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    amerika-hasser, besinnt euch, ehe es zu spärt ist.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.03 08:54:47 von
    neuester Beitrag 15.08.03 13:40:12 von
    Beiträge: 26
    ID: 699.506
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      schrieb am 21.02.03 08:54:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      nur ein offenes wort an alle amerika-hasser hier:

      besinnt euch endlich darauf, wer eure wahren freunde sind.

      ohne die amerikaner würdet ihr heute auf einer kolchose `` roter oktober`` im bayerischen wald oder ostfriesland arbeiten.

      ohne die amerikaner hätte es keine wiedervereinigung gebeben, denn nur lichterketten hätten garnichts bewirkt, denn nur die stärke amerikas incl. nato-doppelbeschluss hat eine einleitung der wiedervereinigung erst ermöglicht.

      ohne die amerikaner hätte es keine nato gegeben und ohne nato keine fast 60 jahre frieden.

      wer heute von einer achse deutschland-frankreich-russland spricht, der träumt, denn es würde nicht funktionieren.

      die eu - ein schöner traum, leider ein albtraum.

      die nato - wackelt.

      wenn die eu zerbricht, wenn die nato zerbricht, wenn russland wieder erstarkt und china seine wahre stärke erreicht, dann sollten wir wissen, wo unsere wahren freunde sind.

      wenn ich am letzten wochenende eine sat - 1 - umfrage gesehen habe, dann ist mir schlecht geworden: 51,2% bei einer ted-umfrage sind der meinung, daß unsere beziehungen zu den usa unwichtig sind.
      das kann eigentlich nur ein schlechter traum sein...

      man muss ja bei den usa nicht alles gut finden, aber ohne die usa als stabilisierender faktor in der welt, gäbe es keinen dauerhaften frieden, auch wenn viele dies beim irak anders sehen.

      schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren.

      also, besinnt euch, ehe es zu spät ist.

      gott schütze unser vaterland !!!

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:01:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      hahnebchen,

      schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren.

      Das sagt alles über Deinen Charakter, es gibt aber Menschen, die sind nicht solche Kreaturen wie Du eine bist.

      Ich werde mich jedenfalls nicht wegdrehen, wenn die Amerikaner wieder einmal ein Verbrechen im Namen Gottes begehen wollen.

      Zum Glück denken die meisten Menschen nicht wie Du.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:03:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      # gragefluester

      dann warst du der, den wir auf dem gymnasium in der pause immer verprügelt haben ?

      vielleicht gibt es heute da noch nachwirkungen im kopf !

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:05:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Dummheit hat einen Namen, hahnebchen. :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:05:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Prügel?
      Was für ein Gymnasium war denn dass?
      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:05:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2
      "...schon auf der Hauptschule war ich der, der in der ecke stand und gehänselt wurde. Diese Verlierermentalität habe ich bis heute behalten..."
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:08:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 5

      das war ein gymnasium im früheren rhein-wupper - kreis.

      #6 volle zustimmung ! :kiss: :kiss: :rolleyes: :rolleyes:

      gott schütze unser vaterland !

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:08:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      "schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren."

      :laugh: *kranklach*
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:09:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8

      kranklachen kann sich nur jemand, der vorher gesund war.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:12:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      hahnebchen,

      Du bist einfach nur peinlich, an Deiner Stelle würde ich mir eine neue ID suchen und noch mal von vorn anfangen. :laugh:

      Du hast es mit diesem Posting leider verwirkt.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:20:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:23:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      oh ja, ohne macdoof und ohne cola, das wär schrecklich
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:29:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      besinnt euch endlich darauf, wer eure wahren freunde sind.

      schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren.
      also, besinnt euch, ehe es zu spät ist.



      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:37:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3:laugh: ,sieht so aus,als wird er heute immer noch heftig gedemütigt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 09:52:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich les des jetzt so, wie`s richtig lauten muss:

      "schon auf dem gymnasium habe ich mich im arsch des stärkeren am wohlsten gefühlt"

      als geborener loser bist du aber in echt konkrät brontaler
      gefahr:

      wenn der stärkere einen fahren lässt, dann......:p
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:02:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      sehr geehrter herr dr. hahnebchen,

      sie haben ja bekanntlich ihren doktortitel im fach rassenhygiene abgelegt. daher müssten sie doch besorgt sein wegen der durchmischung und durchrassung der us-amerikanischen gesellschaft. ein chaotisches völkergemisch! womöglich leben dort auch neger, mischlinge und juden!! grauenhaft! da helfen ihnen auch die starken jungs vom gymnasium nicht mehr.

      gehn sie nochmal drüber!

      mfg genova
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 10:10:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich will mal versuchen, das Niveau zu heben und empfehle, den etwas gekürzten Text zu lesen:

      Recht auf Widerspruch

      Man kann Amerika lieben – und den Frieden /Von Umberto Eco



      ............ Der Terrorismus bin Ladens ist offensichtlich viel geschickter und effizienter. Er hat es geschafft, die westliche Welt nach dem 11. September zu destabilisieren, indem er gespenstische Zustände wie den Kampf der Kulturen, Religionskriege oder Kontinentalkonflikte wachrufen konnte.

      Jetzt ist er dabei, ein für ihn noch befriedigenderes Ergebnis zu erreichen: nach der Vertiefung des Grabens zwischen dem Westen und der Dritten Welt reißt er jetzt Brüche in der westlichen Welt selbst auf. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben: zwischen Amerika und Europa und innerhalb von Europa selbst brechen Konflikte auf, die zwar nicht kriegerischer, aber sicherlich moralischer und psychologischer Natur sind. Ein latenter Antiamerikanismus wird in Frankreich immer lauter, und in Amerika wird es wieder Mode, sich den Verzehr von Fröschen anzuempfehlen, wenn man von den Franzosen spricht.

      Doch um die Nerven zu behalten, muss man daran erinnern, dass diese Konflikte weder die Amerikaner gegen die Deutschen noch die Engländer gegen die Franzosen aufbringen. Denn auf beiden Ufern des Atlantiks werden Proteste gegen den Krieg laut, und es ist nicht wahr, dass „alle Amerikaner den Krieg wollen“, ebenso wenig wie „alle Italiener den Frieden wollen“. Die Brüche bestehen nicht zwischen allen auf der einen und allen auf der anderen Seite, sie tun sich innerhalb der jeweiligen Seiten auf. Das scheint Pedanterie, aber ohne Klärungen dieser Art fällt man in Rassismus zurück.

      Im Inneren dieses verletzenden, aber noch nicht blutigen Konfliktes hört man täglich fatale Behauptungen wie: „alle, die den Krieg fürchten, stehen auf der Seite von Saddam“, aber auch: „alle, die bisweilen Gewaltanwendung befürworten, sind Nazis“. Wollen wir mal Vernunft walten lassen?

      .........Ein weniger paradoxer Einwand ist dieser: „Du gibst also zu, dass es gut war, dass die USA damals militärisch eingegriffen haben, um Europa zu retten und zu verhindern, dass die Nazis auch Konzentrationslager in Liverpool oder Marseille errichtet hätten?“ ..........„Also haben die Amerikaner richtig gehandelt, als sie die Diktatur des Nazifaschismus im Keim erstickten!“

      Die Wahrheit ist, dass weder die Amerikaner noch die Franzosen oder Engländer die beiden Diktaturen im Keim erstickt haben. Den Versuch, den italienischen Faschismus einzudämmen, haben sie unternommen, aber sie haben das Regime Anfang 1940 auch als Vermittler akzeptiert. Den deutschen Nazismus ließen sie einige Jahre ungestört sich ausbreiten. Erst als sie von den Japanern in Pearl Harbor angegriffen worden waren, haben die USA eingegriffen. Übrigens vergessen wir leicht, dass es nach Japan Deutschland und Italien waren, die den Vereinigten Staaten den Krieg erklärt haben, nicht umgekehrt. Die USA zögerten aus begreiflichen Gründen der Vorsicht, sich in diesen schrecklichen Konflikt einzumischen, auch wenn der moralische Druck sie in diese Richtung lenkte; sie sahen sich nicht genügend vorbereitet. Roosevelt musste hart arbeiten, um seine Nation von dem Kriegsgang zu überzeugen.

      Hatten Frankreich und England mit ihrer abwartenden Haltung damals falsch gehandelt, in der Hoffnung, den Expansionismus Hitlers nach dem Einmarsch in die Tschechoslowakei noch aufzuhalten? Vielleicht. Die verzweifelten Schachzüge von Chamberlain, den Frieden zu retten, sind mit viel Hohn und Kritik bedacht worden. Das zeigt uns, dass man gelegentlich aus Vorsicht sündigen kann, aber man hatte eben alles versucht, um den Frieden zu retten. Und immer war nachher klar, dass es Hitler war, der den Krieg begann und der dafür alle Verantwortung tragen musste.

      Von wegen Verrat

      Ich halte deshalb die Titelseite einer amerikanischen Tageszeitung für unangebracht, die ein Foto eines Friedhofs von guten Yankees zeigt, die für die Befreiung Frankreichs gefallen waren – mit dem Hinweis, Frankreich habe heute vergessen, in welcher Schuld es stehe. Frankreich, Deutschland und all diejenigen, die einen Krieg gegen den Irak für verfrüht halten, verweigern den Amerikanern nicht die Solidarität in einem Augenblick, in dem diese gleichsam vom internationalen Terrorismus eingekreist sind. Sie behaupten nur, dass ein Angriff auf den Irak den Terrorismus nicht besiegen, sondern möglicherweise nur noch stärken und ihm viele Anhänger in die Arme treiben würde. Die Gegner eines Präventivkrieges glauben, dass der Terrorismus seine Anhänger in den Vereinigten Staaten und in Europa sammelt, dass deren Gelder nicht in den Banken von Bagdad lagern und dass sie chemische und andere Waffen auch von anderen Ländern erhalten können.

      Stellen wir uns vor, De Gaulle, dessen Truppen in den Kolonien stationiert waren, hätte sich vor der Landung der Alliierten darauf versteift, dass die Landung statt in der Normandie an der Côte d’Azur hätte stattfinden sollen. Die Amerikaner und die Engländer hätten möglicherweise wegen einer Vielzahl von Gründen widersprochen: dass im osttyrrhenischen Raum deutsche Truppen die italienischen Küsten kontrollieren würden, oder dass man bei der Landung im Norden England im Rücken habe und es deshalb sicherer sei, vom Ärmelkanal aus anzugreifen, als die Truppen durch das ganze Mittelmeer fahren zu lassen. Hätte man damals behauptet, die USA würden Frankreich in den Rücken fallen? Nein, man hätte gesagt, dass sie nur anderer Meinung über die richtige Strategie sind, und in der Tat war es viel klüger, in der Normandie anzugreifen. Die USA hätten ihr ganzes Gewicht eingesetzt, um De Gaulle von einer sinnlosen und gefährlichen Operation abzubringen. Nicht mehr und nicht weniger.

      ...
      Hatte man je daran gedacht, mit einem Angriffskrieg die armen russischen, ukrainischen, estnischen oder usbekischen Staatsbürger zu befreien, die Stalin in die Gulags schickte? Wenn man gegen jeden Diktator Krieg führen würde, wäre einer enormer Zoll an Blut und atomaren Risiken zu entrichten. Eine Politik, die realistisch bleibt, auch wenn sie von idealen Werten durchdrungen ist, sucht das Beste mit unblutigen Mitteln zu erreichen. Grundsätzlich die richtige Entscheidung – gerade wenn man an das große historische Beispiel denkt, wie die westlichen Demokratien am Ende die sowjetische Diktatur ohne den Einsatz von Atomwaffen überwinden konnten. Das hat eine gewisse Zeit gebraucht, in der es eine Menge von Opfern gegeben hat, die uns sehr leid tun, aber die Befreiung ist ohne Hunderte von Millionen Toten ausgekommen.

      Deutlich wird: die Lage, in der wir uns befinden, lässt gerade wegen ihres Ernstes keine harten Gegenüberstellungen, keine inneren Trennungen, keine Verurteilungen der Art zu: „Wenn du so denkst, bist du unser Feind“. Auch das wäre Fundamentalismus. Man kann die Vereinigten Staaten, ihre Tradition, ihr Volk und ihre Kultur lieben. Mit dem Respekt für eine Nation, die sich den Rang als mächtigstes Land der Welt verdient hat. Man kann tief getroffen sein von dem Schmerz, den sie vor über einem Jahr erleiden musste. Aber das kann einen nicht davon entbinden, sie darauf hinzuweisen, dass ihre Regierung eine falsche Entscheidung getroffen hat.

      Die Amerikaner sollten nicht einen Verrat von uns wittern, sondern unseren offen geäußerten Einspruch wahrnehmen. Anderenfalls wäre das die Unterdrückung des Rechts auf Widerspruch. Und das wäre genau das Gegenteil dessen, was die Befreier von 1945 uns Jungen von damals nach Jahren der Diktatur beigebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 13:35:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      hahnebchen, gut gewählter Nick. Was Du in #1 von Dir gibst ist wirklich hanebüchen. Der Vorwurf, dass man als Gegner der amerikanischen Regierungspolitik gleich Amerikahasser sein muss, wird auch durch n-fache Wiederholung nicht wahrer und erst recht nicht intelligenter. Um zum "Pro-Amerikaner" zu konvertieren, müsste ich wohl den Heckenschützen des letzten Jahres oder Charles Mason toll finden - sind schliesslich Amerikaner. Deine historischen Reminiszensen tragen auch nicht mehr weiter - wir leben in 2003 und die politische Situation hat sich gravierend geändert - die USA sind derzeit die einzige Weltmacht und ich möchte den Politiker sehen, der dies Situation nicht für den Ausbau seiner Macht nutzt - nur muss ich das nicht toll finden und gleich meine politische Meinung an der Garderobe abgeben. Ob die USA ein stabilisierender Faktor sind, wird sich nach dem Irakkrieg zeigen - Du scheinst überzeugt zu sein. Verabschiedest Dich ja schon wir George W.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 13:38:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      sorry, muss natürlich Charles Manson heissen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 13:50:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      "schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren.

      also, besinnt euch, ehe es zu spät ist."

      Danke, mein Tag ist gerettet
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 14:29:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1 Weiterhin gute Fahrt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 18:41:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      hahnebchen,

      na Du alter Schwachkopf.:p

      GGF
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 18:44:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      #1

      Es gibt soviel Müll auf dieser Welt, aber es ist immer wieder schön wie dieser getoppt werden kann


      :O :O :O
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 18:59:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Personen, die andere Leute verprügeln und das auch noch gut finden, sind verachtenswerte Kreaturen.
      Wenn es nicht als Beleidigung gelten würde, dann würde ich diese Leute sogar als Arsc....... bezeichnen.


      Und als Freunde habe ich mir weder im Gymnasium noch sonst irgendwo die Stärksten ausgewählt, sondern jene, die mir sympatisch waren. Und damit bin ich bisher gut gefahren.

      Mit Leuten, die andere verprügeln, mit solchen halbstarken Idioten, wollte und will ich nichts zu tun haben.

      Und mit den armen Kreaturen, die sich an diese halbstarken Idioten anbiedern müssen um ein besseres Standing zu bekommen, kann ich nur Mitleid haben.

      BM
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:04:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      "schon auf dem gymnasium habe ich immer freundschaften zu dem stärksten in der klasse gesucht und damit bin ich immer gut gefahren"

      Würde doch auch die irakische Generalität schon so weit sein und hahnebüchens Maxime befolgen...
      Gott schütze unser Vaterland!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:40:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      #4 :laugh: :laugh: :laugh:
      Sagt ja alles,seine Tochter hat nen Ami!!!
      Armes Deutschland
      ;) ;) ;)


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