.12.2002) — Die über das Internet getätigten Weihnachtseinkäufe dürften in Europa in diesem Jahr alle Rekorde brechen. Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Research werden voraussichtlich Waren im Wert von 7,6 Milliarden Euro über das Internet verkauft; das entspricht einer Steigerung gegenüber dem vergangenen Jahr von rund 86 Prozent.
Damit steht Europa nicht mehr weit hinter dem amerikanischen Markt zurück, auf dem die Verkäufe laut Forrester in dieser Saison umgerechnet 9,4 Milliarden Euro erreichen werden.
Online informieren — und dann kaufen
Deutschland ist nach Großbritannien der zweitstärkste europäische Markt. Forrester erwartet, dass 18 Millionen Menschen dem Handel zu Weihnachten vom Bildschirm aus ein Umsatzvolumen von 2,2 Milliarden Euro bescheren, das ist ein Plus von 83 Prozent.
In Großbritannien dürften 15 Millionen Menschen Waren im Wert von 2,6 Milliarden Euro bestellen. Das Internet hat hier zu Lande aber offenbar indirekt auch noch eine ganz entscheidende Bedeutung für den stationären Handel: Viele Konsumenten informieren sich online und kaufen dann gezielt im Laden, hat Forrester festgestellt.
Der Grund liege zum einen in der vergleichsweise schwachen Verbreitung von Kreditkarten – in Deutschland besitzen nur 36 Prozent der Bürger Kreditkarten, in Großbritannien etwa sind es 67 Prozent. Zum anderen tun sich die Deutschen schwer damit, persönliche Informationen ins Netz zu geben. Das ist beim Online-Shopping aber unumgänglich.
Otto-Versand ist „sehr zufrieden“
Die Händler selbst äußern sich zum bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts eher zurückhaltend, genaue Zahlen sind kaum erhältlich. Der Otto-Versand ist mit dem Online-Handel „sehr zufrieden“ und erwartet mindestens stabile Umsätze. Der Internet-Anteil am gesamten Versandgeschäft der Gruppe liegt über zehn Prozent und steigt stetig. Der weltgrößte Online-Händler Amazon verschickt in Deutschland zur Hochsaison täglich bis zu 100000 Pakete.
Im vierten Quartal will der US-Konzern den Welt-Umsatz um bis zu 28 Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar steigern. International sei das Wachstum besonders stark: So stiegen die Umsätze im dritten Quartal in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie Japan um 90 Prozent.
Nach einer Umfrage der Lebensmittelzeitung unter Internet- Händlern sind Steigerungen von 50 Prozent im diesjährigen Online- Weihnachtshandel realistisch.
Die Stimmung sei trotz tendenziell sinkender Wachstumsraten im Konsumentengeschäft und der allgemeinen Kaufzurückhaltung wesentlich optimistischer als im stationären Handel.
Das Weihnachtsgeschäft hat für den Online-Handel offenbar eine größere Bedeutung als für den stationären.
Zunehmende Verlagerung des Handels erwartet
Nach Angaben des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) liegt dessen Anteil für die Läden bei 20 Prozent des Jahresvolumens, im Netz aber bei 25 Prozent. Das liege daran, dass typische Weihnachtsgeschenke wie Bücher, elektronische Artikel oder Spielzeug sich besonders gut online bestellen lassen.
Der HDE rechnet für das gesamte Jahr im deutschen Online-Handel mit Wachstumsraten von 60 Prozent, im kommenden Jahr mit deutlich abgebremsten 38 Prozent. Die HDE-Prognose für den gesamten Einzelhandel liegt für 2003 bei minus 0,5 Prozent – die Umsätze verlagern sich also stärker auf die Vertriebsschiene Internet.
Der Anteil des Online-Handels wird mit 2,1 (2002: 1, 6) Prozent aber niedrig bleiben. Das erklärt auch, warum die Stimmung im gesamten Einzelhandel trotz der Internet-Erfolge gedämpft ist. So konnte im bisherigen Weihnachtsgeschäft laut HDE-Umfrage nur jeder vierte Händler das Vorjahresergebnis wiederholen und nur jeder zehnte mehr verkaufen als im vergangenen Jahr.
Noch immer ist nicht sicher, ob der Handel zum Ultimo wenigstens stabile Umsätze melden kann. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Groß- und Mittelbetriebe (BAG), die 2002 das „schlechteste Jahr seit Kriegsende“ nennt, erwartet bereits ein nominales Minus von 2,5 bis drei Prozent.
Aufgrund hoher Rabatte stehe außerdem die Ertragslage unter erheblichem Druck. Unbefriedigend ist allerdings auch die Ertragslage der Internet-Händler. Laut HDE erwirtschaftet nur jeder Vierte überhaupt eine Rendite.
Quelle:Sueddeutsche Zeitung
Weihnachtsgeschäft
Internet-Handel bricht alle Rekorde
Die Online-Umsätze in Deutschland sollen im Jahr 2002 um mehr als 80 Prozent steigen.
Von Meite Thiede
(SZ vom 09.12.2002) — Die über das Internet getätigten Weihnachtseinkäufe dürften in Europa in diesem Jahr alle Rekorde brechen. Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Research werden voraussichtlich Waren im Wert von 7,6 Milliarden Euro über das Internet verkauft; das entspricht einer Steigerung gegenüber dem vergangenen Jahr von rund 86 Prozent.
Damit steht Europa nicht mehr weit hinter dem amerikanischen Markt zurück, auf dem die Verkäufe laut Forrester in dieser Saison umgerechnet 9,4 Milliarden Euro erreichen werden.
Online informieren — und dann kaufen
Deutschland ist nach Großbritannien der zweitstärkste europäische Markt. Forrester erwartet, dass 18 Millionen Menschen dem Handel zu Weihnachten vom Bildschirm aus ein Umsatzvolumen von 2,2 Milliarden Euro bescheren, das ist ein Plus von 83 Prozent.
In Großbritannien dürften 15 Millionen Menschen Waren im Wert von 2,6 Milliarden Euro bestellen. Das Internet hat hier zu Lande aber offenbar indirekt auch noch eine ganz entscheidende Bedeutung für den stationären Handel: Viele Konsumenten informieren sich online und kaufen dann gezielt im Laden, hat Forrester festgestellt.
Der Grund liege zum einen in der vergleichsweise schwachen Verbreitung von Kreditkarten – in Deutschland besitzen nur 36 Prozent der Bürger Kreditkarten, in Großbritannien etwa sind es 67 Prozent. Zum anderen tun sich die Deutschen schwer damit, persönliche Informationen ins Netz zu geben. Das ist beim Online-Shopping aber unumgänglich.
Otto-Versand ist „sehr zufrieden“
Die Händler selbst äußern sich zum bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts eher zurückhaltend, genaue Zahlen sind kaum erhältlich. Der Otto-Versand ist mit dem Online-Handel „sehr zufrieden“ und erwartet mindestens stabile Umsätze. Der Internet-Anteil am gesamten Versandgeschäft der Gruppe liegt über zehn Prozent und steigt stetig. Der weltgrößte Online-Händler Amazon verschickt in Deutschland zur Hochsaison täglich bis zu 100000 Pakete.
Im vierten Quartal will der US-Konzern den Welt-Umsatz um bis zu 28 Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar steigern. International sei das Wachstum besonders stark: So stiegen die Umsätze im dritten Quartal in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie Japan um 90 Prozent.
Nach einer Umfrage der Lebensmittelzeitung unter Internet- Händlern sind Steigerungen von 50 Prozent im diesjährigen Online- Weihnachtshandel realistisch.
Die Stimmung sei trotz tendenziell sinkender Wachstumsraten im Konsumentengeschäft und der allgemeinen Kaufzurückhaltung wesentlich optimistischer als im stationären Handel.
Das Weihnachtsgeschäft hat für den Online-Handel offenbar eine größere Bedeutung als für den stationären.
Zunehmende Verlagerung des Handels erwartet
Nach Angaben des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) liegt dessen Anteil für die Läden bei 20 Prozent des Jahresvolumens, im Netz aber bei 25 Prozent. Das liege daran, dass typische Weihnachtsgeschenke wie Bücher, elektronische Artikel oder Spielzeug sich besonders gut online bestellen lassen.
Der HDE rechnet für das gesamte Jahr im deutschen Online-Handel mit Wachstumsraten von 60 Prozent, im kommenden Jahr mit deutlich abgebremsten 38 Prozent. Die HDE-Prognose für den gesamten Einzelhandel liegt für 2003 bei minus 0,5 Prozent – die Umsätze verlagern sich also stärker auf die Vertriebsschiene Internet.
Der Anteil des Online-Handels wird mit 2,1 (2002: 1, 6) Prozent aber niedrig bleiben. Das erklärt auch, warum die Stimmung im gesamten Einzelhandel trotz der Internet-Erfolge gedämpft ist. So konnte im bisherigen Weihnachtsgeschäft laut HDE-Umfrage nur jeder vierte Händler das Vorjahresergebnis wiederholen und nur jeder zehnte mehr verkaufen als im vergangenen Jahr.
Noch immer ist nicht sicher, ob der Handel zum Ultimo wenigstens stabile Umsätze melden kann. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Groß- und Mittelbetriebe (BAG), die 2002 das „schlechteste Jahr seit Kriegsende“ nennt, erwartet bereits ein nominales Minus von 2,5 bis drei Prozent.
Aufgrund hoher Rabatte stehe außerdem die Ertragslage unter erheblichem Druck. Unbefriedigend ist allerdings auch die Ertragslage der Internet-Händler. Laut HDE erwirtschaftet nur jeder Vierte überhaupt eine Rendite.
Quelle:Sueddeutsche Zeitung
scheinbar hat @#9 noch nicht verstanden, dass 938006 bereits schon jetzt so gut wie nichts mehr mit lbc zu tun hat.
da juckt es nicht, ob die ameisen mit onlishopping mehr oder weniger umsetzen.
da juckt es nicht, ob die ameisen mit onlishopping mehr oder weniger umsetzen.
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