Steuersenkungen 2004 und 2005 werden verschoben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 12:37:20 von
neuester Beitrag 05.03.03 08:31:09 von
neuester Beitrag 05.03.03 08:31:09 von
Beiträge: 29
ID: 698.541
ID: 698.541
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 644
Gesamt: 644
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
11.01.09, 16:18 | 7110 | |
vor 13 Minuten | 1186 | |
vor 14 Minuten | 1021 | |
vor 36 Minuten | 991 | |
vor 22 Minuten | 782 | |
vor 39 Minuten | 711 | |
vor 28 Minuten | 587 | |
vor 43 Minuten | 509 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 8,5000 | +33,58 | 210 | |||
2. | 2. | 18.766,59 | -0,02 | 187 | |||
3. | 3. | 57,59 | +26,36 | 101 | |||
4. | 4. | 6,9020 | -2,07 | 66 | |||
5. | 5. | 3,4325 | +7,80 | 61 | |||
6. | 6. | 164,58 | +0,30 | 55 | |||
7. | 7. | 12,302 | -0,98 | 37 | |||
8. | 8. | 0,4540 | +1,34 | 35 |
Finanzminister Eichel will sich nicht festlegen, ob die für die nächsten beiden Jahre geplanten Steuer-Senkungen kommen: Die Folgen eines Irak-Krieges könne er nicht vorhersagen.
Möglicherweise werden auch die für 2004 und 2005 geplanten Steuer-Senkungen verschoben. Zwar seien die nächsten Steuerreform-Stufen gesetzlich bereits festgelegt. «Leider kann man aber in kein Gesetz schreiben, dass die Irakkrise friedlich gelöst wird», sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel der Illustrierten «Bunte» laut einer Vorabmeldung von Mittwoch.
Die Bundesregierung hatte im Sommer 2002 bereits die für dieses Jahr geplanten Steuer-Senkungen auf 2004 verschoben. Anlass war die Hochwasser-Katastrophe vor allem in Ostdeutschland, deren Folgen mit den zusätzlichen Einnahmen finanziell abgefangen werden sollten.
netzeitung
Möglicherweise werden auch die für 2004 und 2005 geplanten Steuer-Senkungen verschoben. Zwar seien die nächsten Steuerreform-Stufen gesetzlich bereits festgelegt. «Leider kann man aber in kein Gesetz schreiben, dass die Irakkrise friedlich gelöst wird», sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel der Illustrierten «Bunte» laut einer Vorabmeldung von Mittwoch.
Die Bundesregierung hatte im Sommer 2002 bereits die für dieses Jahr geplanten Steuer-Senkungen auf 2004 verschoben. Anlass war die Hochwasser-Katastrophe vor allem in Ostdeutschland, deren Folgen mit den zusätzlichen Einnahmen finanziell abgefangen werden sollten.
netzeitung
So wird die ehemalige Steuersenkungspartei zur
Deppenvereinigung der Nation.
Hochwasserkatstrophe!
Kann man wirklich nicht mehr hören.
Das dies den Haushalt ins Wanken bringt, Deutschland, was
habt ihr nur gewählt!!!
Deppenvereinigung der Nation.
Hochwasserkatstrophe!
Kann man wirklich nicht mehr hören.
Das dies den Haushalt ins Wanken bringt, Deutschland, was
habt ihr nur gewählt!!!
Den Frieden ???
Den Frieden? Du wirst Dich noch wundern, fürchte ich.
krass - irgendetwas wird ihnen immer einfallen - und immer sind die anderen schuld...
Erst war es das Hochwasser, jetzt ist es der Irak-Krieg. Was kommt als nächstes, um die Bürger ungehindert weiter schröpfen zu können? Vulkanausbruch in der Eifel? Landung von Außerirdischen?
#6
Mich würde mal interessieren, wieviel Geld wirklich in den Hochwassergebieten angekommen ist. (Nicht die Spenden, sondern vom Eichel...)
Mich würde mal interessieren, wieviel Geld wirklich in den Hochwassergebieten angekommen ist. (Nicht die Spenden, sondern vom Eichel...)
#6
das isses !!!!!!!!
Landung von Außerirdischen ist die nächste Rechtfertigung
das isses !!!!!!!!
Landung von Außerirdischen ist die nächste Rechtfertigung
Wie aus Zeitungsberichten (nicht BILD!) zu entnehmen war, hat die Flut längst nicht soviel gekostet wie befürchtet wurde. Von der ersparten Steuersenkung sollte ein ganz schöner Batzen übrig geblieben sein. Der ist dann im allgemeinen Haushalt verschwunden. Der Bundeshaushalt ist sowieso wie das Bermuda-Dreieck. Was da an Geld mal ankommt, wird nie wieder gesehen.
#9
Sigmar Gabriel hat doch auch in einer verzweifelten Stunde Wahlkampf mit dem Thema gemacht: er hat von Schröder gefordert, daß das übriggebliebene Geld noch dieses Jahr an die Bürger "zurückgegeben" wird...
Sigmar Gabriel hat doch auch in einer verzweifelten Stunde Wahlkampf mit dem Thema gemacht: er hat von Schröder gefordert, daß das übriggebliebene Geld noch dieses Jahr an die Bürger "zurückgegeben" wird...
Stellen die Ausserirdischen nicht schon längst unsere Regierung??
Das kann gut sein.... die sind nicht von dieser Welt..
Bei der "Beer" bin ich mir sicher...
Bei der "Beer" bin ich mir sicher...
#11
kann schon sein - die Ansichten der SPDGB`ler haben jedenfalls wenig mit der Realität hier auf der Erde zu tun...
kann schon sein - die Ansichten der SPDGB`ler haben jedenfalls wenig mit der Realität hier auf der Erde zu tun...
#11
Scheiße !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die haben uns schon unterwandert !
Deshalb hat deren Anführer auch ne Frau mit nem Pferdegesicht
debi
(der langsam die Zusammenhänge begreift)
Scheiße !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die haben uns schon unterwandert !
Deshalb hat deren Anführer auch ne Frau mit nem Pferdegesicht
debi
(der langsam die Zusammenhänge begreift)
Wir sind ein bischen vom Thema abgekommen, was?
Werden wir die versprochenen Steuersenkungen jemals zu sehen und spüren kriegen?
Werden wir die versprochenen Steuersenkungen jemals zu sehen und spüren kriegen?
#15
Solange die Außerirdischen uns regieren .... bestimmt nicht (wo wir wieder beim Thema "Außerirdische unterwandern uns" wären )
Solange die Außerirdischen uns regieren .... bestimmt nicht (wo wir wieder beim Thema "Außerirdische unterwandern uns" wären )
@Viva2
Es ist leichter die Landung von Ausserirdischen vorrauszusagen, als was die Bundesregierung als nächtes tut!
Es ist leichter die Landung von Ausserirdischen vorrauszusagen, als was die Bundesregierung als nächtes tut!
Kann mir überhaupt jemand mal e i n e n größeren Erfolg nennen, den diese Regierung in den letzten 4 Jahren aufzuweisen hat?
wilbi
wilbi
15,ne
warum?
weil die Löcher immer größer werden Punkt
warum?
weil die Löcher immer größer werden Punkt
@wilbi
Deutschland ist für die Fußball-WM 2006 qualifiziert.
Deutschland ist für die Fußball-WM 2006 qualifiziert.
Das wird die nächste Pleite.
Mit der Mannschaft scheitern die schon in der Vorrunde.
Diesmal sind dann aber wirklich die andern schuld, endlich!
MfG Icho
Mit der Mannschaft scheitern die schon in der Vorrunde.
Diesmal sind dann aber wirklich die andern schuld, endlich!
MfG Icho
Solange man bei der SPDGB der Ansicht ist, daß das Geld allesamt dem Staat gehört und jeder Cent für den Bürger sozusagen nur eine großzügige Spende, solange wird dieses Land nicht auf die Beine kommen. Herr Schröder-Maischberger-Köpf, bitte treten sie endlich zurück!
# 18 , Um 16,21 habe ich in diesem Thread angefragt, ob es e i n e größere Erfolgsmeldung der letzten 4 Jahre der Regierung gäbe.
Jetzt ist fast 23 Uhr. Es gibt wohl nichts.
wilbi
Jetzt ist fast 23 Uhr. Es gibt wohl nichts.
wilbi
# 23
Ich spring mal ein:
Die Homoehe!!
Ich spring mal ein:
Die Homoehe!!
...kann man aus dem Schrättitel schliessen, dass es 2004 und 2005 sehr starkes Hochwasser gibt ..?
Ohne "Irakkrieg" wäre die SPD am Ende
Deutschland hat Angst. Die einen demonstrieren für den Frieden, die anderen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Und der Kanzler hofft, als vermeintlicher ³Friedensfürst² den Problemen entfliehen zu können.
Es sind Zeiten, die Angst machen. Und es ist die Angst, die viele tausend Menschen auf die Straße treibt. Die einen demonstrieren für den Frieden und lassen dabei leider wenig erkennen, ob sie sich nicht nur über Amerika erregen, sondern auch Empörung empfinden über das mörderische Terrorregime in Bagdad.
Die anderen gehen auf die Straße, weil sie um ihre Existenz fürchten und damit auch um die vielen Arbeitsplätze, die daran geknüpft sind. Mittelständler treffen sich zum Massenprotest und recken vor Wut und Verzweiflung die Fäuste: Ausgerechnet denen, die in Deutschland die meisten Arbeitsplätze schaffen, schnürt Rot-Grün die Luft ab.
Zeiten, die den Menschen Angst machen, erfordern Politiker, die führen. Die getragen von einem inneren Wertebewusstsein bereit sind, einen Weg, den sie als richtig erkennen, auch dann zu gehen, wenn er mühsam ist. Doch der Kanzler hat andere Sorgen. Gerhard Schröder, Deutschlands erste Ich-AG, will nur die eigene Haut retten. Das Land ist ihm dabei ebenso schnuppe wie die eigene Partei, die SPD. Beide benutzt er, aber ihre Anliegen beachtet er nur dann, wenn es ihm nutzt. Noch kein Kanzler vor ihm hat ähnlichen Schindluder getrieben mit seinem Amtseid.
Wollte Schröder Deutschland helfen, müsste er seine ganze Kraft darauf konzentrieren, den Aufschwung zu organisieren, den er in schönen Reden immer wieder beschwört. Über 4,6 Millionen Arbeitslose, rasant steigende Staatsschulden, Pleiterekorde und kollabierende Sozialsysteme: Ein wirtschaftliches Desaster, wie es das Land noch nie erlebt hat. Die Menschen spüren, dass sie dafür einen hohen Preis werden zahlen müssen. Enttäuscht die einen, entsetzt die andere wenden sie sich ab und entziehen dem Kanzler und seiner Partei in nie zuvor bekanntem Ausmaß das Vertrauen.
Doch Gerhard Schröder, ein Stimmungs-Guru, dessen Stärke es ist, die Menschen einzulullen, versucht noch einmal, sich aus der Verantwortung davonzustehlen. Er hofft, auf der Friedenswoge surfend der heimischen Tristesse entfliehen zu können. Koste es, was es wolle.
Und es kostet unermesslich viel. Noch ist unübersehbar, welchen Schaden Gerhard Schröder angerichtet hat mit dem außenpolitischen Scherbenhaufen, den der ehemalige Porzellan-Einzelhandelskaufmann aufgehäuft hat. Doch was bereits erkennbar ist, muss ängstigen: Die Nato, unter deren Schutz die Bundesrepublik standhalten konnte gegen die imperialistischen Gelüste der Sowjets, in den Grundfesten beschädigt; die Europäische Union, aus deren engem Zusammenschluss gerade Deutschland jahrzehntelang Nutzen gezogen hat, tief gespalten und wohl für lange nicht mehr fähig zu einer engeren Kooperation; am schlimmsten aber Schröders Attacke gegen das transatlantische Bündnis und damit gegen die USA, denen Deutschland die Befreiung von Hitler, den Weg in Demokratie und Wohlstand und schließlich gegen den Willen auch der französischen Regierung die Wiedervereinigung verdankt.
Schröders ³deutscher Weg² ist ein Irrweg. In vielen Nachbarstaaten wächst schon wieder die Angst vor den unberechenbaren Deutschen.
Angst machen muss aber auch der Zustand der SPD. Im historischen Ansehenstief bunkert sie sich ein. Viele auch in der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion wissen, dass die Wirtschaft von Fesseln befreit werden muss, und gut jeder Dritte der roten Parlamentarier ist entsetzt über Schröders skrupellosen Weg in die Isolation.
Doch wo ist ihr Gewissen? Wo ihr Mut? Schröder gibt sich den Genossen als vermeintlichen Friedensfürst und sie liegen ihm zu Füßen. Einer, der wagt, das außenpolitische Desaster beim Namen zu nennen, wird niedergebügelt. Eine Schande für eine demokratische Partei. Rot-Pullover Stiegler, der gerne Vergleiche aus deutscher Vergangenheit sucht, könnte da manch böses Wort über die Lippen kommen wäre das Unglaubliche in einer anderen Partei passiert.
Deutschland hat Angst. Die einen demonstrieren für den Frieden, die anderen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Und der Kanzler hofft, als vermeintlicher ³Friedensfürst² den Problemen entfliehen zu können.
Es sind Zeiten, die Angst machen. Und es ist die Angst, die viele tausend Menschen auf die Straße treibt. Die einen demonstrieren für den Frieden und lassen dabei leider wenig erkennen, ob sie sich nicht nur über Amerika erregen, sondern auch Empörung empfinden über das mörderische Terrorregime in Bagdad.
Die anderen gehen auf die Straße, weil sie um ihre Existenz fürchten und damit auch um die vielen Arbeitsplätze, die daran geknüpft sind. Mittelständler treffen sich zum Massenprotest und recken vor Wut und Verzweiflung die Fäuste: Ausgerechnet denen, die in Deutschland die meisten Arbeitsplätze schaffen, schnürt Rot-Grün die Luft ab.
Zeiten, die den Menschen Angst machen, erfordern Politiker, die führen. Die getragen von einem inneren Wertebewusstsein bereit sind, einen Weg, den sie als richtig erkennen, auch dann zu gehen, wenn er mühsam ist. Doch der Kanzler hat andere Sorgen. Gerhard Schröder, Deutschlands erste Ich-AG, will nur die eigene Haut retten. Das Land ist ihm dabei ebenso schnuppe wie die eigene Partei, die SPD. Beide benutzt er, aber ihre Anliegen beachtet er nur dann, wenn es ihm nutzt. Noch kein Kanzler vor ihm hat ähnlichen Schindluder getrieben mit seinem Amtseid.
Wollte Schröder Deutschland helfen, müsste er seine ganze Kraft darauf konzentrieren, den Aufschwung zu organisieren, den er in schönen Reden immer wieder beschwört. Über 4,6 Millionen Arbeitslose, rasant steigende Staatsschulden, Pleiterekorde und kollabierende Sozialsysteme: Ein wirtschaftliches Desaster, wie es das Land noch nie erlebt hat. Die Menschen spüren, dass sie dafür einen hohen Preis werden zahlen müssen. Enttäuscht die einen, entsetzt die andere wenden sie sich ab und entziehen dem Kanzler und seiner Partei in nie zuvor bekanntem Ausmaß das Vertrauen.
Doch Gerhard Schröder, ein Stimmungs-Guru, dessen Stärke es ist, die Menschen einzulullen, versucht noch einmal, sich aus der Verantwortung davonzustehlen. Er hofft, auf der Friedenswoge surfend der heimischen Tristesse entfliehen zu können. Koste es, was es wolle.
Und es kostet unermesslich viel. Noch ist unübersehbar, welchen Schaden Gerhard Schröder angerichtet hat mit dem außenpolitischen Scherbenhaufen, den der ehemalige Porzellan-Einzelhandelskaufmann aufgehäuft hat. Doch was bereits erkennbar ist, muss ängstigen: Die Nato, unter deren Schutz die Bundesrepublik standhalten konnte gegen die imperialistischen Gelüste der Sowjets, in den Grundfesten beschädigt; die Europäische Union, aus deren engem Zusammenschluss gerade Deutschland jahrzehntelang Nutzen gezogen hat, tief gespalten und wohl für lange nicht mehr fähig zu einer engeren Kooperation; am schlimmsten aber Schröders Attacke gegen das transatlantische Bündnis und damit gegen die USA, denen Deutschland die Befreiung von Hitler, den Weg in Demokratie und Wohlstand und schließlich gegen den Willen auch der französischen Regierung die Wiedervereinigung verdankt.
Schröders ³deutscher Weg² ist ein Irrweg. In vielen Nachbarstaaten wächst schon wieder die Angst vor den unberechenbaren Deutschen.
Angst machen muss aber auch der Zustand der SPD. Im historischen Ansehenstief bunkert sie sich ein. Viele auch in der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion wissen, dass die Wirtschaft von Fesseln befreit werden muss, und gut jeder Dritte der roten Parlamentarier ist entsetzt über Schröders skrupellosen Weg in die Isolation.
Doch wo ist ihr Gewissen? Wo ihr Mut? Schröder gibt sich den Genossen als vermeintlichen Friedensfürst und sie liegen ihm zu Füßen. Einer, der wagt, das außenpolitische Desaster beim Namen zu nennen, wird niedergebügelt. Eine Schande für eine demokratische Partei. Rot-Pullover Stiegler, der gerne Vergleiche aus deutscher Vergangenheit sucht, könnte da manch böses Wort über die Lippen kommen wäre das Unglaubliche in einer anderen Partei passiert.
# 24 Makaflo, mir scheint, Du hast recht, daß die Homoehe eine der größten Leistungen der rot/grünen Regierung war.
Deshalb müssen wir uns wohl darauf einstellen, daß es weitere 3 Jahre mit der Wirtschaft abwärts geht.
wilbi
Deshalb müssen wir uns wohl darauf einstellen, daß es weitere 3 Jahre mit der Wirtschaft abwärts geht.
wilbi
14. März: Kanzler Schröder verkündet "Unangenehmes" (aber nur für die Bürger, nicht für ihn und seinesgleichen).
Macht Euch schon mal bereit. Stricke raussuchen, Schlaftabletten bereitlegen, schon mal das höchste Gebäude im Umkreis auskundschaften.........
Macht Euch schon mal bereit. Stricke raussuchen, Schlaftabletten bereitlegen, schon mal das höchste Gebäude im Umkreis auskundschaften.........
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
210 | ||
187 | ||
101 | ||
66 | ||
61 | ||
55 | ||
37 | ||
35 | ||
35 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
31 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
24 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
18 |