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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 458)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 21.12.07 18:47:03
      Beitrag Nr. 3.770 ()
      19.12.2007 | 10:28 Uhr
      POL-HB: Nr. 0810--Raub auf Taxifahrer
      Bremen (ots) - - Ort: Bremen, Baltrumer Straße Zeit: 18. Dezember 2007, 22.35 Uhr Drei dunkelhäutige Männer beraubten gestern Abend einen Taxifahrer in Bremen-Walle und verletzten den Mann bei der Tat im Gesicht. Die drei jungen Männer waren am Taxenhalteplatz Wartburgstraße eingestiegen und gaben die Baltrumer Straße als Fahrziel an. Dort angekommen, lotsten sie den 42-jährigen Taxifahrer auf einen Garagenhof. Hier wurde der Mann plötzlich von hinten umklammert, während der Beifahrer mit Fäusten auf ihn einschlug. Als der Fahrer seine schwarze Geldbörse mit wenigen Hundert Euro Inhalt aushändigte, ergriffen die Drei die Flucht. Der 42-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und an den Augen. Beschreibung der Täter: 16 bis 20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, vermutlich afrikanischer Abstammung, sprachen Deutsch mit Akzent. Einer der Drei trug eine Tarnjacke sowie 9 Ohrstecker mit brillantartigen Steinen (3 Reihen mit jeweils 3 Steinen). Hinweise auf die beschriebenen Personen werden an den Kriminaldauerdienst unter der Tel.Nr: 835-4488 erbeten.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1105579/po…
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      schrieb am 21.12.07 18:40:44
      Beitrag Nr. 3.769 ()
      21.12.2007 | 13:08 Uhr
      POL-HB: Nr.: 0817 - Erfolgreicher Schlag gegen Drogenhändler auf der Bremer Discomeile
      Bremen (ots) - - Ort: Bremen/Bremerhaven Zeit: 20.12.2007

      Nach langwierigen Ermittlungen im Drogenmilieu konnte die OK-Dienststelle der POLIZEI BREMEN gestern in einer großangelegten Aktion in Bremen und Bremerhaven insgesamt ca. sechs Kilogramm Kokain sicherstellen. Sieben Tatverdächtige wurden zunächst in Gewahrsam genommen. Zwei dringend Tatverdächtige werden noch heute dem Haftrichter vorgeführt.

      Über einen 38-jährigen Türken, der auf der Discomeile über Scheinkonzessionäre zwei Lokale betrieben und selbst Drogenhandel betrieben hat, wurden die Fahnder auf die nächst höhere Drogen-Händlerebene aufmerksam. Bei diesem Täterkreis war vor einiger Zeit bereits ein Kg Kokain sichergestellt worden. Gestern erfolgte jetzt ein erneuter Zugriff in Bremerhaven mit weiteren Anschlussdurchsuchungen in Bremen. Dabei wurden die ca. sechs Kg Kokain sichergestellt und mehrere Personen festgenommen. Das jetzt sichergestellte Kokain wurde erst kurz zuvor - versteckt auf einem holländischen Klein-LKW - an ein türkisches Gemüsegeschäft in Bremerhaven ausgeliefert. Der Zugriff erfolgte durch Spezialeinheiten der POLIZEI BREMEN. Der 38-Jährige und ein 35-jähriger Landsmann werden dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen werden fortgesetzt

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1107285/po…
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:32:30
      Beitrag Nr. 3.768 ()
      21.12.2007 | 14:48 Uhr
      POL-HB: Nr.: 0818 - 500 Euro Belohnung ausgesetzt (Ergänzung zur Pressemitteilung 0803 "Grundlos auf junge Mutter eingeschlagen")
      Bremen (ots) - - Ort: Bremen, Alfred-Faust-Straße Zeit: 16.12.2007, 20.30 Uhr

      Von der Staatsanwaltschaft Bremen wurden für Hinweise, die zur Ermittlung eines jugendlichen Gewalttäters führen, 500 Euro Belohnung ausgesetzt.

      Der noch unbekannte Jugendliche hatte am vergangenen Sonntag unvermittelt einer 34-jährigen Autofahrerin völlig grundlos kraftvoll mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Frau hatte an einer Fußgängerfurt in Höhe des Gemeinschaftszentrums Obervieland angehalten, um einer Gruppe südländisch wirkender Jugendlicher das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Einer dieser vier bis sechs Jugendlichen riss plötzlich ihre Fahrertür auf und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die 34-Jährige erlitt eine Verletzung am Jochbein und stand unter Schock. Die Ermittler der Kriminalpolizei gehen davon aus, dass der Überfall eigentlich zum Raub der auf dem Beifahrersitz liegenden Handtasche führen sollte. Die POLIZEI BREMEN bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter der Rufnummer 835-44888.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/1107388/po…
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      schrieb am 20.12.07 17:29:04
      Beitrag Nr. 3.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.813.402 von Blue Max am 19.12.07 12:27:56http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/20…

      Rentner von Mercedes 500 zerquetscht

      Die Strafakte des Raser-Rambos


      20.12.2007

      +++ 1998 Raub +++ 1999 Erpressung +++ 2001 Handel mit Betäubungsmitteln +++ 2002 Einbruch +++ 2002 räuberische Erpressung

      Von J. LEY und G. XANTHOPOULOS
      Köln – Langsam öffnet das Opfer die Augen, wacht wieder auf. Doch die Welt, in die Johann K. (74) zurückkehrt, ist nicht mehr die, die er kannte: Er hat keine Beine mehr. Abdul H. (27) erfasste ihn mit seinem 306-PS-Mercedes, beging Fahrerflucht (BILD berichtete).

      Jetzt kommt heraus: Die Strafakte des Raser-Rambos von Köln ist lang!

      Raser-Rambo fährt Rentner Beine ab Abdul H. (27) sagt: „Ich bereue zutiefst, was ich getan habe“ 1/3
      Die Polizei ermittelte schon mehrfach gegen Abdul H.: 1998 wegen Raubes, 1999 wegen Erpressung, 2001 wegen Drogenhandels, 2002 wegen Einbruchs und räuberischer Erpressung. Damals wurde er abgeschoben, kehrte aber 2006 zurück. Seine letzte Meldeadresse: Abschiebegefängnis Büren (NRW).

      Obwohl er sein Opfer nach dem Unfall einfach liegen ließ, ist der Raser weiter auf freiem Fuß. Unglaublich: Er weigert sich sogar, seinen Führerschein abzugeben. Den Ermittlern sagt er: „Den hab ich verloren.“ Dabei zeigte er ihn nur Stunden vorher einem BILD-Reporter.

      „Ich habe früher viel Mist gebaut“, so der Raser zu BILD. „Aber das ist lange her. Das war mein erster Unfall, seit ich den Führerschein habe. Ich fahre nie betrunken oder unter Drogen.“ Ist auch das gelogen? Spezialisten untersuchten drei Stunden lang den Unfallwagen. Dabei sollen Drogenspürhunde angeschlagen haben!

      In einem Kölner Krankenhaus ist Unfallopfer Johann K. inzwischen aus dem Koma aufgewacht. Ehefrau, Kinder und Enkel sind an seinem Bett.

      Noch kennt er die Wahrheit nicht. Sein ältester Sohn (53): „Er dämmert noch vor sich hin. Wir alle sind froh, dass er überhaupt überlebt hat. Aber wir haben auch große Angst, dass er seinen Lebensmut verliert, wenn er die bittere Wahrheit erfährt. Wenn er fragt, werden wir ihm ehrlich antworten.“

      :eek:
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      schrieb am 20.12.07 16:16:19
      Beitrag Nr. 3.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.043 von asjunior am 20.12.07 15:24:08"dass demokratiefeindliche Einstellungen etwa gleich verteilt sind bei Muslimen und Deutschen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass der Islam Demokratiefeindlichkeit stärker fördert".

      hä?
      wie kommt der denn aus dieser studie darauf? :confused:

      halten auch 40% der deutschen gewalt gegen muslime für notwendig, wenn das christentum bedroht wird? :confused:

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      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:13:13
      Beitrag Nr. 3.765 ()
      Chrr, die Muslime

      Fundamentalismus auf dem Vormarsch: Laut einer Studie des Bundesinnenministeriums sind vierzig Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime radikal orientiert. Jeder siebte Islam-Gläubige kann mit Rechtsstaatlichkeit und Demokratie nichts anfangen, sechs Prozent sind demnach “gewaltaffin”.

      Aus ]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524486,00.… ergibt sich zweierlei: Erstens, daß in Sachen Islamismus ganz dringend Schluß mit der weichen Welle angesagt ist. Falsche Toleranz gegenüber reaktionären islamistischen Unsitten ist ebenso fehl am Platz wie Versuche, die radikalen Islamisten durch Entgegenkommen zu beschwichtigen. Jenen unter ihnen, die meinen, in einen Krieg gegen die liberalen Demokratien des Westens ziehen zu müssen, sollte unmißverständlich klar gemacht werden, daß sie diesen Krieg verlieren.

      Zweitens ergibt sich aus der Studie aber auch, daß das Problem eben eindeutig NICHT der Islam als solcher ist, denn wenn 6/7 der Muslime Rechtsstaatlichkeit und Demokratie offenbar akzeptieren und 94% nicht zur Gewaltanwendung neigen, haben jene islamophoben, aber surenfesten Zeitgenossen, die uns einzureden versuchen, daß Koranlektüre zwingend zum unwiderstehlichen Drang führen muß, sich einen Sprengstoffgürtel umzuschnallen oder Ungläubige abzustechen, einiges zu erklären.

      Wer jetzt einwendet, daß diese klare Mehrheit dann aber endlich aufhören sollte zu schweigen, hat sicher recht, nur trifft das auf alle schweigenden Mehrheiten zu, denn auch die Christen Deutschlands haben sich da bisher in den seltensten Fällen mit Ruhm bekleckert. Dasselbe gilt für islamismusinfizierte Jugendliche. Diese Zahl ist zweifellos erschreckend hoch, aber das ist bei ihren nichtmuslimischen Altersgenossen und deren Anfälligkeit für rechtsradikales Gedankengut nicht anders.

      D.h. wen diese Mißstände wirklich ernsthaft stören, der sollte sich nicht selektiv an einzelnen Tätergruppen abarbeiten, um darauf dann ein übelriechendes politisches Süppchen zu kochen, sondern endlich akzeptieren, daß das Problem ganz generell in der Gewaltbereitschaft gerade von Jugendlichen oder ihrer Verführbarkeit durch totalitäre Ideologien liegt, und nicht im von der Wirklichkeit längst überholten Geschwafel eines vor vielen Jahrhunderten durch die Wüste irrenden Wanderpredigers.

      http://nbfs.wordpress.com/2007/12/20/chrr-die-muslime/
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 15:24:08
      Beitrag Nr. 3.764 ()
      20. Dezember 2007

      Fast Hälfte der deutschen Muslime gewaltbereit

      Beängstigendes Ergebnis: Viele in Deutschland lebende Muslime sind laut einer Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit. Bei einer Bedrohung des Islams durch den Westen halten knapp 40 Prozent die Anwendung von Gewalt für gerechtfertigt, wie aus einer Umfrage des Bundesinnenministeriums hervorgeht. Demnach glauben sogar mehr als 44 Prozent, dass Muslime ins Paradies kommen, wenn sie im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben
      .

      Die Studie verfasste das Institut für Kriminalwissenschaften an der Universität Hamburg. Die Autoren kommen aber zu dem Ergebnis, dass die große Mehrheit der Muslime Terror und körperliche Gewalt, die mit Religion begründet wird, ablehnt. Allerdings sehen die Forscher bei denjenigen, die dem Islamismus nahestehen, ein Gefährdungspotenzial.

      Der Studie zufolge lehnen gut 80 Prozent der Befragten Selbstmordattentate ab. Zugleich halten 8,7 Prozent die Formulierung, dass derartige Anschläge feige seien und dem Islam schadeten, für falsch. Die Etikettierung von Personen, die junge Muslime zu Selbstmordattentaten auffordern oder anleiten, als "gottlose Kriminelle", wird von 9,4 Prozent nicht übernommen. Die Wissenschaftler werteten dieses Ergebnis als eine Art Verständnis bei Muslimen.

      Der Kultur- und Sozialanthropologe Werner Schiffauer sagte der "Frankfurter Rundschau", die Studie komme auch zu dem Schluss, "dass demokratiefeindliche Einstellungen etwa gleich verteilt sind bei Muslimen und Deutschen. Daraus lässt sich nicht schließen, dass der Islam Demokratiefeindlichkeit stärker fördert". (AP)


      N24.de
      © 2006 SevenOne Intermedia GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 19:26:20
      Beitrag Nr. 3.763 ()
      Viel zu schnell raste er mit seinem Mercedes 500 CL

      Und den Mercedes 500 CL hat er bestimmt aus Algerien mitgebracht!!


      Interessant wäre mal ein Abgleich der Daten Sozialhilfeempfänger und ihres Fahrzeugbestands...
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:58:09
      Beitrag Nr. 3.762 ()
      "Die Straße gehört uns"

      Je brutaler, desto besser: Mit Hunderten Hassvideos beleidigen sich nationalistische Türken und Kurden aus deutschen Migrantenvierteln gegenseitig. Man sieht Symbole der PKK und der Grauen Wölfe - mit den Vereinen selbst haben die Jugendlichen allerdings nicht viel zu tun.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,523367,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:50:19
      Beitrag Nr. 3.761 ()
      „Als ich ausstieg, riefen Passanten: ‚Da ist das Schwein!‘ Ich dachte, die wollen mich lynchen.“


      So etwas mag ja in Algerien üblich sein. In Neukölln oder Kreuzberg wäre das auch möglich.
      In den meisten Stadtteilen Kölns leben aber (noch) zivilisierte Menschen, da tut man so etwas nicht.

      Woher will man das aber wissen, wenn man im "Busch" groß geworden ist und plötzlich auf Lebewesen trifft, die aufrecht gehen können???



      p.s. wozu werden solche Typen überhaupt abgeschoben, wenn sie anschließend wieder einreisen können.
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