Diskussion zwischen Washington und Moskau nimmt an Schärfe zu. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.03 12:09:16 von
neuester Beitrag 25.03.03 12:43:15 von
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Dienstag 25. März 2003, 11:38 Uhr
Moskau weist US-Version über Telefonat zwischen Putin und Bush zurück.
Moskau (AP) Russland hat die amerikanische Darstellung eines Telefonats zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident George W. Bush über Militärlieferungen an Irak zurückgewiesen. Bush habe nicht - wie vom Weißen Haus erklärt - Putin auf den Vorwurf angesprochen, russische Unternehmen hätten vor Beginn des Golfkriegs brisante Ausrüstungsgegenstände an Irak verkauft, erklärte Kremlsprecher Alexej Gromow am Dienstag. Vielmehr habe Putin das Thema angeschnitten und ähnliche Vorwürfe gegen die USA erhoben.
Putin habe die Beschuldigungen zum wiederholten Male zurückgewiesen und Bush gesagt, dass Russland bereits mehrfach entsprechende Beweise vorgelegt habe, sagte Gromow in Moskau. Der russische Präsident habe außerdem darauf hingewiesen, dass die unbewiesenen Anschuldigungen den Beziehungen zwischen beiden Staaten schaden könnten. Russland habe die UN-Sanktionen gegen Irak stets eingehalten. «Vielmehr ist die amerikanische Seite mit Fragen zu analogen Problemen konfrontiert worden, die noch nicht beantwortet wurden», erklärte Gromow.
Nähere Angaben über die von Putin erhobenen Vorwürfe machte der Sprecher nicht. Verteidigungsminister Sergej Iwanow und Atomenergieministers Alexander Rumjantsew erklärten jedoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, einige der «engsten Verbündeten der USA» hätten gefährliches Atommaterial an Iran geliefert. Er sei alarmiert über Berichte, nach denen ein britisch-niederländisches Konsortium Zentrifugen nach Teheran verkauft habe, die zur Anreicherung von Uran für Atomwaffen eingesetzt werden könnten, sagte Rumjantsew laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax.
Am Montag hatte das Weiße Haus erklärt, über «glaubhafte Beweise» über russische Militärlieferungen nach Bagdad zu verfügen. Die «Washington Post» hatte am Sonntag berichtet, ein russisches Unternehmen habe zum Beispiel Störanlagen für die Elektronik amerikanischer Flugzeuge und Bomben bereitgestellt. Zwei andere Betriebe hätten Panzerabwehrraketen und tausende Nachtsichtgeräte geliefert und damit das Handelsembargo der Vereinten Nationen gegen Irak unterlaufen. Russland wies die Vorwürfe umgehend zurück.
Moskau weist US-Version über Telefonat zwischen Putin und Bush zurück.
Moskau (AP) Russland hat die amerikanische Darstellung eines Telefonats zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident George W. Bush über Militärlieferungen an Irak zurückgewiesen. Bush habe nicht - wie vom Weißen Haus erklärt - Putin auf den Vorwurf angesprochen, russische Unternehmen hätten vor Beginn des Golfkriegs brisante Ausrüstungsgegenstände an Irak verkauft, erklärte Kremlsprecher Alexej Gromow am Dienstag. Vielmehr habe Putin das Thema angeschnitten und ähnliche Vorwürfe gegen die USA erhoben.
Putin habe die Beschuldigungen zum wiederholten Male zurückgewiesen und Bush gesagt, dass Russland bereits mehrfach entsprechende Beweise vorgelegt habe, sagte Gromow in Moskau. Der russische Präsident habe außerdem darauf hingewiesen, dass die unbewiesenen Anschuldigungen den Beziehungen zwischen beiden Staaten schaden könnten. Russland habe die UN-Sanktionen gegen Irak stets eingehalten. «Vielmehr ist die amerikanische Seite mit Fragen zu analogen Problemen konfrontiert worden, die noch nicht beantwortet wurden», erklärte Gromow.
Nähere Angaben über die von Putin erhobenen Vorwürfe machte der Sprecher nicht. Verteidigungsminister Sergej Iwanow und Atomenergieministers Alexander Rumjantsew erklärten jedoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, einige der «engsten Verbündeten der USA» hätten gefährliches Atommaterial an Iran geliefert. Er sei alarmiert über Berichte, nach denen ein britisch-niederländisches Konsortium Zentrifugen nach Teheran verkauft habe, die zur Anreicherung von Uran für Atomwaffen eingesetzt werden könnten, sagte Rumjantsew laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax.
Am Montag hatte das Weiße Haus erklärt, über «glaubhafte Beweise» über russische Militärlieferungen nach Bagdad zu verfügen. Die «Washington Post» hatte am Sonntag berichtet, ein russisches Unternehmen habe zum Beispiel Störanlagen für die Elektronik amerikanischer Flugzeuge und Bomben bereitgestellt. Zwei andere Betriebe hätten Panzerabwehrraketen und tausende Nachtsichtgeräte geliefert und damit das Handelsembargo der Vereinten Nationen gegen Irak unterlaufen. Russland wies die Vorwürfe umgehend zurück.
und wieder ein Märchen der Amis.
Was erfinden sie denn morgen???
Vielleicht, dass der amerik. Geheimnis vernommen hat, dass die Irakis eigene Leute vergasen und dann die Schuld auf die Amis schieben. Wie immer werden die Amis dann wieder Beweise haben, die aber niemand zu sehen bekommt.
Ich macht euch lächerlich Bush und Co.
Hört auf mit dem Mist, denn euch glaubt doch nur noch das eigene Volk, die eine eigene Meinung nicht äussern dürfen.
Was erfinden sie denn morgen???
Vielleicht, dass der amerik. Geheimnis vernommen hat, dass die Irakis eigene Leute vergasen und dann die Schuld auf die Amis schieben. Wie immer werden die Amis dann wieder Beweise haben, die aber niemand zu sehen bekommt.
Ich macht euch lächerlich Bush und Co.
Hört auf mit dem Mist, denn euch glaubt doch nur noch das eigene Volk, die eine eigene Meinung nicht äussern dürfen.
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