Bavarian Nordic - 60 Mio. EUR Auftrag bei 70 Mio. Marktkap. und KGV < 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.03 20:08:52 von
neuester Beitrag 10.02.03 19:56:30 von
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hi,
die berichte in den medien haeufen sich, was zu einer zunehmenden wahrnehmung unserer erfolgsaktie fuehren wird.
ein biotech-unternehmen mit glaenzenden aussichten mit einem kgv03 unter 2 findet man nur selten ....
anbei ein aktueller beitrag aus dem spiegel:
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,233962,00.html)
allerdings ist unsere frau ahlrichs rechercheseitig nicht ganz auf der hoehe - doch lest selbst:
Der Reibach mit der Pockenangst
Von Domenika Ahlrichs
Die Furcht vor Terroranschlägen mit Pockenviren beschert Pharmaherstellern ein unerwartetes Zusatzgeschäft. Sogar Impfstoffe, die 30 Jahre lang im Lager ruhten, sind heiß begehrt. Branchenbeobachter glauben, dass die Bundesregierung die Uralt-Restbestände gekauft hat, statt zu moderneren Mitteln zu greifen. Das Gesundheitsministerium schweigt.
Impfstoff gegen Pocken: Zusatzgeschäft für Pharmafirmen
Berlin - Beim Pharmaproduzenten Berna Biotech kommt nichts weg. Fast drei Jahrzehnte lang lagerte die Schweizer Firma Impfstoffe gegen Pockenviren. Gebraucht hat sie niemand mehr, seit 1976 gilt das tödliche Virus weltweit als ausgerottet. Dann kam der 11. September - und mit ihm die Angst vor terroristischen Anschlägen mit Biowaffen.
Plötzlich wollten alle Pocken-Impfstoffe haben. Berna Biotech öffnete seine Lager. Allein im Jahr 2001, sagt Firmensprechers Marcel Jacobs, verkaufte das Unternehmen Restbestände im Wert von rund 104 Millionen Euro. Im folgenden Jahr ging die Nachfrage etwas zurück, doch Berna Biotech machte immer noch rund 14 Millionen Euro Gewinn. Nun beschert der drohende Irak-Krieg den Schweizern eine Finanzspritze. Für knapp 48 Millionen Euro sollen die restlichen Pocken-Impfstoffe verkauft werden. Entsprechende Verträge mit den Regierungen mehrerer Länder bestehen.
"Für uns war das nur ein Nebengeschäft", sagte Jacobs. Eigentlich verdient Berna Biotech sein Geld mit Impfstoffen gegen Hepatitis. Und so werden sie auch nach dem Abverkauf der Restbestände nicht weiter von der gestiegenen Nachfrage nach Pocken-Impfstoff profitieren. Nach mehr als 20 Jahren wollen sie die Produktion nicht wieder aufnehmen. (somit faellt auch ein wettbewerber weg!!) Der Forschungsrückstand sei zu groß, sagt Jacobs. (schoen, dass bavarian eine vertriebsallianz mit berna biotech vereinbart hat, berna vertreibt ueber bestehende netzwerke und bavarian liefert - tolle synergie!!) Der Aktienkurs brach im Juli 2001 ein und stagniert seitdem auf niedrigem Niveau.
Neue Mittel mit weniger starken Nebenwirkungen
Wer Aktien der dänisch-deutschen Pharmafirma Bavarian Nordic hält, hat es da besser. Mitte Dezember 2002 stieg der Kurs sprunghaft um mehr als 40 Prozent und hielt sich dort. Grund dafür könnte ein Auftrag der Bundesregierung über elf Millionen Dosen des in Europa üblichen Pockenmittels Elstree sein. (plus 35 mio. einheiten vom freitag!)
Die stellt der Juniorpartner des Unternehmens, das Impfstoffwerk Dessau-Tornau, derzeit her. Zudem hat die deutsche Regierung eine Million Einheiten des Schutzstoffes MVA (Modified Vaccinia Ankara) geordert, ein so genannter Vorimpfstoff, der die starken Nebenwirkungen des herkömmlichen Mittels mindern kann.
Bavarian Nordic hofft auf einen lukrativen Anschlussauftrag des Bundes: Bis Ende 2003 will Deutschland seine Notfallreserve an Pockenimpfstoff auf 100 Millionen Einheiten aufstocken, ein Geschäft im dreistelligen Euro-Bereich. (Folgeauftrag ist bereits erteilt - siehe dpa adhoc von gestern, also frau ahlrichs, bitte genauer recherchieren!) Ein solcher Auftrag ruft die Konkurrenz auf den Plan. Auch das britische Biotech-Unternehmen Acambis und der US-Konzern Baxter - die Pockenmittel-Lieferanten der USA, die amerikanische Firma VaxGen und das französisch-deutsch-amerikanisch Unternehmen Aventis Pasteur MSD buhlen um den Großauftrag. Andreas Hartmann, Direktor von Bavarian Nordic, ist zuversichtlich: "Wir haben sehr gute Chancen." Immerhin liefere sein Unternehmen schon einen Teil der geplanten Menge. (der mann hatte recht)
Möglicherweise sieht er seine Chancen zu optimistisch. 24 Millionen Dosen sind bereits aus anderer Quelle an die Bundesregierung gegangen, weitere 30 Millionen bis Anfang April bestellt. Über die genaue Herkunft des Pockenmittels schweigt das Bundesgesundheitsministerium jedoch. (30 mio. auftrag ging anfang januar an berna biotech - dies wurde auch veroeffentlicht - ich glaube in der welt)
Eine Sprecherin bestätigt: "Die waren vorhanden, und wir haben sie genommen. Wir stecken mitten in Verhandlungen über restliche Chargen." (verhandlungen sind somit beendet - bavarian ist im boot)
"Wir hätten Deutschland mit neuer Ware beliefert"
Beobachter glauben nun, dass die Bundesregierung den Impfstoff aus den Uralt-Beständen von Berna Biotech bezieht. (zumindest 55 mio. einheiten)
Unternehmenssprecher Jacobs will das nicht bestätigen. Für Gert Barysch, Vertriebsleiter im Impfstoffwerk Dessau-Tornau, ist die Sache klar. Die Bundesregierung habe sich "aus Uraltbeständen aus der Schweiz" eingedeckt, sagt er und moniert: "Hätten die sich früher entschieden, hätten wir eher mit der Produktion anfangen können und Deutschland mit neuer statt alter Ware beliefern."
Monatelang stritten Bund und Länder um den Kauf von Pockenmitteln. Der Bund argumentierte, eventuelle Notfall-Impfungen seien Aufgabe des Katastrophenschutzes, also Sache der Länder. Die ihrerseits verwiesen auf den Zivilschutz - und für den ist der Bund zuständig. In Kürze soll es eine Einigung geben. Für die bis April garantierte Aufstockung der Notfallreserven auf 65 Millionen Dosen kommt vorläufig die Bundesregierung auf.
Bavarian Nordic hofft auf eine baldige Entscheidung über die restlichen Impfstoff-Einheiten. (das warten hat somit ein ende)
"Deutschland würde mit absoluter Priorität behandelt", versichert Direktor Hartmann. Griechenland und Großbritannien haben bei ihm schon Pockenmittel bestellt, zehn weitere Länder stehen auf der Warteliste. (na mal schaun, was in den naechsten wochen noch so kommt ...) Die würde er für den deutschen Auftrag "hinten an stellen." Doch auch ohne ihn rechnet der Vorstand im laufenden Jahr mit einer Umsatzsteigerung von 20 Millionen Euro (2002) auf 70 Millionen Euro. (das macht 35 mio. eur gewinn - bei einer derzeitigen marktkap. von knapp 70 mio. haben wir ein sagenhaftes kgv von 2, welches sich von auftrag zu auftrag verringert)
Mit den Gewinnen will das Unternehmen das als Vorimpfstoff gehandelte Pockenmittel MVA weiterentwickeln. Im Gegensatz zum älteren Elstree, das den Körper stark belastet und in Ausnahmefällen zum Tod führt, hat das neuartige MVA fast keine Nebenwirkungen und wirkt zusätzlich gegen andere Krankheiten, etwa die lebensbedrohliche Tropenkrankheit Dengue-Fieber. Erste klinische Studien sind bereits abgeschlossen, die Zulassung in greifbarer Nähe.
Zu spät jedoch, um auf der Welle der Terrorangst mitzuschwimmen.
die alten impfstoffe werden nach der zulassung durch neue mva-bn impftsoffe ersetzt, um die erwaehnten nebenwirkungen zu vermeiden.
das richtige geschaeft geht also erst noch los ....
aber entscheidet selbst
byerle
die berichte in den medien haeufen sich, was zu einer zunehmenden wahrnehmung unserer erfolgsaktie fuehren wird.
ein biotech-unternehmen mit glaenzenden aussichten mit einem kgv03 unter 2 findet man nur selten ....
anbei ein aktueller beitrag aus dem spiegel:
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,233962,00.html)
allerdings ist unsere frau ahlrichs rechercheseitig nicht ganz auf der hoehe - doch lest selbst:
Der Reibach mit der Pockenangst
Von Domenika Ahlrichs
Die Furcht vor Terroranschlägen mit Pockenviren beschert Pharmaherstellern ein unerwartetes Zusatzgeschäft. Sogar Impfstoffe, die 30 Jahre lang im Lager ruhten, sind heiß begehrt. Branchenbeobachter glauben, dass die Bundesregierung die Uralt-Restbestände gekauft hat, statt zu moderneren Mitteln zu greifen. Das Gesundheitsministerium schweigt.
Impfstoff gegen Pocken: Zusatzgeschäft für Pharmafirmen
Berlin - Beim Pharmaproduzenten Berna Biotech kommt nichts weg. Fast drei Jahrzehnte lang lagerte die Schweizer Firma Impfstoffe gegen Pockenviren. Gebraucht hat sie niemand mehr, seit 1976 gilt das tödliche Virus weltweit als ausgerottet. Dann kam der 11. September - und mit ihm die Angst vor terroristischen Anschlägen mit Biowaffen.
Plötzlich wollten alle Pocken-Impfstoffe haben. Berna Biotech öffnete seine Lager. Allein im Jahr 2001, sagt Firmensprechers Marcel Jacobs, verkaufte das Unternehmen Restbestände im Wert von rund 104 Millionen Euro. Im folgenden Jahr ging die Nachfrage etwas zurück, doch Berna Biotech machte immer noch rund 14 Millionen Euro Gewinn. Nun beschert der drohende Irak-Krieg den Schweizern eine Finanzspritze. Für knapp 48 Millionen Euro sollen die restlichen Pocken-Impfstoffe verkauft werden. Entsprechende Verträge mit den Regierungen mehrerer Länder bestehen.
"Für uns war das nur ein Nebengeschäft", sagte Jacobs. Eigentlich verdient Berna Biotech sein Geld mit Impfstoffen gegen Hepatitis. Und so werden sie auch nach dem Abverkauf der Restbestände nicht weiter von der gestiegenen Nachfrage nach Pocken-Impfstoff profitieren. Nach mehr als 20 Jahren wollen sie die Produktion nicht wieder aufnehmen. (somit faellt auch ein wettbewerber weg!!) Der Forschungsrückstand sei zu groß, sagt Jacobs. (schoen, dass bavarian eine vertriebsallianz mit berna biotech vereinbart hat, berna vertreibt ueber bestehende netzwerke und bavarian liefert - tolle synergie!!) Der Aktienkurs brach im Juli 2001 ein und stagniert seitdem auf niedrigem Niveau.
Neue Mittel mit weniger starken Nebenwirkungen
Wer Aktien der dänisch-deutschen Pharmafirma Bavarian Nordic hält, hat es da besser. Mitte Dezember 2002 stieg der Kurs sprunghaft um mehr als 40 Prozent und hielt sich dort. Grund dafür könnte ein Auftrag der Bundesregierung über elf Millionen Dosen des in Europa üblichen Pockenmittels Elstree sein. (plus 35 mio. einheiten vom freitag!)
Die stellt der Juniorpartner des Unternehmens, das Impfstoffwerk Dessau-Tornau, derzeit her. Zudem hat die deutsche Regierung eine Million Einheiten des Schutzstoffes MVA (Modified Vaccinia Ankara) geordert, ein so genannter Vorimpfstoff, der die starken Nebenwirkungen des herkömmlichen Mittels mindern kann.
Bavarian Nordic hofft auf einen lukrativen Anschlussauftrag des Bundes: Bis Ende 2003 will Deutschland seine Notfallreserve an Pockenimpfstoff auf 100 Millionen Einheiten aufstocken, ein Geschäft im dreistelligen Euro-Bereich. (Folgeauftrag ist bereits erteilt - siehe dpa adhoc von gestern, also frau ahlrichs, bitte genauer recherchieren!) Ein solcher Auftrag ruft die Konkurrenz auf den Plan. Auch das britische Biotech-Unternehmen Acambis und der US-Konzern Baxter - die Pockenmittel-Lieferanten der USA, die amerikanische Firma VaxGen und das französisch-deutsch-amerikanisch Unternehmen Aventis Pasteur MSD buhlen um den Großauftrag. Andreas Hartmann, Direktor von Bavarian Nordic, ist zuversichtlich: "Wir haben sehr gute Chancen." Immerhin liefere sein Unternehmen schon einen Teil der geplanten Menge. (der mann hatte recht)
Möglicherweise sieht er seine Chancen zu optimistisch. 24 Millionen Dosen sind bereits aus anderer Quelle an die Bundesregierung gegangen, weitere 30 Millionen bis Anfang April bestellt. Über die genaue Herkunft des Pockenmittels schweigt das Bundesgesundheitsministerium jedoch. (30 mio. auftrag ging anfang januar an berna biotech - dies wurde auch veroeffentlicht - ich glaube in der welt)
Eine Sprecherin bestätigt: "Die waren vorhanden, und wir haben sie genommen. Wir stecken mitten in Verhandlungen über restliche Chargen." (verhandlungen sind somit beendet - bavarian ist im boot)
"Wir hätten Deutschland mit neuer Ware beliefert"
Beobachter glauben nun, dass die Bundesregierung den Impfstoff aus den Uralt-Beständen von Berna Biotech bezieht. (zumindest 55 mio. einheiten)
Unternehmenssprecher Jacobs will das nicht bestätigen. Für Gert Barysch, Vertriebsleiter im Impfstoffwerk Dessau-Tornau, ist die Sache klar. Die Bundesregierung habe sich "aus Uraltbeständen aus der Schweiz" eingedeckt, sagt er und moniert: "Hätten die sich früher entschieden, hätten wir eher mit der Produktion anfangen können und Deutschland mit neuer statt alter Ware beliefern."
Monatelang stritten Bund und Länder um den Kauf von Pockenmitteln. Der Bund argumentierte, eventuelle Notfall-Impfungen seien Aufgabe des Katastrophenschutzes, also Sache der Länder. Die ihrerseits verwiesen auf den Zivilschutz - und für den ist der Bund zuständig. In Kürze soll es eine Einigung geben. Für die bis April garantierte Aufstockung der Notfallreserven auf 65 Millionen Dosen kommt vorläufig die Bundesregierung auf.
Bavarian Nordic hofft auf eine baldige Entscheidung über die restlichen Impfstoff-Einheiten. (das warten hat somit ein ende)
"Deutschland würde mit absoluter Priorität behandelt", versichert Direktor Hartmann. Griechenland und Großbritannien haben bei ihm schon Pockenmittel bestellt, zehn weitere Länder stehen auf der Warteliste. (na mal schaun, was in den naechsten wochen noch so kommt ...) Die würde er für den deutschen Auftrag "hinten an stellen." Doch auch ohne ihn rechnet der Vorstand im laufenden Jahr mit einer Umsatzsteigerung von 20 Millionen Euro (2002) auf 70 Millionen Euro. (das macht 35 mio. eur gewinn - bei einer derzeitigen marktkap. von knapp 70 mio. haben wir ein sagenhaftes kgv von 2, welches sich von auftrag zu auftrag verringert)
Mit den Gewinnen will das Unternehmen das als Vorimpfstoff gehandelte Pockenmittel MVA weiterentwickeln. Im Gegensatz zum älteren Elstree, das den Körper stark belastet und in Ausnahmefällen zum Tod führt, hat das neuartige MVA fast keine Nebenwirkungen und wirkt zusätzlich gegen andere Krankheiten, etwa die lebensbedrohliche Tropenkrankheit Dengue-Fieber. Erste klinische Studien sind bereits abgeschlossen, die Zulassung in greifbarer Nähe.
Zu spät jedoch, um auf der Welle der Terrorangst mitzuschwimmen.
die alten impfstoffe werden nach der zulassung durch neue mva-bn impftsoffe ersetzt, um die erwaehnten nebenwirkungen zu vermeiden.
das richtige geschaeft geht also erst noch los ....
aber entscheidet selbst
byerle
bn. hat heute endlich alle widerstände gebrochen. auch die umsätze waren höher. könnte jetzt endlich abgehen bis 40 euro!
wer von euch weiß wieviel prozent die aktie in kopenhagen gestiegen ist?
schluss 120 DKK/ vortag 115 DKK
intraday 140 DKK
intraday 140 DKK
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