Hollywood verbannt Kriegsgegner wie George Clooney oder Richard Gere! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.03 15:54:56 von
neuester Beitrag 17.02.03 09:55:07 von
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Kriegsgegner nicht zur Oscar-Verleihung eingeladen
Bislang nicht zur Oscar-Nacht eingeladen: George Clooney, Susan Sarandon und Richard Gere. Foto: AP
Los Angeles (rpo). Wie der Plan für den Kriegsfall aussieht, hat die Oscar-Akademie noch nicht verraten. Fest steht aber, dass Kriegsgegner wie George Clooney, Susan Sarandon oder Richard Gere bislang nicht eingeladen wurden. Das berichtet das Fachblatt "Variety".
Die Academy of Motion Pictures Arts & Sciences machte keine Angaben zu einer möglichen Verschiebung der für den 23. März in Hollywood geplanten Show. Dem Informationsdienst "ZAP2It" zufolge sorgen sich die Veranstalter jedoch um Schauspieler und Gäste, die ihren Auftritt als Sprachrohr für ihre politischen Ansichten nutzen könnten.
Stars wie Sean Penn, Susan Sarandon, Dustin Hoffman, George Clooney und Richard Gere, die sich öffentlich gegen einen Krieg ausgesprochen haben, seien bis jetzt nicht zu der Show eingeladen worden, meldet "ZAP2IT". Eine Sprecherin der Akademie bestätigte am Donnerstag der dpa, dass diese Schauspieler derzeit nicht als Mitwirkende eingeladen sind. Dawn Newell stritt aber einen möglichen Zusammenhang mit den politischen Ansichten und Aktivitäten der Stars ab. Bis zu einer Woche vor der Oscar-Verleihung werde die Akademie noch Präsentatoren aussuchen und bekannt geben, sagte die Sprecherin. In den letzten Wochen wurde bereits die Teilnahme von Stars wie Denzel Washington, Halle Berry, Jennifer Lopez, Will Smith, Renee Zellweger und Meg Ryan angekündigt. Zu den Kriterien für die Auswahl der Gäste wollte sich die Akademie aber nicht äußern.
In der 75-jährigen Geschichte des Oscars musste die Show erst drei Mal verschoben werden. Im Jahr 1938 führte eine Überflutung zur Absage der Zeremonie. 1968 wurde die Trophäenvergabe nach der Ermordung von Martin Luther King um zwei Tage verschoben. 1981 brachte das Attentat auf den damaligen Präsidenten Ronald Reagan eine eintägige Verzögerung. Insider in Hollywood gehen davon aus, dass die Oscar-Show im Falle eines US-Angriffs auf den Irak Mitte März um maximal zwei Tage verschoben werden könnte. Im Jahr 2001 wurde die Verleihung der Emmy-Fernsehpreise nach den Terrorangriffen auf New York und Washington kurzfristig von September auf Oktober verlegt.
Bislang nicht zur Oscar-Nacht eingeladen: George Clooney, Susan Sarandon und Richard Gere. Foto: AP
Los Angeles (rpo). Wie der Plan für den Kriegsfall aussieht, hat die Oscar-Akademie noch nicht verraten. Fest steht aber, dass Kriegsgegner wie George Clooney, Susan Sarandon oder Richard Gere bislang nicht eingeladen wurden. Das berichtet das Fachblatt "Variety".
Die Academy of Motion Pictures Arts & Sciences machte keine Angaben zu einer möglichen Verschiebung der für den 23. März in Hollywood geplanten Show. Dem Informationsdienst "ZAP2It" zufolge sorgen sich die Veranstalter jedoch um Schauspieler und Gäste, die ihren Auftritt als Sprachrohr für ihre politischen Ansichten nutzen könnten.
Stars wie Sean Penn, Susan Sarandon, Dustin Hoffman, George Clooney und Richard Gere, die sich öffentlich gegen einen Krieg ausgesprochen haben, seien bis jetzt nicht zu der Show eingeladen worden, meldet "ZAP2IT". Eine Sprecherin der Akademie bestätigte am Donnerstag der dpa, dass diese Schauspieler derzeit nicht als Mitwirkende eingeladen sind. Dawn Newell stritt aber einen möglichen Zusammenhang mit den politischen Ansichten und Aktivitäten der Stars ab. Bis zu einer Woche vor der Oscar-Verleihung werde die Akademie noch Präsentatoren aussuchen und bekannt geben, sagte die Sprecherin. In den letzten Wochen wurde bereits die Teilnahme von Stars wie Denzel Washington, Halle Berry, Jennifer Lopez, Will Smith, Renee Zellweger und Meg Ryan angekündigt. Zu den Kriterien für die Auswahl der Gäste wollte sich die Akademie aber nicht äußern.
In der 75-jährigen Geschichte des Oscars musste die Show erst drei Mal verschoben werden. Im Jahr 1938 führte eine Überflutung zur Absage der Zeremonie. 1968 wurde die Trophäenvergabe nach der Ermordung von Martin Luther King um zwei Tage verschoben. 1981 brachte das Attentat auf den damaligen Präsidenten Ronald Reagan eine eintägige Verzögerung. Insider in Hollywood gehen davon aus, dass die Oscar-Show im Falle eines US-Angriffs auf den Irak Mitte März um maximal zwei Tage verschoben werden könnte. Im Jahr 2001 wurde die Verleihung der Emmy-Fernsehpreise nach den Terrorangriffen auf New York und Washington kurzfristig von September auf Oktober verlegt.
Saustall
so langsam nimmt das aber faschistoide Züge an
Haaaa haaaa haaaa
wie im 3. Reich. es wird immer offensichtlicher
#5
fehlt nur noch die öffentliche DVD,Video-und Filverbrennungen dieser Schauspieler
fehlt nur noch die öffentliche DVD,Video-und Filverbrennungen dieser Schauspieler
macht sich doch gut in einer Biographie
"Ich habe den Oscar nicht erhalten, weil ich für den Frieden war!"
"Ich habe den Oscar nicht erhalten, weil ich für den Frieden war!"
Hollywood ist eine Propagandamaschine mit Titty-Tainment-Charakter. Die Filme haben fast alle das gleiche Strickmuster. Aufwendig (gut)gemachte Schwarz-Weiß-Malerei.
Einige Schauspieler sollen mal ganz schön ruhig sein.
Ihre Filme mit Darstellungen von Verbrecher, Krieg und Mord
haben keinen guten Einfluß auf Jugend und labile Menschen.
Die Schauspieler schlüpfen aber gerade in diese Rollen
und verdienen verdammt nochmal ein Vermögen mit.
Deswegen ist es eindeutig Doppelmoral!
Ihre Filme mit Darstellungen von Verbrecher, Krieg und Mord
haben keinen guten Einfluß auf Jugend und labile Menschen.
Die Schauspieler schlüpfen aber gerade in diese Rollen
und verdienen verdammt nochmal ein Vermögen mit.
Deswegen ist es eindeutig Doppelmoral!
Ist es wieder sowiet ????
_______________________________
Datum: 16.02.1952
Der Ausschuß des US-amerikanischen Repräsentantenhauses zur Untersuchung unamerikanischer Umtriebe fordert vom Kongreß die Wiedereinführung der Todesstrafe für Spionage in Friedenszeiten. Die Filmindustrie in Hollywood, heißt es weiter in dem Bericht, würde nicht genügend gegen Kommunisten vorgehen. Zur Zeit seien 300 Angehörige der Filmindustrie Kommunisten oder kommunistenfreundlich. (10, S. 28)
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Datum: 16.02.1952
Der Ausschuß des US-amerikanischen Repräsentantenhauses zur Untersuchung unamerikanischer Umtriebe fordert vom Kongreß die Wiedereinführung der Todesstrafe für Spionage in Friedenszeiten. Die Filmindustrie in Hollywood, heißt es weiter in dem Bericht, würde nicht genügend gegen Kommunisten vorgehen. Zur Zeit seien 300 Angehörige der Filmindustrie Kommunisten oder kommunistenfreundlich. (10, S. 28)
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