Hat jemand Erfahrungen mit Yellostrom und Co.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 14:25:23 von
neuester Beitrag 12.09.03 14:58:37 von
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Hat jemand Erfahrungen mit den sogenannten "Billigstromanbietern"?
Gibt es da Haken?
Wieviel kann man sparen?
Gibt es da Haken?
Wieviel kann man sparen?
Franz Beckenbauer! Ruf den doch mal an!
schau mal auf strom.de oder billiger-strom.de vorbei oder bei focus.de und dort dann suchen..da gibt es vergleichsrechner und auch noch andere anbieter
invest2002
invest2002
hab Yello - Strom, laufend knallen die Lampen durch.
Total abgefacktes Zeugs
Total abgefacktes Zeugs
@Versman
Genau dies habe ich erwartet.
Die Lampen knallen durch und wahrscheinlich spinnt dann auch der Kühlschrank, der erhitzt statt kühlt.
Oder vielleicht der Fernseher, der ständig ein werbefreies Programm auswählt und und und...
Genau dies habe ich erwartet.
Die Lampen knallen durch und wahrscheinlich spinnt dann auch der Kühlschrank, der erhitzt statt kühlt.
Oder vielleicht der Fernseher, der ständig ein werbefreies Programm auswählt und und und...
#4
die qualität ist echt mies...mein kühlschrank verträgt den yello strom garnicht ...
die qualität ist echt mies...mein kühlschrank verträgt den yello strom garnicht ...
Ich habe mal so einen Vergleichsrechner bekommen, hätte sich kaum für mich gelohnt. Ich habe inzwischen einen Privatvertrag mit meinem lokalen Anbieter und würde nie wechseln, da hier der Service stimmt. Mein Anbieter kommt auch mitten in der Nacht wenn mal was ausfällt, bei den Privatanbietern ist der Service wohl eher mau. Was nützen mir ein paar Promille Ersparnis wenn ich im Dunkeln sitze, da mein Stromlieferant hunderte von Kilometern entfernt ist? Die kaufen den `Saft` doch nur irgendwo ein und verkaufen ihn Dir weiter. Ich wäre also schon etwas vorsichtig mit diesen Versprechungen....
ich habe ähnlich dem "call-by-call-system" beim telefonieren, mir für jede steckdose (bzw. zimmer) einen anderen stromanbieter genommen.
funktioniert super und wenn mal einer einen besonders günstigen weekendtarif hat, dann nutze ich diesen mittels verlängerungskabel im ganzen haus.
funktioniert super und wenn mal einer einen besonders günstigen weekendtarif hat, dann nutze ich diesen mittels verlängerungskabel im ganzen haus.
...also, ich habe meinen Vertrag mit ENBW letztes Jahr gekündigt und spare um die 100 Euro im Jahr mit der neuen Gesellschaft
Keine Probleme (bisher)
Keine Probleme (bisher)
#1
Seit über 2 Jahren bei Yello.
Klappt super und Ersparnis p.a. ca. EUR 250,00.
Gruß Mask
Seit über 2 Jahren bei Yello.
Klappt super und Ersparnis p.a. ca. EUR 250,00.
Gruß Mask
Nach den aktuellen Preiserhöhungen von YELLO nunmehr alles andere
als ein Billiganbieter.
Gestern gab es eine Pressemitteilung, in der sehr umfassend und
verständlich über das Thema Wechsel des Stromlieferanten berichtet wird.
In der Meldung wird auch auf Yello eingegangen.
" Durch Wechsel des Stromanbieters 50 bis 200 Euro sparen:
Der Bund der Energieverbraucher gibt Tipps zum Wechsel. "
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…
als ein Billiganbieter.
Gestern gab es eine Pressemitteilung, in der sehr umfassend und
verständlich über das Thema Wechsel des Stromlieferanten berichtet wird.
In der Meldung wird auch auf Yello eingegangen.
" Durch Wechsel des Stromanbieters 50 bis 200 Euro sparen:
Der Bund der Energieverbraucher gibt Tipps zum Wechsel. "
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…
YELLO-Strom steht anscheinend kurz vor der Insolvenz.
Die ganze Pressemitteilung gibt es unter http://www.energieverbraucher.de
Yello und best energy bald pleite?
Ratschläge für Verbraucher
Bonn, den 12. September 2003 - Der Bund der Energieverbraucher
hat angesichts der möglicherweise bevorstehenden Insolvenz der beiden
größten freien Anbieter auf dem Strommarkt Ratschläge für Verbraucher veröffentlicht.
Betroffen sind mehr als eine Millionen Stromkunden.
Die Stromversorgung der betroffenen Verbraucher ist keinesfalls gefährdet.
Wenn erforderlich übernimmt der örtliche Versorger die Stromlieferung.
Dazu ist er gesetzlich verpflichtet. Höhere Strompreise des örtlichen Versorgers
sind nicht gerechtfertigt und auch nicht zulässig.
Wenn der örtliche Versorger die Versorgung übernimmt, dann sollte der
Bankeinzug an den alten Versorger gestoppt werden.
Die Verbraucher sollten sich einen neuen günstigen Versorger
suchen und zu diesem wechseln. Hinweise dazu gibt der Bund der Energieverbraucher.
Bei Problemen helfen die Verbraucherzentralen oder sofern eine
Mitgliedschaft besteht auch der Bund der Energieverbraucher.
Hintergrundinformationen:
Yello
Schlechte Zeiten auch bei Yello: Ende August war bekannt geworden, dass die Kölner Unternehmenszentrale von Yello mit 200 Mitarbeitern geschlossen wird und die rund eine Million Kunden von der EnBW-Geschäftsstelle in Karlsruhe aus betreut würden. Die 1999 gegründete Yello hat bis Ende 2002 Verluste von 500 Millionen Euro angehäuft. Ende Juli wurde der seit Unternehmensgründung tätige Geschäftsführer Michael Zerr beurlaubt.
Die in großem Umfang auf Atomstrom setzende EnBW war im Sommer durch hitzebedingte Kraftwerksabschaltungen auf teure Stromimporte angewiesen. Die Kosten wurden an die Kunden weitergegeben. Der Konzern hat alleine im ersten Halbjahr 2003 rund eine Milliarde Euro Verlust gemacht.
Ob die Marke Yello, die laut einer Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) einen Bekanntheitsgrad von 96,7 Prozent hat, erhalten bleibt, hängt von der Unternehmensentwicklung ab: EnBW-Chef Utz Claassen hat Yello eine Frist gesetzt, bis 2005 schwarze Zahlen zu schreiben. Laut Financial Times steht Yello bereits zur Disposition. Es sei auch möglich, dass die EnBW ihren gesamten Strom unter dem Namen Yello anbiete, berichtet das manager-magazin.
Best energy
Der Berliner Stromkonzern best energy wird aufgelöst. Dies hatte der Mutterkonzern Vattenfall Europe bereits in der letzten Woche bestätigt. Die Abwicklung des Unternehmens, das im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von 12,1 Mio. Euro einfuhr und nach Unternehmensinformationen seit der Gründung im Jahr 1999 keine schwarzen Zahlen geschrieben hat, werde 2004 durchgeführt. Einem Sprecher von best energy zufolge werde sich das Unternehmen an die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinen 230 000 Kunden halten und daher eine Vertragsauflösung mindestens acht Wochen im Voraus ankündigen. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Kunden früher informiert würden. Falls die Kunden sich keinen alternativen Stromanbieter suchen, fallen sie in den kommenden Monaten zurück in die Pflichtversorgung der Regionalanbieter.
Ob die rund 100 Mitarbeiter vom Mutterkonzern übernommen werden können, ist unsicher. Best energy, bislang hinter Yello die Nummer zwei der neuen Stromanbieter, gehört zu 100 Prozent der Bewag und damit zu Vattenfall Europe. Die Bewag hatte in der Vergangenheit mehrmals versucht, das unrentable Unternehmen zu verkaufen.
Die ganze Pressemitteilung gibt es unter http://www.energieverbraucher.de
Die ganze Pressemitteilung gibt es unter http://www.energieverbraucher.de
Yello und best energy bald pleite?
Ratschläge für Verbraucher
Bonn, den 12. September 2003 - Der Bund der Energieverbraucher
hat angesichts der möglicherweise bevorstehenden Insolvenz der beiden
größten freien Anbieter auf dem Strommarkt Ratschläge für Verbraucher veröffentlicht.
Betroffen sind mehr als eine Millionen Stromkunden.
Die Stromversorgung der betroffenen Verbraucher ist keinesfalls gefährdet.
Wenn erforderlich übernimmt der örtliche Versorger die Stromlieferung.
Dazu ist er gesetzlich verpflichtet. Höhere Strompreise des örtlichen Versorgers
sind nicht gerechtfertigt und auch nicht zulässig.
Wenn der örtliche Versorger die Versorgung übernimmt, dann sollte der
Bankeinzug an den alten Versorger gestoppt werden.
Die Verbraucher sollten sich einen neuen günstigen Versorger
suchen und zu diesem wechseln. Hinweise dazu gibt der Bund der Energieverbraucher.
Bei Problemen helfen die Verbraucherzentralen oder sofern eine
Mitgliedschaft besteht auch der Bund der Energieverbraucher.
Hintergrundinformationen:
Yello
Schlechte Zeiten auch bei Yello: Ende August war bekannt geworden, dass die Kölner Unternehmenszentrale von Yello mit 200 Mitarbeitern geschlossen wird und die rund eine Million Kunden von der EnBW-Geschäftsstelle in Karlsruhe aus betreut würden. Die 1999 gegründete Yello hat bis Ende 2002 Verluste von 500 Millionen Euro angehäuft. Ende Juli wurde der seit Unternehmensgründung tätige Geschäftsführer Michael Zerr beurlaubt.
Die in großem Umfang auf Atomstrom setzende EnBW war im Sommer durch hitzebedingte Kraftwerksabschaltungen auf teure Stromimporte angewiesen. Die Kosten wurden an die Kunden weitergegeben. Der Konzern hat alleine im ersten Halbjahr 2003 rund eine Milliarde Euro Verlust gemacht.
Ob die Marke Yello, die laut einer Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) einen Bekanntheitsgrad von 96,7 Prozent hat, erhalten bleibt, hängt von der Unternehmensentwicklung ab: EnBW-Chef Utz Claassen hat Yello eine Frist gesetzt, bis 2005 schwarze Zahlen zu schreiben. Laut Financial Times steht Yello bereits zur Disposition. Es sei auch möglich, dass die EnBW ihren gesamten Strom unter dem Namen Yello anbiete, berichtet das manager-magazin.
Best energy
Der Berliner Stromkonzern best energy wird aufgelöst. Dies hatte der Mutterkonzern Vattenfall Europe bereits in der letzten Woche bestätigt. Die Abwicklung des Unternehmens, das im vergangenen Geschäftsjahr einen Fehlbetrag von 12,1 Mio. Euro einfuhr und nach Unternehmensinformationen seit der Gründung im Jahr 1999 keine schwarzen Zahlen geschrieben hat, werde 2004 durchgeführt. Einem Sprecher von best energy zufolge werde sich das Unternehmen an die vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinen 230 000 Kunden halten und daher eine Vertragsauflösung mindestens acht Wochen im Voraus ankündigen. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Kunden früher informiert würden. Falls die Kunden sich keinen alternativen Stromanbieter suchen, fallen sie in den kommenden Monaten zurück in die Pflichtversorgung der Regionalanbieter.
Ob die rund 100 Mitarbeiter vom Mutterkonzern übernommen werden können, ist unsicher. Best energy, bislang hinter Yello die Nummer zwei der neuen Stromanbieter, gehört zu 100 Prozent der Bewag und damit zu Vattenfall Europe. Die Bewag hatte in der Vergangenheit mehrmals versucht, das unrentable Unternehmen zu verkaufen.
Die ganze Pressemitteilung gibt es unter http://www.energieverbraucher.de
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