Hass auf die USA - Amis selbst schuld! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.03 18:22:39 von
neuester Beitrag 10.02.03 13:18:24 von
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Du Juden waren ja auch selbst schuld.
Oder nicht?
Oder nicht?
Äh???
..ich nehm` mal an, das soll satire sein...
#1 Mußte wegen so einem Satz nicht mal ein Bundestagspräsident zurücktreten?
Wahrscheinlich JAJAJJAJAJJAJAJJAJJAJJAJa
Der Judenhass würde geschürt indem man ihnen vorwarf sie würden mit ihrer Geschäftstüchtigkeit Deutschland ausbeuten!
Dasselbe werfen deutsche Politiker den USA vor, in Bezug auf die Welt!
Müssen jetzt alle Amis ausgerottet werden?
Dasselbe werfen deutsche Politiker den USA vor, in Bezug auf die Welt!
Müssen jetzt alle Amis ausgerottet werden?
bin doch im falschen film!
ich auch...
#TonyArschgeigo
geh freiwillig in die Psychatrie zurück,
wo du vorhin ausgebrochen bist du schwachkopf
geh freiwillig in die Psychatrie zurück,
wo du vorhin ausgebrochen bist du schwachkopf
#1,#6
Ich bin ja schon einiges gewohnt. Bei soviel geballter Dummheit allerdings fällt mir wirklich nichts mehr ein.
Ich bin ja schon einiges gewohnt. Bei soviel geballter Dummheit allerdings fällt mir wirklich nichts mehr ein.
#1: So ein Blödsinn. Es wäre schon ein Anfang, wenn die durch unkoschere Methoden an die Macht gekommene Marionette gegen den eigentlichen Wahlsieger Al Gore ausgetauscht würde. Und die USA sich wieder auf internationale Kooperation besinnen, und die Welt nicht mit Kriegen zugunsten ihrer Wirtschaft überziehen, und internationale Abkommen (auch im Umweltbereich) sabotieren.
#1 scheint mir durchaus recht zu haben.
Ich kann mich gut an den 11.09. erinnern, an dem hier zahlreiche Threads geschrieben wurden mit der These, die Amis seien selbst Schuld.
War ziemlich ekelhaft..............
Ich kann mich gut an den 11.09. erinnern, an dem hier zahlreiche Threads geschrieben wurden mit der These, die Amis seien selbst Schuld.
War ziemlich ekelhaft..............
Ich denke es ist kein Hass auf die "Ammis" sonder auf die derzeitige US regierung und das kann doch wohl jeder unterscheiden.
g. midas
g. midas
#13: Genau so ist es! Von Amerikafeindlichkeit und gar so einen Blödsinn wie in #1 keine Spur. Es ist immer wieder erfrischend aus den USA auch Stimmen wie Michael Moore, oder auch diverse Persönlichkeiten aus der Clinton-Regierung inklusive Clinton selbst oder Gore zu hören, die die derzeitge Außenpolitik von Bush für gefährlich halten. Auch in Hollywood gibt es mit Sean Penn, Martin Sheen oder Michael J. Fox vernünftige Menschen. Bei der Citibank fühle ich mich nach wie vor besser verdient, als bei der Deutschen Bank. Und Ben & Jerry`s Eis schmeckt definitiv noch besser als Häagen-Dazs. Aber die Bush-Junta ist eine Katastrophe, mit der sich die USA keinen Gefallen tun. Das noch (!) überwiegend positive Image der USA in der Welt droht auf Jahrzehnte beschädigt zu werden, ganz abgesehen von der immensen Gefahr für den Weltfrieden dank der derzeit kurzichten US-Außenpolitik!
@ Rodex, du sprichst mir aus der Seele
Die Postings von TonyS deute ich mal als mißlungene Satire.
Die Postings von TonyS deute ich mal als mißlungene Satire.
Immerhin wird die Politik dieser "Junta" von den allermeisten Amerikanern mitgetragen. Wenn Ihr diese Regierung kritisiert, könnt Ihr nicht ernsthaft erklären, die amerikanischen Bürger davon auszuklammern.
Aber was rede ich.........
Aber was rede ich.........
Hallo Carlo
Ich selbst habe nichts gegen das amerikanische Volk und hab das auch hier schon gepostet. Ich verachte allerdings diese Kriegstreiber, das wird Dir ja bestimmt nicht entgangen sein. Und das trifft nun einmal in der jetzigen Zeit die US-Regierung - und eben auch die kriegsgeilen Möchtegerne der Zivilbevölkerung, übrigens nicht nur in Amerika.
MfG
Ronald
Ich selbst habe nichts gegen das amerikanische Volk und hab das auch hier schon gepostet. Ich verachte allerdings diese Kriegstreiber, das wird Dir ja bestimmt nicht entgangen sein. Und das trifft nun einmal in der jetzigen Zeit die US-Regierung - und eben auch die kriegsgeilen Möchtegerne der Zivilbevölkerung, übrigens nicht nur in Amerika.
MfG
Ronald
Also ich seh es so, das es in den USA mehrere politische Traditionen gibt: einerseits eine autoritäre und streng nationalistische, nach außen arrogant auftretende Variante, andererseits aber auch eine liberal-demokratische, außenpolitisch auf Ausgleich bedachte.
Das Besondere ist dabei, das jede Bewegung bisher immer wieder fast automatisch eine Gegenbewegung ausgelöst hat, so das sich die politischen Strömungen quasi wellenförmig ablösen. Nach der McCarthy-Ära der 50er Jahre folgten die liberalen Kennedy-Jahre der 60er, nach dem Konservativen Nixon folgte Jimmy Carter, danach die Ära Reagan gefolgt von Bill Clinton. Anders als in Deutschland, in dem bisher alles Wichtige im Konsens entschieden wurde, stehen dabei die "Demokraten" und "Republikaner" stärker für das liberale oder konservative Element. Momentan ist da leider die ultrakonservative Variante an der Macht, die außenpolitisch die Welt nach ihren Vorstellungen umwandeln will.
Das Besondere ist dabei, das jede Bewegung bisher immer wieder fast automatisch eine Gegenbewegung ausgelöst hat, so das sich die politischen Strömungen quasi wellenförmig ablösen. Nach der McCarthy-Ära der 50er Jahre folgten die liberalen Kennedy-Jahre der 60er, nach dem Konservativen Nixon folgte Jimmy Carter, danach die Ära Reagan gefolgt von Bill Clinton. Anders als in Deutschland, in dem bisher alles Wichtige im Konsens entschieden wurde, stehen dabei die "Demokraten" und "Republikaner" stärker für das liberale oder konservative Element. Momentan ist da leider die ultrakonservative Variante an der Macht, die außenpolitisch die Welt nach ihren Vorstellungen umwandeln will.
"die amerikanischen Bürger davon auszuklammern."
"die amerikanischen Bürger" kann ich ausklammern den die gibt es nicht aber natürlich stinken mir die amerikaner welche die J.W Bush - regierung unterstützen. Welche die wildwest manier und aroganz für sich einnehmen. mit dem schon bekannten satzt "am amerikanischen wesen soll die welt genesen"
Man muss sich auch klar sein darüber das die amerikener undc damit meine ich die mehrheit nicht verstehen warum sie von dem rest der welt nicht gemocht werden und auch nooch eine irreleale angst haben. Aber das leigt in ihrer geschichte begründet.
Aber deshalb antiamerikanisch zu sein? Das würde bedeuten das alles was an positiven impulsen aus dem land kam zuleugnen und noch schlimmer zu ingnorieren.
g.- midas
"die amerikanischen Bürger" kann ich ausklammern den die gibt es nicht aber natürlich stinken mir die amerikaner welche die J.W Bush - regierung unterstützen. Welche die wildwest manier und aroganz für sich einnehmen. mit dem schon bekannten satzt "am amerikanischen wesen soll die welt genesen"
Man muss sich auch klar sein darüber das die amerikener undc damit meine ich die mehrheit nicht verstehen warum sie von dem rest der welt nicht gemocht werden und auch nooch eine irreleale angst haben. Aber das leigt in ihrer geschichte begründet.
Aber deshalb antiamerikanisch zu sein? Das würde bedeuten das alles was an positiven impulsen aus dem land kam zuleugnen und noch schlimmer zu ingnorieren.
g.- midas
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