Die zweite Front: Korea - USA vor Truppenverlegung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.03 12:54:49 von
neuester Beitrag 26.02.03 09:53:19 von
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"Wegen des Atomstreits mit Nordkorea bereiten die USA eine Verlegung von Truppenverbänden in der Pazifik-Region vor. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Informationen aus den US-Streitkräften.
Danach könnten Bomber, Kampfflugzeuge oder Kriegsschiffe näher an die koreanische Halbinsel verlegt werden. Dies solle Nordkorea vor aggressiven Handlungen während eines Irak-Kriegs abhalten....."
Danach könnten Bomber, Kampfflugzeuge oder Kriegsschiffe näher an die koreanische Halbinsel verlegt werden. Dies solle Nordkorea vor aggressiven Handlungen während eines Irak-Kriegs abhalten....."
#1
vor einer zweiten Front haben die Ami`s Angst. Und erst recht wenn Sie Nordkorea heißt, also ruhig Blut
vor einer zweiten Front haben die Ami`s Angst. Und erst recht wenn Sie Nordkorea heißt, also ruhig Blut
In Korea werden sich die Ami`s eine blutige Birne holen und das ist auch gut so!!
was soll gut sein an den Steinzeit-Kommunisten die Ihr Volk verhungern lassen???
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Und wo wird die dritte Front aufgemacht ? Iran oder Saudi-Arabien ?
nordkorea ist kein gegner sondern opfer.
#7
Ja, Opfer der eigenen kommunistischen Dikatatoren....
Ja, Opfer der eigenen kommunistischen Dikatatoren....
Es gab schon Leute in der Geschichte die hätten Korea Nord
mit nicht einmal einer halben Flotte sauberen Tisch gemacht.
mit nicht einmal einer halben Flotte sauberen Tisch gemacht.
NORDKOREA
Kim ruft sein Land zur Kriegsbereitschaft auf
Nordkorea hat seine Armee und das Volk aufgerufen, sich auf einen Krieg gegen die USA einzustellen. Die Begründung: "Die Vereinigten Staaten können jederzeit einen Präventivschlag gegen uns führen."
AP
Diktator Kim Jong-Il
Seoul - Das geht aus einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA hervor, die heute von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert wurde. Darin werde eine Erklärung des Außenministeriums zitiert, derzufolge die USA jederzeit mit einem Angriff beginnen könnten. Hintergrund sind offenbar die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Manöver im März, die von Nordkorea jedes Jahr kritisiert werden.
"Die Vereinigten Staaten können jederzeit einen Präventivschlag gegen uns führen", zitiert Yonhap die amtliche nordkoreanische Mitteilung. "Das erfordert, dass unsere Streitkräfte und unsere Bevölkerung alle unsere Mittel mobilisieren, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein." Die USA haben wiederholt erklärt, dass sie keinen Angriff auf Nordkorea planten und die Krise um das im Oktober bekannt gewordene Atomwaffenprogramm Pjöngjangs diplomatisch lösen wollten.
Die Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums kam wenige Stunden nach der Vereidigung des neuen südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun. In seiner Antrittsrede hatte Roh Pjöngjang aufgefordert, sein Atomwaffenprogramm aufzugeben. Dann werde dem Not leidenden Land von der internationalen Gemeinschaft beim Wiederaufbau seiner Wirtschaft geholfen.
Die nordkoreanischen Streitkräfte befinden sich zurzeit inmitten eines Wintermanövers. Dabei feuerte sie kurz vor der Vereidigung Rohs eine Anti-Schiff-Rakete im Japanischen Meer ab, was auch als Verschärfung der seit Oktober andauernden Spannungen gewertet wurde. Während der Atomkrise vor zehn Jahren hatte Nordkorea seine 1,1 Millionen Soldaten in Kriegsbereitschaft versetzt.
Die US-Streitkräfte in Südkorea hatten die jährlich stattfindenden Manöver mit südkoreanischen Truppen im vergangenen Monat angekündigt und ihren defensiven Charakter betont.
Kim ruft sein Land zur Kriegsbereitschaft auf
Nordkorea hat seine Armee und das Volk aufgerufen, sich auf einen Krieg gegen die USA einzustellen. Die Begründung: "Die Vereinigten Staaten können jederzeit einen Präventivschlag gegen uns führen."
AP
Diktator Kim Jong-Il
Seoul - Das geht aus einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA hervor, die heute von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert wurde. Darin werde eine Erklärung des Außenministeriums zitiert, derzufolge die USA jederzeit mit einem Angriff beginnen könnten. Hintergrund sind offenbar die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Manöver im März, die von Nordkorea jedes Jahr kritisiert werden.
"Die Vereinigten Staaten können jederzeit einen Präventivschlag gegen uns führen", zitiert Yonhap die amtliche nordkoreanische Mitteilung. "Das erfordert, dass unsere Streitkräfte und unsere Bevölkerung alle unsere Mittel mobilisieren, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein." Die USA haben wiederholt erklärt, dass sie keinen Angriff auf Nordkorea planten und die Krise um das im Oktober bekannt gewordene Atomwaffenprogramm Pjöngjangs diplomatisch lösen wollten.
Die Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums kam wenige Stunden nach der Vereidigung des neuen südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun. In seiner Antrittsrede hatte Roh Pjöngjang aufgefordert, sein Atomwaffenprogramm aufzugeben. Dann werde dem Not leidenden Land von der internationalen Gemeinschaft beim Wiederaufbau seiner Wirtschaft geholfen.
Die nordkoreanischen Streitkräfte befinden sich zurzeit inmitten eines Wintermanövers. Dabei feuerte sie kurz vor der Vereidigung Rohs eine Anti-Schiff-Rakete im Japanischen Meer ab, was auch als Verschärfung der seit Oktober andauernden Spannungen gewertet wurde. Während der Atomkrise vor zehn Jahren hatte Nordkorea seine 1,1 Millionen Soldaten in Kriegsbereitschaft versetzt.
Die US-Streitkräfte in Südkorea hatten die jährlich stattfindenden Manöver mit südkoreanischen Truppen im vergangenen Monat angekündigt und ihren defensiven Charakter betont.
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