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    Neues von George, Tony und den bösen, finsteren anderen Mächten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.03 16:17:09 von
    neuester Beitrag 13.03.03 18:49:40 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 13.03.03 16:17:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      13.03. 15:15
      Meinungsunterschiede zw. USA und Großbritannien
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Externe Quelle :

      Originalmeldung der dpa

      Erstmals offene Meinungsunterschiede zwischen USA und Großbritannien

      New York/London (dpa) - In der Irak-Krise sind zwischen den USA und ihrem engsten Verbündeten Großbritannien erstmals gravierende Meinungsunterschiede offen zu Tage getreten. Die UN-Botschafter beider Länder vertraten im Weltsicherheitsrat in der Nacht zum Donnerstag völlig gegensätzliche Position zu einem Ultimatum an Bagdad.

      Der britische Premierminister Tony Blair hat inzwischen kaum noch Hoffnung, dass es überhaupt noch eine weitere UN-Resolution geben wird. Blair habe diese Ansicht mit der französischen «Unnachgiebigkeit» begründet, sagte der konservative Oppositionsführer Iain Duncan Smith am Donnerstag in London. Damit werde ein Krieg gegen den Irak wahrscheinlicher, so Duncan Smith.

      Die Vetomächte Russland und Frankreich lehnen den von Blair vorgelegten Sechs-Punkte-Forderungskatalog ab, die die Führung in Bagdad erfüllen müsse, um einen Angriff zu vermeiden. Damit wollte Blair, der innenpolitisch wegen seines harten Irak-Kurses stark unter Druck steht, einen Kompromiss Anzeige

      im höchsten UN-Entscheidungsgremium ermöglichen. In diplomatischen Kreisen in New York hieß es, die USA bestünden auf einer Abstimmung über ihre zuvor eingebrachte Resolution, die ein Ultimatum an den Irak bis zum kommenden Montag (17. März) vorsieht.

      Der amerikanische UN-Botschafter John Negroponte sagte, das Datum 17. März liege weiterhin auf dem Tisch. Allerdings könnte eine geringfügige Verzögerung um eine «sehr, sehr kurze Zeit» ausgehandelt werden. Die USA würden sehr bald eine Abstimmung verlangen. Sie seien aber bis dahin zu Gesprächen über die «gut gemeinten» Vorschläge der Briten bereit. UN-Diplomaten erklärten, die USA hätten intern eine Abstimmung bis spätestens Freitag angekündigt. Londons UN-Botschafter Sir Jeremy Greenstock erklärte, mit den Blair-Vorschlägen sei ein Ultimatum bis zum 17. März «weggenommen» worden.

      Bislang gibt es im Sicherheitsrat keine Mehrheit für die Kriegsresolution der USA, Großbritanniens und Spaniens. Für ihre Verabschiedung sind mindestens 9 der 15 Stimmen im Rat nötig, zudem darf keine der fünf Vetomächte mit Nein stimmen. Nach Angaben der spanischen Außenministerin Ana Palacio sind inzwischen acht Ja- Stimmen sicher. Frankreich und Russland haben aber bereits erklärt, dass sie eine den Krieg legitimierende Resolution notfalls mit ihrem Veto zu Fall bringen wollen. Der russische Außenminister Igor Iwanow bekräftigte dies am Donnerstag.

      Der britische Außenminister Jack Straw kritisierte am Donnerstag die Ablehnung des britischen Sechs-Punkte-Plans durch Frankreich scharf. Er bezeichnete die Entscheidung als «eigenartig.» Frankreich hätte die Vorschläge «ohne angemesse Prüfung» zurückgewiesen. «Sie (die Franzosen) haben praktisch deutlich gemacht, dass sie gegen alles stimmen werden», sagte Straw vor Journalisten.

      Der französische Außenminister Dominique de Villepin hatte in Paris gesagt, es gehe nicht darum, dem Irak vor einem Krieg noch einige zusätzliche Tage einzuräumen. Die britischen Vorstellungen antworteten nicht auf die Fragen, die die internationale Gemeinschaft stelle. Vielmehr müsse die friedliche Entwaffnung des Iraks entschlossen vorangetrieben werden. Paris unterstütze die Bemühungen aller Länder im Sicherheitsrat, die Bagdad «im Geist der UN- Resolution 1441» zur wirklichen Abrüstung in einem realistischen Zeitraum bringen wollten.


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      Avatar
      schrieb am 13.03.03 17:19:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      neues aus der maerchenwelt

      der angebliche versuch des iraks, uran zu kaufen und die dazugehoerenden dokumente sind scheinbar faelschungen. stolz hatte bush, blair und konsorten dies vorgelegt und als beweis bewertet. jetzt reichts. nun muss krieg her. was sollen sonst die 300.000 mann, die flugzeugtrager, die raketen, das kriegmaterial machen ? ausserdem habe man eine gefaehrliche holzdrohne, als ferngesteuertes kinderspielzeug getarnt, mit einer reichweite von 1, 5 km ausfuendig gemacht. damit koenne der irak die usa angreifen-auf der anderen seite des globuses. mit einer atombombe, chemischen kampfstoffen oder biologischen material.
      warum nimmt sich bush nicht einen guten science-fiktion autor mit mehr phantasie, was fuer ein armutszeugnis.
      es geht ums oel und sonst nichts, als naechstes ist kuwait und saudi-arabien dran.

      entertime


      entertime
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 18:49:40
      Beitrag Nr. 3 ()


      Wieso, die verstehen sich doch prima!


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