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    Der € ( Einbruch oder Ausbruch ? ) Aktuell 1,0925 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.03 09:16:48 von
    neuester Beitrag 28.05.03 00:07:59 von
    Beiträge: 69
    ID: 703.562
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:16:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Doppeltop bei 1,0925 mit Ziel 1
      oder Ausbruch mit Ziel 1,15

      Was sagen die Profis dazu ?

      MfG
      Andy
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:24:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin kein profi, aber wenn ich das so lese, denke ich eher an 1,15 und mehr

      Die USA können sich den Krieg nicht leisten, doch die Gratishilfe aus dem Ausland läuft bereits auf Hochtouren.
      Die USA wollen den Krieg, können sich ihn aber nicht leisten. Doch das ist kein Problem, denn die USA können Schulden machen, ohne sie je bezahlen zu müssen.[/i]
      Peter Hossli (New York), Werner Vontobel
      Schon die Vorgeplänkel sind teuer. Die Kriegsangst hat den Ölpreis auf ein neues Fünfjahreshöchst getrieben. Die Türkei will 92 Milliarden Dollar für die Benutzung ihrer Militärbasen und für die Entschädigung der Kriegsfolgen. Und das dicke Ende kommt nach: Selbst bei einem schnellen Sieg dürfte der Wiederaufbau des Irak einen dreistelligen Milliardenbetrag verschlingen.
      Doch das Geld ist nicht da. Die Regierung Bush hat zwar im Budget für 2004 die Militärausgaben auf 400 Milliarden Dollar verdoppelt (ohne Kriegskosten), aber «bezahlt» wird mit einem auf 307 Milliarden Dollar oder rund drei Prozent des BIP steigenden Defizit.
      Aber das ist längst nicht alles: Derzeit fehlt den USA ein Deckungskapital von 25 000 Milliarden Dollar, um die Verpflichtungen aus der staatlichen Altersvorsorge, der Pensionskasse für die Soldaten und für die staatliche Krankenkasse zu decken. Errechnet hat dies die Concord Coalition, ein Think Tank, dem konservative Politiker wie Ex-Notenbankchef Paul Volcker und liberale wie Ex-Finanzminister Robert Rubin angehören.
      Während diese Zahlen vorerst noch Theorie sind, hat das Loch von mittlerweile 80 Milliarden Dollar in den Kassen der Bundesstaaten längst sehr konkrete Folgen: In Kentucky sind 567 Kriminelle frühzeitig entlassen worden, weil es sich dieser Bundesstaat nicht mehr leisten kann, den Sträflingen täglich drei Mahlzeiten zu servieren. In Connecticut, dem reichsten Bundesstaat der USA, mussten 3000 Beamte entlassen werden, weil das Geld für die Bezahlung der Löhne fehlt. Aus demselben Grund reduzieren sieben Staaten die Schulwoche von fünf auf vier Tage. Wisconsin verringert die Studienplätze an den Universitäten um fünfzehn Prozent. Kansas streicht subventionierte warme Mahlzeiten für 3100 ärmere Senioren. Zahlreiche Staaten stoppen Beiträge an die Krankenkassen für Minderbegüterte. Nahezu die Hälfte aller Amerikaner wird deshalb bereits dieses Jahr ohne Krankenversicherung leben. Auch Illinois agiert drastisch. Dort schliessen etliche psychiatrische Kliniken.
      Die Erklärung für die landesweite Misere ist simpel: Die Kosten sind überall gestiegen, die Einnahmen gesunken. Die Finanzminister hatten es versäumt, ihre auf die Boomjahre ausgerichteten Haushalte den anämischeren Bush-Jahren anzugleichen.
      Amerikanische Gutscheine mit Verfalldatum
      Dennoch wollen sich die USA jetzt einen Krieg leisten. Die nötigen Mittel dazu stammen letztlich aus dem Ausland. Die USA importieren zurzeit gut 50 Prozent mehr Güter und Dienstleistungen, als sie exportieren. Allein im Dezember kam es zu einem Handelsdefizit von 44,2 Milliarden Dollar.
      Bildlich gesprochen handelt es sich hier um eine Luftbrücke, mit der täglich etwa 20 Frachtflugzeuge mit Hilfsgütern in die USA geflogen werden. Zwar erhält der Rest der Welt dafür Gutscheine in Form von US-Aktien und -Obligationen, doch diese Gutscheine haben ein Verfallsdatum: Ende 2001 belief sich ihr Wert noch auf 3332 Milliarden Dollar, doch obwohl die «Hilfslieferungen» anhalten, haben die Nettoguthaben gegenüber den USA in Dollar gerechnet um vier Prozent und in Franken gar um 20 Prozent abgenommen. Die USA haben sich durch den Börsencrash und den Wertzerfall des Dollars selber entschuldet.
      Dass der Dollar noch weiter stark an Wert verliert, ist kaum zu vermeiden. Die USA haben bisher ihre Handelsdefizite mit dem Verkauf von Aktien und Firmenobligationen finanziert. Doch die Nachfrage nach diesen Titeln ist allein im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 170 Milliarden Dollar gesunken. Das führt zu einem latenten Überangebot an Dollar, das dessen Kurs drückt.
      Doch die Hauptsorge Europas (bzw. des Restes der Welt) ist nicht der Wertverlust ihrer Guthaben gegenüber den USA. Europa sorgt sich vielmehr um die Beschäftigung, die mit den Export in die USA bisher verbunden war. Allein in der Schweiz schafft der Exportüberschuss in die USA rund 60 000 zusätzliche Arbeitsplätze.
      Die Welt zeichnet amerikanische Kriegsanleihen
      Dieses Grundproblem der Weltwirtschaft, dass die USA nicht ewig die Konsumlokomotive spielen können, besteht unabhängig vom Krieg. Dass in den beiden andern grossen Wirtschaftsblöcken, Europa und Japan, die Binnennachfrage stockt (in Deutschland, der Schweiz und in Japan ist sie sogar rückläufig), ist ebenfalls ein chronisches Problem, das mit der Kriegesangst wenig zu tun hat. Deshalb wird eine schnelle Kapitulation Saddam Husseins (hoffentlich schon vor Kriegsbeginn) nicht zwingend zu einem konjunkturellen Aufschwung führen.
      Immerhin hat aber die Kriegsangst dafür gesorgt, dass in der EU staatliche Massnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur nicht mehr ganz das Tabuthema sind, zu dem sie der «Stabilitätspakt» gemacht hat. Und Wim Duisenberg, Chef der Europäischen Zentralbank, hat sogar durchblicken lassen, dass er bereit sein könnte, eine Zinssenkung notfalls in Erwägung zu ziehen.
      Und nicht zuletzt liefert die Kriegsgefahr den USA und ihren Geldgebern den Vorwand, mit der Schuldenwirtschaft einstweilen fortzufahren. Allein im zweiten und dritten Quartal 2002 hat die US-Regierung Obligationen im Wert von 620 Milliarden ans Ausland verkauft. Die Welt zeichnet «Kriegsanleihen».
      Der Rest der Welt versorgt die USA mit Gütern - ohne dafür eine angemessene Gegenleistung zu erhalten. Allein im Dezember 2002 belief sich das «Weihnachtsgeschenk» auf 44 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:33:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      1. die ami-wirtschaft ist total kaputt
      2. "all" druckt geld bis zum umfallen
      3. investoren ziehen sich aus amerika zurück.
      4. möchte man einen schwachen dollar, um die wirtschaft .
      anzukurbeln.
      5. das kartenhaus...kredit-konsum fällt allm. in sich
      zusammen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 10:39:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      danke für die kommentare
      armes amerika

      mfg
      andy
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:26:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Andy,
      wird auch Zeit das du wieder auftauchst. War überhaupt nichts mehr los hier.
      Greenspan laßt nachdrucken weil er begriffen hat wie man`s richtig macht, wir borgen und zahlen so Staat und Wirtschaft über die Zinsen in den Bankrott.
      Die Amis haben eben einen Notenbankchef der sein Land und seine Wirtschaft nicht einfach absaufen läßt.
      Duisenberg macht eine Finanzpolitik für Leute die mehr haben als sie brauchen und wir zahlen die Zeche dafür.

      Kannst du nocheinmal Gold analysieren? Das letzte mal lagst du ja goldrichtig.
      Habe bei 343 nämlich wieder mit kleinem Gewinn zurückgekauft.

      Gruß SIG

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      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:44:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...kann mich dem nur anschliessen, und mit ihm natürlich der Gold-Preis, welcher meines erachtens zu einer neuen RAllye bis 430 - 450 ansetzt:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 20:30:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Upturner :)

      Einer der besten Beiträge die ich bisher auf WO gelesen habe ! :)


      Respekt !

      Gruss

      Legend :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 21:15:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      es ist wirklich sehr interessant, welche user immer wieder top beiträge bringen
      DANKE @ALL für die anteilnahme

      @Legend
      was macht cmgi ?
      mfg
      andy
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 21:19:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für diesen Thread sollte man sich die Zeit nehmen ihn vollständig zu lesen.
      Er erklärt warum es keine Wirtschaftswende geben wird, zeigt aber auch mögliche Lösungen.
      Wer etwas konstrukives beisteuern kann ist herzlich eingeladen. Wenn unserer Regierung nichts einfällt, kann vielleicht der Eine oder Andere hier mit vernünftigen Konzepten dienen.

      Thread: Ende der Gerechtigkeit- Untergang der sozialen Marktwirtschaft!

      SIG
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 23:05:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Thread: Ende der Gerechtigkeit- Untergang der sozialen Marktwirtschaft! den meinst ! (da hat sich ein lehrzeichen reingeschummelt !)
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 07:52:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      2-Jahreschart des €-Kurses:

      3-Monate, tägliche Auflösung:

      Intraday:

      Tägliche Analysen in Englisch zum € und anderen Währungen, sowie eine inhaltliche Einschätzung der Lage an den Devisenmärkten unter diesem Link (einfach nur den Tageslink anklicken):
      http://forextrader.wallst.ru/balan/
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 10:28:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      nun ab zur 1,15
      andy
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:26:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      ach andi .... :laugh:



      1,105 !!!!!!!!


      PS was ist mit deiner Ankündigung ... Kunden ? ...
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 16:09:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was ist falsch an 1,15$/€?
      Hier ein Kommentar, der einen Grund dafür angibt:

      The enormous cost of war
      Commentary: U.S. will be paying for Iraq for years

      By Paul Erdman, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 4:03 PM ET Feb. 27, 2003


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- After deliberately avoiding the subject, the Bush administration has finally and grudgingly come out with it first "concrete" estimates of the cost of war with Iraq, and its aftermath.


      They put the figure at somewhere between $60 billion and $95 billion.

      Don`t believe either number. In the end we are going to be talking in terms of hundreds of billions of dollars. If we are lucky, it might peak out at a half trillion.

      The only component of the White House estimate that deserves credence is that related to the cost of fighting the war itself.

      Assuming a two-month war involving 250,000 troops, it would add up to $40 billion. Tack on another half billion for each additional day of "high intensity fighting" we are told. If we follow that suggestion, and if the war has to be taken to the streets of Baghdad, a substantial add-on would be required. In the end, this phase of the operation will most probably come in at around $60 billion.

      But that is just the beginning. In his speech on Wednesday at the American Enterprise Institute, President Bush pointedly compared what he intended to do in postwar Iraq with what we did in Germany and Japan after World War II, namely stay there as long as it takes to establish constitutional democratic governance.

      What he did not say is that 58 years later we still have large numbers of American troops in both Germany and Japan, not to speak of another country that we also took over, namely South Korea. Best estimates of a five-year American presence in Iraq involving 100,000 personnel are $105 billion. Other opinions put both the number of personnel required at over 150,000, and the time period between 5 and 10 years. That would push the cost of occupation to at least $200 billion.

      Then there are the payoffs: $15 billion now, perhaps a lot more later to Turkey; more billions to Jordan and Egypt. On top of this there will be the cost of establishing and maintaining a viable Palestinian state, which has now risen to the top of the foreign policy objectives of the United States after Iraq, as indicated in President Bush`s most recent speech on the subject. Here we are talking tens of billions more.

      So you have to tack on maybe another $50 billion to the overall financial cost of "reforming" the Middle East.

      And who is going to pay for it? Last time around it was Saudi Arabia and Kuwait that picked up most of the bill. Not this time. Nor can America expect much from our partners in the so-called coalition of the willing. They simply cannot afford it.

      The biggest illusion of all in some circles is that we will pay for this whole thing with Iraqi oil. Dream on. Iraq pumps only 2.5 million barrels a day. The Iraqi oil fields are so run down that we will be lucky if we are able to maintain that level of output during the next two years. And all of the income generated from such output, which today amounts to somewhere between 50 and 75 percent of Iraqi per capita income, will have to go where most of it is going today: to providing food and medical care to a large percentage of the Iraqi population that is totally dependent on government handouts for survival. Even when we are able to begin pushing up Iraq`s output of crude oil, taking even a small fraction of that away to pay for our war costs would fly in the face of our stated objective for fighting this war in the first place -- to build a prosperous and free Iraq.

      Therefore it is the United States government and ultimately its taxpayers that are going to have to foot this enormous bill. It could push the currently projected annual budgetary deficit of $300 billion closer and closer to the half trillion dollar range. Since tax revenues are stagnant, this means that we are going to have to borrow that half trillion now and pay later. Furthermore, because all of this is going to involve a lot of new offshore spending, our trade deficit is also bound to increase. Financing that larger trade deficit would require additional borrowing abroad -- to a level exceeding a half trillion a year.

      To say that such immense foreign and domestic borrowing needs will put a huge strain on the global financial system is a crass understatement.

      It could also put a huge strain on your personal financial system if you don`t continue to play it safe. Then end of the war itself will just signal the beginning of the financial uncertainties stemming from that war which will haunt us for years to come.

      Economist and author Paul Erdman is a CBS.MarketWatch.com columnist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 16:20:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      The dollar has only just begun to slide
      Commentary: It`s time to diversify against currency risk

      By Frank Trotter
      Last Update: 12:05 AM ET Feb. 25, 2003


      EDITOR`S NOTE: Frank Trotter, President of Everbank, has been involved in world currency analysis and investing for nearly 20 years. Everbank offers FDIC insured world currency deposit accounts and CDs to retail investors.


      NEW YORK (CBS.MW) -- The long bull market in U.S. dollars from1996 to 2001 caused currency diversification to disappear completely from the radar screens of the average investor.

      As U.S. dollar weakness begins in earnest, this should change, and in a big way.

      Investors need to reacquaint themselves with the importance of global diversification at the same time they ponder the questions: how far could the U.S. dollar fall, and what will the potential impact of a falling dollar have on the U.S. economy and financial markets?

      The foreign exchange market is the largest in the world, with over $1.4 trillion changing hands daily. Its price movements are the barometer of global commerce and the medium through which business facilitates the exchange of products and services.

      Since 1996, U.S. consumers, in an unprecedented spending binge for foreign goods, used their strong dollars to create the largest U.S. trade deficit in history, now close to 6% of GDP. Under ordinary circumstances, a deficit of that magnitude would have caused the U.S. dollar to weaken long before now.

      That the U.S. dollar didn`t weaken sooner can largely be attributed to the multi-faceted nature of the currency markets and, to a significant degree, to the "miracle" U.S. stock market bubble of the 90`s.

      Enticed by seemingly endless upside, our foreign trading partners joined in the frenzy, recycling billions of the dollars they received from U.S. consumers back into U.S. financial instruments, propping up the dollar while helping to expand the bubble.

      The stock market correction changed all that, and globally savvy foreign investors have begun in earnest looking for a safer home for their assets. In the first quarter of 2000, $66 billion of foreign investment flowed into U.S. financial assets. By the third quarter of 2002, the flow of foreign investment had slowed to just $7 billion.

      Against this backdrop, U.S. dollar alternatives have benefited, with the euro up 17 percent last year and gold up 33 percent.

      How far could the dollar fall? It is notable that currency cycles, once in motion, tend to stay in motion: 1972-1978, a significant drop in U.S. dollar; 1979-1985, six years of a strong U.S. dollar; 1986 - 1995, nearly ten years of U.S. dollar weakness; 1996-2001, a six-year period with the strong U.S. dollar tracking the burgeoning U.S. stock market.

      As we are just 11 months into the current weakening, it would seem reasonable to anticipate that we may have several years, or even longer, of dollar weakening ahead of us.

      On the positive scale, a weaker dollar should translate into U.S. products becoming more competitive in the global economy. For that reason, many analysts rightfully think that the U.S. government is not unhappy with the current direction of things.

      There is, however, a wild card: China, which has pegged its yuan to the U.S. dollar. While unsustainable in the long run, the yuan/dollar peg serves, in the short-run, to keep China`s products directly competitive against ours. That somewhat mitigates the commercial advantages that would otherwise inure from a weakening dollar. Following China`s lead, other Asian nations are taking measures to cheapen their currencies as well.

      Japan`s central bank, for one, is believed to have purchased $75 billion on the currency markets over the past two years. For now, the path of least pain for these countries is to take overvalued dollars rather than let their currencies rise against the dollar. The latter option could structurally damage their manufacturing base by raising prices to the all-important U.S. consumer.

      A tipping point may occur if China, bolstered by increasing domestic and regional consumption, decides to let its currency float. For obvious reasons, the National Association of Manufacturers is lobbying for the U.S. government to pressure China to do just that.

      Unfortunately there is a lead lining in that outcome. A seriously weakening U.S. dollar will hasten the exodus of foreign investment from U.S. government bonds and other financial assets. In 2002 a euro-based investor lost 17 percent in currency depreciation on top of the 23 percent that they lost, on the average, in U.S. stocks. This is no small concern: foreign investors own as much as 42 percent of all our U.S. treasury bonds, and 18 percent of our long-term securities and stocks. Anything remotely resembling a "run" on U.S. assets could put devastating pressure on our markets and our economy.

      The health of the U.S. dollar is, therefore, well worth the recent attention it has received. More to the point, U.S. investors should take steps to protect their own portfolios through global diversification, one of the foundations of modern portfolio theory. With the way things are going, the sooner your global positions are in place, the better.
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 14:11:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      @lmb :)

      CMGI ? Da tut sich einiges, was sich aber noch nicht an den Kursen bemerkbar gemacht hat.
      Ist es verwunderlich in diesen Zeiten ?

      Kurs geht momentan auch gen Süden wie die breite Masse !

      Am 12.3. sind Quartalszahlen.

      Könnte bis dahin für Zocker ein höchst interessantes
      Objekt sein.

      Mein Tipp
      Solltest Du einen fairen OS auftreiben (Call), sofort zuschlagen,
      am 12.03. (Abends) jedoch spätestens wieder verkaufen.

      Kurs momentan 0,78 $
      Kursziel bis 12.03. 0,89 $


      Gruss

      Legend :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 14:12:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      P.S. Stopp-loss bei 0,74 $
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 15:00:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vergleich 2er Long-Zertifikate auf den Euro gegenüber dem Dollar:
      grün: WKN 160214, Strike 0,91 $, Barrier 0,92 $, Hebel ca. 6, Laufzeit: 29.9.03
      blau: WKN 723271, Strike 1,04 $, Barrier 1,05 $, Hebel ca. 21.3, Laufzeit: 29.12.03
      Absolute Mini/Max-Angaben beziehen sich auf WKN: 723271.
      3-Monate:

      1-Monat:

      Intraday:

      Kurs des Euros:

      Intraday WKN 160214:

      Intraday WKN 723271:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 16:02:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      EUR/USD Spot, 12-Monate:

      RSI:

      Momentum:

      MACD:

      Auch 1 Jahr, mit Slow Stoch.:

      Euro je 1 Dollar, 3-Jahre, Tagesauflösung:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 16:23:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Euro/Dollar, 6-Monate, Tagesauflösung, mit MACD, in Kerzendarstellung:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 17:10:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      1-Woche Eur/USD:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 17:32:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ähnliche Zeitperiode:

      Finanznachrichten mit "Euro oder Dollar":
      http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
      Die wichtigsten Futures auf einem Blick:
      http://www.dg1leo.de/Futures/f30.html
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 22:07:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      @oegeat da gibt es probleme mit der bonität und die angst mit der währung ( typisch deutsch...lassen sich mit 5,2% ablatzen )----grrrrrrrrrrrrrrrrrrr--------
      ABER ich bin weiter am ball---wir haben aktuell südlich von berlin sehr schöne grundstücke zu 50 €/QM
      ---------------------------------------------------------
      @LEGEND ----danke für den tip
      ---------
      @benjamin_2 DANKE für die sehr guten charts
      ich denke die 1,15 sehen wir bald
      DAXi sieht bald die 2k von unten

      andy
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 10:15:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Einige wesentliche Wechselkurse im Vergleich, Charts aktualisieren sich selbst bei erneutem Seitenaufruf:
      2-Jahre, Tagesauflösung:

      Das gleiche für 3-Monate, in Kerzendarstellung:

      1-Jahr-Vergleichschart zum Euro, hinsichtlich US-Dollar, türkische Lira und russischer Rubel, Tagesauflösung:

      Yen und Nikkei 225, 1 Jahr, auf Dollarbasis:

      Gold/USD, 3-Monate:

      Gold/EUR, 3-Monate:

      Gold (XAU) in Euro und US-Dollar + Euro/US-Dollar-Wechselkurs, reichlich 4-Jahre, Wochenauflösung:

      Das gleiche in 1-Jahr, Tagesauflösung:

      Das gleiche in 3-Monaten, Tagesauflösung:
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 10:55:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tägliche Analysen in Englisch zum € und anderen Währungen, sowie eine inhaltliche Einschätzung der Lage an den Devisenmärkten unter diesem Link (einfach nur den Tageslink anklicken u. sich nicht an dem Russisch stören, das ich auch nicht verstehe. Habe diese Seiten über eine Suchmaschine gefunden, als ich nach Robert P. Balan,
      Head of Financial Markets Strategy, Saxo Bank, suchte, der vor einigen Wochen eine Prognose auf den weiteren Verlauf des S&P500-Aktienindex veröffentlichte, die dann später ziemlich genau eintrat. Sein Schwerpunkt scheint aber der Devisenhandel zu sein.):
      http://forextrader.wallst.ru/balan/
      http://banks.dir.bg/new.php?n=3

      Finanznachrichten mit "Euro" oder "Dollar":
      http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…

      Euro/USD-Kurs, Ölpreis, DAX und USA-Aktienindex-Futures als gepuschte Intradaycharts:
      http://www.dg1leo.de/Futures/f30.html
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 07:11:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 09:54:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      ich entsorge mein euro calls
      ich muß die 1,15 nicht unbeding haben
      die rally war schön
      und wenns am schönsten ist soll man aufhören
      ich schichte um in ausgebommte DAX aktien
      ein paar nette zertis
      z.b. siemen
      andy
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 14:28:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gold Quanto Zertifikat
      WKN 664551 (K: 36,313)

      http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
      Gold MINI Long (K:7,782)
      WKN 721857, Hebel 4,56, Stop Loss Marke 286

      http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 16:39:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der US Dollar-Index nach Elliott:

      Der US Dollar-Index ganz aktuell:
      http://futures.tradingcharts.com/chart/US/33
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 22:41:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Danke für die Charts
      Beni ( ich erlaube mir diese abkürzung )
      nach deinem chart müßte der dollar bald stark steigen
      andy
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 07:54:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Korrekt, und zwar irgendwann innerhalb der nächsten 2-3 Wochen, dann Aufwärtsbewegung für mehrere Monate, um dann wieder sehr massiv abzufallen weit unter die aktuellen Kurse (späterer Crash des Dollars und der Aktienmärkte).
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 09:07:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      der dollar ist übernacht stark gestiegen ( euro gefallen )
      mein timing zum short in cash umzuwandeln war 1a
      mfg
      andy
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 01:15:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zu dem USD-Chart von Benjamin_2 -
      In einem Beitrag von Steve Saville in www.kitco.com wird derselbe Chart, im Untertitel: "The Dollar - Current market situation", dargestellt:

      www.kitco.com/ind/Saville/mar112003.html

      Auszug:...the current phase of the USD`s bear market is probably almost over and a multi-month correction should soon begin...However, we are confident that the USD will trade significantly lower before this year is over...

      Weitere Meinungen hierzu?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:28:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Chart stammt aus jenem Artikel, der übrigens sehr gut ist. Ich selber habe gestern ein DAX-Long-Zerti gekauft, aber einen Teil meiner Euro/US-Dollar-Long Zertis behalten. Eine Analystin meinte bildhaft, der Dollar habe zwar den Fahrstuhl nach unten genommen, werde aber über die Treppe wieder heraufkommen - also bereits absehbar wieder steigende Kurse.
      Bin selber unsicher, was passieren wird.

      Einerseits waren die Aktienkursgewinne vorgestern Abend in den USA und gestern weltweit sehr massiv, sehr breit und bei starkem Volumen vollzogen worden, was deutlich für eine Trendwende spricht.

      Andererseits war der Auslöser für diese ganze Bewegung (der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte) - neben den wirklich verlockend tiefen Kursen - dieses Gerücht betr. der Geheimverhandlungen mit irakischen Militärteilen betr. frühzeitiger Kapitulation bei einem Angriff. Ein reines Gerücht - auch wenn es plausibel klingt - das nie bestätigt wurde.

      Was bleibt ist das Wissen, dass ein Irakangriff kommen wird, eine Verschiebung um wenige Tage ändert daran doch nichts. Und er wird wohl nur durch die international ziemlich isolierten USA bei gleichzeitig sehr geschwächter UNO und NATO ohne gleichberechtigte britische Teilnahme geführt werden. Das alles ist Dollar-negativ. Das Tief kommt zudem sehr früh, in 2 Wochen hätte es besser gepaßt. Die Verhandlungsodyssee wird Anfang kommender Woche enden, dann gibt es wieder Kriegsbefürchtungen, und zwar vor dem Hintergrund immer noch recht schlechter US-Wirtschaftsmeldungen (Verbrauchervertrauen!), und die waren bislang immer Aktien- u. Dollarkurs-negativ.

      Kurzfristig tendiere ich dazu, das Wochenende und ggf. bis Mitte der kommenden Woche noch abzuwarten hinsichtlich der Entscheidung, was ich mit meinen derzeit bereits im Minus liegenden Euro/US-Dollar-Zertis mache. Meine Spekulation dabei ist, dass die Geldströme zurück in Aktien und aus Anleihen ja sowohl hinein in Dollar-Aktien als auch in Euro-Aktien laufen, und eben möglicherweise sich sogar mehr Anleger für eine Aktienanlage im Euro-Raum entscheiden, weil dort in den letzten Monaten die Indizes viel stärker zurückgegangen waren als in den USA, wo die KGVs noch vergleichsweise hoch sind. Das Pro-Euro-Argument des höheren Aktienkurspotentials in Euroland könnte allerdings gekontert werden durch das Pro-Dollar-Argument, dass Anleger jetzt von einer Dollar-Rally ausgehen könnten und also eben diese Währungsgewinne bei einer Aktienanlage mit einstecken wollen. Wenn dieses Argument stechen sollte, dann würden weltweit mehr Anlegergelder in Dollar-Aktien als in Euro-Aktien fließen. Aber ist dieses Pro-Dollar-Gegenargument überzeugend angesichts der sehr diffusen Wachtumsaussichten in den USA (und letztlich auch Europa) und den viel besseren Wachstumsaussichten bei den Zulieferländern nach China - was den US-Dollar unterm Strich wieder schwächen sollte?

      Will sagen: Die Kursänderungsgeschwindigkeit beim Euro/Dollar dürfte sich verlangsamen. Wer jetzt noch drin ist wie ich, der gewinnt möglicherweise durch ein begenztes Zuwarten bis längstens Mitte der kommenden Woche mehr an Klarheit durch die Informationen an der Diplomatenfront und vermeidet so u. U., vorschnell auf eine Bullenfalle hereingefallen zu sein. Wenn diese paar Tage bereits zu lang sein sollten, dann sollte man ohnehin skeptisch sein, auf so ein Kursfeuerwerk zu setzen. Außerdem habe ich ja die DAX-Zertis als gewisse Absicherung.

      Wer bullischer denkt, der sollte bereits zu Börsenbeginn heute morgen all seine Gold-, Dollar- und sonstigen Shorts sofort verkaufen und im DAX long gehen, weil die Rede des Bundeskanzlers sowie die Nachrichten der enormen Aktienrally gestern vermutlich kurstreibend wirken werden. Die Elliotter sind zudem bullisch.

      Was wird nur die Börsenpsychologie aus all dem machen?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 10:32:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich empfehle diese Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Prognose für den S&P 500 sowie für einige Währungen:
      http://forextrader.wallst.ru/balan/2003/03/14.html

      Zusammenfassung betr. S&P 500:
      S&P500 kurzfristig rauf auf 855/870. Dann massiv runter auf ca. 775. Danach milde Korrektur nach oben, dann weiter Absturz (Ende Apri/Anfang Mai) auf 725/700. Juli/August dann enormer Anstieg auf bis zu 1000.

      Für €/$-Long-Zertis: Entweder den Downmove auf ca. 1,07/1,065 aushalten :(, weil dann die €-Rally weitergehen wird und die zuletzt gesehenen hohen €/$-Kurse wieder erreicht und überschritten werden - oder jetzt kurzfristig traden mit dem Risiko beim Timing wieder einen Griff ins Klo zu erleiden.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 11:54:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das folgende interessante Bild stammt aus diesem Thread:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Die DOW-Prognosen im o. g. heutigen Tageskommentar von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Research, Saxo Bank, lauten jedoch: Kurzfristg Anstieg auf ca. 8200/8300, dann Kursabschläge in den ersten Kriegstagen, siehe die Ausführungen zum S&P500.
      Der obige Chart geht nach dem Low ebenfalls von einer tollen und dauerhaften Kursrally aus, die nach dem Tageskommentar (siehe Link http://forextrader.wallst.ru/balan/2003/03/14.html )
      aber erst viel später (Ende April/Anfang Mai) und von einem noch deutlich tieferem Kursniveau aus starten würde.

      Das Low vom letzten Mittwoch ist demnach nicht das Low zum Start der "echten" Rally (!!!), sondern lediglich eine Bullenfalle mit zwar ansehnlichem, aber doch nur begrenztem Potential nach oben, mit einer Dauer von wohl nur Tagen, höchstens ganz wenige Wochen (der hier zitierte Analyst spricht von einer kurzen "Pause" ) und einer anschließenden Fortsetzung des derzeitigen Downtrends des Dollars. Das kurzfristige Timing der "Pause" ist demnach abhängig von der Entwicklung an der diplomatischen und der militärischen Front und wichtiger Wirtschaftsmeldungen.
      Tägliche Updates von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Research, Saxo Bank, unter:
      http://forextrader.wallst.ru/balan/
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:08:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zum besseren Vergleich und zur Einordnung der Index-Zahlen in den Tageskommentaren des o.g. Analysten hier die 6-Monatscharts (Tagesauflösung) von S&P500, DJIA, DAX und EUR/Dollar:






      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:28:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      WKN 160214 - HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR
      Strike: 0,91 USD
      Barrier: 0,92 USD
      Laufzeit: 29.09.03
      Hebel (Briefkurs): ca. 6,8
      Intraday:

      3-Monate:
      Avatar
      schrieb am 16.03.03 23:06:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Also keine Chart-Experten, die den Dollar-Index analysieren möchten...dabei hängt eigentlich sehr viel vom Verhalten des Dollars ab!

      Nach verschiedenen Fachleuten soll nun also eine Dollar-Rally bevorstehen! Die Frage ist, wie weit diese ausholen wird?

      Nach Vicotor Hugo von www.HugoCapital.com (a US Financial Expert) sieht die Sache folgendermaßen aus:

      ...The June future DX03M shows scope on an Elliott count starting on 1st February, for a rally from the current 98 area to typically around 105, even 110 resistance in coming weeks...but the six month count highlights scope for a probe of various supports e.g. 81 - which is a lot weaker than current levels - the type of move which could be associated with a gold price above $400 - and that weakness can also accelerate at any time in current global uncertainties...

      ...Der Dollar kann demnächst in die Richtung 105 - 110 ausbrechen, vom aktuellen Stand um 98; aber der 6-month-count kann ebenso auf einen Test des Bereichs bei 81 hinweisen und diese Schwäche kann sich aufgrund der herrschenden globalen Unsicherheiten jederzeit beschleunigen...

      wenigstens etwas

      MfG :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:53:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      WKN 160214, Strike 0,91 $, Barrier 0,92 $, Hebel ca. 6, Laufzeit: 29.9.03, andere Charts dazu s. o.
      10-Tagechart:

      Zugehöriger Basiswert: Euro/Dollar Spot, 10-Tageschart:

      10-Tageschart-Vergleich zw. Euro/Dollar und dem S&P 500-Aktienindex:

      10-Tagesvergleich zw. Euro/Dollar und dem Euro Stoxx 50 Aktienindex:

      1-Jahresvergleich € / $ Spot mit dem S&P 500; Indikatoren beziehen sich auf € / $ Spot:

      Das gleiche, nur im 6-Monatschart:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:09:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      € / $ im reichlich-4-Jahreschart:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:16:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Heutige Handelsempfehlung von Robert P. Balan,
      Head of Financial Markets Research
      Saxo Bank A/S

      EUR/USD -- (1.0621) 07:34 CET - EUR/USD has very likely made an important trough at 1.0504 on Friday. The currency should make a move for 1.0670, then on to 1.0700 later in the day. Break of 1.0700 should trigger a rally to at least the 1.0850 mid-point.
      Short position (1.0642) was taken out at 1.0510 trading objective. Buy at 1.0660. Initial stoploss: 1.0485. Trading objective: 1.0850.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:10:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Elliott-Analyse mit Langfristperspektive:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Der Langfristchart:

      Zum Vergleich ein Chart aus anderer Quelle:

      (Fast) tägliche Analysen und Empfehlungen im Forex-Bereich kann man unter diesem Link in Englisch finden:
      http://www.saxobank.com/ Das Augenmerk liegt dort auch, aber nicht nur auf der Charttechnik.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:28:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es gibt 2 tägliche Forex-Analysen: einen von der Saxo Bank und eine von der Deutschen Bank; beide sind unter diesem Link abrufbar: http://www.saxobank.com/

      Von dieser Homepage aus kann man beide Analysen jeweils auf diesem Wege finden:
      Home > Forex > Market Information > Analysis

      Danach spaltet es sich der Weg auf in:

      entweder die Analyse der Saxo Bank:
      > Forex Short Term Recommendations

      oder die der Deutschen Bank:
      > Deutsche Bank FX analysis
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 18:30:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Andere Quellen für Forex-Analysen:
      http://www.elliott-wave-analysis.com/
      Dort findet sich übrigens im Posting vom 03/19/2003 dieser Chart:


      Desweiteren:
      http://www.fxstreet.com/
      http://www.forex-ats.com/dailyshow.htm
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 19:17:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. Norbert Walter, besitzt eine eigene Homepage:
      "Walters Web Winkel", die Website von Norbert Walter bei Deutsche Bank Research
      http://www.dbresearch.com/servlet/reweb.ReWEB?rw=1&rwlang=DE…
      Dort findet man auch eine Studie zum Euro vom 19.3.03:
      http://www.dbresearch.com/PROD/999/PROD0000000000052797.pdf
      Aktuelle Hinweise findet man, indem man die Suchfunktion benutzt und z. B. das Wort "Euro" eintippt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:49:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      3-Monate EUR/USD:

      10-Tage Eur/USD:

      1-Woche Eur/USD:

      Intraday:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:05:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      EUR/USD Intraday ist hier etwas schöner abzulesen:

      Zertifikat Long auf EUR/USD: WKN: 160214


      Übersicht zu diesem Zertifikat:

      Comdirect:
      http://informer2.comdirect.de/de/suche/index.html?Show=main.…

      Onvista:
      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=7453811

      Commerzbank:
      http://www.commerzbank.de/privatk/optionss_deriv/Turbo_Zerti…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 21:46:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      dann geht der dax am montag zur 2300
      andy
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 15:04:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      10-Tage S&P 500:

      10-Tage DAX:

      Finanznachrichten mit "Euro" oder "Dollar":
      http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 15:18:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      3-Monatsvergleich EUR/USD (im Kerzenformat) mit dem S&P 500 (Linienchart), um den gegenläufigen Effekt zu zeigen:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 16:50:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wer bei Euro/Dollar short gehen will, kann z. B. dieses Zertifikat nehmen: WKN 245712, Hebel so bei 13,7, Laufzeit bis ewig (September 03), weitere Info unter:
      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=8010765
      Intraday-Chart:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 18:23:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      6-Monatsvergleich von
      Eur/USD (schwarz),
      S&P 500 (grünlich ?) und
      DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) (blau)
      Das Okt.-Low ist gerade noch drauf...


      Indikatoren beziehen sich auf Eur/USD (schwarz)

      10-Tage-Vergleich von
      blau: EUR/USD
      grünlich: S&P 500
      schwarz: CBOE Volatility Index



      Der 10-Tageschart des S&P 500 mit Indikatoren, stündliche Auflösung:


      Der Ölpreis:
      Intraday

      1-Jahr Ölpreis im Vergleich mit EUR/USD:
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:18:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Charts zum S&P 500 - Future Juni 2003:
      http://futures.tradingcharts.com/chart/SP/63

      Charts zum CEC US Dollar Index - Future Juni 2003:
      http://futures.tradingcharts.com/chart/US/63

      Charts zum Crude Oil (light, NYMEX) - Future Juni 2003:
      http://futures.tradingcharts.com/chart/CO/63
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 17:03:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      Yapanischer Yen zum Euro:
      5-Jahre:

      2-Jahre:

      1-Jahr:

      6-Monate:

      3-Monate:

      Intraday:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 13:59:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      The euro`s gain is still being viewed as a U.S. dollar story.

      To chartists, the dollar is in the initial stages of a decline to counter seven-year`s worth of strength.

      To economists, the dollar is sliding on concerns over U.S. growth and chiefly, the current account deficit.

      To the fringe, the dollar is weakening as nations wary of U.S geopolitical dominance sell the greenback and diversify.

      Whatever the cause, many economists and currency analysts are expecting the euro to notch further gains.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:21:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      warum ignoriert der aktienmarkt den ausbruch beim € bez. den einbruch vom dollar ?

      andy
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 23:11:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      der EURO fliegt der Dollar crasht


      ich denke langsam über nabil seine srategie nach
      dax shorten

      andy
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 20:12:22
      Beitrag Nr. 59 ()
      Vorsicht mein lieber Andy!
      Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen das die amerikanischen Aktienmärkte immer dann steigen wenn der Dollar fällt?
      Wenn die FED Geld nachdruckt dann muß das ja irgendwie unter die Leute gebracht werden und ich werde das dumme Gefühl nicht los, das geschieht über die Aktienmärkte.
      Damit verlieren diese aber vollkommen ihre Berechenbarkeit denn niemand weiß wann die Druckerpressen mal wieder eine Pause machen.
      Ist eben ein Spiel nach den Regeln der großen Player, bei dem die Kleinen, auch wenn sie die Regeln kennen nur Kanonenfutter sind.
      Sicher ist nur eines, es wird wieder runter gehen und dann sehen wir neue Tiefstände.

      Gruß SIG
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 23:34:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      sigi
      das geld drucken läuft über das öl
      andy
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 23:45:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Da hast du dein Öl Andy, hoffe Die haben dich diesmal nicht zu sehr über den Tisch gezogen.
      Bush will wieder Präsident werden, da passen fallende Aktienmärkte nicht so recht in`s Bild. Da druckt eben der Eine Geld und der Andere kauft damit die Aktienmärkte hoch.
      Wer meinst du sollte denn auch sonst den ganzen Mist in DOW und S&P kaufen?
      Böse Zungen flüstern GS und MS würden als Käufer auftreten.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 01:15:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      ach du scheisse
      der € hat einen DOJi
      ich vermute der Dolar wird wieder steigen


      andy
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 01:16:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Dollar mit 2 ll

      andy
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:28:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wie weit fällt er noch - der Dollar? Hier ein
      3-Jahreschart, Wochendarstellung:

      Hier das gleiche in täglicher Auflösung:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:56:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hier wird für Elliott-Nutzer deutlich, wo die 5 liegt: Dez. 2000.
      Das A war dann Juni/Juli 2001,
      B im Sept. 01
      C im Jan. 02
      usw.
      Das bedeutet, wir hatten die 4 etwa im März 2003 und laufen jetzt auf eine 5 zu, nachdem wir dazwischen bis zum Low der 5 einen geradezu wütenden Dollarverfall gesehen haben werden. Hier der Dollar zum Euro zusammen mit dem Precious Metal Index, 4-Jahreschart, wöchentliche Auflösung:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 19:24:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wie bemerke ich das Ende des Trends, also das Eintreten der 5?

      Der Weg von der 4 zur 5 nach Elliott im längerfristigen Chart gliedert sich im kurzfristigen Chart wieder in entsprechende Elliott-Schritte auf: A-C und 1-5. Die 5 im kurzfristigen und im langfristigen Chart sind dann identisch.

      Beim jeweiligen Abschwung im kurzfristigen Chart ist der höhere der beiden "Höcker" das C, der kleinere danach die 2. Das Tal dazwischen logischerweise die 1 (siehe als Beispiel Okt. - Nov 2000 im obigen Chart).

      Wir befinden uns jetzt am 13.5.03 wohl kurz vor der 3 im kurzfristigen Chart, d. h. es sollte sehr bald eine Korrektur geben: Der Dollar sollte kurzfristig etwas steigen. Das paßt auch mit dem Goldchart zusammen, wo jetzt bei 350 Dollar ein Widerstand zu überwinden ist, was dort zumindest für einen begrenzten Seitwärtstrend sorgen sollte.

      Der Weg von der 3 zur 4 ist vermutlich sehr kurz, wenige Tage, evtl. eine Woche.

      Danach kommt wieder eine längere Wegstrecke zur 5. Das impliziert, dass wir die 5 erst jenseits der 1,20 sehen werden!

      Die Verweildauer auf diesem Kurslevel (dem der 5) liegt dann wohl in der Größenordnung von ca. 1 Woche. Das sollte reichen, um die Lage zu analysieren und sein eigenes Portfolio darauf einzustellen.

      Zu den beiden Charts: So, wie ich die Dinge sehe, laufen Gold und Euro zwar in etwa gleichsinnig, jedoch mit einem verschiedenem Elliott-Count. Klingt widersprüchlich, aber ich verstehe sonst den Gold-Chart nicht.
      Man kann aber auf den beiden Charts schön sehen, dass es bei 350 Dollar eine starke Widerstandszone gibt, deren Durchbrechung wohl eine Weile dauern könnte. Die Zusammenhänge dahinter könnten auch Auswirkungen auf den Euro-Chart haben.

      2-Jahre, Tagesauflösung:

      3-Monate:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 20:07:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      Einen weiteren Grund für einen Stop könnte u. a. auch die Charttechnik des japanischen Yen liefern (grüne Kurve unten), der bei ca. 116,5 eine sehr wichtige Marke hat:
      2-Jahre, Tagesauflösung:

      1 Jahr, auf Dollarbasis:

      Diese Charts scheinen nahe zu legen, dass wir bereits doch schon an der 5 liegen. Glaube ich aber nicht: Die 116 beim Yen dürften demnächst geknackt werden. Das Apprallen an der 116 stellt im Euro/Dollar-Chart die 3 dar. Danach Aufstieg zur 4 (der Yen und der Dollar steigen), vermutlich nur eine recht kurze Zeitdauer.
      Schließlich der Rücklauf von oben (der 4) durch die 116 durch zu neuen Tiefstkursen beim Yen und beim Dollar (der 5).

      Wenn man nämlich länger darüber nachdenkt, dann erscheint es aus den ganzen guten Fundamentalgründen heraus sehr viel wahrscheinlicher zu sein, dass die 116 beim Yen geknackt werden und der Euro weiter steigt, als dass jetzt "mittem im Lauf" Schluss sein sollte und der Dollar jetzt wieder längerfristig - für viele Monate bis einige Jahre - tendentiell steigen sollte.

      Viel wahrscheinlicher ist, dass wir erst Euro/Dollar-Kurse jenseits der 1,2 sehen müssen (evtl. erst Euro-Kurse von 1,4 ?), um das Überschießen des Euro am Devisenmarkt zu beenden und die Korrektur wieder zu niedrigeren €-Kursen einzuleiten. Der wahre Wert des Euro dürfte nach Deutsche-Bank-Analysen wohl so um die 1,07 liegen. Da sind wir für eine Erschöpfung des Aufstiegstrends des Euro noch viel zu nahe dran. Währungen tendieren dazu, tüchtig überzuschießen. Das haben wir längst noch nicht gesehen!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 20:56:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      Deutsche Bank sieht Euro bei 1,30-1,40 Dollar
      13.05.2003

      Die Deutsche Bank hat ihr 12-Monats-Kursziel für den Euro von 1,20 auf 1,25 Dollar angehoben. Michael Rosenberg, Währungs-Chefanalyst der Deutschen Bank, sieht den Euro sogar langfristig bei 1,30-1,40 Dollar. Erreicht werden soll dieses Verhältnis im Jahr 2005.
      Zuletzt notierte der Euro bei 1,1526 Dollar und damit etwas leichter als am Tag zuvor.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 00:07:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      warum begreift der us markt den fallenden dollar nicht ?
      der DOW müßte normalerweise (spätestens jetzt) anfangen stark zu fallen

      mfg
      andy


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