US-Hubschrauber abgeschossen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 10:26:18 von
neuester Beitrag 24.03.03 12:27:47 von
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Siehe CNN
Irakische Bauern tanzen mit 60 Jahre alten Gewehren um den Hubschrauber.
Irakische Bauern tanzen mit 60 Jahre alten Gewehren um den Hubschrauber.
Elitesoldaten bei der Arbeit
Weil sie sich freuen Ihren Befreiern persönlich danken zu dürfen.
Und gutgläubigen aber schlichten Europäern treibts die Tränen in die Augen ob der rührenden Dankbarkeit.
Und gutgläubigen aber schlichten Europäern treibts die Tränen in die Augen ob der rührenden Dankbarkeit.
#2
wenn sich Soldaten ergeben kann man Sie besser abknallen
Sieg Heil Bush
wenn sich Soldaten ergeben kann man Sie besser abknallen
Sieg Heil Bush
@Zanker
Irakische Kriegsgefangene sollen hingerichtet werden !!! Mit dem Segen von Toni Blair !
"Der Offizier (gemeint ist britischen Lieutenant Colonel [Oberstleutnant] Tim Collins vom 1st Royal Irish Battallion, Anm.) habe seinen Leuten befohlen, gegenüber den
irakischen Soldaten, die nicht sofort überliefen, sondern sich erst in Folge von Kampfhandlungen ergeben würden, »keine Gnade zu zeigen«. Das ist ein Befehl, sowohl die
Genfer Konvention, die Haager Landkriegsordnung als auch Gewohnheitsrecht des Krieges und die Vorschriften des Internationalen Kriegsverbrechertribunals der UNO zu
mißachten."
http://www.jungewelt.de/2003/03-22/010.php
mfg Lichtgestalt
Irakische Kriegsgefangene sollen hingerichtet werden !!! Mit dem Segen von Toni Blair !
"Der Offizier (gemeint ist britischen Lieutenant Colonel [Oberstleutnant] Tim Collins vom 1st Royal Irish Battallion, Anm.) habe seinen Leuten befohlen, gegenüber den
irakischen Soldaten, die nicht sofort überliefen, sondern sich erst in Folge von Kampfhandlungen ergeben würden, »keine Gnade zu zeigen«. Das ist ein Befehl, sowohl die
Genfer Konvention, die Haager Landkriegsordnung als auch Gewohnheitsrecht des Krieges und die Vorschriften des Internationalen Kriegsverbrechertribunals der UNO zu
mißachten."
http://www.jungewelt.de/2003/03-22/010.php
mfg Lichtgestalt
#5: Das kann doch nur Propaganda der Irakis sein. Würde das stimmen, wären wir keinen Deut besser als die Irakis, sogar schlimmer! Ich kann das nicht glauben! Bush und Blair sind doch nicht Hitler!
@rodex
Quelle: The Sun
Mit der Balkenüberschrift »Show them no pity« (»Zeigt ihnen kein
Mitleid«) feierte das berüchtigte Boulevardblatt The Sun (auf der
Titelseite) und die auf Seriosität Anspruch erhebende Times im
Inneren des Blattes, am 20. März diese Aufforderung zum
Kriegsverbrechen durch den britischen Lieutenant Colonel
(Oberstleutnant) Tim Collins vom 1st Royal Irish Battallion in ihrer
ersten Morgenausgabe. Dazu gab es ein Foto, das den Offizier in
Kampfanzug und lässiger Kolonialpose, ein Zigarillo paffend,
darstellte.
mfg Lichtgestalt
Quelle: The Sun
Mit der Balkenüberschrift »Show them no pity« (»Zeigt ihnen kein
Mitleid«) feierte das berüchtigte Boulevardblatt The Sun (auf der
Titelseite) und die auf Seriosität Anspruch erhebende Times im
Inneren des Blattes, am 20. März diese Aufforderung zum
Kriegsverbrechen durch den britischen Lieutenant Colonel
(Oberstleutnant) Tim Collins vom 1st Royal Irish Battallion in ihrer
ersten Morgenausgabe. Dazu gab es ein Foto, das den Offizier in
Kampfanzug und lässiger Kolonialpose, ein Zigarillo paffend,
darstellte.
mfg Lichtgestalt
@ rodex
Soviel dazu was die Amis im letzten Golfkrieg getan haben. Hallo Genfer Konvention wo warst du?
In der Endphase der Bombenkampagne wurden Zehntausende irakische Soldaten schlicht und einfach ermordet. Im April 1991 wurde dem Europäischen Parlament folgende Beschreibung vorgetragen: »Hunderte, vielleicht Tausende irakische Soldaten begannen, unbewaffnet mit erhobenen Händen auf die US-Stellung zuzugehen und versuchten sich zu ergeben. Die betreffende Einheit hatte jedoch die Anweisung, keine Gefangenen zu machen. ... Die Kommandeure der Einheit eröffneten das Feuer, indem sie eine Anti-Panzer-Rakete durch einen der irakischen Soldaten schossen. Dabei handelt es sich um eine Rakete, die für die Zerstörung von Panzern gebaut wurde, aber hier wurde sie gegen diesen einen Mann eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt begannen alle in der Einheit zu schießen. Es war ganz einfach eine Schlächterei.« (Mike Erlich vom Military Counseling Network, Aussage bei den Anhörungen vor dem Europäischen Parlament, März/April 1991)
Lebendig begraben
Das Pentagon verfügt über dokumentarisches Material einschließlich mehrerer Stunden von Videobändern über diesen tödlichen Angriff auf eine praktisch wehrlose irakische Einheit.
Monate später berichtete Newsday über den vielleicht furchtbarsten Vorfall von allen. Während der ersten beiden Tage der Bodenoffensive waren Tausende waren Tausende irakische Soldaten lebendig begraben worden.
»Nach Auskunft von Sprechern der US-Armee setzt die US-Division, die die vorgeschobenen Verteidigungslinien Saddam Husseins durchbrach, auf Panzer montierte Pflüge und kriegstaugliche Erdbewegungsgeräte ein, um über eine Front von mehr als hundert Kilometern Tausende von irakischen Soldaten - von denen einige noch lebten und ihre Waffen abfeuerten - in ihren Schützengräben zu begraben. In den ersten beiden Tagen der Bodenkämpfe der Operation Wüstensturm machten drei Brigaden der Ersten Panzergrenadierdivision - der `Großen Roten` - von dieser grausigen Neuerung Gebrauch, um Schützengräben und Bunker zu zerstören, die nach Schätzungen von Armeesprechern mit mehr als 8.000 irakischen Soldaten bemannt waren. Während sich etwa 2.000 der Soldaten ergaben, wurden die irakischen Toten und Verwundeten zusammen mit den Soldaten, die Widerstand leisteten und immer noch ihre Waffen abfeuerten, nach Aussage von Teilnehmern dieses sorgfältig geplanten und geübten Angriffs unter Tonnen von Sand begraben.
`Als wir uns das Ganze ansahen, war außer denen, die sich ergeben hatten, niemand mehr übrig`, sagte Captain Bennie Williams, dem für seine Rolle bei diesem Angriff der Silver Star verliehen wurde. Diese beispiellose Kampfmethode wurde bisher nicht öffentlich gemacht. ...
`Nach allem, was mir bekannt ist, könnten wir Tausende getötet haben`, sagte Oberst Anthony Moreno, der Kommandeur der Zweiten Brigade, die den Angriff auf die schwersten Befestigungen führte.« (Newsday, 12. September 1991)
Weiter hieß es in dem Artikel, nachdem die erste Welle der Bulldozer die irakischen Verteidiger außer Gefecht gesetzt habe, habe eine zweite Welle die Schützengräben mit Sand gefüllt, um sicherzustellen, daß keiner der Verwundeten überleben würde.
http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/u/usa/irak2.html
Soviel dazu was die Amis im letzten Golfkrieg getan haben. Hallo Genfer Konvention wo warst du?
In der Endphase der Bombenkampagne wurden Zehntausende irakische Soldaten schlicht und einfach ermordet. Im April 1991 wurde dem Europäischen Parlament folgende Beschreibung vorgetragen: »Hunderte, vielleicht Tausende irakische Soldaten begannen, unbewaffnet mit erhobenen Händen auf die US-Stellung zuzugehen und versuchten sich zu ergeben. Die betreffende Einheit hatte jedoch die Anweisung, keine Gefangenen zu machen. ... Die Kommandeure der Einheit eröffneten das Feuer, indem sie eine Anti-Panzer-Rakete durch einen der irakischen Soldaten schossen. Dabei handelt es sich um eine Rakete, die für die Zerstörung von Panzern gebaut wurde, aber hier wurde sie gegen diesen einen Mann eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt begannen alle in der Einheit zu schießen. Es war ganz einfach eine Schlächterei.« (Mike Erlich vom Military Counseling Network, Aussage bei den Anhörungen vor dem Europäischen Parlament, März/April 1991)
Lebendig begraben
Das Pentagon verfügt über dokumentarisches Material einschließlich mehrerer Stunden von Videobändern über diesen tödlichen Angriff auf eine praktisch wehrlose irakische Einheit.
Monate später berichtete Newsday über den vielleicht furchtbarsten Vorfall von allen. Während der ersten beiden Tage der Bodenoffensive waren Tausende waren Tausende irakische Soldaten lebendig begraben worden.
»Nach Auskunft von Sprechern der US-Armee setzt die US-Division, die die vorgeschobenen Verteidigungslinien Saddam Husseins durchbrach, auf Panzer montierte Pflüge und kriegstaugliche Erdbewegungsgeräte ein, um über eine Front von mehr als hundert Kilometern Tausende von irakischen Soldaten - von denen einige noch lebten und ihre Waffen abfeuerten - in ihren Schützengräben zu begraben. In den ersten beiden Tagen der Bodenkämpfe der Operation Wüstensturm machten drei Brigaden der Ersten Panzergrenadierdivision - der `Großen Roten` - von dieser grausigen Neuerung Gebrauch, um Schützengräben und Bunker zu zerstören, die nach Schätzungen von Armeesprechern mit mehr als 8.000 irakischen Soldaten bemannt waren. Während sich etwa 2.000 der Soldaten ergaben, wurden die irakischen Toten und Verwundeten zusammen mit den Soldaten, die Widerstand leisteten und immer noch ihre Waffen abfeuerten, nach Aussage von Teilnehmern dieses sorgfältig geplanten und geübten Angriffs unter Tonnen von Sand begraben.
`Als wir uns das Ganze ansahen, war außer denen, die sich ergeben hatten, niemand mehr übrig`, sagte Captain Bennie Williams, dem für seine Rolle bei diesem Angriff der Silver Star verliehen wurde. Diese beispiellose Kampfmethode wurde bisher nicht öffentlich gemacht. ...
`Nach allem, was mir bekannt ist, könnten wir Tausende getötet haben`, sagte Oberst Anthony Moreno, der Kommandeur der Zweiten Brigade, die den Angriff auf die schwersten Befestigungen führte.« (Newsday, 12. September 1991)
Weiter hieß es in dem Artikel, nachdem die erste Welle der Bulldozer die irakischen Verteidiger außer Gefecht gesetzt habe, habe eine zweite Welle die Schützengräben mit Sand gefüllt, um sicherzustellen, daß keiner der Verwundeten überleben würde.
http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/u/usa/irak2.html
Bagdad/Nassirija - Wie eine Trophäe präsentierte das irakische Fernsehen den Hightech-Hubschrauber, der äußerlich weitgehend unbeschädigt wirkte und noch Raketen unter den Tragflächen trug. Auch die Helme der beiden Piloten, die nach irakischen Angaben gefangen genommen wurden, waren in Großaufnahme zu sehen. Der Hubschrauber stand irakischen Angaben zufolge auf einem Feld bei Karbala rund 80 Kilometer südlich von Bagdad.
Der irakische Informationsminister Mohammed Said al-Sahhaf sagte während einer live übertragenen Stellungnahme, Bauern hätten zwei "Apaches" abgeschossen. Ein Sprecher der US-Armee bestätigte den Verlust eines "Apache Longbow"-Helikopters über irakischem Gebiet. Das Schicksal der Besatzung sei unbekannt. Den vom Irak behaupteten Abschuss einer weiteren Maschine wollte er nicht kommentieren.
Helikopter gehört zu Einheit aus Illesheim
Der im irakischen Fernsehen gezeigte Helikopter gehört nach Informationen des Nachrichtensenders CNN zum 11. Kampfhubschrauber-Regiment der US-Armee, das in Friedenszeiten im bayerischen Illesheim stationiert ist. Die Einheit sei in der Nacht zum Montag bei einem Angriff auf die Republikanische Garde Saddam Husseins in schweres Abwehrfeuer geraten. Die Piloten hätten nach dem dreistündigen Feuergefecht, das rund 100 Kilometer südlich von Bagdad stattgefunden habe, "verwirrt und benommen" die Schäden an ihren Flugzeugen begutachtet, berichtete ein CNN-Reporter.
Der irakische Informationsminister Mohammed Said al-Sahhaf sagte während einer live übertragenen Stellungnahme, Bauern hätten zwei "Apaches" abgeschossen. Ein Sprecher der US-Armee bestätigte den Verlust eines "Apache Longbow"-Helikopters über irakischem Gebiet. Das Schicksal der Besatzung sei unbekannt. Den vom Irak behaupteten Abschuss einer weiteren Maschine wollte er nicht kommentieren.
Helikopter gehört zu Einheit aus Illesheim
Der im irakischen Fernsehen gezeigte Helikopter gehört nach Informationen des Nachrichtensenders CNN zum 11. Kampfhubschrauber-Regiment der US-Armee, das in Friedenszeiten im bayerischen Illesheim stationiert ist. Die Einheit sei in der Nacht zum Montag bei einem Angriff auf die Republikanische Garde Saddam Husseins in schweres Abwehrfeuer geraten. Die Piloten hätten nach dem dreistündigen Feuergefecht, das rund 100 Kilometer südlich von Bagdad stattgefunden habe, "verwirrt und benommen" die Schäden an ihren Flugzeugen begutachtet, berichtete ein CNN-Reporter.
@ rodex
Auf dem US-Stützpunkt Bagram in Afgahnistan sind zwei Männer an den Folgen von Folter am 3 Dez. und 10 Dez. letzten Jahres gestorben.
Wie jetzt Col. Roger King, ein Srecher des US-Militärs, zugab starb der 22-Jährige Afghane nicht wie ursprünglich behauptet an Herzschlag. Bei einer Obduktion fanden Ärzte heraus, dass er sein Verhör nicht überlebte, weil er „Verletzungen mit einem stumpfen Gegenstand an den unteren Extremitäten“ erlitt. Ein 30-Jahriger Afghane –offizielle Todesursache „Lungenembolie“ – starb wegen eines Bluttropfes in der Lunge der durch „Verletzungen mit stumpfer Gewalt“ verschlimmert worden sei. Bagram gehört zu den Orten, an denen US-Soldaten Al-Kaida-Verdächtige verhören.
Quelle: Financial Times Deutschland 11.03.2003., ABC-News.com vom 06.03.2003
Sollte man auch einmal darüber nachdenken.
Auf dem US-Stützpunkt Bagram in Afgahnistan sind zwei Männer an den Folgen von Folter am 3 Dez. und 10 Dez. letzten Jahres gestorben.
Wie jetzt Col. Roger King, ein Srecher des US-Militärs, zugab starb der 22-Jährige Afghane nicht wie ursprünglich behauptet an Herzschlag. Bei einer Obduktion fanden Ärzte heraus, dass er sein Verhör nicht überlebte, weil er „Verletzungen mit einem stumpfen Gegenstand an den unteren Extremitäten“ erlitt. Ein 30-Jahriger Afghane –offizielle Todesursache „Lungenembolie“ – starb wegen eines Bluttropfes in der Lunge der durch „Verletzungen mit stumpfer Gewalt“ verschlimmert worden sei. Bagram gehört zu den Orten, an denen US-Soldaten Al-Kaida-Verdächtige verhören.
Quelle: Financial Times Deutschland 11.03.2003., ABC-News.com vom 06.03.2003
Sollte man auch einmal darüber nachdenken.
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