Schily: Verdi-Streiks sind an der Grenze der Rechtmässigkeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.02 11:58:31 von
neuester Beitrag 01.01.03 19:12:38 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,227814,00.h…
Schily schliesst Schadensersatzforderungen gegenüber Verdi nicht aus.
Schily schliesst Schadensersatzforderungen gegenüber Verdi nicht aus.
na das wäre ja mal wieder ein weiterer Beweis für das Rechtsverständnis von Schily.
Ich kann zwar den Bsirske auch nicht ab, aber eine Recht auf Streik dürfte verdi wohl niemand nehmen können.
Wenngleich ich mir den EIndruck nicht verkneifen kann, dass da mehr abgesprochen ist zwischen den beiden im Wahlkampf so einigen Parteien, als das jetzt im Arbeitskampf deutlich wird. Schauspieler auch hier?
Ich kann zwar den Bsirske auch nicht ab, aber eine Recht auf Streik dürfte verdi wohl niemand nehmen können.
Wenngleich ich mir den EIndruck nicht verkneifen kann, dass da mehr abgesprochen ist zwischen den beiden im Wahlkampf so einigen Parteien, als das jetzt im Arbeitskampf deutlich wird. Schauspieler auch hier?
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Das Problem ist, daß die Bevölkerung erst aufwacht, wenn`s vor der eigenen Haustür stinkt oder man wegen seinem Hüsterlein einen Klinikaufenthalt braucht.
Gute Arbeit soll auch fair entlohnt werden. Der öffentliche Dienst hat sich lange genug mit Peanuts abspeisen lassen. Mir reicht`s - ich hab die Nase gestrichen voll. Wenn das so weitergeht gibt es für die Drecksarbeit ohnehin bald keinen Nachwuchs mehr.
Meiner Ansicht nach wären 3,5% noch blanker Hohn.Mehr wie 2,6% werden es auch diesmal nicht - erst spucken unsere gewerkschaftler große töne, ich habe aber (nachdem Kompromissbereitschaft signalisiert wurde)das dumpfe Gefühl, daß man uns wieder mal abspeist.
Gute Arbeit soll auch fair entlohnt werden. Der öffentliche Dienst hat sich lange genug mit Peanuts abspeisen lassen. Mir reicht`s - ich hab die Nase gestrichen voll. Wenn das so weitergeht gibt es für die Drecksarbeit ohnehin bald keinen Nachwuchs mehr.
Meiner Ansicht nach wären 3,5% noch blanker Hohn.Mehr wie 2,6% werden es auch diesmal nicht - erst spucken unsere gewerkschaftler große töne, ich habe aber (nachdem Kompromissbereitschaft signalisiert wurde)das dumpfe Gefühl, daß man uns wieder mal abspeist.
Stimmt schon,daß der öffentliche Dienst mit den Löhnen und Gehältern immer hinterher hinkt. Habe aus diesem und auch anderen Gründen (Aufstiegsmöglichkeiten ect..) meinen Job im öffentlichen Dienst quittiert. Aber gerade in diesen Zeiten kann man doch froh sein, einen s i c h e r e n Job zu haben. Ein großer Vorteil gegenüber anderen. Wenn du wissen willst, was Existenzangst ist, dann mach dich selbständig.
Das war mal ! Durch die Budgetierung ist der Job in den Kliniken schon lange nicht mehr sicher !
Paß mal auf, wieviele Kliniken in den nächsten 3-4 Jahren Pleite gehen - die Osterweiterung mit billigen Arbeitskräften wird ein weiteres tun.
In einigen Jahren sieht es in den Münchner Kliniken wieder aus wie Anfang der 80er Jahre - Pflegenotstand und gesprochen wird nur noch ugoslavisch ( dann wahrscheinlich auch Polnisch und Tschechisch)etc. ( ich bitte das nicht falsch zu verstehen!)
Paß mal auf, wieviele Kliniken in den nächsten 3-4 Jahren Pleite gehen - die Osterweiterung mit billigen Arbeitskräften wird ein weiteres tun.
In einigen Jahren sieht es in den Münchner Kliniken wieder aus wie Anfang der 80er Jahre - Pflegenotstand und gesprochen wird nur noch ugoslavisch ( dann wahrscheinlich auch Polnisch und Tschechisch)etc. ( ich bitte das nicht falsch zu verstehen!)
hallo appendix75
Bist du im pflegedienst tätig? dann hast du falsch gewählt.
Die waren schon immer die gearschten und da wäre eine lohnerhöhung schon angebracht, bzw. anstatt dessen mehr personal einstellen.
ich hatte vor langer langer zeit einen schönen warmen bürosessel. Wie du vielleicht weißt wird in der verwaltung nicht so schnell abgebaut als an der "Front". Dort konnte man nur dann fliegen, wenn man die berühmten goldenen löffel stiehlt.
Hat sich das etwa geändert? Ich jedenfalls habe noch nicht gehört, daß jemand im öffentlichen dienst kurzarbeit machen muß. (wir haben immer nur k u r z gearbeitet )
Bist du im pflegedienst tätig? dann hast du falsch gewählt.
Die waren schon immer die gearschten und da wäre eine lohnerhöhung schon angebracht, bzw. anstatt dessen mehr personal einstellen.
ich hatte vor langer langer zeit einen schönen warmen bürosessel. Wie du vielleicht weißt wird in der verwaltung nicht so schnell abgebaut als an der "Front". Dort konnte man nur dann fliegen, wenn man die berühmten goldenen löffel stiehlt.
Hat sich das etwa geändert? Ich jedenfalls habe noch nicht gehört, daß jemand im öffentlichen dienst kurzarbeit machen muß. (wir haben immer nur k u r z gearbeitet )
Ach, und noch was, willst du mal wissen, wie lange ich schon keine "lohnerhöhung" mehr hatte?? Frag mal den gerd. Wir können froh sein, wenn wir mit dem a. an der wand bleiben.
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