SBII-C 810 *WE-Sräd* 1.Kriegswochenende :-( - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.03 11:57:20 von
neuester Beitrag 23.03.03 22:53:11 von
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und es wird bei weitem nicht das letzte Kriegswochenende sein
Iraker leisten hartnäckigen Widerstand
Bagdad (dpa) - Der Irak-Krieg geht weiter. Die alliierten Streitkräfte haben die strategisch wichtige südirakische Hafenstadt Umm Kasr immer noch nicht vollständig unter Kontrolle. Nach Medienberichten leisten die Iraker weiter Widerstand. US-Soldaten durchsuchen nun angeblich Haus für Haus. Auch die auf Bagdad vorrückenden US-Einheiten wurden in Kämpfe verwickelt. Nach Angaben des Pentagon ergab sich die 51. irakische Infanteriedivision - mit 8000 Mann und 200 Panzern. Das wurde von Bagdad aber dementiert.
Bagdad (dpa) - Der Irak-Krieg geht weiter. Die alliierten Streitkräfte haben die strategisch wichtige südirakische Hafenstadt Umm Kasr immer noch nicht vollständig unter Kontrolle. Nach Medienberichten leisten die Iraker weiter Widerstand. US-Soldaten durchsuchen nun angeblich Haus für Haus. Auch die auf Bagdad vorrückenden US-Einheiten wurden in Kämpfe verwickelt. Nach Angaben des Pentagon ergab sich die 51. irakische Infanteriedivision - mit 8000 Mann und 200 Panzern. Das wurde von Bagdad aber dementiert.
Sieben Tote bei Hubschrauber-Zusammenstoß über Persischem Golf
London (dpa) - Sieben alliierte Soldaten sind am Samstag bei der Kollision zweier britischer «Sea King»-Hubschrauber über dem Persischen Golf ums Leben gekommen. Alle Crew-Mitglieder - sechs Briten und ein Amerikaner - seien bei dem «tragischen Unfall» in der Dunkelheit am frühen Morgen getötet worden, sagte ein britischer Militärsprecher am Samstag. Die Untersuchung der genauen Ursache des Unglücks dauere an. Ein feindlicher Angriff wurde ausgeschlossen. Die Regierung reagierte «mit großer Trauer» auf den Tod der Soldaten.
Die beiden mit elektronischen Frühwarnsystemen ausgerüsteten Hubschrauber waren von dem britischen Flugzeugträger «Ark Royal» gestartet. Der Unfall ereignete sich über internationalen Gewässern, nachdem einer der Hubschrauber kurz zuvor auf dem Flaggschiff der britischen Marine betankt worden war, während der andere von einer Mission zurückkam.
«Es gibt jede Menge Aktivitäten in der Luft», sagte ein Militärsprecher der BBC. Er betonte jedoch, dass sich alle Fluggeräte jederzeit in einem guten Zustand befänden und alle Flugbewegungen sorgfältig geplant würden. Bereits am Vortag war ein Transporthubschrauber der Alliierten in Kuwait abgestürzt. Dabei waren zwölf Soldaten getötet worden.
«Sea King»-Hubschrauber werden normalerweise für Such- und Rettungsaktionen genutzt. Bei den abgestürzten Helikoptern handelte es sich jedoch um mit modernster Elektronik ausgerüstete Frühwarnsysteme. Sie werden zum Schutz von Schiffen eingesetzt und können tief fliegende feindliche Flugzeuge oder auch Raketen aufspüren.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:42 Uhr
London (dpa) - Sieben alliierte Soldaten sind am Samstag bei der Kollision zweier britischer «Sea King»-Hubschrauber über dem Persischen Golf ums Leben gekommen. Alle Crew-Mitglieder - sechs Briten und ein Amerikaner - seien bei dem «tragischen Unfall» in der Dunkelheit am frühen Morgen getötet worden, sagte ein britischer Militärsprecher am Samstag. Die Untersuchung der genauen Ursache des Unglücks dauere an. Ein feindlicher Angriff wurde ausgeschlossen. Die Regierung reagierte «mit großer Trauer» auf den Tod der Soldaten.
Die beiden mit elektronischen Frühwarnsystemen ausgerüsteten Hubschrauber waren von dem britischen Flugzeugträger «Ark Royal» gestartet. Der Unfall ereignete sich über internationalen Gewässern, nachdem einer der Hubschrauber kurz zuvor auf dem Flaggschiff der britischen Marine betankt worden war, während der andere von einer Mission zurückkam.
«Es gibt jede Menge Aktivitäten in der Luft», sagte ein Militärsprecher der BBC. Er betonte jedoch, dass sich alle Fluggeräte jederzeit in einem guten Zustand befänden und alle Flugbewegungen sorgfältig geplant würden. Bereits am Vortag war ein Transporthubschrauber der Alliierten in Kuwait abgestürzt. Dabei waren zwölf Soldaten getötet worden.
«Sea King»-Hubschrauber werden normalerweise für Such- und Rettungsaktionen genutzt. Bei den abgestürzten Helikoptern handelte es sich jedoch um mit modernster Elektronik ausgerüstete Frühwarnsysteme. Sie werden zum Schutz von Schiffen eingesetzt und können tief fliegende feindliche Flugzeuge oder auch Raketen aufspüren.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:42 Uhr
Neue Luftangriffe auf Bagdad und Basra
Bagdad (dpa) - Die alliierten Streitkräfte im Irak-Krieg haben erstmals tagsüber Angriffe auf Bagdad und die südirakische Hafenstadt Basra geflogen. Das berichtet der arabische Fernsehsender El Dschasira aus beiden Großstädten. In Bagdad seien Raketen eingesetzt worden. Gesichtet wurden auch Langstreckenbomber vom Typ B-52. In der Hauptstadt waren heftige Detonationen zu hören. In Basra soll es mindestens 50 Verletzte gegeben haben.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:35 Uhr
Bagdad (dpa) - Die alliierten Streitkräfte im Irak-Krieg haben erstmals tagsüber Angriffe auf Bagdad und die südirakische Hafenstadt Basra geflogen. Das berichtet der arabische Fernsehsender El Dschasira aus beiden Großstädten. In Bagdad seien Raketen eingesetzt worden. Gesichtet wurden auch Langstreckenbomber vom Typ B-52. In der Hauptstadt waren heftige Detonationen zu hören. In Basra soll es mindestens 50 Verletzte gegeben haben.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:35 Uhr
Einmarsch türkischer Soldaten bislang nicht offiziell bestätigt
Ankara (dpa) - Der Einmarsch türkischer Soldaten in den Norden des Iraks ist von der Türkei bislang nicht offiziell bestätigt worden. Nach Berichten des Fernsehsenders CNN-Türk hatten in der Nacht rund 1000 Soldaten die Grenze überschritten. Außenminister Abdullah Gül hatte in der Nacht keinen Zweifel daran gelassen, dass die Türkei eigene Truppen entsenden werde. Die USA hatten Ankara vor «unkoordinierten oder einseitigen Aktionen» gewarnt. Die Kurden im Nordirak sind strikt gegen einen türkischen Einmarsch.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:16 Uhr
Ankara (dpa) - Der Einmarsch türkischer Soldaten in den Norden des Iraks ist von der Türkei bislang nicht offiziell bestätigt worden. Nach Berichten des Fernsehsenders CNN-Türk hatten in der Nacht rund 1000 Soldaten die Grenze überschritten. Außenminister Abdullah Gül hatte in der Nacht keinen Zweifel daran gelassen, dass die Türkei eigene Truppen entsenden werde. Die USA hatten Ankara vor «unkoordinierten oder einseitigen Aktionen» gewarnt. Die Kurden im Nordirak sind strikt gegen einen türkischen Einmarsch.
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erschienen am 22.03.2003 um 11:16 Uhr
Sicherheitskabinett berät in Berlin über Lage im Nordirak
Berlin/Ankara (dpa) - Nach Berichten über den Einmarsch türkischer Truppen in den Nordirak will am Samstagvormittag in Berlin das Sicherheitskabinett zusammenkommen. Es dürfte im Kanzleramt «um die Lage in und um den Irak gehen», sagte ein Regierungssprecher.
Teilnehmen werden neben Bundeskanzler Gerhard Schröder die Minister Peter Struck (Verteidigung), Joschka Fischer (Äußeres), Otto Schily (Inneres) sowie der Chef des Kanzleramtes Frank-Walter Steinmeier. Nach Medienberichten erwägt die Regierung, die deutschen Soldaten an Bord der AWACS-Aufklärer der NATO über der Türkei zurückzuziehen.
Ein ungenanntes Mitglied des Sicherheitskabinetts hatte der «Leipziger Volkszeitung» mit Blick auf die deutschen AWACS- Besatzungen gesagt, mit dem Einmarsch wäre «die Grundlage unserer Beistandsleistung im NATO-Bündnis für die Türkei entfallen». Die «Berliner Zeitung» (Samstag) berichtet, die Prüfung solle im Rahmen der NATO erfolgen.
Unterdessen ist der Einmarsch türkischer Soldaten in den Norden des Irak von der Türkei bislang nicht offiziell bestätigt worden. Nach Berichten des Fernsehsenders CNN-Türk hatten in der Nacht zum Samstag rund 1000 Soldaten die Grenze bei Cukurca in der türkischen Provinz Hakkari überschritten. Außenminister Abdullah Gül hatte in der Nacht keinen Zweifel daran gelassen, dass die Türkei eigene Truppen entsenden werde.
Das Gebiet ist extrem bergig und für Journalisten nicht zugelassen, berichtete der Sender CNN-Türk am Samstag. Im Golfkrieg 1991 waren über diese Berge zehntausende von Kurden in die Türkei geflüchtet.
Die Soldaten waren in den Nordirak eingerückt, kurz nachdem die türkische Regierung am Donnerstagabend nach langem Tauziehen mit Washington den Luftraum für amerikanische und britische Militärflugzeuge freigegeben hatte. Die US-Regierung hatte heftige Bedenken gegen eine Verstärkung der türkischen Militärpräsenz im Nordirak geäußert und Ankara vor «unkoordinierten oder einseitigen Aktionen» gewarnt. Washington befürchtet Spannungen zwischen Türken und Kurden im Nordirak.
Ankara will mit seiner Militärpräsenz nach offizieller Darstellung Flüchtlingsströme von der Türkei fernhalten und das Einsickern von Kämpfern der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verhindern. Bereits vor Beginn des Irak-Krieges hatte die türkische Armee starke Verbände an der Grenze zum Irak zusammengezogen. Seither wurden auch Panzer und Fahrzeuge über den einzigen Grenzübergang Habur ins irakische Grenzgebiet verlegt.
Nach der Öffnung der Luftkorridore dürfen Flughäfen im Osten und Südosten der Türkei von Zivilmaschinen nur noch mit Sondergenehmigung angeflogen werden. Der Linienverkehr der Turkish Airlines gehe aber normal weiter, berichtete die halbamtliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Berlin/Ankara (dpa) - Nach Berichten über den Einmarsch türkischer Truppen in den Nordirak will am Samstagvormittag in Berlin das Sicherheitskabinett zusammenkommen. Es dürfte im Kanzleramt «um die Lage in und um den Irak gehen», sagte ein Regierungssprecher.
Teilnehmen werden neben Bundeskanzler Gerhard Schröder die Minister Peter Struck (Verteidigung), Joschka Fischer (Äußeres), Otto Schily (Inneres) sowie der Chef des Kanzleramtes Frank-Walter Steinmeier. Nach Medienberichten erwägt die Regierung, die deutschen Soldaten an Bord der AWACS-Aufklärer der NATO über der Türkei zurückzuziehen.
Ein ungenanntes Mitglied des Sicherheitskabinetts hatte der «Leipziger Volkszeitung» mit Blick auf die deutschen AWACS- Besatzungen gesagt, mit dem Einmarsch wäre «die Grundlage unserer Beistandsleistung im NATO-Bündnis für die Türkei entfallen». Die «Berliner Zeitung» (Samstag) berichtet, die Prüfung solle im Rahmen der NATO erfolgen.
Unterdessen ist der Einmarsch türkischer Soldaten in den Norden des Irak von der Türkei bislang nicht offiziell bestätigt worden. Nach Berichten des Fernsehsenders CNN-Türk hatten in der Nacht zum Samstag rund 1000 Soldaten die Grenze bei Cukurca in der türkischen Provinz Hakkari überschritten. Außenminister Abdullah Gül hatte in der Nacht keinen Zweifel daran gelassen, dass die Türkei eigene Truppen entsenden werde.
Das Gebiet ist extrem bergig und für Journalisten nicht zugelassen, berichtete der Sender CNN-Türk am Samstag. Im Golfkrieg 1991 waren über diese Berge zehntausende von Kurden in die Türkei geflüchtet.
Die Soldaten waren in den Nordirak eingerückt, kurz nachdem die türkische Regierung am Donnerstagabend nach langem Tauziehen mit Washington den Luftraum für amerikanische und britische Militärflugzeuge freigegeben hatte. Die US-Regierung hatte heftige Bedenken gegen eine Verstärkung der türkischen Militärpräsenz im Nordirak geäußert und Ankara vor «unkoordinierten oder einseitigen Aktionen» gewarnt. Washington befürchtet Spannungen zwischen Türken und Kurden im Nordirak.
Ankara will mit seiner Militärpräsenz nach offizieller Darstellung Flüchtlingsströme von der Türkei fernhalten und das Einsickern von Kämpfern der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK verhindern. Bereits vor Beginn des Irak-Krieges hatte die türkische Armee starke Verbände an der Grenze zum Irak zusammengezogen. Seither wurden auch Panzer und Fahrzeuge über den einzigen Grenzübergang Habur ins irakische Grenzgebiet verlegt.
Nach der Öffnung der Luftkorridore dürfen Flughäfen im Osten und Südosten der Türkei von Zivilmaschinen nur noch mit Sondergenehmigung angeflogen werden. Der Linienverkehr der Turkish Airlines gehe aber normal weiter, berichtete die halbamtliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Fischer warnt vor «Serie von Abrüstungskriegen» der USA
Berlin (dpa) - Außenminister Joschka Fischer hat die USA davor gewarnt, Demokratie und Abrüstung mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Er könne und wolle sich nicht vorstellen, dass die Welt vor einer Serie von Abrüstungskriegen stehe, sagte er dem «Spiegel». Fischer sprach sich für friedliche Lösungen aus. Er kritisierte, dass Amerika sich nicht den Regelwerken der internationalen Ordnung unterwerfe. In der Welt müssten «die gleichen Regeln für die Großen, die Mittleren und die Kleinen gelten».
er hats kapiert !
Berlin (dpa) - Außenminister Joschka Fischer hat die USA davor gewarnt, Demokratie und Abrüstung mit militärischer Gewalt durchzusetzen. Er könne und wolle sich nicht vorstellen, dass die Welt vor einer Serie von Abrüstungskriegen stehe, sagte er dem «Spiegel». Fischer sprach sich für friedliche Lösungen aus. Er kritisierte, dass Amerika sich nicht den Regelwerken der internationalen Ordnung unterwerfe. In der Welt müssten «die gleichen Regeln für die Großen, die Mittleren und die Kleinen gelten».
er hats kapiert !
Themenwechsel
GROSSER PREIS VON MALAYSIA
Startaufstellung
Startaufstellung, GP Malaysia (Sepang)
1. Startreihe:
1. Fernando Alonso (Spanien) Renault 1:37,044 Min. (205,626 km/h)
2. Jarno Trulli (Italien) Renault 1:37,217
2. Startreihe:
3. Michael Schumacher (Kerpen) Ferrari 1:37,393
4. David Coulthard (Großbritannien) McLaren-Mercedes 1:37,454
3. Startreihe:
5. Rubens Barrichello (Brasilien) Ferrari 1:37,579
6. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) Sauber-Petronas 1:37,766
4. Startreihe:
7. Kimi Räikkönen (Finnland) McLaren-Mercedes 1:37,858
8. Juan Pablo Montoya (Kolumbien) Williams-BMW 1:37,974
5. Startreihe:
9. Jenson Button (Großbritannien) BAR-Honda 1:38,073
10. Olivier Panis (Frankreich) Toyota 1:38,094
6. Startreihe:
11. Cristiano da Matta (Brasilien) Toyota 1:38,097
12. Jacques Villeneuve (Kanada) BAR-Honda 1:38,289
7. Startreihe:
13. Heinz-Harald Frentzen (Mönchengladbach) Sauber-Petronas 1:38,291
14. Giancarlo Fisichella (Italien) Jordan-Ford 1:38,416
8. Startreihe:
15. Antonio Pizzonia (Brasilien) Jaguar-Cosworth 1:38,516
16. Mark Webber (Australien) Jaguar-Cosworth 1:38,624
9. Startreihe:
17. Ralf Schumacher (Kerpen) Williams-BMW 1:38,789
18. Jos Verstappen (Niederlande) Minardi-Cosworth 1:40,417
10. Startreihe:
19. Justin Wilson (Großbritannien) Minardi-Cosworth 1:40,599
20. Ralph Firman (Großbritannien) Jordan-Ford 1:40,910
Startaufstellung
Startaufstellung, GP Malaysia (Sepang)
1. Startreihe:
1. Fernando Alonso (Spanien) Renault 1:37,044 Min. (205,626 km/h)
2. Jarno Trulli (Italien) Renault 1:37,217
2. Startreihe:
3. Michael Schumacher (Kerpen) Ferrari 1:37,393
4. David Coulthard (Großbritannien) McLaren-Mercedes 1:37,454
3. Startreihe:
5. Rubens Barrichello (Brasilien) Ferrari 1:37,579
6. Nick Heidfeld (Mönchengladbach) Sauber-Petronas 1:37,766
4. Startreihe:
7. Kimi Räikkönen (Finnland) McLaren-Mercedes 1:37,858
8. Juan Pablo Montoya (Kolumbien) Williams-BMW 1:37,974
5. Startreihe:
9. Jenson Button (Großbritannien) BAR-Honda 1:38,073
10. Olivier Panis (Frankreich) Toyota 1:38,094
6. Startreihe:
11. Cristiano da Matta (Brasilien) Toyota 1:38,097
12. Jacques Villeneuve (Kanada) BAR-Honda 1:38,289
7. Startreihe:
13. Heinz-Harald Frentzen (Mönchengladbach) Sauber-Petronas 1:38,291
14. Giancarlo Fisichella (Italien) Jordan-Ford 1:38,416
8. Startreihe:
15. Antonio Pizzonia (Brasilien) Jaguar-Cosworth 1:38,516
16. Mark Webber (Australien) Jaguar-Cosworth 1:38,624
9. Startreihe:
17. Ralf Schumacher (Kerpen) Williams-BMW 1:38,789
18. Jos Verstappen (Niederlande) Minardi-Cosworth 1:40,417
10. Startreihe:
19. Justin Wilson (Großbritannien) Minardi-Cosworth 1:40,599
20. Ralph Firman (Großbritannien) Jordan-Ford 1:40,910
Renault !
BUNDESLIGA-VORSCHAU
Rachegelüste im Tabellenkeller
Am 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga müssen die Leverkusener zum Kellerduell auf dem Betzenberg antreten. Der Abstieg vor sieben Jahren, den der 1. FC Kaiserslautern der Werkself zu verdanken hatte, ist noch nicht vergessen. Borussia Dortmund hingegen will nach dem Aus in der Champions League wenigstens das Fernduell um Platz zwei gegen Stuttgart gewinnen.
Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag
Schalke 04 - 1860 München, Sa. 15.30 Uhr
Schalke: Rost - Hajto, Waldoch, van Hoogdalem - Kmetsch, Vermant - Asamoah, Sand, Böhme - Mpenza, Agali
München: Hofmann - Cerny, Costa, Votava, Hoffmann - Wiesinger, Meyer, Borimirow, Weissenberger - Lauth, Schroth
Schiedsrichter: Koop (Lüttenmark)
Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV, Sa. 15.30 Uhr
Mönchengladbach: Stiel - Eberl, Pletsch, Strasser, Asanin -Demo, Kluge, Ulich - van Houdt, Forssell, Ketelaer
Hamburg: Pieckenhagen - Rahn, Hoogma, Hertzsch, Jacobsen - Maltritz, Benjamin - Cardoso - Mahdavikia, Romeo, Barbarez
Schiedsrichter: Strampe (Handorf)
Werder Bremen - Hannover 96, Sa. 15.30 Uhr
Bremen: Borel - Baumann, Verlaat, Krstajic - Stalteri, Reich, Borowski, Banovic, Schulz - Daun, Ailton
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Konstantinidis, Vinicius, van Hintum - Lala, Popescu - Krupnikovic - Stajner, Bobic, Idrissou
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
Bayern München - Hansa Rostock, Sa. 15.30 Uhr
München: Kahn - Sagnol, Robert Kovac, Linke, Lizarazu - Schweinsteiger, Hargreaves, Jeremies, Ze Roberto - Elber, Pizarro
Rostock: Schober - Kovar, Jakobsson, Hill, Hirsch - Wibran, Lantz, Meggle, Persson - Salou, di Salvo
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
VfL Wolfsburg - VfL Bochum, Sa. 15.30 Uhr
Wolfsburg: Reitmaier - Rytter, Schnoor, Biliskov - Karhan, Munteanu, Weiser, Rau - Präger, Maric, Petrow
Bochum: van Duijnhoven - Colding, Vriesde, Fahrenhorst, Meichelbeck - Gudjonsson, Oliseh - Freier, Wosz, Buckley - Christiansen
Schiedsrichter: Keßler (Höhenkirchen)
1. FC Kaiserslautern - Bayer Leverkusen, Sa. 15.30 Uhr
Kaiserslautern: Wiese - Basler, Ramzy, Knavs, Tchato - Sforza, Anfang, Dominguez - Lincoln - Lokvenc, Klose
Leverkusen: Butt - Balitsch, Zivkovic, Juan, Placente - Schneider, Ramelow, Ojigwe (Bastürk), Bierofka - Neuville, Berbatow
Schiedsrichter: Dr. Wack (Biberbach)
Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund, Sa. 15.30 Uhr
Bielefeld: Hain - Hansen, Reinhardt, Borges - Kauf, Dabrowski, Dammeier - Brinkmann, Vata, Diabang - Wichniarek
Dortmund: Lehmann - Evanilson, Wörns, Metzelder, Dede - Ricken, Frings, Kehl - Ewerthon, Koller, Amoroso
Schiedsrichter: Kemmling (Kleinburgwedel)
Hertha BSC Berlin - Energie Cottbus, So. 17.30 Uhr
Berlin: Kiraly (Fiedler) - Friedrich, van Burik, Simunic, Hartmann - Marx, Dardai, Beinlich - Marcelinho - Preetz, Luizao
Cottbus: Lenz - Schröter, da Silva, Berhalter, Löw - Reghecampf, Latoundji, Rost, Gebhardt - Topic, Vagner
Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)
VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg, So. 17.30 Uhr
Stuttgart: Ernst - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Meißner, Soldo, Hleb - Balakow - Kuranyi, Ganea
Nürnberg: Kampa - Wolf, Nikl, Kos, Popovic - Junior, Larsen, Jarolim, Müller - Ciric, Cacau
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
Rachegelüste im Tabellenkeller
Am 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga müssen die Leverkusener zum Kellerduell auf dem Betzenberg antreten. Der Abstieg vor sieben Jahren, den der 1. FC Kaiserslautern der Werkself zu verdanken hatte, ist noch nicht vergessen. Borussia Dortmund hingegen will nach dem Aus in der Champions League wenigstens das Fernduell um Platz zwei gegen Stuttgart gewinnen.
Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag
Schalke 04 - 1860 München, Sa. 15.30 Uhr
Schalke: Rost - Hajto, Waldoch, van Hoogdalem - Kmetsch, Vermant - Asamoah, Sand, Böhme - Mpenza, Agali
München: Hofmann - Cerny, Costa, Votava, Hoffmann - Wiesinger, Meyer, Borimirow, Weissenberger - Lauth, Schroth
Schiedsrichter: Koop (Lüttenmark)
Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV, Sa. 15.30 Uhr
Mönchengladbach: Stiel - Eberl, Pletsch, Strasser, Asanin -Demo, Kluge, Ulich - van Houdt, Forssell, Ketelaer
Hamburg: Pieckenhagen - Rahn, Hoogma, Hertzsch, Jacobsen - Maltritz, Benjamin - Cardoso - Mahdavikia, Romeo, Barbarez
Schiedsrichter: Strampe (Handorf)
Werder Bremen - Hannover 96, Sa. 15.30 Uhr
Bremen: Borel - Baumann, Verlaat, Krstajic - Stalteri, Reich, Borowski, Banovic, Schulz - Daun, Ailton
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Konstantinidis, Vinicius, van Hintum - Lala, Popescu - Krupnikovic - Stajner, Bobic, Idrissou
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
Bayern München - Hansa Rostock, Sa. 15.30 Uhr
München: Kahn - Sagnol, Robert Kovac, Linke, Lizarazu - Schweinsteiger, Hargreaves, Jeremies, Ze Roberto - Elber, Pizarro
Rostock: Schober - Kovar, Jakobsson, Hill, Hirsch - Wibran, Lantz, Meggle, Persson - Salou, di Salvo
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
VfL Wolfsburg - VfL Bochum, Sa. 15.30 Uhr
Wolfsburg: Reitmaier - Rytter, Schnoor, Biliskov - Karhan, Munteanu, Weiser, Rau - Präger, Maric, Petrow
Bochum: van Duijnhoven - Colding, Vriesde, Fahrenhorst, Meichelbeck - Gudjonsson, Oliseh - Freier, Wosz, Buckley - Christiansen
Schiedsrichter: Keßler (Höhenkirchen)
1. FC Kaiserslautern - Bayer Leverkusen, Sa. 15.30 Uhr
Kaiserslautern: Wiese - Basler, Ramzy, Knavs, Tchato - Sforza, Anfang, Dominguez - Lincoln - Lokvenc, Klose
Leverkusen: Butt - Balitsch, Zivkovic, Juan, Placente - Schneider, Ramelow, Ojigwe (Bastürk), Bierofka - Neuville, Berbatow
Schiedsrichter: Dr. Wack (Biberbach)
Arminia Bielefeld - Borussia Dortmund, Sa. 15.30 Uhr
Bielefeld: Hain - Hansen, Reinhardt, Borges - Kauf, Dabrowski, Dammeier - Brinkmann, Vata, Diabang - Wichniarek
Dortmund: Lehmann - Evanilson, Wörns, Metzelder, Dede - Ricken, Frings, Kehl - Ewerthon, Koller, Amoroso
Schiedsrichter: Kemmling (Kleinburgwedel)
Hertha BSC Berlin - Energie Cottbus, So. 17.30 Uhr
Berlin: Kiraly (Fiedler) - Friedrich, van Burik, Simunic, Hartmann - Marx, Dardai, Beinlich - Marcelinho - Preetz, Luizao
Cottbus: Lenz - Schröter, da Silva, Berhalter, Löw - Reghecampf, Latoundji, Rost, Gebhardt - Topic, Vagner
Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)
VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg, So. 17.30 Uhr
Stuttgart: Ernst - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Meißner, Soldo, Hleb - Balakow - Kuranyi, Ganea
Nürnberg: Kampa - Wolf, Nikl, Kos, Popovic - Junior, Larsen, Jarolim, Müller - Ciric, Cacau
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
bis später
ahoi
Moin taccer !
Das Verhältnis von Schwaben und Franken
Wie schon an anderer Stelle beschrieben, wird in Baden-Württemberg eine ganze Reihe von unterschiedlichen Dialekten gesprochen, darunter auch das Fränkische.
Man stößt auf die Franken, wenn man die Bahnlinie Heilbronn-Crailsheim in Richtung Nordosten überquert und so vom Unterland in die Hohenlohe (`Haualau`) kommt.
Die Franken sind nicht wie die Badener oder die Alemannen ein anderer schwäbischer Zweig, sondern ein eigener Volksstamm.
Württembergisch sind die Franken im Hohenloher Land seit gut 170 Jahren, vorher waren sie Untertanen des Fürsten von Hohenlohe. Das Verhältnis zu den Franken im Ländle ist unkompliziert und nicht von soviel historischer Aufgeregtheit geprägt, wie das Verhältnis zu den Badenern.
Dies mag mit der fränkischen Natur zusammenhängen, die sehr viel vorsichtiger und diplomatischer ist, als die schwäbische, die gerne mit der Türe ins Haus fällt.
August Lämmle hat es mal so auf den Punkt gebracht:
Der Franke lächelt, der Schwabe lacht; der Franke ist heiß, der Schwabe hitzig; der Franke ficht mit dem Degen, der Schwabe mit dem Säbel; der Franke ist kirchlich, der Schwabe fromm; in Franken sagt man schöppeln, in Schwaben sagt man saufen; wenn eine ledige Tochter ein Kind bekommt sagt der fränkische Vater: `Se hat halt net gfolcht !`, der schwäbische Vater: `I schlag se tot!`; in beiden Fällen wird dann aber das Kind von den Großeltern mit aller Liebe und Zärtlichkeit aufgezogen.
Drei Anekdoten mögen die bestimmte, aber konziliante fränkische Art verdeutlichen:
Auf einen Bauernhof kommt eine Zigeunerin, der Bauer ruft ihr schon von weitem entgegen `Du, die wenn e net siech, is mrs liewer. Seit Du`s letztmol uff mam Hof gwesa bist, hob i ma Baile (Beil) nimme.` - `Ha, du werst doch net soocha wölla, dass i dei Baile gstohla hobb?` - `Na, des will i net soocha, aber wenn du net uff man Hof kumma wärst, hätt i mai Baile noch!`
Ein fränkisches Kind musste in früheren Jahren immer wieder Waren zu einem weit entlegenen Bauernhof hinausbringen. Für diesen Botengang bekam es von der Bäuerin jedesmal ein Ei geschenkt. Eines Tages vergaß die Bäuerin dem Kind das Ei zu geben. Ein schwäbisches Kind hätte nun vermutlich nichts gesagt, seinen Frust in sich hineingebruddelt und wäre gegangen. Das fränkische Kind aber fragte ganz freundlich: `Lecha Eure Hühner nimme?`
Die Stimme eines fränkischen Gemeinderates sollte in einer wichtigen Abstimmung den Ausschlag geben, was ihm sehr unangenehm war. Er zog sich schließlich mit folgenden Worten aus der Schußlinie: `I sooch net sou und sooch net sou. Wenn i sou soocha tät oder sou, no könnt aaner kumme und soocha, i häb sou gsoocht oder sou.`
Die Franken sind umgänglicher und geselliger als die Schwaben. Sie haben es bis heute geschafft, ihre Eigenheiten samt Mundart zu bewahren, obwohl Ihnen ein eigenes Bundesland verwehrt blieb und die meisten Franken dem wenig geliebten Bayern `zugeschlagen` wurden. Was sie mit den Schwaben verbindet ist die Liebe zum Wein und zum guten Essen.
Bevor nun diese Seite zu lange wird, .. wie sagte mein fränkischer Ex-Schwiegervater immer, wenn ihm ein Besuch, mit dem damit verbundenen Kindergeschrei, zuviel wurde:
`So schö dass`er do wart, kommt gut ham und fahrt vorsichtig !`
Quelle: Schwabissimo
Wie schon an anderer Stelle beschrieben, wird in Baden-Württemberg eine ganze Reihe von unterschiedlichen Dialekten gesprochen, darunter auch das Fränkische.
Man stößt auf die Franken, wenn man die Bahnlinie Heilbronn-Crailsheim in Richtung Nordosten überquert und so vom Unterland in die Hohenlohe (`Haualau`) kommt.
Die Franken sind nicht wie die Badener oder die Alemannen ein anderer schwäbischer Zweig, sondern ein eigener Volksstamm.
Württembergisch sind die Franken im Hohenloher Land seit gut 170 Jahren, vorher waren sie Untertanen des Fürsten von Hohenlohe. Das Verhältnis zu den Franken im Ländle ist unkompliziert und nicht von soviel historischer Aufgeregtheit geprägt, wie das Verhältnis zu den Badenern.
Dies mag mit der fränkischen Natur zusammenhängen, die sehr viel vorsichtiger und diplomatischer ist, als die schwäbische, die gerne mit der Türe ins Haus fällt.
August Lämmle hat es mal so auf den Punkt gebracht:
Der Franke lächelt, der Schwabe lacht; der Franke ist heiß, der Schwabe hitzig; der Franke ficht mit dem Degen, der Schwabe mit dem Säbel; der Franke ist kirchlich, der Schwabe fromm; in Franken sagt man schöppeln, in Schwaben sagt man saufen; wenn eine ledige Tochter ein Kind bekommt sagt der fränkische Vater: `Se hat halt net gfolcht !`, der schwäbische Vater: `I schlag se tot!`; in beiden Fällen wird dann aber das Kind von den Großeltern mit aller Liebe und Zärtlichkeit aufgezogen.
Drei Anekdoten mögen die bestimmte, aber konziliante fränkische Art verdeutlichen:
Auf einen Bauernhof kommt eine Zigeunerin, der Bauer ruft ihr schon von weitem entgegen `Du, die wenn e net siech, is mrs liewer. Seit Du`s letztmol uff mam Hof gwesa bist, hob i ma Baile (Beil) nimme.` - `Ha, du werst doch net soocha wölla, dass i dei Baile gstohla hobb?` - `Na, des will i net soocha, aber wenn du net uff man Hof kumma wärst, hätt i mai Baile noch!`
Ein fränkisches Kind musste in früheren Jahren immer wieder Waren zu einem weit entlegenen Bauernhof hinausbringen. Für diesen Botengang bekam es von der Bäuerin jedesmal ein Ei geschenkt. Eines Tages vergaß die Bäuerin dem Kind das Ei zu geben. Ein schwäbisches Kind hätte nun vermutlich nichts gesagt, seinen Frust in sich hineingebruddelt und wäre gegangen. Das fränkische Kind aber fragte ganz freundlich: `Lecha Eure Hühner nimme?`
Die Stimme eines fränkischen Gemeinderates sollte in einer wichtigen Abstimmung den Ausschlag geben, was ihm sehr unangenehm war. Er zog sich schließlich mit folgenden Worten aus der Schußlinie: `I sooch net sou und sooch net sou. Wenn i sou soocha tät oder sou, no könnt aaner kumme und soocha, i häb sou gsoocht oder sou.`
Die Franken sind umgänglicher und geselliger als die Schwaben. Sie haben es bis heute geschafft, ihre Eigenheiten samt Mundart zu bewahren, obwohl Ihnen ein eigenes Bundesland verwehrt blieb und die meisten Franken dem wenig geliebten Bayern `zugeschlagen` wurden. Was sie mit den Schwaben verbindet ist die Liebe zum Wein und zum guten Essen.
Bevor nun diese Seite zu lange wird, .. wie sagte mein fränkischer Ex-Schwiegervater immer, wenn ihm ein Besuch, mit dem damit verbundenen Kindergeschrei, zuviel wurde:
`So schö dass`er do wart, kommt gut ham und fahrt vorsichtig !`
Quelle: Schwabissimo
und wech....
PEACE !!
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VfL Wolfsburg - VfL Bochum 2:0 (2:0) Live
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ZWISCHENSTÄNDE!
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Gladbach führt nun 1:0 gegen den HSV
und Bobic verschießt einen Elfer
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BAyernDeppen 1:0 gegen Rostock
Gladbach schon 2:0
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Sch...ade !
Noch mal Sechzehn und ich wäre in die beiden verknallt !
Gottschalk war viel zu schnell mit ihnen fertig !
Noch mal Sechzehn und ich wäre in die beiden verknallt !
Gottschalk war viel zu schnell mit ihnen fertig !
Na gut, vielleicht könnten sie mit mir nix anfangen.
MAHLZEIT !
zu schönes Wetter zum Posten, also ciao
Faule Bagage
ich dachte schon es ist zu spät noch alles zu lesen...
pah!!
pah!!
aber ist ja ok..ich habe heute auch in der Sonne gesessen...
es war wirklich klasse Wetter
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und jetzt bin ich müde
Gute Nacht SB II und schlaft gut...
wenn man das angesichts der Lage im Irak überhaupt kann
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vergessen...
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