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    Es scheint hier ja medizinisches Fachpersonal anwesend zu sein... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.03 12:07:38 von
    neuester Beitrag 21.02.03 12:29:05 von
    Beiträge: 9
    ID: 699.658
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      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer kann mir denn mal kurz und knapp zwei Fragen beantworten:
      1. Wie entstehen EPH-Gestosen und
      2. Wo ist der Unterschied zwischen Bronchospasmin und Bronchoparat (Wirkungsweise, nicht Wirkstoff!) ??
      Na? Weiß das jemand?
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:09:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bist du Privatpatient?
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:10:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 nö, frage beruflich, bin Rettungsassistent.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:11:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry, hier werden nur Fragen
      von Privatpatienten beantwortet!
      Tut mir leid!:(
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:13:20
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:13:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 sach doch einfach, daß Du es nicht weißt - ist ja keine Schande... .
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:23:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      guckst du hier:

      Gestosen - Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft

      Zusammenfassung - Allgemeines - Frühgestosen - Morgenübelkeit - Spätgestosen - Prognose - Prophylaxe
      Zusammenfassung

      Unter dem Begriff Gestosen versteht man Erkrankungen, die direkt mit der Schwangerschaft in Zusammenhang stehen. Am häufigsten ist die Emesis gravidarum, das Schwangerschaftserbrechen, das bis zu 20% der Schwangeren betrifft. In schweren Fällen mit unstillbarem Erbrechen (=Hyperemesis gravidarum) ist eine Behandlung im Krankenhaus notwendig. Ab der 20. Schwangerschaftswoche kann es zu einer weiteren Gestose, der sog. EPH-Gestose, kommen. Die wichtigsten Symptome sind Blutdruckerhöhung und eine Einschränkung der Nierenfunktion. Der Blutdruckanstieg führt zur Gefährdung des Kindes aufgrund von Durchblutungsstörungen der Plazenta und muss medikamentös behandelt werden. In der Folge kann es auch zu Blutgerinnungs- und Leberfunktionsstörungen kommen, man spricht vom sog. HELLP-Syndrom. Bei zusätzlichen neurologischen Symptomen, insbesondere beim Auftreten von Krampfanfällen, spricht man von der lebensbedrohlichen Eklampsie, die eine Behandlung auf der Intensivstation erforderlich macht. Sind die Symptome nicht beherrschbar, so ist eine Beendigung der Schwangerschaft durch Geburtseinleitung oder Kaiserschnitt notwendig.
      Allgemeines

      Eine Schwangerschaft ist ein normaler Vorgang, der im Allgemeinen ohne Störungen für Mutter und Kind ablaufen sollte. Sie stellt allerdings einen erhöhten Leistungsanspruch an den weiblichen Organismus dar. Führt die Schwangerschaft zu einer Überbelastung des mütterlichen Organismus, können unterschiedliche Krankheitsbilder auftreten, die entweder durch die Schwangerschaft selbst zustande kommen oder durch die Schwangerschaft verstärkt werden. Diese schwangerschaftsspezifischen Erkrankungen werden als Gestosen bezeichnet. In Abhängigkeit vom zeitlichen Auftreten unterscheidet man Frühgestosen und Spätgestosen. Letztere treten ab der 20. SSW auf.
      Frühgestosen

      Frühgestosen werden durch die Schwangerschaft ausgelöst und sind Ausdruck der sowohl körperlichen als auch seelischen Anpassungsschwierigkeit der Schwangeren an die neue Situation. Die eigentliche Ursache liegt vermutlich in der schwangerschaftsbedingten hormonellen Umstellung. Frühgestosen erreichen ihr größtes Ausmaß meist in der 12. SSW, und zwar dann, wenn auch der HCG-Spiegel - HCG ist ein von der Plazenta gebildetes Hormon - seinen Höchstwert erreicht. Die Frügestosen äußern sich in Übelkeit mit mehrmaligem täglichen Erbrechen. Dabei können die Emesis gravidarum und die Hyperemesis gravidarum unterschieden werden.
      Morgenübelkeit
      1. Emesis gravidarum

      Zwischen 5 % und 20 % aller Schwangeren sind davon betroffen. Die Emesis gravidarum tritt jedoch vorwiegend bei Erstgebärenden sowie bei Mehrlingsschwangerschaften auf. Die Frauen leiden unter Brechreiz, Übelkeit und, vorwiegend morgendtlichem, Erbrechen. Es kann zu einer geringen Gewichtsabnahme kommen. Im Allgemeinen verschwinden die Beschwerden in der 8. bis 12. SSW. Bei leichtem Erbrechen kann meist auf eine Therapie verzichtet werden. Es empfiehlt sich, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zunehmen und z.B. im Bett zu frühstücken.
      2. Hyperemesis gravidarum

      Die Hyperemesis gravidarum stellt eine Steigerungsform der Emesis gravidarum dar. Es sind ca. 2 % aller Schwangeren betroffen. Zusätzlich zu den hormonellen Ursachen wird hier eine starke psychische Komponente vermutet. Dieses Krankheitsbild stellt eine ernste Bedrohung für die Schwangere dar. Es ist durch häufiges, unstillbares Erbrechen, bis zu 10 mal täglich, gekennzeichnet. Infolge des erheblichen Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes verschlechtert sich der Allgemeinzustand der Schwangeren innerhalb weniger Tage. Die Frauen sind häufig benommen, können erhöhte Temperaturen aufweisen und zeigen häufig schon früh eine Gelbfärbung der Haut als Ausdruck einer Leberfunktionsstörung.

      Die Diagnose ergibt sich aus der klinischen Symptomatik und der Analyse der Laborwerte aus Blut und Urin. Die Therapie beginnt mit der stationären Aufnahme der Schwangeren. Entsprechend der Veränderungen der Laborwerte ist ein Infusionsprogramm zu erstellen. Bei einigen Frauen erweist sich eine begleitende Psychotherapie als sehr wirkungsvoll. Schlagen alle Therapieversuche fehl und schreitet die Stoffwechselentgleisung voran, besteht die einzige kausale Therapiemöglichkeit in einer Beendigung der Schwangerschaft. Solche dramatischen Verläufe sind glücklicherweise selten.
      Spätgestosen

      Für die Gruppe der Spätgestosen ist im deutschen Sprachraum noch immer die Bezeichnung EPH-Gestose gebräuchlich. Diese Bezeichnung orientiert sich an den Hauptsymptomen:

      E = Ödem (engl. edema), d.h. eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe

      P = Proteinurie, d.h. eine vermehrte Ausscheidung von Eiweißen im Urin

      H = Hypertonie, d.h. Bluthochdruck.

      Aus heutiger Sicht kommt den Ödemen nur noch eine geringe Bedeutung im Krankheitsgeschehen zu. Dies spiegelt sich insbesondere im angloamerikanischen Sprachraum in dem Begriff der "pregnancy induced hypertension" (PIH) bzw. "schwangerschaftsinduzierten Hypertonie" (SIH) wider, wo die Ödeme unerwähnt bleiben. In ihrer schwersten Ausprägung sind Spätgestosen durch das Auftreten von Krampfanfällen bis hin zum Koma gekennzeichnet. Im Zusammenhang mit den Spätgestosen kommt der Schwangerenvorsorge/-beratung besondere Bedeutung zu. Hier werden regelmäßig Messungen des Blutdruckes sowie Kontrollen des Gewichtes sowie des Urins vorgenommen. Im folgenden wird unter Berücksichtigung der Symptome näher auf die einzelnen Formen der Spätgestosen eingegangen.
      1. Hypertonie

      Von einer Hypertonie spricht man, wenn die Blutdruckwerte 140/90 mmHg betragen bzw. der erste, der systolische Wert, um mehr 30 mmHg ansteigt und der zweite, derdiastolische Wert, um mehr als 15 mmHg ansteigt. Die Gefahr einer Hypertonie besteht in einer Engstellung der Gefäße, was zu einer verminderten Durchblutung führt. Je nach betroffenem Organsystem finden sich unterschiedliche Symptome und Gefahren. Ist das Gehirn betroffen, können Kopfschmerzen und Müdigkeit die Folge sein. Bei Durchblutungsstörungen am Auge können Sehstörungen auftreten. Eine besondere Gefährdung für das Kind entsteht bei Durchblutungsstörungen, die die Plazenta betreffen. Eine verzögerte Entwicklung des Kindes ist die Folge. In schweren Fällen kann es sogar zum Tod des Kindes kommen. Je nach Schwerergrad der Hypertonie reicht die Therapie von einer Arbeitsfreistellung über Bettruhe bis zur Gabe von Medikamenten zur Blutdrucksenkung (Antihypertensiva, z.B. alpha-Methyldopa). In besonders schweren Fällen kann unter Umständen nur noch die Beendigung der Schwangerschaft helfen, um die Entstehung einer Eklampsie (s. unten) zu vermeiden.
      2. Proteinurie

      Eine Proteinurie liegt vor, wenn mehr als 300 mg/l Eiweiße pro Tag mit dem Urin ausgeschieden werden. Die Messung erfolgt im 24-Stunden-Sammelurin. Die Proteinurie ist Zeichen einer Nierenfunktionsstörung. Sie wird kompliziert durch ein gleichzeitiges Auftreten einer Hypertonie.
      3. Ödeme

      Ödeme stehen heute bei den Gestosen nicht mehr im Vordergrund der Schwangerenvorsorge. Trotzdem sollte das Gewicht der Schwangeren regelmäßig kontrolliert werden, um übermäßige Gewichtszunahmen durch die Einlagerung von Wasser im Gewebe zu erkennen. Im Verlauf der Schwangerschaft darf das Gewicht um ca. 10 bis 14 kg zunehmen, in den letzten 6 Wochen dürfen pro Woche nicht mehr als 500 g dazu kommen. Ein erster Hinweis auf das Vorliegen von Ödemen sind geschwollene Füße. Hat sich diese Schwellung nach einer 6 bis 8 stündigen Nachtruhe zurückgebildet, kommt diesen Ödemen kein Krankheitswert zu. Bilden sich die Ödeme nicht zurück, bzw. liegt eine große Gewichtszunahme vor, kann es sich um Symptome einer Nierenfunktionsstörung oder einer Hypertonie handeln.
      4. Präeklampsie

      Unter einer Präeklampsie versteht man das Vorliegen einer Spätgestose mit Hypertonie, Proteinurie und Ödemen, die durch zusätzliche subjektive Beschwerden, wie Übelkeit, Sehstörungen und Benommenheit gekennzeichnet ist und einer Eklampsie vorausgeht. Schwangere mit einer Präeklampsie müssen sofort stationär aufgenommen werden. In leichteren Fällen genügen Bettruhe sowie die sorgfältige Überwachung von Blutdruck, Gewicht und Eiweißsausscheidung im Urin. Entsprechend dem Ausmaß der Eiweißausscheidung muss ausreichend Eiweiß zugeführt werden. Die medikamentöse Blutdrucksenkung umfaßt die Gabe von alpha-Methyldopa, beta-Rezeptorenblockern bis hin zu Hydralazinen. In schweren Fällen muss mit dem Auftreten von Krampfenfällen gerechnet werden. Diese Patientinnen sind gegenüber äußeren Reizen abzuschirmen, z.B. in einem verdunkelten Zimmer. Um einem Krampfanfall vorzubeugen, empfiehlt sich die Gabe von Beruhigungsmitteln, z.B. Valium. Die Blutdrucksenkung muss langsam erfolgen und sollte zur besseren Steuerung intravenös vorgenommen werden. Die Patientinnen sollten einen Dauerkatheter zur kontinuierlichen Überwachung der Urinausscheidung erhalten. Besonders wichtig ist die regelmäßige Kontrolle der Herzaktionen des Kindes mit dem Cardio-Toko-Gramm (CTG). Im Extremfall hilft auch hier nur die Beendigung der Schwangerschaft.
      5. Eklampsie

      Die Eklampsie stellt die schwerste Ausprägung einer Spätgestose dar. Sie bezeichnet einen Krampfanfall und/oder tiefe Bewußtlosigkeit (Koma) während der Schwangerschaft bzw. unter der Geburt. Sie tritt vorwiegend bei Erstgebärenden mit Präeklampsie auf und ist bei Mehrlingsschwangerschaften 6 mal so häufig wie bei Einlingsschwangerschaften. Der Krampfanfall selbst ist die Folge einer Minderdurchblutung des Gehirns. Einer Eklapsie gehen meist alarmierende Zeichen voraus:

      * starke Kopfschmerzen, Unruhe und Bewußtseinstrübung
      * Verschwommen- oder Doppeltsehen
      * Übelkeit, Brechreiz, Oberbauchschmerzen

      Der Krampfanfall äußert sich in tonisch-klonischen Krämpfen, ähnlich einem epileptischen Anfall. In besonders schweren Fällen kann es zum Atemstillstand sowie zur Erblindung kommen. Patientinnen mit einer Eklampsie sollten so schnell wie möglich auf eine Intensivstation verlegt werden. Die Therapie umfaßt die Unterbrechung des Krampfanfalles, am besten in einer Kurznarkose mit einem Sedativum, sowie die Gabe von Magnesium und Sauerstoff. Zusätzlich muss der Blutdruck gesenkt und der Flüssigkeitshaushalt überprüft werden (siehe schwere Präeklampsie). Sobald sich der Zustand der Schwangeren stabilisiert hat, muss die Schwangerschaft beendet werden. Dies kann sowohl auf vaginalem Wege als auch durch Kaiserschnitt erfolgen. Bei der Eklampsie findet sich eine erhöhte Rate der Müttersterblichkeit von 2-5 % sowie eine erhöhte Neugeborenensterblichkeit von bis zu 20 %.
      6. HELLP-Syndrom

      Das HELLP-Syndrom wurde 1982 erstmals beschrieben. Es bezeichnet eine "Eklampsie ohne Krampfanfall". Zugrunde liegt auch hier eine schwere Spätgestose, die allerdings durch eine schwere Leberfunktionsstörung kompliziert wird. Als Folge der Leberfunktionsstörung tritt ein Koma hepaticum anstelle der Krampfanfälle auf. Der Begriff HELLP-Syndrom leitet sich nicht vom Entdecker dieser Erkrankung ab, sondern ist von den englischen Begriffen für die Hauptsymptome abgeleitet:

      H = Hämolyse (Blutzerfall)EL = Elevated Liver function tests (erhöhte Leberwerte)LP = Low Platelet counts (niedride Thrombozytenzahl)

      Als eigentliche Ursache des HELLP-Syndromes wird ein Ungleichgewicht von zwei Stoffen (Thromboxan A2 und Prostaglandin E2) diskutiert, die für die Steuerung der Weite der Blutgefäße und die Blutgerinnung verantwortlich sind. Als Folge dieses Ungleichgewichtes kommt es zu Gefäßspasmen mit Verletzung der innersten Gefäßwand, des Endothels. Dies führt zu Schädigungen an den Blutzellen, insbesondere den Erythrozyten und Thrombozyten. Eine zunehmende intravasale Gerinnung mit Funktionsausfall der betroffenen Organe, insbesondere der Leber, ist die Folge. Patientinnen mit einem HELLP-Syndrom klagen häufig über Überlkeit und Erbrechen sowie Schmerzen im rechten Oberbauch. Sie haben meist stark erhöhte Blutdruckwerte (190/110 mmHg), Ödeme und zeigen in ca. !0 % eine Gelbfärbung der Haut. Die Diagnose eines HELLP-Syndroms ergibt sich durch die Bestimmung der Blutwerte (Leberwerte, Thrombozytenzahl, Gerinnungsstoffe). Die Therapie umfaßt die Blutdrucksenkung, die Verhinderung der intravasalen Gerinnung mit Heparin sowie die schnellst mögliche Beendigung der Schwangerschaft, meistens durch Kaiserschnitt. Die Neugeborenensteblichkeit ist beim Auftreten des HELLP-Syndoms auf über 50 % erhöht.
      7. Propfgestose

      Von einer Propfgestose spricht man, wenn eine Frau bereits ohne das Vorliegen einer Schwangerschaft unter einer Hypertonie oder einer Nierenerkrankung leidet und während einer späteren Schwangerschaft andere Symptome eine Gestose dazu kommen, d.h. sich aufpropfen, bzw. die bisherige Erkrankung sich verstärkt.
      Prognose

      Spätschäden bei Kindern, deren Mütter an einer Gestose erkrankt waren, sind heutzutage selten geworden.
      Prophylaxe

      In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass sich durch eine konsequent durchgeführte Schwangerenvorsorge mit Überwachung von Blutdruck, Körpergewicht, Nieren- und Leberfunktion sowie der Urinausscheidung Gestosen schon früh erkennen und damit auch behandeln lassen. Durch die rechtzeitige Behandlung sind schwere Krankheitsverläufe, insbesondere die Eklampsien, selten geworden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:24:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      so viel zum Thema "kurz und knapp" ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 12:29:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Danke! Aber das war mir bekannt. Aber zumindest geht aus dem Artikel hervor, daß die eigentlich Ursache noch nicht geklärt ist (...man vermutet...).
      #2 - gut, dann kannst Du es nicht wissen....


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