USA vor neuen Problemen - Wohin mit tausenden Kriegsgefangenen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.03 06:10:48 von
neuester Beitrag 23.03.03 08:51:27 von
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USA vor neuen Problemen
Wohin mit tausenden Kriegsgefangenen?
Der Angriff auf den Irak
Tausende Iraker haben sich den amerikanischen und britischen Truppen schon ergeben. Über 200 000 werden von US-Militärplanern bis Kriegsende erwartet. Für die Alliierten stellt sich die Frage: Wohin mit all den Menschen?
Die ersten Kriegsgefangenen im Südirak wurden zunächst zusammengetrieben und mit Stacheldraht eingezäunt. Dann bauten britische Einheiten Zeltlager. Dort wurden die Gefangenen mit Medikamenten, Essen und Wasser versorgt.
Um Unruhen unter den Gefangenen vorzubeugen, sichern die US-Streitkräfte irakischen Offizieren gewisse Privilegien zu: „Offiziere dürfen ihre Handfeuerwaffen behalten, in ihren Kasernen bleiben, und die alliierten Truppen haben versprochen, sie sobald wie möglich als Sicherheitskräfte einzusetzen“, erklärt der frühere Pentagon-Sprecher und heutige Flüchtlingshelfer Kenneth Bacon.
Um sprachliche Missverständnisse bei der Gefangennahme zu vermeiden, tragen Soldaten an der Front ein englisch-arabisches Wörterbuch mit Befehlen wie „Stehen bleiben oder ich schieße“ und „Ergebt euch“ bei sich. Sie haben auch Judogriffe geübt, falls sich ein Gefangener gegen die Durchsuchung auf Waffen wehrt.
Nach der Festnahme sollen Militärpolizisten, die den Kampfeinheiten folgen, die Gefangenen übernehmen und in sicherere Lager bringen. Dafür soll eine ständige Haftanstalt eingerichtet werden.
Kuwait und andere Nachbarstaaten wollen allerdings keine Kriegsgefangenen aufnehmen. Also muss ein sicherer Ort im Irak gefunden werden . . .
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
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Es gibt doch so viele "willige" Kriegsländer, da wird sich bestimmt ein Platz finden. Vorschlag: Spanien oder Eritrea oder .........?
Wohin mit tausenden Kriegsgefangenen?
Der Angriff auf den Irak
Tausende Iraker haben sich den amerikanischen und britischen Truppen schon ergeben. Über 200 000 werden von US-Militärplanern bis Kriegsende erwartet. Für die Alliierten stellt sich die Frage: Wohin mit all den Menschen?
Die ersten Kriegsgefangenen im Südirak wurden zunächst zusammengetrieben und mit Stacheldraht eingezäunt. Dann bauten britische Einheiten Zeltlager. Dort wurden die Gefangenen mit Medikamenten, Essen und Wasser versorgt.
Um Unruhen unter den Gefangenen vorzubeugen, sichern die US-Streitkräfte irakischen Offizieren gewisse Privilegien zu: „Offiziere dürfen ihre Handfeuerwaffen behalten, in ihren Kasernen bleiben, und die alliierten Truppen haben versprochen, sie sobald wie möglich als Sicherheitskräfte einzusetzen“, erklärt der frühere Pentagon-Sprecher und heutige Flüchtlingshelfer Kenneth Bacon.
Um sprachliche Missverständnisse bei der Gefangennahme zu vermeiden, tragen Soldaten an der Front ein englisch-arabisches Wörterbuch mit Befehlen wie „Stehen bleiben oder ich schieße“ und „Ergebt euch“ bei sich. Sie haben auch Judogriffe geübt, falls sich ein Gefangener gegen die Durchsuchung auf Waffen wehrt.
Nach der Festnahme sollen Militärpolizisten, die den Kampfeinheiten folgen, die Gefangenen übernehmen und in sicherere Lager bringen. Dafür soll eine ständige Haftanstalt eingerichtet werden.
Kuwait und andere Nachbarstaaten wollen allerdings keine Kriegsgefangenen aufnehmen. Also muss ein sicherer Ort im Irak gefunden werden . . .
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
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Es gibt doch so viele "willige" Kriegsländer, da wird sich bestimmt ein Platz finden. Vorschlag: Spanien oder Eritrea oder .........?
Am besten wie in Afghanistan:
Die Gefangenen in LKW`s pferchen und in der Wüste abstellen.
Nach einer Woche nachgucken, ob noch alle da sind.
Wenn ja, mit der MG auf die LKW`s ballern.
Klingt schlimm.
Aber auf diese Weise haben die lieben Amis in Afghanistan
über 3.000 Gefangene entsorgt.
Amerika lebe hoch.
Die Gefangenen in LKW`s pferchen und in der Wüste abstellen.
Nach einer Woche nachgucken, ob noch alle da sind.
Wenn ja, mit der MG auf die LKW`s ballern.
Klingt schlimm.
Aber auf diese Weise haben die lieben Amis in Afghanistan
über 3.000 Gefangene entsorgt.
Amerika lebe hoch.
#2 Onlyyou
Du nimmst mir meine Antwort vorweg.
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