Stalingrad ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.03 20:23:57 von
neuester Beitrag 22.01.03 17:13:29 von
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ID: 685.744
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......läuft grade im ZDF, spannende Dokumentation!
Man(n) kann nur froh sein in der richtigen Zeit geboren zu sein!
Man(n) kann nur froh sein in der richtigen Zeit geboren zu sein!
sein oder nicht sein ,das ist hier die Frage .
Nuuk,
die Zeit ist noch nicht vorbei!
die Zeit ist noch nicht vorbei!
Ja, unglaublich. Mit Stalingrad beschäftige ich mich schon lange!
Man kanns nicht fassen!
Man kanns nicht fassen!
Das war Elend pur!
Gucke ich auch !
Es gibt ein so geiles Buch über Stalingrad, erschütternd! Der Autorenname fällt mir jetzt nicht ein!!!Irgendetwas mit P...
Was die Geschichte lehrt ist leider, daß sie sich stets
wiederholt. Der Mensch ist unfähig aus ihr zu lernen.
wiederholt. Der Mensch ist unfähig aus ihr zu lernen.
Die Geschichte wiederholt sich, man sieht aber erst zu spät,
oder will es nicht wahr haben, was so im Bus*h ist.
oder will es nicht wahr haben, was so im Bus*h ist.
Besonders beeindruckend finde ich die Aussagen der ehemaligen Soldaten...!
...blanker wahnsinn...
@ Posting 9
S.H hat wohl mehr mit A.H. zu tun als unser guter G. Bush.
Schliesslich haben uns die USA aus der Scheisse gezogen !
S.H hat wohl mehr mit A.H. zu tun als unser guter G. Bush.
Schliesslich haben uns die USA aus der Scheisse gezogen !
ist es eine doku von guido knoop?
das isser:
Stalingrad.
von Theodor Plievier, Hans-Harald Müller (Herausgeber)
Theodor Plieviers Roman »Stalingrad«, in 26 Sprachen übersetzt und seit seinem Erscheinen ein Bestseller, ist unbestritten das bedeutendste dokumentarische Epos über den Zweiten Weltkrieg. Es verdankt seine unübertroffene Authentizität dem Umstand, dass Plievier, damals Emigrant in Moskau, die Überlebenden der 6. Armee in Gefangenenlagern interviewen konnte. Seine schonungslose Beschreibung der Schlacht und des Versagens der militärischen Führung ist nicht nur eine politische und moralische Abrechnung mit dem Größenwahn und der Menschenverachtung des Hitlerregimes, sondern auch ein entschiedenes Plädoyer für den Frieden und ein Appell gegen das Vergessen. Plieviers Roman ist eine fesselnde Montage aus Fakten und eindringlich entworfenen Einzelschicksalen, die Victor Klemperer zu der Überzeugung gelangen ließ, »dass dieses Buch zu den dauernden klassischen Werken zählen wird
Stalingrad.
von Theodor Plievier, Hans-Harald Müller (Herausgeber)
Theodor Plieviers Roman »Stalingrad«, in 26 Sprachen übersetzt und seit seinem Erscheinen ein Bestseller, ist unbestritten das bedeutendste dokumentarische Epos über den Zweiten Weltkrieg. Es verdankt seine unübertroffene Authentizität dem Umstand, dass Plievier, damals Emigrant in Moskau, die Überlebenden der 6. Armee in Gefangenenlagern interviewen konnte. Seine schonungslose Beschreibung der Schlacht und des Versagens der militärischen Führung ist nicht nur eine politische und moralische Abrechnung mit dem Größenwahn und der Menschenverachtung des Hitlerregimes, sondern auch ein entschiedenes Plädoyer für den Frieden und ein Appell gegen das Vergessen. Plieviers Roman ist eine fesselnde Montage aus Fakten und eindringlich entworfenen Einzelschicksalen, die Victor Klemperer zu der Überzeugung gelangen ließ, »dass dieses Buch zu den dauernden klassischen Werken zählen wird
Das war ein Massenmord von Hitler an den eigenen Soldaten
.... was uns vielleicht hilft, die schrecken des krieges - JEDEN krieges - vielleicht etwas in das rechte licht zu rücken.
falls es überhaupt einen GRUND für einen krieg geben kann - darüber wird ja zur zeit heftigst gestritten -: es muss ein sehr sehr sehr sehr guter grund sein !
falls es überhaupt einen GRUND für einen krieg geben kann - darüber wird ja zur zeit heftigst gestritten -: es muss ein sehr sehr sehr sehr guter grund sein !
Der Lehrer läßt die Schüler einen Aufsatz schreiben:
Thema: Stalingrad und der Vertriebene.
Fritz schreibt:
1. Satz : Der Hahn krähte zum ersten Mal.
Der Lehrer: Was soll denn das? Konzentriere dich auf das Thema!
Fritz: Bin ja gerade dabei!
2. Satz: Der Hahn krähte zum zweiten Mal!
Der Lehrer: Wenn du so weiter machst, bekommst du eine Sechs, Thema verfehlt!
Fritz: Nicht doch, jetzt kommt doch die Pointe!
3. Satz: Als der Hahn zum dritten Mal krähen wollte, stahl ihn der Vertriebene.
Thema: Stalingrad und der Vertriebene.
Fritz schreibt:
1. Satz : Der Hahn krähte zum ersten Mal.
Der Lehrer: Was soll denn das? Konzentriere dich auf das Thema!
Fritz: Bin ja gerade dabei!
2. Satz: Der Hahn krähte zum zweiten Mal!
Der Lehrer: Wenn du so weiter machst, bekommst du eine Sechs, Thema verfehlt!
Fritz: Nicht doch, jetzt kommt doch die Pointe!
3. Satz: Als der Hahn zum dritten Mal krähen wollte, stahl ihn der Vertriebene.
# 17:
...das ist nun wirklich kein thema, um blöde witze darüber zu machen...
...das ist nun wirklich kein thema, um blöde witze darüber zu machen...
@17
du bist ein kleiner dummkopf
du bist ein kleiner dummkopf
#13
Stalingrad
Was geschah wirklich im Kessel von Stalingrad?
Gudio Knopp, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, über die neue Dokumentarreihe: Deutsche und Russen berichten in einer gemeinsamen Fernsehproduktion über das Drama an der Wolga. ......................
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2029754,FF.html
Stalingrad
Was geschah wirklich im Kessel von Stalingrad?
Gudio Knopp, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, über die neue Dokumentarreihe: Deutsche und Russen berichten in einer gemeinsamen Fernsehproduktion über das Drama an der Wolga. ......................
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2029754,FF.html
aah ja,hab mal beim ZDF nachgeguckt.KNOOP scheint dort der geschichts-chef zu sein.er hat ja schon vieles fürs ZDF aufbereitet,berichtet.
allerdings,vieles davon recht einseitig.
allerdings,vieles davon recht einseitig.
Nach rund 60 Jahren erzählen die Männer mit Tränen in den Augen.....................das sagt alles.......!
17: ziemlich spät für dich, da wird morgen die kindergärtnerin ganz schön bööööse sein
22; nuuki, es ist kein wunder, dass diese leute ein lebenslanges trauma haben...
auch ich kannte einen - er ist jetzt schon gestorben -, der war damals dabei und so traumatisiert, dass er fünfzig jahre danach das ganze nicht aus kopf und alltag rausbringen konnte...
mensch, wenn ich da denke, wie gut es uns geht
auch ich kannte einen - er ist jetzt schon gestorben -, der war damals dabei und so traumatisiert, dass er fünfzig jahre danach das ganze nicht aus kopf und alltag rausbringen konnte...
mensch, wenn ich da denke, wie gut es uns geht
@Nuukman #1
Du sagst es
Hab gerade aus aktuellen Anlass die alten Unterlagen meines schon lange verstorbenen Vater herausgekramt.
Dabei ist mir folgendes Dokument in Hände gefallen:
Besitzzeugnis
Dem
Unteroffizier J....... H.......
2. Kompanie Grenadier-Regiment 424
ist auf Grund
seiner am 13. September 1943 erlittenen
5maligen Verwundung-Beschädigung
das Verwundetenabzeichen
in Gold
verliehen worden
im Felde, den 24.9.1943
Unterschrift: Graf Plettenberg (oder so ähnlich, schwer entzifferbar)
Hauptmann und Btls.-Kommandeur
Da war er 23 Jahre alt schon seit 4 Jahren an der Front und hatte noch 2 weitere Jahre vor sich.
Der Unterzeichner ist bald darauf gefallen.
Du sagst es
Hab gerade aus aktuellen Anlass die alten Unterlagen meines schon lange verstorbenen Vater herausgekramt.
Dabei ist mir folgendes Dokument in Hände gefallen:
Besitzzeugnis
Dem
Unteroffizier J....... H.......
2. Kompanie Grenadier-Regiment 424
ist auf Grund
seiner am 13. September 1943 erlittenen
5maligen Verwundung-Beschädigung
das Verwundetenabzeichen
in Gold
verliehen worden
im Felde, den 24.9.1943
Unterschrift: Graf Plettenberg (oder so ähnlich, schwer entzifferbar)
Hauptmann und Btls.-Kommandeur
Da war er 23 Jahre alt schon seit 4 Jahren an der Front und hatte noch 2 weitere Jahre vor sich.
Der Unterzeichner ist bald darauf gefallen.
@ümo
..........mein Reden!
@Kaperfahrer
........Verwundetenabzeichen in Gold!!!........was für ein Irrsinn..........ob man stolz auf diese "Auszeichnung" war..........wahrscheinlich wären wir es auch gewesen
..........mein Reden!
@Kaperfahrer
........Verwundetenabzeichen in Gold!!!........was für ein Irrsinn..........ob man stolz auf diese "Auszeichnung" war..........wahrscheinlich wären wir es auch gewesen
@ll
Vielleicht macht man sich auch mal die Mühe, sich beidseitig zu informieren.
Ich empfehle Konstantin Simonow 28.11.1915 - 28.08.1979
Trilogie
"Man wird nicht als Soldat geboren" 1971
"Die Lebenden und die Toten" 1961
"Der letzte Sommer" 1977
"Tage und Nächte" (Stalingrad) 1944
"Waffengefährten" 1952
"Im Süden" 1964
"Kriegstagebücher" 1977
"Das sogenannte Privatleben" 1978
In dieser Reihenfolge.
MfG
Vielleicht macht man sich auch mal die Mühe, sich beidseitig zu informieren.
Ich empfehle Konstantin Simonow 28.11.1915 - 28.08.1979
Trilogie
"Man wird nicht als Soldat geboren" 1971
"Die Lebenden und die Toten" 1961
"Der letzte Sommer" 1977
"Tage und Nächte" (Stalingrad) 1944
"Waffengefährten" 1952
"Im Süden" 1964
"Kriegstagebücher" 1977
"Das sogenannte Privatleben" 1978
In dieser Reihenfolge.
MfG
@Nuukman
Also Nuuk, ich finde die Sache mit Stalingrad halb so wild, wenn ich überlege was für ein Massaker wir mit
! ! ! H5B5 ! ! !
erlebt haben.
Die Geschichte werde ich in 30 Jahren auch als weinender Opa im Fernsehen erzählen!!!
Euer Gottheb
Also Nuuk, ich finde die Sache mit Stalingrad halb so wild, wenn ich überlege was für ein Massaker wir mit
! ! ! H5B5 ! ! !
erlebt haben.
Die Geschichte werde ich in 30 Jahren auch als weinender Opa im Fernsehen erzählen!!!
Euer Gottheb
# 28:
...noch so ein schwachkopf...
...noch so ein schwachkopf...
@tucsondesperado
Bitte keine Beleidigungen!!
Wahrscheinlich kannst du nicht mitreden, weil Du das grausame H5B5-Massaker nicht miterlebt hast.
Ich kann jetzt leider nicht weitertippen, weil ich permanent auf der mit Tränen benetzten Tastatur ausrutsche.
Schnief, Euer Gottheb
Bitte keine Beleidigungen!!
Wahrscheinlich kannst du nicht mitreden, weil Du das grausame H5B5-Massaker nicht miterlebt hast.
Ich kann jetzt leider nicht weitertippen, weil ich permanent auf der mit Tränen benetzten Tastatur ausrutsche.
Schnief, Euer Gottheb
@Nuukman
Ich glaube nicht das er stolz darauf war, er wollte von der ganzen Scheiße nichts mehr wissen. Ich wußte zwar das er mehrmals verwundet worden war, war ja auch nicht zu übersehen.
Aber gefunden habe ich diese Papiere und Auszeichnungen erst nach seinem Tod 1980 bei seinen Unterlagen.
Die Jungs haben mit 18 Not-Abi gemacht, dann Arbeitsdienst und dann ab an die Front. Verheizt nennt man so etwas.
Aus seiner Abiturklassehat nicht mal die Hälfte überlebt.
Ich glaube nicht das er stolz darauf war, er wollte von der ganzen Scheiße nichts mehr wissen. Ich wußte zwar das er mehrmals verwundet worden war, war ja auch nicht zu übersehen.
Aber gefunden habe ich diese Papiere und Auszeichnungen erst nach seinem Tod 1980 bei seinen Unterlagen.
Die Jungs haben mit 18 Not-Abi gemacht, dann Arbeitsdienst und dann ab an die Front. Verheizt nennt man so etwas.
Aus seiner Abiturklassehat nicht mal die Hälfte überlebt.
Mit über 1 200 000 Millionen Soldaten hatte die deutsche Armee vor Verdun gekämpft und dabei fast 335 000 verwundete und gefallene Soldaten verloren! Ähnlich hohe Verluste gab es auch bei den Franzosen!
Ich glaube das war noch ne Stufe härter!!
Nur fehlen uns die Bilder und Zeitzeugen heute, als die noch gelebt haben hat es uns noch nicht so interessiert.
Der 2.WK war ja erst grade vorbei.
Krieg war und bleibt in allen Zeiten grausam und unbegreiflich.
sgeler
Ich glaube das war noch ne Stufe härter!!
Nur fehlen uns die Bilder und Zeitzeugen heute, als die noch gelebt haben hat es uns noch nicht so interessiert.
Der 2.WK war ja erst grade vorbei.
Krieg war und bleibt in allen Zeiten grausam und unbegreiflich.
sgeler
@Kaperfahrer
Ähnliches kenne ich aus der eigenen Familie, genauso wie Erzählungen von Flucht aus Ostpreußen und Kriegsgefangenschaft.
Ähnliches kenne ich aus der eigenen Familie, genauso wie Erzählungen von Flucht aus Ostpreußen und Kriegsgefangenschaft.
nichts ist härter als bei minus 45 grad zu verhungern udn zu erfieren langsam
hunger und kälte macht apathisch, es kommt einem alles nicht mehr so schlimm vor...
will trotzdem nie so enden
will trotzdem nie so enden
#32 Mein Opa wurde in Verdun schwer verwundet. Die mussten raus aus dem Schützengraben ins französisches Maschinengewehrfeuer laufen. Er hatte in Höhe der Augen zwei Einkerbungen im Schädel, durch die Streifschüsse. Ich habe ihn leider nicht mehr kennengelernt.
Die Erde von Verdun ist heute noch mit Metall gespickt! Es gibt dort auch eine Kirche in der die Gebeine bzw. Knochenreste deutscher und französischer Gefallener miteinander beigesetzt wurden.
Unser alter Pfarrer, vor rund 30 Jahren gestorben, war als junger Mann im 1. W.K. an der Ostfront. Der hat uns Grundschülern, im Religionsunterricht, erzählt, wie seine Kameraden, mit Messern, von den "Bolschewiken" massakriert wurden. Das habe ich nie vergessen. Ich glaube heute würde man den für sowas einsperren.
Die Erde von Verdun ist heute noch mit Metall gespickt! Es gibt dort auch eine Kirche in der die Gebeine bzw. Knochenreste deutscher und französischer Gefallener miteinander beigesetzt wurden.
Unser alter Pfarrer, vor rund 30 Jahren gestorben, war als junger Mann im 1. W.K. an der Ostfront. Der hat uns Grundschülern, im Religionsunterricht, erzählt, wie seine Kameraden, mit Messern, von den "Bolschewiken" massakriert wurden. Das habe ich nie vergessen. Ich glaube heute würde man den für sowas einsperren.
Die augenblickliche Doku über Stalingrad sollte alle Kriegsbefürworter in sich kehren lassen.
Und deswegen bin ich mehr denn je der Überzeugung, dass nur aktives Vorgehen den Schaden so gering wie möglich halten wird.
Stillhalten, Hitler gegenüber, hat es erst soweit kommen lassen.
Stillhalten, Hitler gegenüber, hat es erst soweit kommen lassen.
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