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    Wußten Sie... --- Das Land Palästina z. 76 % in Jordanien ist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.03 13:22:24 von
    neuester Beitrag 30.03.03 19:24:44 von
    Beiträge: 15
    ID: 705.544
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      schrieb am 09.03.03 13:22:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      wussten sie...

      ... nur 24% vom britischen Mandats
      -Palästina auf der Westseite des Jordan (Israel & "Westbank"), 76% dagegen auf der Ostseite (Jordanien) liegen
      Quelle: http://www.israelheute.com/israel/wusstens/wusstens3.asp
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      schrieb am 09.03.03 13:33:21
      Beitrag Nr. 2 ()

      1.) Palästina 1917-1922
      Ende des ersten Weltkrieges besetzten die Briten das damals Palästina genannte Gebiet und gelobten, die Errichtung der den Juden in der Balfour-Erklärung vom 2.11.1917 zugesicherten nationalen Heimstätte in Palästina zu fördern. 1922 wurde Großbritannien vom Völkerbund das Mandat über Palästina übertragen mit dem Auftrag, das jüdische nationale Heimland gemäß der Konferenz von San Remo von 1920 und der Balfour-Erklärung zu verwirklichen.



      2.) Palästina 1922-1948
      Im Jahre 1922 trennten die Briten 77% von Palästina ab, nannten es Transjordanien und gaben es einem kriegerischen Emir, wodurch eine autonome Region für palästinensische Araber geschaffen wurde (Namensänderung 1950: Jordanien). Juden wurde nicht gestattet, in diesem Gebiet ansässig zu sein. Aus Nachgiebigkeit zu den Arabern unterwarfen die Briten die jüdische Einwanderung in den verbliebenen 23% Palästinas äußersten Restriktionen. Als während des zweiten Weltkrieges Millionen Juden der Verfolgung durch die Nazis zu entfliehen versuchten, verschloß Großbritannien den jüdischen Flüchtlingen die Tür nach Palästina

      3.) Israel 1948-1967
      Großbritannien hatte seine Mandatspflichten versäumt und verließ Palästina 1948. Am 14.05.1948 erklärte Israel seine Staatsgründung, wurde aber sofort von allen Seiten von arabischen Armeen angegriffen. Jordanien fiel in Samaria und Judäa (die sogenannte Westbank ein und annektierte diese, dazu halb Jerusalem. Ägypten besetzte Gaza. In den 19 Jahren jordanischer Besetzung zerstörten die Araber im Osten Jerusalems 34 der 35 Synagogen und schändeten 38000 von 50000 Gräbern auf dem Ölberg


      4.) Israel 1967 bis gegenwärtig
      Im Juni 1967 kam Israel einem unmittelbar bevorstehenden Angriff von Ägypten und Syrien zuvor. Israel eroberte die Sinai-Halbinsel (später zurückgegeben); dazu die Golanhöhen, von denen aus die Syrer jahrelang Städte und Siedlungen der jüdischen Zivilbevölkerung beschossen hatten. Trotz Israels Warnungen an Jordanien, sich aus dem Krieg herauszuhalten, griff Jordanien an. Israel gewann Samaria und Judäa und Ost-Jerusalem zurück. Die Hauptstadt, die vor der Besetzung durch Jordanien nie geteilt war, wurde wieder vereinigt



      JERUSALEM - Dreh- und Angelpunkt der Welt
      Der gegenwärtige „Friedensprozeß“ wird von objektiven Beobachtern mehr als skeptisch verfolgt. Alles dreht sich um JERUSALEM, „die Stadt des großen Königs“ (Psalm 48,3 u. Matthäus 5,35). Diese Stadt hat der Gott Israels, der auch unser Gott ist, zum Dreh- und Angelpunkt der Menscheit bestimmt. In JERUSALEM starb der Sohn Gottes für die Sünden aller Menschen. Von dieser Stadt spricht der EWIGE: „Von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.“

      Diese Tatsache ärgert die Nationen. Deshalb auch der Streit um JERUSALEM: „Seht, ich mache Jerusalem zu einem Taumelbecher für alle Völker ringsum... An jenem Tag mache ich Jerusalem zu einem Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, werden sich wund reißen! Alle Nationen der Erde werden sich gegen Jerusalem versammeln.“ (Sacharja 12,2-3
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:33:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      wußten sie...

      PLO-Chef Arafat 14 Tage nach der Unterzeichnung des Friedensab-
      kommens (4.5.94) mit Israel die Moslems zum Djihad (Hl.Krieg) gegen Israel aufforderte, um Jerusalem zu befreien, was von den 52 arabischen Staaten der Islamischen Konferenz unterstützt wurde;
      Quelle:http://www.israelheute.com/israel/wusstens/wusstens4.asp
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:35:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:40:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Flüchtlinge

      Im Vorfeld und im Verlauf des ersten israelisch-arabischen Krieges 1948/49 wurden über 750 000 Palästinenser Opfer einer systematischen Vertreibung durch die israelische Armee. Sie mußten aus ihrer Heimat fliehen und fanden Aufenthalt in den Flüchtlingslagerndes Libanon, Syriens, Jordaniens, der Westbank und des Gazastreifens. Ihr gesamtes Vermögen - Wohnungen, Geschäfte, Bankkonten und Ländereien - gingen in den Besitz des neu gegründeten israelischen Staates über. Im Jahr 1994 wurde von Atif Kirbusi der Verlust auf 253 Mio US-Dollar geschätzt.

      Im Dezember 1948 forderte die UN-Vollversammlung mit der Resolution 194 ein sofortiges Rückkehrrecht für die palästinensischen Flüchtlinge, "so sie es wünschen oder Entschädigung, so sie sich entscheiden". Doch Israel ignorierte diese wie so viele nachfolgende Resolutionen und lehnte jede von den USA und den arabischen Staaten auf der Konferenz von Lausanne (Juli 1949) vorgelegten Kompromißformeln zur Rückkehr eines Teils der Flüchtlinge ab. Statt dessen verabschiedet die Regierung unter Ben Gurion 1950 ein Gesetz, daß jedem Juden die Einwanderung nach Israel und den sofortigen Erhalt der israelischen Staatsbürgerschaft zusicherte.

      Während Juden aus aller Welt in den kommenden Jahrzehnten in Israel eine neue Heimat fanden, vergaß die internationale Gemeinschaft das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge. Ihre rechtliche Stellung in der westlichen wie in der arabischen Welt ist bis heute, von wenigen Ausnahmen abgesehen, unsicher und von der politischen Lage abhängig. Lediglich das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA), im Dezember 1949 auf Basis einer UN-Resolution gegründet, konnte am 1. Mai 1950 erste Hilfsprogramme für die palästinensischen Flüchtlinge durchführen. Im Vordergrund standen dabei die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln und medizinische Hilfe. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die UNRWA zu einem der größten Hilfswerke der UN (Etat: 255 Mio. $), sie unterhält bis heute zahlreiche Schulen und Kindergärten, Krankenhäuser, führt Ausbildungsprogramme durch und bemüht sich - soweit möglich - um die Integration von Flüchtlingen in die Arbeitsmärkte der arabischen Aufnahmeländer.

      Doch die UNRWA konnte Armut und Hoffnungslosigkeit, die das Leben in den Lagern bestimmten, nur zum Teil lindern. Viele Palästinenser verließen in den 50er und 60er Jahren die Flüchtlingslager, um in den boomenden Golfstaaten Arbeit zu finden oder zu studieren. Eine neue intellektuelle Elite formierte sich, die - geprägt durch die Erfahrungen des Lagers - um die Rückkehr in ihre Heimat Palästina kämpfte. Erste revolutionäre Widerstandsorganisationen entstanden sowohl in Kuweit (Fatah) als auch im Libanon (BdAN), in Syrien und Jordanien. Ihre politische Organisation fanden sie in der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), die spätestens nach 1967 breiten Zulauf unter den palästinensischen Flüchtlingen fand. Als Israel 1967 in nur sechs Tagen die Westbank, den Gazastreifen, Ostjerusalem, die Golanhöhen und den Sinai eroberte, wurden abermals 350 000 Palästinenser - viele nun schon zum zweiten Mal - zur Flucht gezwungen. Sie fanden Aufnahme in den angrenzenden arabischen Ländern oder - als sog. "Binnenflüchtlinge" - in einem der zahlreichen Flüchtlingslagern der Westbank und des Gazastreifens. Noch heute leben in den palästinensischen Gebieten 25,5 % (Westbank) bzw. 55,6 % (Gaza) der 1,2 Mio palästinensischen Flüchtlinge in Lagern.

      Auch nach dem Sechs-Tage-Krieg mußten unzählige Palästinenser ihre Heimat gezwungenermaßen verlassen: Die israelische Besatzungmacht ließ zwischen 1967 und 1993 über 89 000 Menschen - häufig Intellektuelle und politische Aktivisten - aus den besetzten palästinensischen Gebieten deportieren oder entzog ihnen die Identitätskarte, an die ein dauerhaftes Residenzrecht geknüpft war.

      Trotz Flucht, Vertreibung und Deportation ist Palästina für all diese Menschen Heimat geblieben. Ihr legitimes Recht auf Rückkehr in die palästinensischen Gebiete und - zu einem geringen Teil - nach Israel selbst darf ihnen der Gerechtigkeit und um die Schaffung eines dauerhaften Friedens halber nicht verwehrt werden.

      http://www.palaestina.org/doc/kap2/k2-2-2.htm

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      schrieb am 09.03.03 14:08:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      wussten sie...

      der Name „Palästina“ vom Lateinischen „Philistäa“ herkommt, wie die Römer ihre Provinz Judäa nannten. Später, erst 1964, übernahm PLO-Chef Arafat diesen Namen für sein Volk. Bis 1948 waren alle, ob Juden, Christen oder Moslems Palästinenser.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 14:11:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer sind die Palästinenser?



      Zuerst soll hier klargestellt werden,
      daß, wer ein Freund Israels ist,
      deswegen kein Feind der Palästinenser ist!
      Die Bezeichnung Palästinenser ist die lateinische Version von Philister, hat aber mit dem philistäischen Insel- und Küstenvolk nichts zu tun, denn der römische Kaiser Hadrian setzte 135 nach Chr. für das von ihm eroberte Israel/Judäa den Namen „Provinz Syria Palästina“ ein. Daher ist der Anspruch der Palästinenser, Ureinwohner des Landes zu sein, absurd. Bis zur Staatsgründung Israels 1948 waren alle Bewohner des britischen Mandatsgebietes „Palästinenser“, egal ob Araber, Juden oder Christen. Auch Israels Staatsgründer David Ben Gurion war laut Paß Palästinenser. Und die erste jüdische Tageszeitung hieß „Palestine Post“. Der Begriff eines „palästinensischen Volkes“ taucht erstmals 1964, mit der Gründung der „Palestine Liberation Organization“ auf. Damit rief 1969 Arafat die PLO ins Leben, denn nur der Mythos eines Volkes konnte die bis dahin so unterschiedlichen und zerstrittenen Araber in diesem Gebiet vereinen. Weil der heutige Palästina-Begriff gebietsmäßig an das britische Mandatsgebiet gekoppelt ist, muß noch festgestellt werden, daß von diesem „Palestine“ 74% auf der Ostseite des Jordanflußes liegen und nur 24% auf seiner Westseite, was Israel und die Westbank beinhaltet. Wenn also von einer Befreiung Palästinas die Rede ist, fragt man sich, warum dann nur von dem Gebiet Israels und nicht von den 74% jenseits des Jordans.






      Nachdem am 14. Mai 1948 der Staat Israel ausgerufen wurde, erklärten die arabischen Staaten mit ihren 160 Millionen Menschen dem gerade geborenen Judenstaat mit seinen nur 650.000 Einwohnern (240 Araber gegen 1 Juden) den Krieg. In der festen Überzeugung, „die Juden ins Meer zu treiben“, forderten die arabischen Kriegsherren die arabischen Bewohner Israels auf, für zwei Wochen ihre Häuser zu verlassen, weil „unsere Bomben nicht zwischen Juden und Araber unterscheiden können!“ So flohen tausende Araber, nicht vor den Israelis (!), sondern vor den Bomben ihrer Brüder. Als wider Erwarten Israel siegte, waren die Araber draußen jenseits der Grenze. Anstatt daß die Araber ihre Brüder integrierten und ihnen die von Juden verlassenen Immobilien überließen, mußten doch zur gleichen Zeit 680.000 Juden ihre arabischen Länder verlassen und Haus und Hof ohne Entschädigung zurücklassen, pferchte man sie in Flüchtlingslager. Zu dem palästinensischen Volksmythos kam inzwischen noch der islamische Fundamentalismus, der gegen jede Koexistenz mit Israel ist, und „nicht eher ruhen (will), bis jeder Quadratzentimeter palästinensischen Bodens von den israelischen Besatzern befreit und Jerusalem die Hauptstadt des Palästinenserstaates ist“. Dennoch wird es gemäß Sacharja 9 eine Aussöhnung zwischen Juden und Palästinensern geben, nachdem Gott den Stolz der Palästinenser brechen wird, ihnen das blutige Opferfleisch aus dem Mund nimmt, sie unserem Gott (also nicht Allah) angehören, um dann dem Stamm Juda gleichgestellt zu werden. Wer für Israel betet, sollte die Palästinenser nicht ausklammern, denn auch sie haben eine gottgewollte Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 14:13:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:26:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mehr Informationen hast Du nicht?

      Streng dich mal an.

      Ich will mehr über Israel und Palestina wissen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:27:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Kuehe

      An deiner stelle würde ich meinen geraubten Grundbesitz in Israel verkaufen:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Wer Wind säht wird Sturm ernten:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:37:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...einen grossen Dank an das ständige Bemühen um Fakten,
      Fakten, Fakten und Aufklärung...in dieser Welt des halbfesten Abfalls....
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 16:40:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Sturm wiedewr kommen, doch die Sieger werden das
      volk GOttes sein.
      Ließ die Bibel
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 16:43:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Weitere Fakten. Tolles Israel. So hätte es Gott wohl auch gewollt!

      Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!

      In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse regelrecht untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender berichteten darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt mit Chemiewaffen aus der Luft.

      Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die palästinensische Stadt "Negev".
      Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum der Maschinen befanden.

      Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit der Substanz kontaminiert.

      Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert, wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische Quellen
      berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll es "Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
      haben.

      Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude nun unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken Folgeschäden leiden wird.

      Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen Akt, innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.

      Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt leiden schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen hohe Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der dortige Lebensstandart absolut
      inakzeptabel ist.

      Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des palästinensischen Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
      kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.

      Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb sofort unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 20:31:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die verheißenen Grenzen des zukünftigen Israel


      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.
      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.


      Avatar
      schrieb am 30.03.03 19:24:44
      Beitrag Nr. 15 ()


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