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    Tele Atlas erhält finanzielle Unterstützung von Hauptanteilseignern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.03 15:52:06 von
    neuester Beitrag 28.04.03 10:25:50 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 20.02.03 15:52:06
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die niederländische Tele Atlas N.V., ein Spezialist in der Entwicklung digitaler geografischer Datenbanken, meldete am Donnerstag, dass sie ihre Expansion und Marketing-Aktivitäten wie geplant fortführt und von ihren Hauptanteilseignern finanzielle Unterstützung erhält.

      Demnach haben die Robert Bosch GmbH und die IAM B.V., die jeweils zu 32,8 Prozent am Unternehmen beteiligt sind, für Tele Atlas eine Abruf-Finanzierung bereit gestellt. Wenn nötig, kann Tele Atlas auf diese Mittel zurückgreifen, um seine planmäßige Expansion und die weitergehende Vermarktung seiner US-Datenbank zu finanzieren. Am 15. Januar hatte Tele Atlas das Erscheinen seiner navigationsfähigen Datenbank für die USA und Kanada gemeldet.

      Die Aktie von Tele Atlas verliert derzeit 2,00 Prozent auf 0,98 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      TELE ATLAS N.V. EO-,10


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:51 20.02.2003

      Avatar
      schrieb am 20.02.03 16:27:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey, meinen Job finanziert Robert Bosch auch! :)


      Das kann ja nur gut laufen!
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 10:25:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn man BUDERUS duch TELE ATLAS ersetzten könnte dann wäre ich zufrieden :D

      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 28.04.2003, 10:17
      Bosch will Mehrheit an Buderus - Sprecher: `Alles, was wir kriegen können`
      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Industriekonzern Bosch strebt die Mehrheit am Heizungsbauer Buderus an. "Wir verfügen derzeit über rund 47 Prozent an Buderus und streben klar die Mehrheit an", sagte Unternehmenssprecher Frank-Ulrich Breitsprecher der dpa-AFX am Montag in Stuttgart. Dabei ließ er offen, ob sich Bosch mit der Kontrollmehrheit begnügen werde oder die komplette Übernahme anstrebt. "Wir bieten den Aktionären 29,15 Euro je Aktie und nehmen dafür alle Aktien, die wir bekommen können", sagte der Sprecher.

      Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, dass die Erlangung der Kontrollmehrheit Priorität bei Bosch genieße. "Jeder Aufwand von Bosch für die Erhöhung des eigenen Anteils von 75 auf 95 Prozent wäre rausgeworfenes Geld", zitierte die "FAZ" Finanzkreise./ck/cs


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