SPD steigt um 3,5% in der Wählegunst - CDU verliert 4% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.02 13:41:26 von
neuester Beitrag 11.12.02 14:27:38 von
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Frei nach aldibroker hat die SPD in der Sonntagsfrage mit einer Steigerung von 3,5% gegenüber der letzten Umfrage die CDU wieder weit abgehängt. Die CDU ist mit 4% Verlust im freien Fall!
Ich weiss nicht wie diese Zahlen zustande kommen, aber höre dich mal bei deinen Freunden um
Da waren wohl alle besoffen oder?
wenn schon so ein posting, dann aber bitte richtig ...
3,5 %punkte bei der spd bzw. -4,0 %punkte bei der cdu
3,5 %punkte bei der spd bzw. -4,0 %punkte bei der cdu
3,5% für die SPD bei den nächsten Landtagswahlen, das kommt hin!
Mittwoch 11. Dezember 2002, 12:42 Uhr
Konjunkturaussichten noch düsterer als erwartet
Kiel (AP) Die Konjunkturaussichten für Deutschland sind nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft noch düsterer
als im Herbst angenommen. Die Experten senkten ihre Wachstumserwartungen für 2003 auf 1,0 Prozent; in diesem Jahr soll
das Plus sogar nur noch bei etwa 0,2 Prozent liegen. Die Arbeitslosigkeit dürfte im kommenden Jahr auf 4,2 Millionen
steigen. Die Konjunktur in Deutschland erhole sich nur zögerlich
und die Finanzpolitik dämpfe das Wachstum, erklärten die
Volkswirte.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, zu denen auch
das Institut für Weltwirtschaft zählt, hatten in ihrem Herbstgutachten
noch ein Wachstum von 0,4 Prozent in diesem Jahr und von 1,4
Prozent für 2003 vorhergesagt.
Zu Beginn des Jahres 2003 werde eine Beschleunigung der
Konjunktur durch eine Reihe von Faktoren behindert. Dazu zählt
das Institut, höhere Belastungen der Bundesbürger durch
steigende Steuern und Abgaben zur Sozialversicherung, die
ungünstigen Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sowie
Vermögensverluste durch die Flaute an den Aktienmärkten in diesem Jahr. Zudem seien aus der
Weltkonjunktur nur geringe Impulse zu erwarten. Im Laufe des Jahres sollte die Auslandsnachfrage
dann merklich an Schwung gewinnen. Bei niedrigen Zinsen und verbesserten Ertragsperspektiven
würden die Unternehmen die Investitionen wieder hochfahren. «Das konjunkturelle Tempo bleibt bei
all dem jedoch moderat», sagten die Experten voraus.
Deutliche Kritik übte das Institut an der Finanzpolitik der rot-grünen Bundesregierung. Das Sparpaket setze nicht generell bei den Staatsausgaben, sondern
nur bei einzelnen Ausgabenkategorien an. «Es fehlen marktwirtschaftliche Reformansätze im Gesundheitswesen und Schritte zur Deregulierung des
Arbeitsmarktes. Einige steuerpolitische Eingriffe widersprechen den bisherigen Reformschritten», kritisierten die Konjunkturexperten. Das Staatsdefizit wird
nach ihrer Einschätzung in diesem Jahr bei 3,6 Prozent und im kommenden bei 3,0 Prozent liegen.
Positiver beurteilte das Institut für Weltwirtschaft die Perspektiven für die Industriestaaten insgesamt, obwohl die konjunkturelle Erholung gegen Ende dieses
Jahres ins Stocken geraten sein dürfte. Die dämpfenden Faktoren, zum Beispiel die Folgen aus dem Kursverfall an den Aktienmärkten, würden im nächsten
Jahr wahrscheinlich an Kraft verlieren. Zudem sollten die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank zunehmend positive Wirkung
zeigen.
Für die Industrieländer erwartet das Institut ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent im kommenden Jahr, nach 1,4 Prozent 2002. Für den Euro-Raum gehen
die Experten von einem Plus von 1,5 Prozent, nach um die 0,8 Prozent in diesem Jahr aus. Einen deutlichen Wachstumszuwachs von etwa 2,7 Prozent sagte
das Institut den USA für 2003 voraus. In diesem Jahr schätzen die Experten das Plus auf 2,4 Prozent.
------------------
an was ist die Weltwirtschaft jetzt schuld ? Daß wir langsamer wachsen als die anderen ???
Konjunkturaussichten noch düsterer als erwartet
Kiel (AP) Die Konjunkturaussichten für Deutschland sind nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft noch düsterer
als im Herbst angenommen. Die Experten senkten ihre Wachstumserwartungen für 2003 auf 1,0 Prozent; in diesem Jahr soll
das Plus sogar nur noch bei etwa 0,2 Prozent liegen. Die Arbeitslosigkeit dürfte im kommenden Jahr auf 4,2 Millionen
steigen. Die Konjunktur in Deutschland erhole sich nur zögerlich
und die Finanzpolitik dämpfe das Wachstum, erklärten die
Volkswirte.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, zu denen auch
das Institut für Weltwirtschaft zählt, hatten in ihrem Herbstgutachten
noch ein Wachstum von 0,4 Prozent in diesem Jahr und von 1,4
Prozent für 2003 vorhergesagt.
Zu Beginn des Jahres 2003 werde eine Beschleunigung der
Konjunktur durch eine Reihe von Faktoren behindert. Dazu zählt
das Institut, höhere Belastungen der Bundesbürger durch
steigende Steuern und Abgaben zur Sozialversicherung, die
ungünstigen Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sowie
Vermögensverluste durch die Flaute an den Aktienmärkten in diesem Jahr. Zudem seien aus der
Weltkonjunktur nur geringe Impulse zu erwarten. Im Laufe des Jahres sollte die Auslandsnachfrage
dann merklich an Schwung gewinnen. Bei niedrigen Zinsen und verbesserten Ertragsperspektiven
würden die Unternehmen die Investitionen wieder hochfahren. «Das konjunkturelle Tempo bleibt bei
all dem jedoch moderat», sagten die Experten voraus.
Deutliche Kritik übte das Institut an der Finanzpolitik der rot-grünen Bundesregierung. Das Sparpaket setze nicht generell bei den Staatsausgaben, sondern
nur bei einzelnen Ausgabenkategorien an. «Es fehlen marktwirtschaftliche Reformansätze im Gesundheitswesen und Schritte zur Deregulierung des
Arbeitsmarktes. Einige steuerpolitische Eingriffe widersprechen den bisherigen Reformschritten», kritisierten die Konjunkturexperten. Das Staatsdefizit wird
nach ihrer Einschätzung in diesem Jahr bei 3,6 Prozent und im kommenden bei 3,0 Prozent liegen.
Positiver beurteilte das Institut für Weltwirtschaft die Perspektiven für die Industriestaaten insgesamt, obwohl die konjunkturelle Erholung gegen Ende dieses
Jahres ins Stocken geraten sein dürfte. Die dämpfenden Faktoren, zum Beispiel die Folgen aus dem Kursverfall an den Aktienmärkten, würden im nächsten
Jahr wahrscheinlich an Kraft verlieren. Zudem sollten die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank zunehmend positive Wirkung
zeigen.
Für die Industrieländer erwartet das Institut ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent im kommenden Jahr, nach 1,4 Prozent 2002. Für den Euro-Raum gehen
die Experten von einem Plus von 1,5 Prozent, nach um die 0,8 Prozent in diesem Jahr aus. Einen deutlichen Wachstumszuwachs von etwa 2,7 Prozent sagte
das Institut den USA für 2003 voraus. In diesem Jahr schätzen die Experten das Plus auf 2,4 Prozent.
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an was ist die Weltwirtschaft jetzt schuld ? Daß wir langsamer wachsen als die anderen ???
Kein Wunder, daß die SPD an Boden gewinnt. Angela ist momentan etwas indisponiert.
Nun, wieviel ist den der Sprung von 28% auf 29%?
Habe ich mich verrechnet?
Gut, aufgerundet sind es sogar 3,6%!
Habe ich mich verrechnet?
Gut, aufgerundet sind es sogar 3,6%!
SPD +3,5% ??
Das lag an der Rücktrittsdrohung Schröders
Das lag an der Rücktrittsdrohung Schröders
@blofeld
Mach keinen Quatsch! Wieviel % gewinnen die denn dann, wer er wirklich zurücktritt?
Mach keinen Quatsch! Wieviel % gewinnen die denn dann, wer er wirklich zurücktritt?
.
Haben die Linken sie jetzt wieder gerne, auch wenn der rechte von ihnen bereits in Ungnade gefallen: Hart war schon immer das Leben der Angriffskrieger?
Haben die Linken sie jetzt wieder gerne, auch wenn der rechte von ihnen bereits in Ungnade gefallen: Hart war schon immer das Leben der Angriffskrieger?
#8 hako
nach Eichel beträgt ein Sprung von 28% auf 29% ganze 3,5%Punkte. Eichel rechnet immer richtig !
Und das ging folgendermaßen : 28 wurden als 100 % angesehen ! somit ergibt sich daß (laut Eichel ) 100 / 28 = 3,571428571 ! Da er aber noch nicht mal Nachkommastellen auf- und abrunden kann nimmt er somit die Steigerung als 3,5 an ! Wenn also eine Steigerung von 28 auf 29 geschieht, dann sind das nach Eichel 3,5 %
gruß debi
PS : Naaaaa ? Haben jetzt alle kapiert wie rot-grün rechnet ?
nach Eichel beträgt ein Sprung von 28% auf 29% ganze 3,5%Punkte. Eichel rechnet immer richtig !
Und das ging folgendermaßen : 28 wurden als 100 % angesehen ! somit ergibt sich daß (laut Eichel ) 100 / 28 = 3,571428571 ! Da er aber noch nicht mal Nachkommastellen auf- und abrunden kann nimmt er somit die Steigerung als 3,5 an ! Wenn also eine Steigerung von 28 auf 29 geschieht, dann sind das nach Eichel 3,5 %
gruß debi
PS : Naaaaa ? Haben jetzt alle kapiert wie rot-grün rechnet ?
#13
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