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    USA-nehmen Bagdads Flughafen ein. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.03 11:44:57 von
    neuester Beitrag 04.04.03 08:46:59 von
    Beiträge: 48
    ID: 716.478
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      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:44:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Do., 10.27 Uhr: USA nehmen Bagdads Flughafen ein
      Die US-geführten Streitkräfte haben bei ihrem Vormarsch auf Bagdad den Flughafen der irakischen Hauptstadt erreicht. Das teilte das US-Zentralkommando auf dem US-Militärstützpunkt El Sailijah in Katar mit.

      Herr Hussein, sprechen Sie bald ihr letztes Gebet dann kommen Sie in ihr "Paradies"! Endlich

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:49:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, und wenn er ins Paradies geht, wird mein Aktiendepot explodieren!!:D
      So ist uns beiden geholfen.:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:49:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Nachricht lautet: erreicht
      Von Eroberung ist nicht die Rede
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:50:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      @liasis

      genau! :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:51:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      na das wird aber den Saddam-Verherrlichern hier im Board gar nich gefallen .... :p
      Wo dieser Typ doch soooo arm d´ran ist und nur "ein paar" Kurden und Regimegegnerchen ins Jenseits befördert

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      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:52:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn sie ihn ereicht haben ist es nicht lang bis sie ihn haben
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:53:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      nicht so voreilig.....

      Eine Vorhut der 3. US-Infanteriedivision steht nach Angaben von Militärsprechern 10 Kilometer vor der irakischen Hauptstadt. Soldaten gingen vor dem Flughafen in Stellung und bereiteten sich auf längere Kämpfe vor. Aus den südlichen Stadtbezirken ist heftiges Abwehrfeuer zu hören. Die Amerikaner bombardierten die Abwehrstellungen.

      Bereits am Morgen hatten sich die Verbände bis auf Sichtweite Bagdad genähert. Nach BBC-Angaben stießen die Amerikaner bei ihrem Vormarsch streckenweise auf keinen Widerstand. Das Pentagon bemühte sich, Erwartungen über eine schnelle Einnahme Bagdads zu dämpfen. Sprecher Generalmajor Stanley McChrystal sagte in Washington, „wir rechnen nicht damit, plötzlich nach Bagdad vorstoßen und es einnehmen zu können“. In der so genannten roten Zone wird die härteste Gegenwehr der Iraker erwartet. US-Militärvertreter halten es für möglich, dass die irakischen Streitkräfte Chemiewaffen einsetzen werden.

      Irakische Elitetruppen rückten in der Nacht in Richtung Süden vor, um den Vormarsch zu blockieren. Zudem würden zusätzliche Einheiten die Stellungen rund um den Flughafen der Hauptstadt verstärken. Die Truppenbewegungen seien auf Aufnahmen von Aufklärungsflugzeugen zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:55:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auch Nasirijah und Nadschaf waren schon des öfteren als erobert gemeldet. Saddam wurde schon mindestens dreimal als tot gemeldet. Ebenso seine Söhne und der Premierminister. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schallend :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:56:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na, vielleicht nimmt der Krieg ja doch schneller sein Ende als man noch vor zwei tagen gedacht hat!

      Freuen würd es mich! Und auch mein Depot!

      Aber ich glaubem, bevor Sadam sich umbringt wird er auf jedenfall alles einsetzen was er zur Verfügung hat! Damit meine ich B und C Waffen, er sitz bestimmt schon auf einer riesigen drauf und wartet nur noch bis alle amis um Bagdad stehen und dann...... Wummmm alle Tod!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:01:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      könnte so kommen, wollen wir aber nicht hoffen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:02:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch die Deutschen waren schon mal bis auf 10 km
      vor Moskau herangekommen ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:02:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Vollständigkeit wegen


      FOKUS 1-Erste US-Truppen kurz vor Bagdad

      Nahe Bagdad, 03. Apr (Reuters) - Zwei Wochen nach Beginn des Irak-Kriegs stehen erste US-Truppen offenbar kurz vor Bagdad.

      Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus US-Militärkreisen erfuhr, rückte eine Vorhut der 3. Infanteriedivision bis auf zehn Kilometer vor die südliche Stadtgrenze. "Wir stoßen wirklich schnell vor", sagte ein Hauptmann der Division. Nach Angaben des Central Commands der US-Armee in Katar bezogen US-Soldaten vor dem Flughafen der irakischen Hauptstadt Stellung.Zu einem gegebenen Zeitpunkt solle der Flughafen eingenommen werden. In der Nacht hatte Irak nach Angaben aus US-Militärkreisen die Abwehrstellungen südlich von Bagdad mit Eliteeinheiten verstärkt.

      Reuters-Korrespondentin Samia Nakhoul berichtete aus Bagdad, aus den südlichen Außenbezirken sei schweres Abwehrfeuer zu hören. Die US-geführten Streitkräfte hatten die dortigen Abwehrstellungen zuvor heftig bombardiert. Der Flughafen liegt etwa 20 Kilometer südwestlich vom Stadtzentrum. "Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich Truppen der Koalition vor dem Flughafen Bagdads, sie nehmen dort Stellungen ein, um den Kampf zu einem Zeitpunkt unserer Wahl zu beginnen", sagte ein Sprecher des Central Command in Katar.

      Aus US-Militärkreisen war zuvor verlautet, der Irak konzentriere am Flughafen und südlich der Stadt Eliteverbände. Am Mittwoch hatten die US-geführten Truppen nach US-Angaben den Tigris überquert und eigenen Angaben zufolge zwei der sechs zum Schutz Bagdads in Stellung gebrachten Divisionen der Republikanischen Garden vernichtet. "Wir haben Berichte, dass Mitglieder der vier anderen Divisionen nach Süden rücken", sagte am Donnerstag ein Sprecher des Central Command. Bislang gebe es mit diesen jedoch keine Gefechte.

      Die USA und Großbritannien hatten am 20. März ihren Krieg gegen Irak begonnen. Bei ihrem Vormarsch auf die irakische Hauptstadt von Süden stießen die Truppen jedoch auf erbitterten Widerstand und Angriffe auf ihre Nachschublinien.

      kae/ast

      Quelle: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:04:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 8 und 9
      ob er noch lebt ist so eine Frage. Es streiten sich ja eh die Geister darüber, wer denn nun der "echte" Saddam ist.
      Aber egal. Es wird was passieren, kurz vor dem Ende. Ob mit B und/oderC-Waffen, ist dahingestelelt. Bisher konnten ihm die Amis und Briten in der Hinsicht nichts nachweisen. Und das müssen sie aber. Ansonsten stehen sie wirklich dumm da. Was die zwei Kriegstreiber nebenbei gesagt jetzt schon tun. Aber in dem Falle ists mit Ihrem Ansehen als Friedensmissionare wirklich geschehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:05:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,
      wenn SH mit B- und C-Waffen angreift,
      kontert Blair mit der BBC-Waffe. Die ist effektiver!

      Fanny

      Für "BBC-Waffe" liegt das Copyright bei Fanny!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:05:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      #5

      deine platte hat also auch einen riß.

      es geht um öl, zinsen und währung - nicht um saddam!

      bist du also ein ölraub-bewunderer?!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:11:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Saddam, ist das nicht dieser nette ältere Herr mit dem Schnauzbart?:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:13:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15
      Wenn eine Platte einen Riss hat, dann diese!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:14:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bomb him to hell!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:18:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Chemiewaffen, wenn man kurz vor Bagdad steht? Was für ein Schwachsinn? Das hätte man doch viel eher gemacht. Aber was ist schon logisch an diesem Krieg, der den Frieden sichern soll(als wenn jemals ein Krieg das bewirkt hätte).

      rk
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:20:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ihr beschissenen Amifreunde, mögen die GIs im Häuserkampf elendig verrecken!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:26:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Was lässt sich in der Anonymität des Bord das Maul doch toll aufreissen.Wenn einige von Euch Schmierbäuchen das einem Soldaten ins Gesicht sagen müssten würden sie sich die Hosen vollscheissen!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:26:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ smirre

      Dich sollte man zum Mond schiessen!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:28:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      .. ja richtig der Häuserkampf sollte sich über Jahre hinziehen mit täglich vielen toten Amis, mal sehen wie lange Sie das durchhalten !!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:29:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Statz
      wenn Du Mumm hast, stell doch mal Deine Adresse rein, damit sich ein paar Amis persönlich bei Dir armseligen Würstchen bedanken können. So von Mann zu Mann!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:33:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Statz

      Bin ganz Deiner Meinung.
      Die Kriegsverbrechen der USA und GBR müßen betraft werden.

      Am Besten mit einer militärischen Niederlage. :mad:

      WO
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:36:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Pentagon Plans For
      Worst Nightmare
      By Oliver Burkeman in Washington, Stuart Millar,
      and Nick Paton Walsh in Moscow
      The Guardian - UK
      4-3-3

      American and British military tacticians rarely tire of invoking the name of Sun Tzu, the ancient Chinese philosopher of war, credited with laying the groundwork for everything from "decapitation strikes" to the policy of "shock and awe". But as coalition troops push north for an assault on Baghdad, through stubborn opposition from the most highly trained of Saddam Hussein`s fighters, it is another aphorism of Sun Tzu`s that may be ringing in the ears of their commanders. "The worst policy," he wrote, brooking no argument, "is to attack cities."

      There is nothing encouraging about the list of bloody, high-casualty urban entanglements that strategists on both sides of the Atlantic have been scrutinising for lessons they might apply if drawn into a street-by-street fight for the Iraqi capital. From Stalingrad, Manila and Seoul to Beirut, Grozny and Mogadishu, the history of what the US marines call Mout - military operations on urbanised terrain, known to the British as Fibua, for fighting in built-up areas - is one of massive civilian and military casualties with incendiary effects on public opinion back home.

      The Pentagon`s gravest nightmare in Baghdad would be what is coming to be known as a "mega-Mogadishu", hundreds of times worse than in 1993, when rebel fighters triumphantly dragged the corpses of American servicemen through the Somali capital, prompting a humiliating US withdrawal. Its own bible on the topic, the 150-page doctrine for joint urban operations, published in September, reminds readers of the bloody, drawn-out battle for the central Vietnamese city of Hue in 1968 which resulted, after four weeks, in the US seizing control of just seven city blocks. And there are troubling reminders of conflicts in Beirut and Lebanon, where battling forces sometimes fought room-by-room for control of individual hotels and apartment blocks.

      "Nearly all operations in urban areas take significantly longer than expected," the doctrine warns. In training exercises in the swamps of Louisiana, where the marines have built a mock city to practice urban combat, soldiers playing the enemy routinely "kill" or "injure" 60% of the invading force.

      "The Iraqis have chosen to try to fight in an urban area because they can - it`s the one area where our advantages are somewhat negated," said Colonel Gary Anderson, a retired US marine who fought in Somalia and has trained soldiers for urban combat.

      The narrow streets of Baghdad would render useless much of the advanced technology championed by Donald Rumsfeld, while bringing into sharp focus the coalition`s political need to avoid major civilian casualties. It would be, as one US colonel put it, like a knife fight in a phone booth.

      The biggest advantage the Iraqi forces will have is a relatively intimate knowledge of the "unseen battlefield" inside homes and buildings, on rooftops and beneath the streets. "It`s no secret that our intelligence-gathering capabilities are very limited [in Baghdad]," said Colonel Randy Gangle, who, as director of the Centre for Emerging Threats and Opportunities, a marines thinktank, has devised much of the forces` urban training. To attempt to counter this, marines in Baghdad are expected to deploy the Dragon Eye, a hand-launched miniature airplane with a 45in wingspan that can peer around corners.

      American strategists freely acknowledge that they are borrowing much of their thinking this time round from the British, with the experience of three decades in Northern Ireland and 10 years of peacekeeping from the Balkans to Africa.

      The British model views the city not as single military objective, but as a series of bite-sized chunks, perhaps as small as a single building or a street. After the first chunk is taken, forces move in to consolidate their control, setting up strongholds used as launchpads for the attack on the next chunk. At the same time, it is essential to build relationships with the local population in the chunks already taken.

      "It`s very much like viewing the city as a chessboard," said Garth Whitty, a retired lieutenant-colonel and now a defence analyst at the Royal United Services Institute in London. "You move into one square, you hold it and you use it as a base to move on to the next square. You have to be patient."

      Col Gangle said gathering intelligence to counter the Iraqi regime`s tactic of basing military command points among civilians was already happening in Iraq. "The key is starting to develop intelligence from the population - patrols can go in, and clan destinely talk with people and say, `We don`t want you to expose yourselves, but we do want you to tell us who the bad guys are, and we`ll go deal with them.` As people begin to realise that they can provide information without repercussion, the effect will grow exponentially. It`s not this room-by-room, building-clearing thing that we used to do."

      The benefits of firepower are limited: blasting buildings with artillery or air strikes may take out any enemy positions, but it also creates debris which has to be negotiated and which offers cover for enemy forces. This means urban warfare is infantry-intensive. "It`s rifles and bayonets stuff," one senior British trainer said. Troops "get tired fighting at this sort of intensity. It`s not just physically exhausting, it`s mentally exhausting."

      In Iraq, there will be one major difference from previous urban warfare situations: the stated objective of minimising civilian casualties. "You have immediately changed the rules to your disadvantage because you have to be more selective about targets but also you subject your people to greater danger," Mr Whitty said.

      The controversial alteration to US rules of engagement seen outside the cities of Iraq - where troops are cleared to fire on approaching civilians if they cannot make them halt and fear a suicide attack - would be much more fraught inside Baghdad. "It`s one thing to have a defensive position and say, `You may not come any closer,`" said Col Gangle, "but it`s a different scenario when you`re patrolling a city and people are coming into close contact all the time."

      In this chaos, it will be virtually impossible for commanders to keep track of everything going on on the ground, so the British approach is to devolve command to the lowest possible level. Tactical decisions on the ground will be taken by the patrol commanders, usually corporals or lance corporals. "The principle is intent," Col Gangle said. "You expect, even if you lose contact, your subordinates to continue to operate within your intent."

      But some British military experts argue that the Americans may be less prepared for this kind of structure, since their training focuses on implementing a gameplan decided by senior officers.

      "The British troops will have got their heads around what is expected of them before they hit the ground," said John MacKinlay, a former senior British officer and now a research fellow at Kings College`s centre for war studies. "The American GI, by contrast, will have been brought up in a total war machine."

      The disastrous consequences of getting it wrong were illustrated in the Russian military`s attempts to take the city of Grozny in 1994 and 2000.

      General Alexander Vladimirov, vice-president of the Association of Military Experts and an infantry specialist, said Russian experiences during Grozny`s first assault in December 1994 showed how vital it was to properly reconnoitre the city before an assault, using scale models based on satellite photographs. "Our reconnaissance was absolutely ineffective in Grozny in 1994," he said. "We did not work out where the enemy had placed the snipers, machine guns and RPGs. I think the same thing will apply to Baghdad." The failed first operation against Grozny led to its carpet bombing in January 1995.

      For the second siege, five years later, a humanitarian corridor was left open so the population could flee. "We warned them to get out," said Gen Vladimirov, and "honestly told them we would flatten the city. We waited for a long time."

      And yet despite extensive planning by the Russian army, based on their past mistakes, Russian assault groups were still cut to pieces as they entered Grozny in 2000 by rebels targeting their tank columns, picking off vehicles one by one.

      Babylon, 5th century BC

      According to Greek historian Herodotus, Persian forces under their king Cyrus captured Babylon in 539BC by diverting the Euphrates and entering the city`s 350ft-high walls through the river bed while its inhabitants were busy holding a festival.

      Seventeen years later, the Persian king Darius required a more dramatic ploy to retake Babylon when its inhabitants rebelled against his rule. A Persian called Zophyrus came up with a drastic plan. After cutting off his own ears and nose and lacerating his body, he went to the Babylonians and told them Darius was responsible for his injuries, then volunteered to help them defend the city.

      With Zophyrus` help the Babylonians repelled assaults on three of the city`s five gates. But this was all part of the ploy to make them trust him. When the real Persian assault was launched on the fourth and fifth gates, Zophyrus let Darius`s forces in and the city was taken.

      Stalingrad, 1942

      After a month of intense fighting in September 1942, the German 6th Army and 4th Panzer Army seized control of 90% of Stalingrad. But on a frontline on the banks of the Volga, the defence of the city was fierce, with Red Army troops and civilians fighting from fortress-like concrete buildings.

      While the Germans were bogged down the Soviets secretly built up forces around their flanks. In November a counteroffensive was launched which, within five days, sealed off the Germans inside the city. By the time the 6th Army surrendered on January 31 1943, 200,000 of its number had been killed.

      Berlin, 1945

      More than 70,000 Red Army soldiers were killed in the final battle for Berlin, but the 90,000 defenders and the civilian population bore the brunt of the horror.

      After the Wehrmacht`s 9th Army was massacred in a forest south of Berlin as it retreated to defend the capital, more than 1 million Red Army soldiers, equipped with 6,000 tanks and 40,000 artillery pieces, punched their way into the city. Though the Germans put up resistance using bazookas against the vulnerable tanks, the result was a foregone conclusion.

      On April 30, Hitler committed suicide in his bunker, and by May 2 the Reichstag had fallen and Berlin surrendered.

      Hue, Vietnam, 1968

      The North Vietnamese army captured Hue, 45 miles south of the demilitarised zone, in a surprise attack during the Tet offensive in January 1968. As the former imperial capital, the city was of enormous cultural significance.

      This, and the city`s South Vietnamese population, made the Americans reluctant to bombard the North Vietnamese positions. In their bid to retake the city, the US became embroiled in some of the most intense street fighting of the war. After three weeks, air strikes and artillery shelling were eventually used to repel the North Vietnamese force, but not before an estimated 10,000 people had been killed and many of the city`s historic buildings destroyed.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:36:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es gibt sie noch die Helden.
      Amis und Engländer.
      Hoffentlich treten sie dem Pack Hussein in den Arsch.Und am besten noch ein paar von den Grünen und Roten!:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:43:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Welche Kriegsverbrecher?
      Die USA und GB sind doch die einzigen die sich trauen den Verbrecher zu bestrafen. Alle anderen haben doch weggeschauht und schauen weiterhin weg. Behindern sogar die Bestrafung des Verbrechers.
      Wenn man so wie einige hier Argumentieren könnte man auch Schlußfolgern das es niemanden etwas angehen wenn jemand seine Familie vergast. Oder ein Bürgermeister sein Dorf. Oder ein Diktator sein Volk....
      Alle die denken das Milde gefordert ist sind mir daran Schuld das 100.000ende sterben mußten.
      Den wenn die Welt, wie auch sonst üblich,geschlossen gegen Verbrecher vorgeht dann würde diese Menschen noch leben.
      Also Mördergehilfen, schönen Tag noch.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:46:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was nützt der Flughafen von Bagdad, wenn im Süden des Landes Flugzeuge abgeschossen werden??
      Der Krieg wird noch bis Oktober gehen.
      Nur meine Meinung..

      Grüße 1987
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:53:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      geh doch selber in die Wüste und helf deinem Freund Saddam. was suchst du hier noch ?:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:55:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wenn man das so durchliest,
      dann bekommt man davon fast schon eine Gänsehaut.

      Wo leben wir, daß wir Probleme nach dem Schema "von Mann zu Mann" regeln müssen????

      Haben wir in der Schule nicht eine Sprache gelernt und im weiteren Leben die Fähigkeit der verbalen kommunikation???????

      In welcher Kultur leben wir???

      Wie soll das dann in der Zukunft aussehen, wenn alle unsere tollen Aktiendepots explodiert sind und wir entweder Tod sind oder von unseren Deposts herunterbeisen müssen??????


      Anonym oder nicht, Meinungsäußerung ist jedem freigestellt, oder nicht??????

      Oder bald nicht mehr!!!!?????


      :( :( :( :(
      :( :( :(
      :( :(
      :(
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:03:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Was interessiert es den Ami wenn 1 oder 2 Flugzeuge oder Hubschrauber abgeschossen werden von den zig-Flugzeugen
      diese die vor "Ort" haben! Null,Null :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:22:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ erika

      du warst auch schon cleverer. aber euch selbstherrlichen und verbohrten SH Aktivisten ist jede Ausrede recht.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:37:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier geistert immer noch die Ansicht herum, daß man, wenn man das Vorgehen der Amis verachetet ein Hussein-Freund ist.
      Dies ist die gleiche Argumentationsweise, wie sie auch von den amerikanischen Verbrechern praktiziert wird.
      Warum meldet ihr euch nicht in der amerikanischen Armee, die suchen genügend Freiwillige.
      Dann kann man eure stinkenden Leichen in Müllsäcken zurückschicken!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:52:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ein herrlicher Thread !!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Wenn man sich den so durchliest kann man erahnen warum es heißt das neben Religionskriegen die Bürgerkrieges zu den am brutalst geführtesten Kriegen zählen.

      Wenn man euch zusammen in ein Aquarium stecken würde könnte man 1 Stunde später eine Wand rot anpinseln !



      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:57:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      @eierdieb recht hast du :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 15:23:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      statz, smirre und woculo, was seid ihr für, in aller Deutlichkeit, "ARSCHLÖCHER" . Was wärt ihr ohne die Amis und Engländer? Gewiß, ich bin kein ausgesprochener Freund der Amis und der Briten. Aber ohne die gäbe es euch vielleicht gar nicht. (was nach euren Postings kein Fehler wäre.) Ihr Pappnasen meint über Leben und Tod von anderen entscheiden zu können. Was glaubt ihr W..... eigentlich wer ihr seid? Gott???? wenn ich in eurem sinne hier posten würde, müsste ich jetzt schreiben: Schade das es eure V..... bzw. O.... nicht erwischt hat. Ohne die, keine hirnverbrannten Idioten wie euch. Klar???
      Was kann der Soldat dafür? Nichts. Es ist sein Beruf. Beruf ist für euch sehr wahrscheinlich ein Fremdwort. Zum kotzen, daß ich für euch auch noch bezahlen muß. Man, verp..... euch. Hier und auch sonstwo, ist kein Platz für geistige Tiefflieger.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 15:29:36
      Beitrag Nr. 38 ()
      37 #


      aarrgghhh - jetzt spritzt es aber das Blut !!!!!!!!!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:29:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die blöden Amis lügen wie gedruckt. Ihnen und ihren dämlichen britischen Söldnern ist es immer noch nicht gelungen, das armselige Dorf Umm Kassr zu kontrollieren.

      Nach 2 Wochen Krieg ist keine einzige irakische Stadt gefallen :rolleyes: In Bagdad werden die Amerikanischen Mörder ins Verderben stürzen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:31:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      @smirre: Habe nur meine Meinung zum Krieg kundgetan. Du jedoch wirst persönlich, bist ein gutes Beispiel für hirnlose Argumente wie "was wären wir ohne die Amis"!
      Nein, ein Soldat kann nichts dafür, Menschen zu töten. Ist schließlich sein Job, wird ja auch dazu gezwungen, sich diese Arbeit auszusuchen.
      Aber wieviele Unschuldige in den letzten Jahrzehnten getötet wurden, um amerikanische Interessen durchzusetzen (Korea, Nicaragua, Guatemala, Vietnam.....) scheint dir völlig egal zu sein. Du bist in meinen Augen ein erbärmlicher Hurensohn . Würde dich gerne persönlich über Bagdad abwerfen. Deine ganze Generation sollte ausgelöscht werden, damit sie nicht solchen Dreck von sich geben kann.
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      schrieb am 03.04.03 16:44:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      wie ich schon sagte: Ihr taugt noch nicht mal für den grünen Punkt. Und lass demnächts das sm von deinem Nicknamen weg. Der rest passt eher zu dir Volltrottel.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:50:52
      Beitrag Nr. 42 ()


      mißgebildetes Neugeborenes nach dem Einsatz von Uranmunition im Irak
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:15:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ist der Dax heute gefallen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:27:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wer mit der Lufthansa fliegt, kommt "sicher" unten an.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:33:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was für eine Qual

      mit dem Bodenpersonal.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:43:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nur wer auch nach Bagdad fliegt

      siegt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 08:11:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Flughafen von Bagdad eingenommen!



      US-Panzer am Flughafen von Bagdad



      Die Lage für Iraks Diktator Saddam Hussein wird immer auswegloser. Nach Medienberichten haben US-Truppen den Flughafen von Bagdad besetzt. Dutzende Spezialeinheiten der britischen SAS und der US-„Delta Forces“ sind schon in die Hauptstadt eingedrungen.
      Dabei nutzten die Spezialkräfte einen totalen Stromausfall, der Bagdad in völlige Dunkelheit hüllte. Laut englischen Zeitungen hatten die Alliierten am Donnerstagabend „Blackout-Bomben“ abgeworfen, die mit Kohlenstoff-Staub die Stromversorgung kurzschlossen.



      Währenddessen drangen US-Truppen auf den Flughafen „Saddam International“ vor, kontrollierten bis Freitag Morgen fast das gesamte Gelände. Bis zu 400 irakische Soldaten sollen bei den Kämpfen getötet worden sein, sagte ein US-Militärsprecher. Eine ganze Brigade der Republikanischen Garden wurde nach seinen Angaben vernichtet.

      Der Flughafen ist für die Alliierten von entscheidender strategischer Bedeutung – bald können sie ihren Nachschub direkt vor die Haustür des Diktators einfliegen.

      Der Stich in die Herzkammer von Saddams Macht...

      Am frühen Donnerstagnachmittag melden US-Kommandeure der 3. Infanteriedivision: Wir stehen am Flughafen von Bagdad („Saddam International“). Am Abend war der Kampf entbrannt. Nach einem Artillerie- und Raketenangriff berichteten Augenzeugen von 120 Verwundeten und 83 Toten vor einem Krankenhaus, überwiegend Soldaten. Die Kämpfe dauerten in der Nacht an.



      Und die Armee rückt weiter vor. Entfernung bis zum mit Bunkern gespickten Regierungszentrum entlang der Tigris-Schleife: 15 km. US-Verteidigungsminister Rumsfeld: „Wir stehen an der Türschwelle zu Saddams Regime.“

      Die weißen Häuserblocks im Südwesten der Stadt liegen in Reichweite der 155-mm-Haubitzen (M109 Paladin).

      Satellitengesteuerte Bomben der B-52-Armada schlagen so präzise ein, dass man ein Lineal über die Luftaufnahmen legen kann.





      Die Alliierten sind in der „Roten Zone“ (Chemiewaffen-Gefahr!). Gefallene Irak-Soldaten wurden laut CNN in Schutzanzügen gefunden, Gasmasken an der Hüfte.

      Ein ranghoher US-Offizier laut „Washington Times“: „Wir haben versucht, alles zu töten, was sich Richtung Stadt bewegt. Wir wollen am Ende keine große Belagerung.“

      Die Iraker versuchen verzweifelt, alle verfügbaren Kräfte für die Endschlacht in Bagdad zusammenzuziehen. Im Irak-TV wird ein Brief von Diktator Saddam an seine Nichte verlesen:


      „Unsere Truppen werden nicht zulassen, dass sie Bagdad erreichen. Sie werden sie verkrüppeln, bis sie geschlagen in ihre Länder zurückkehren und unser Land dem Volk belassen.“

      Saddam bleibt unsichtbar. Gerüchte über seinen Tod verdichten sich.

      Schon in der Nacht davor waren amerikanische Special Forces, für den Häuserkampf trainierte Sondereinheiten, in einen am Stadtrand gelegenen Saddam-Palast eingedrungen. Ein Armeesprecher: „Wir konnten hineingehen, uns umsehen und dann wieder zurückkehren.“


      In der Stadt irakisches Militär an Verkehrsknotenpunkten. Gespenstische Ruhe – wenn nicht Bombeneinschläge wummern oder auflodernde Feuer an Einschlagstellen prasseln.

      Irakische Deserteure und Zivilisten fliehen zu Tausenden aus der Stadt, ergeben sich den vorrückenden US-Truppen, suchen Schutz. Ein ABC-Reporter: „Sie kommen in Bussen, in Lastwagen, in Taxis und allem, was überhaupt nur fahrbar ist. Das hält uns auf.“


      Andere Iraker warten, schicksalsergeben. Ein Teehaus an der Raschid-Straße im Innenhof eines alten ottomanischen Hauses. Teekannen köcheln auf Propangasflaschen. Stammgäste sitzen vor speckigen Tischen auf strohbedeckten Holzbänken, rauchen Wasserpfeifen, spielen Domino oder Backgammon. Abdulkerim Schaab el Safar (79), Ex-Kameramann, kommt seit 1946 hierher: „Ich habe unter dem König, unter Militärmachthabern und Saddam gearbeitet. Katastrophen kommen und gehen. Nur die Ruhe bewahren und abwarten.“


      Iraks Informationsminister Sahhaf: „Diese (alliierten) Verbrecher werden zu gegebenem Zeitpunkt noch entdecken, wie dumm sie sind.“ Er fordert die Reporter auf, im Land zu bleiben, um „mit eigenen Augen zu sehen, wie wir die Aggressoren aus dem Land treiben“. Donald Rumsfeld, den er seit Jahren kennt, nennt er einen „Hund“.


      Die Amerikaner setzen jetzt Cluster Bomb Units (CBUs) ein, Streubomben gegen Soldaten und Panzer. Der neue Typ 105 trägt 10 an Fallschirmen niederschwebende Kleinbomben in sich („Bombletten“). In jeder stecken wiederum 4 Sprengsätze, die Hitzesensoren steuern. Jeder der insgesamt 40 Sprengkörper kann einen Panzer vernichten.


      In Basra leisten rund 1000 irakische Milizionäre und reguläre Truppen erbitterten Widerstand. Der britische Armeesprecher Chris Vernon: Wir rücken immer kurz vor und ziehen uns wieder zurück. Der Weg nach Norden sei für die Iraker frei.


      Aus der Bevölkerung kommen Hinweise über Mitglieder der verhassten Baath-Regierungspartei. „Sie sagen uns, wo sich die Baath-Partei trifft, und binnen Stunden existiert dieser Treffpunkt nicht mehr.“

      Ich hoffe die Tage von Saddam sind nun endgültig gezählt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 08:46:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      #42
      @ schmeißfliege irre

      man, scheiße, daß es solche Wichser wie dich gibt. Armes Deutschland. Bei uns wärst du schon längst hinter den sprichwörtlichen Gardinen, bzw. Anstalt ohne Ausgang. Es freut mich z. T., daß du von den arischen Postern als einziger übriggeblieben bist. Du hast nicht mehr lange, daß ist schon mal klar. Solche Typen wie dich, haben keine Berechtigung ihre Meinung kundzutun, bzw. zu propagandieren (dieses Wort ist eher in deinem Sprachschatz schätze ich mal.) Auch wenn du in deiner Freizeit die Braunen Hacken zusammenschlägst. Du hast Null Chance auf dieser Welt. Und das ist gut so.


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      USA-nehmen Bagdads Flughafen ein.