Hat KK das Shuttle vom Himmel geholt...??? - 500 Beiträge pro Seite

[KlausKinski]

Mit KK meine ich natürlich den KLU KLUX-Clan und nicht meine Wenigkeit.....

Also natürlich ist das nicht so toll, da oben zur Weißglut zu verglühen, mein Beileid allen Angehörigen. Aber meine Frage zielt darauf, warum STÄNDIG in allen Medien erwähnt werden muß, daß da ein Israeli mit an Board war???

Es wird ja auch nicht penetrant auf das indischstämmige Besatzungsmitglied hingewiesen, oder???

Waren es die Pakistanis, die das Teil sabotiert haben???

Meine Theorie ist, es war der KKK (ein K mehr als ich, cool, hahaha), denn an Board war auch ein farbiges Crewmitglied, diesen Rassisten ist doch alles zuzutrauen und dann fand ich im Web auch noch dieses Bild hier, wenn DAS nicht ein versteckter Hinweis ist, dann weiß ichs auch nicht...





hahaha

KK

[KlausKinski]

Nach der von Ovid (43 v. Chr. bis 18 n. Chr.) berichteten Sage war Dädalus ein berühmter griechischer Baumeister, der im Auftrag des tyrranischen König Minos auf Kreta ein Labyrinth errichtet hatte, in dem das stierköpfige Ungeheuer Minotaurus gefangengehalten wurde.
Als Dädalus Heimweh bekam und Kreta verlassen wollte, ließ Minos ihn nicht ziehen. Dädalus blieb nichts anderes übrig, als den einzigen freien Weg, den durch die Luft zu wählen - denn diesen konnte selbst der mächtige Minos nicht kontrollieren.

Der Baumeister konstruierte für sich und seinen Sohn Ikarus Flügel aus Adlerfedern und Wachs, um fliegend von der Insel zu entkommen. Nachdem Dädalus der erste Flugversuch geglückt war, unterrichtete er seinen Sohn im Fliegen. Die wichtigsten Flugregeln lauteten: Nicht zu dicht am Wasser fliegen, was die Federn beschweren könnte und nicht zu hoch, damit das Wachs nicht in der Sonne schmilzt.

Zunächst, so die Sage, verläuft der Flug problemlos. Die beiden Männer werden von einigen Menschen beobachtet und wegen ihres Fluges für Götter gehalten. Sie kommen gut voran. Doch plötzlich tritt die entscheidende Wendung ein: Ikarus hält sich nicht an die Ermahnungen seines Vaters und reißt aus. Einmal in der Luft, will er immer höher hinaus. Kindlicher Übermut und die „Sehnsucht nach dem Himmel“ haben ihn gepackt.
Und so kommt, was kommen muss: Ikarus fliegt zu hoch, das Wachs schmilzt, sein Fluggerät löst sich auf, und er stürzt in das Ikarische Meer, das seither seinen Namen trägt.

Dieses tragische Ende zeigte Dädalus, dass man die Naturgesetze nicht umgehen darf. Er verfluchte seine Künste und setzte die Reise schließlich mit dem Schiff fort.

QUELLE: http://www.wso_0_337b9c87f8e584e8ebe95a8a7fd960e0.de/de/pub/specials/fliegerwoche/traum_fliegen/ikarus.htm

DAS kann doch auch kein Zufall sein????




hahaha

KK

[Arkiv03]

Sehr witzig!!!!

[was?]

[Groupier]

Nein irgendwer hat ein paar Board-@Kuehe auf die linke Tragfläche geschmissen.