Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 511)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49Opfer für immer Pflegefall, Koma-Schläger Erdinc H. kommt frei Thread: Köln: Opfer für immer Pflegefall, Täter kommt frei, erhält Ausbildung und darf Bowlen
http://www.focus.de/panorama/welt/hamburg_aid_51026.html
18.03.2007
Baby lebend aus Hochhaus geworfen
Das in Hamburg in einer Plastiktüte gefundene tote Baby ist offenbar direkt nach seiner Geburt aus einem 20-stöckigen Hochhaus geschleudert worden.
Nach ersten Untersuchungen hätten Rechtsmediziner festgestellt, dass das Mädchen nach der Geburt gelebt habe und durch Sturzverletzungen gestorben sei, teilte die Polizei am Sonntag in Hamburg mit. Die Tat muss fast unmittelbar nach der Geburt geschehen sei, weil der Leichnam noch die Nabelschnur trug. Die Überprüfung von mehr als 100 Wohnungen habe bislang keine Hinweise auf die Mutter gebracht.
Mann, der mit seinem Hund unterwegs war, hatte die Leiche am Samstag gegen Mittag entdeckt und die Polizei alarmiert. Das Mädchen lag in einer Plastiktüte auf einer Grünfläche, umgeben von Hochhäusern mit mehr als 20 Etagen. „Wir vermuten eine Verzweiflungstat“ sagte eine Sprecherin der Hamburger Polizei. Die Mutter sollte sich schnellstmöglich in ärztliche Behandlung begeben.
Die Kriminalpolizei will in den nächsten Tagen den genauen Tatverlauf rekonstruieren, um Hinweise auf das Tatmotiv und das Profil der Frau zu bekommen. Dazu sei es notwendig, die Anwohner nochmals aufzusuchen und zu befragen. „Die Ermittler vertrauen dabei weiterhin auf die Kooperationsbereitschaft der Bewohner“, heißt es in der Mitteilung. Die Hochhaussiedlungen im Hamburger Stadtteil Osdorf gelten als soziale Brennpunkte.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,472827,00.html
20.03.2007
Mutter von totem Baby stellt sich - Vater soll der Täter sein
Die Mutter des Babys, das aus einem Hamburger Hochhaus in den Tod geworfen wurde, hat sich der Polizei gestellt. Der 26 Jahre alten Frau zufolge hat der Kindsvater das Neugeborene umgebracht.
Hamburg - Die Mutter meldete sich am Nachmittag bei der Polizei, wie die Beamten auf einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz mitteilten. Zuvor hatte sich die Frau einer Bekannten offenbart. Diese überredete sie daraufhin, sich der Polizei zu stellen.
Nach dem 23-jährigen Freund wird gefahndet. Die Frau erklärte, sie habe das Kind allein in der Wohnung zur Welt gebracht, dann sei ihr Freund gekommen und habe das kleine Mädchen aus dem 10. Stock geworfen. Die Frau flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund.
Das Paar wohnte nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen jedoch nicht dauerhaft in dem Haus, sondern war dort nur vorübergehend beim Cousin des Mannes zu Gast.
Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden.
Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex im Hamburger Stadtteil Osdorf das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei einem Sturz aus großer Höhe. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.
Heute Vormittag hatte die Sonderkommission noch weiter am Tatort ermittelt: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Westen, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei machte Luftaufnahmen. Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, blieb zunächst unklar.
Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss. Bis heute wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere hundert Menschen befragt.
18.03.2007
Baby lebend aus Hochhaus geworfen
Das in Hamburg in einer Plastiktüte gefundene tote Baby ist offenbar direkt nach seiner Geburt aus einem 20-stöckigen Hochhaus geschleudert worden.
Nach ersten Untersuchungen hätten Rechtsmediziner festgestellt, dass das Mädchen nach der Geburt gelebt habe und durch Sturzverletzungen gestorben sei, teilte die Polizei am Sonntag in Hamburg mit. Die Tat muss fast unmittelbar nach der Geburt geschehen sei, weil der Leichnam noch die Nabelschnur trug. Die Überprüfung von mehr als 100 Wohnungen habe bislang keine Hinweise auf die Mutter gebracht.
Mann, der mit seinem Hund unterwegs war, hatte die Leiche am Samstag gegen Mittag entdeckt und die Polizei alarmiert. Das Mädchen lag in einer Plastiktüte auf einer Grünfläche, umgeben von Hochhäusern mit mehr als 20 Etagen. „Wir vermuten eine Verzweiflungstat“ sagte eine Sprecherin der Hamburger Polizei. Die Mutter sollte sich schnellstmöglich in ärztliche Behandlung begeben.
Die Kriminalpolizei will in den nächsten Tagen den genauen Tatverlauf rekonstruieren, um Hinweise auf das Tatmotiv und das Profil der Frau zu bekommen. Dazu sei es notwendig, die Anwohner nochmals aufzusuchen und zu befragen. „Die Ermittler vertrauen dabei weiterhin auf die Kooperationsbereitschaft der Bewohner“, heißt es in der Mitteilung. Die Hochhaussiedlungen im Hamburger Stadtteil Osdorf gelten als soziale Brennpunkte.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,472827,00.html
20.03.2007
Mutter von totem Baby stellt sich - Vater soll der Täter sein
Die Mutter des Babys, das aus einem Hamburger Hochhaus in den Tod geworfen wurde, hat sich der Polizei gestellt. Der 26 Jahre alten Frau zufolge hat der Kindsvater das Neugeborene umgebracht.
Hamburg - Die Mutter meldete sich am Nachmittag bei der Polizei, wie die Beamten auf einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz mitteilten. Zuvor hatte sich die Frau einer Bekannten offenbart. Diese überredete sie daraufhin, sich der Polizei zu stellen.
Nach dem 23-jährigen Freund wird gefahndet. Die Frau erklärte, sie habe das Kind allein in der Wohnung zur Welt gebracht, dann sei ihr Freund gekommen und habe das kleine Mädchen aus dem 10. Stock geworfen. Die Frau flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund.
Das Paar wohnte nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen jedoch nicht dauerhaft in dem Haus, sondern war dort nur vorübergehend beim Cousin des Mannes zu Gast.
Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden.
Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex im Hamburger Stadtteil Osdorf das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei einem Sturz aus großer Höhe. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.
Heute Vormittag hatte die Sonderkommission noch weiter am Tatort ermittelt: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Westen, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei machte Luftaufnahmen. Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, blieb zunächst unklar.
Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss. Bis heute wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere hundert Menschen befragt.
Richterin in D lehnt Scheidung ab, weil der Koran das Prügeln der Ehefrau erlaubt Thread: Deutsche Richterin lehnt Scheidung ab, weil der Koran das Prügeln der Ehefrau erlaube!
Passend zum berühmten "Kamel-Urteil", welches vn einem deutschen Gericht höchstrichterlich einer Schülerin nur die Teilnahme an Klassenfahrten erlaubt, welche innerhalb der Entfernung stattfinden, die ein Kamel am Tag zurücklegen kann...
Passend zum berühmten "Kamel-Urteil", welches vn einem deutschen Gericht höchstrichterlich einer Schülerin nur die Teilnahme an Klassenfahrten erlaubt, welche innerhalb der Entfernung stattfinden, die ein Kamel am Tag zurücklegen kann...
So wie jede Statistik in dieser Thematik verdreht wird.
Laut dieser belasten Ausländer, besonders die moslemischen, unsere Sozialsysteme auch nicht besonders.
Geht man aber mal in so ein Amt rein, fühlt man sich wie auf ner Modenshow für Kopftücher..Das müsst man mal nen Nicht-Europäer zeigen, der denkt man ist weiß ich wo, aber nicht in Deutschland.
Und werden Deutsche kritisiert, so kann man das härteste Vokabular auspacken.
Gehts gegen Ausländer und man bleibt nicht 100% neutral, kommt PolyMod der Obergott und futsch ist der Beitrag.
Soviel bleibt dann übrig von Meinungsfreiheit.
Laut dieser belasten Ausländer, besonders die moslemischen, unsere Sozialsysteme auch nicht besonders.
Geht man aber mal in so ein Amt rein, fühlt man sich wie auf ner Modenshow für Kopftücher..Das müsst man mal nen Nicht-Europäer zeigen, der denkt man ist weiß ich wo, aber nicht in Deutschland.
Und werden Deutsche kritisiert, so kann man das härteste Vokabular auspacken.
Gehts gegen Ausländer und man bleibt nicht 100% neutral, kommt PolyMod der Obergott und futsch ist der Beitrag.
Soviel bleibt dann übrig von Meinungsfreiheit.
Der Knaller des Tages ist heute im Berliner \"Tagesspiegel\" zu lesen. Dort wurde von Herrn Innensenator Körting (SPD) die Kriminalitätsstatistik unter dem Motto \"Berlin ist sicherer geworden\" vorgestellt.
Zwar sind Morde, schwere Gewalttaten usw. exorbitant angestiegen, dafür jedoch sind Delikte wie Diebstahl und Urkundenfälschung rückläufig - \"Berlin ist sicherer geworden\", so die Schlussfolgerung des Herrn Körting.
******
Jugendgewalt bleibt das drängendste Problem
Die wenigsten Straftaten seit der Wende und eine höhere Aufklärungsrate – der Polizeipräsident ist trotzdem nicht zufrieden
Von Jörn Hasselmann
Anzeige
Die Zahl der Straftaten ist erstmals seit der Wende auf unter 500 000 gesunken. Die Aufklärungsquote stieg von 48 auf 50,2 Prozent, das zweitbeste Ergebnis seit zehn Jahren. Große Rückgänge gab es bei Diebstahl (8,3 Prozent), Rauschgift (14,5 Prozent). „Berlin ist wieder ein wenig sicherer geworden“, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bei der Vorstellung der neuen Kriminalstatistik. Die Aufklärungsquote sei „hervorragend“. Gestiegen sind die Zahlen unter anderem bei Mord und Totschlag (plus 16 Prozent), Körperverletzungen (plus 5,4 Prozent) und Verletzung der Fürsorgepflicht (plus 85 Prozent). Während Letzteres auf einer gestiegenen Anzeigebereitschaft beruhe, sei der Anstieg bei Mord ein statistischer Ausreißer: Der Amoklauf am Hauptbahnhof ging als 37 Einzeltaten in die Statistik ein. Die Zahl der getöteten Personen sank dagegen von 69 auf 62.
Polizeipräsident Dieter Glietsch sprach insgesamt von einer „nicht zufriedenstellenden, sondern durchwachsenen Bilanz“. Neben der stark gestiegenen Gewaltbereitschaft bei Rechtsextremisten sei vor allem die Jugendgruppengewalt um 8,4 Prozent bedenklich gestiegen. Während jeder siebte deutsche Jugendliche 2006 einmal durch eine Straftat auffiel, war es jeder dritte ausländische Jugendliche, heißt es in der Kriminalstatistik. Insgesamt hatten sogar 45 Prozent aller jungen Gewalttäter einen Migrationshintergrund (Vorjahr: 43 Prozent); bei so- genannten Intensivtätern sind es knapp 80 Prozent. In dieser nur für den Bereich Jugendgewalt erfassten Zahl werden Personen mit ausländischem Pass und Eingebürgerte addiert. In der restlichen Statistik wird nur unterschieden in Deutsch und Nichtdeutsch. Demnach haben 31 Prozent aller erwischten Straftäter einen ausländischen Pass, wie viele einen Migrationshintergrund haben, wird nicht erfasst. Das Gleiche gilt auch für die Nationalität der Opfer.
Polizeipräsident Glietsch sagte, dass die hohe Kriminalität ausländischer Jugendlicher vor allem soziale Gründe habe. Er forderte, die Chancen für sie zu verbessern – „das kann die Polizei aber nicht“. „Wer keine Perspektive sieht, wendet sich aggressiv gegen diese Gesellschaft“, sagte Glietsch. Innensenator Körting lobte, dass die Justiz härter geworden sei. „Man darf nicht alles schönreden“, sagte der SPD-Politiker. „Über den Kopf streicheln und ’du-du’ sagen“ reiche nicht. Körtings Fazit: „Falsche Milde schafft neue Taten.“ Deshalb begrüße er, dass die Justiz jetzt sogenannte Schwellentäter mit einer eigenen Abteilung der Staatsanwaltschaft verfolge. Dieses Konzept wird seit 2003 erfolgreich bei Intensivtätern angewandt. Die Zahl der bei der Polizei erfassten Intensivtäter (mehr als zehn Taten pro Jahr) stieg im letzten Jahr von 2800 auf fast 3200. Sie haben 23 Prozent aller aufgeklärten Straftaten begangen.
Die neue Kriminalstatistik stieß auf ein geteiltes Echo. Positiv äußerten sich neben der rot-roten Koalition die Grünen. Fraktionschef Volker Ratzmann sagte: „Wir sollten genießen, dass Berlin im internationalen Maßstab eine sichere Stadt ist.“ Dies dürfe man nicht „kaputtreden“, mahnte Ratzmann die CDU. Der CDU-Abgeordnete Frank Henkel nannte es „ein Märchen, dass Berlin sicherer geworden ist“. Der FDP-Abgeordnete Björn Jotzo betonte, dass die positive Bilanz vor allem einem Rückgang der Zahl der Diebstähle um 17 000 Taten zu verdanken sei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.03.2007/3150916.…
Besonders gut gefiel mir folgender Leserbrief zu diesem Artikel:
****
Glück auf
Liebe SPD, Genosse Glietsch, danke. Läuft ja gut für unsere Sicherheit. Aber auch ich habe eine für Dich erfolgreiche Statistik: Deine Prozentzahl für eine Neuwahl in Deutschland nähert sich zwar den 20% aber,bei weiblichen Wählern zwischen 54 und 55 die einen Pudel haben und blaue Parücken tragen ist Dein Stimmenanteil um 12 auf 68% gestiegen. Soviel zu guten Statistiken.
TM (20.3.2007 11:42 Uhr)
Zwar sind Morde, schwere Gewalttaten usw. exorbitant angestiegen, dafür jedoch sind Delikte wie Diebstahl und Urkundenfälschung rückläufig - \"Berlin ist sicherer geworden\", so die Schlussfolgerung des Herrn Körting.
******
Jugendgewalt bleibt das drängendste Problem
Die wenigsten Straftaten seit der Wende und eine höhere Aufklärungsrate – der Polizeipräsident ist trotzdem nicht zufrieden
Von Jörn Hasselmann
Anzeige
Die Zahl der Straftaten ist erstmals seit der Wende auf unter 500 000 gesunken. Die Aufklärungsquote stieg von 48 auf 50,2 Prozent, das zweitbeste Ergebnis seit zehn Jahren. Große Rückgänge gab es bei Diebstahl (8,3 Prozent), Rauschgift (14,5 Prozent). „Berlin ist wieder ein wenig sicherer geworden“, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bei der Vorstellung der neuen Kriminalstatistik. Die Aufklärungsquote sei „hervorragend“. Gestiegen sind die Zahlen unter anderem bei Mord und Totschlag (plus 16 Prozent), Körperverletzungen (plus 5,4 Prozent) und Verletzung der Fürsorgepflicht (plus 85 Prozent). Während Letzteres auf einer gestiegenen Anzeigebereitschaft beruhe, sei der Anstieg bei Mord ein statistischer Ausreißer: Der Amoklauf am Hauptbahnhof ging als 37 Einzeltaten in die Statistik ein. Die Zahl der getöteten Personen sank dagegen von 69 auf 62.
Polizeipräsident Dieter Glietsch sprach insgesamt von einer „nicht zufriedenstellenden, sondern durchwachsenen Bilanz“. Neben der stark gestiegenen Gewaltbereitschaft bei Rechtsextremisten sei vor allem die Jugendgruppengewalt um 8,4 Prozent bedenklich gestiegen. Während jeder siebte deutsche Jugendliche 2006 einmal durch eine Straftat auffiel, war es jeder dritte ausländische Jugendliche, heißt es in der Kriminalstatistik. Insgesamt hatten sogar 45 Prozent aller jungen Gewalttäter einen Migrationshintergrund (Vorjahr: 43 Prozent); bei so- genannten Intensivtätern sind es knapp 80 Prozent. In dieser nur für den Bereich Jugendgewalt erfassten Zahl werden Personen mit ausländischem Pass und Eingebürgerte addiert. In der restlichen Statistik wird nur unterschieden in Deutsch und Nichtdeutsch. Demnach haben 31 Prozent aller erwischten Straftäter einen ausländischen Pass, wie viele einen Migrationshintergrund haben, wird nicht erfasst. Das Gleiche gilt auch für die Nationalität der Opfer.
Polizeipräsident Glietsch sagte, dass die hohe Kriminalität ausländischer Jugendlicher vor allem soziale Gründe habe. Er forderte, die Chancen für sie zu verbessern – „das kann die Polizei aber nicht“. „Wer keine Perspektive sieht, wendet sich aggressiv gegen diese Gesellschaft“, sagte Glietsch. Innensenator Körting lobte, dass die Justiz härter geworden sei. „Man darf nicht alles schönreden“, sagte der SPD-Politiker. „Über den Kopf streicheln und ’du-du’ sagen“ reiche nicht. Körtings Fazit: „Falsche Milde schafft neue Taten.“ Deshalb begrüße er, dass die Justiz jetzt sogenannte Schwellentäter mit einer eigenen Abteilung der Staatsanwaltschaft verfolge. Dieses Konzept wird seit 2003 erfolgreich bei Intensivtätern angewandt. Die Zahl der bei der Polizei erfassten Intensivtäter (mehr als zehn Taten pro Jahr) stieg im letzten Jahr von 2800 auf fast 3200. Sie haben 23 Prozent aller aufgeklärten Straftaten begangen.
Die neue Kriminalstatistik stieß auf ein geteiltes Echo. Positiv äußerten sich neben der rot-roten Koalition die Grünen. Fraktionschef Volker Ratzmann sagte: „Wir sollten genießen, dass Berlin im internationalen Maßstab eine sichere Stadt ist.“ Dies dürfe man nicht „kaputtreden“, mahnte Ratzmann die CDU. Der CDU-Abgeordnete Frank Henkel nannte es „ein Märchen, dass Berlin sicherer geworden ist“. Der FDP-Abgeordnete Björn Jotzo betonte, dass die positive Bilanz vor allem einem Rückgang der Zahl der Diebstähle um 17 000 Taten zu verdanken sei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.03.2007/3150916.…
Besonders gut gefiel mir folgender Leserbrief zu diesem Artikel:
****
Glück auf
Liebe SPD, Genosse Glietsch, danke. Läuft ja gut für unsere Sicherheit. Aber auch ich habe eine für Dich erfolgreiche Statistik: Deine Prozentzahl für eine Neuwahl in Deutschland nähert sich zwar den 20% aber,bei weiblichen Wählern zwischen 54 und 55 die einen Pudel haben und blaue Parücken tragen ist Dein Stimmenanteil um 12 auf 68% gestiegen. Soviel zu guten Statistiken.
TM (20.3.2007 11:42 Uhr)
Hamburg
Vater soll Baby aus dem Fenster geworfen haben
Die Polizei hat die Mutter des toten Babys aus Hamburg ausfindig gemacht. Die 26-jährige Polin offenbarte sich einer Arbeitskollegin. Sie habe das Kind alleine in einer Wohnung zur Welt gebracht, mit dem Tod des Kindes habe sie nichts zu tun. Nun fahndet die Polizei nach dem Vater.
Im Fall des aus einem Hamburger Hochhaus geworfenen Neugeborenen steht der 23 Jahre alte Vater des Babys unter Mordverdacht. Die 26 Jahre alte Mutter stellte sich am Dienstagnachmittag der Polizei. Die Frau erklärte, sie habe das kleine Mädchen allein in der Wohnung im Hochhaus-Stadtteil Osdorfer Born zur Welt gebracht. Dann sei ihr Freund gekommen und habe das Baby in einer Plastiktüte aus dem zehnten Stock geworfen.
Die gebürtige Polin flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund. Am Dienstag vertraute sie sich einer Freundin an, die sie dann überreden konnte, zur Polizei zu gehen.
Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei dem Sturz. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.
Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden.
Am Dienstagvormittag ermittelte die Sonderkommission weiter am Tatort: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Osten, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei mache Luftaufnahmen, sagte ein Beamter vor Ort.
Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, bleib am Dienstag aber noch unklar.
Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss.
Weiterführende links
Bis Dienstag wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere Hundert Menschen befragt. Die Polizei habe in dem anonymen Komplex jedoch keine Hinweise auf eine auffällige schwangere Frau erhalten, sagte eine Sprecherin.
http://www.welt.de/vermischtes/article770117/Vater_soll_Baby…
In Deutschland dürfen illegal, bereits kriminell gewordene Ausländer ja leider tun und lassen was sie wollen. Würde die Justiz hier härter durchgreifen, könnte das kleine unschuldige Baby noch leben.
Vater soll Baby aus dem Fenster geworfen haben
Die Polizei hat die Mutter des toten Babys aus Hamburg ausfindig gemacht. Die 26-jährige Polin offenbarte sich einer Arbeitskollegin. Sie habe das Kind alleine in einer Wohnung zur Welt gebracht, mit dem Tod des Kindes habe sie nichts zu tun. Nun fahndet die Polizei nach dem Vater.
Im Fall des aus einem Hamburger Hochhaus geworfenen Neugeborenen steht der 23 Jahre alte Vater des Babys unter Mordverdacht. Die 26 Jahre alte Mutter stellte sich am Dienstagnachmittag der Polizei. Die Frau erklärte, sie habe das kleine Mädchen allein in der Wohnung im Hochhaus-Stadtteil Osdorfer Born zur Welt gebracht. Dann sei ihr Freund gekommen und habe das Baby in einer Plastiktüte aus dem zehnten Stock geworfen.
Die gebürtige Polin flüchtete dann nach Polizeiangaben aus der Hochhauswohnung und hatte keinen Kontakt mehr zu ihrem Freund. Am Dienstag vertraute sie sich einer Freundin an, die sie dann überreden konnte, zur Polizei zu gehen.
Am Samstagmittag hatte ein Spaziergänger auf einer Wiese hinter dem Hochhauskomplex das tote neugeborene Mädchen in einer Plastiktüte gefunden. Laut Obduktion hatte das Mädchen nach der Geburt gelebt und starb an den schweren Verletzungen bei dem Sturz. Das voll entwickelte Baby wog laut Polizei mehr als 3000 Gramm.
Die Polizei fahndet jetzt nach dem Vater, dem Mazedonier Hismet Karimani. Er hält sich nach den Angaben illegal in Deutschland auf und ist bei der Polizei bereits auffällig geworden.
Am Dienstagvormittag ermittelte die Sonderkommission weiter am Tatort: Bis zu drei Polizeihubschrauber kreisten zeitweise über dem Fundort der Babyleiche im Hamburger Osten, Ermittler sprühten Kreuze auf die Wiese. Die Polizei mache Luftaufnahmen, sagte ein Beamter vor Ort.
Eine mögliche Spur ergab außerdem die Durchsuchung der Müllcontainer des Wohnkomplexes. Die Polizei fand mehrere blutige Wäschestücke und andere Gegenstände. Ob es sich dabei um das Blut der Mutter oder des getöteten Säuglings handelt, bleib am Dienstag aber noch unklar.
Auf Grund der eingegangenen Hinweise und bisherigen Ermittlungen ging die Polizei schon länger davon aus, dass die Tüte mit dem Säugling aus mindestens der siebten Etage eines der rund 20-stöckigen Hochhäuser geworfen worden sein muss.
Weiterführende links
Bis Dienstag wurden laut Polizei rund 130 Wohnungen auf Spuren untersucht, knapp 100 Speichelproben genommen und mehrere Hundert Menschen befragt. Die Polizei habe in dem anonymen Komplex jedoch keine Hinweise auf eine auffällige schwangere Frau erhalten, sagte eine Sprecherin.
http://www.welt.de/vermischtes/article770117/Vater_soll_Baby…
In Deutschland dürfen illegal, bereits kriminell gewordene Ausländer ja leider tun und lassen was sie wollen. Würde die Justiz hier härter durchgreifen, könnte das kleine unschuldige Baby noch leben.
Hilden
Mädchen zu Oralverkehr gezwungen
Fünf ausländische Jugenldiche haben am Abend des Rosenmontags zwei junge Mädchen sexuell belästigt und ausgeraubt.
Bis 22.30 Uhr konnten die beiden Mädchen noch Karneval feiern. Als sie die Bar am Fritz-Gressard-Platz jedoch verließen, folgte ihnen eine Gruppe von jugendlichen Männern. Auf der Rückseite der Stadthalle holten die Südländer die Mädchen ein und zogen sie gewaltsam in den Stadtpark. Ein etwa 165 cm großer Türke entriss einer 16-Jährigen die Handtasche, gab sie ihr wieder zurück - jedoch ohne Geld und Handy. Derweil drückte ein 175 cm großer Südländer das andere Mädchen auf eine Bank und verletzte sie dabei an der rechten Hand. Der Mann öffnete danach seine Hose und zwang das Mädchen zum Oralverkehr.
Die Mädchen beschrieben die Täter als fünf männliche Südländer zwischen 16 und 20 Jahren. Alle seien schlank und dunkelhäutig. Einer von ihnen trug eine hellbraune Jacke.
Die Täter flüchteten nach dem Überfall. Die Polizei untersuchte den Tatort, konnte jedoch keinerlei Hinweise finden.
Hinweise nimmt die Polizei Hilden, Tel.: 02103 - 8980, entgegen.
http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/…
18.03.2007 - 10:32 Uhr, Polizeipräsidium Krefeld
Krefeld (ots) - Verkehrsunfälle mit Verletzten
17.03.2007, 12:45 Uhr,
Ostwall / Neue Linner Straße - Krefeld Stadtmitte
Ein 59-jähriger Fußgänger überquerte die westliche Seite des Ostwall
vom Mittelstreifen in westwärtiger Richtung. Der Fahrer eines sich
nähernden schwarzen Personenkraftwagens mit Münchener Kennzeichen
beschleunigte seinen Pkw und lenkte in Richtung des Fußgängers, der
versuchte, sich mit einem Sprung auf den Gehweg in Sicherheit zu
bringen. Der Fußgänger wurde mit der rechten Seite an einem
Unterschenkel erfasst und leicht verletzt. Nach dem Zusammenprall
hielt der Pkw an. Fahrer und Beifahrer beleidigten den Fußgänger.
Anschließend entfernte er sich in Richtung Hauptbahnhof. Der schwarze
Wagen war mit drei jüngeren Personen, ca. 20 bis 25 Jahre alt und
vermutlich südländischer Herkunft, besetzt. Sie hatten schwarze,
kürzere Haare, schmale Gesichtszüge und machten einen gepflegten
Eindruck.
Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der
Polizei Krefeld unter der Rufnummer 6340 zu melden.
Raub
16.03.2007, 23:00 Uhr
Lutherische-Kirch-Straße - Krefeld Stadtmitte
Auf dem Heimweg begegnete ein 18-jähriger Heranwachsender einer
Gruppe von 6 bis 8 jungen Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren
verschiedener Nationalitäten. Ein Osteuropäer, ca. 190 cm, rotblondes
Haar, weiße Jacke und Jeans, sprach ihn an, fragte nach Feuer und
schlug ihm ohne Anlass mit dem Ellbogen ins Gesicht. Ein Südländer,
ca.186 cm, schulterlange, gelockte Haare schlug ihm anschließend
zweimal mit der Faust ins Gesicht. Sie nahmen ihm seine Kappe und
sein Handy ab und entfernten sich. Das Opfer ließ sich erst im
Krankenhaus behandeln und erstatte dann Anzeige.
Zeugen des Vorfalls oder Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der
Polizei Krefeld unter der Rufnummer 6340 zu melden.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9571…
POL-MG: Straßenraub auf der Hindenburgstraße bzw. Steinmetzstraße
05.03.2007 - 11:32 Uhr, Polizei Mönchengladbach [Pressemappe]
Mönchengladbach (ots) - Ein 36-jähriger Mönchengladbacher wurde
gestern Morgen gegen 02:45 Uhr auf der Hindenburgstraße in Höhe der
Stufen an der Theatergalerie von zwei Männern angesprochen. Diese
verlangten von ihm Geld und unterstrichen ihr Forderung, indem sie
den Mann mit einem Messer drohten.
Der 36-Jährige ging auf die Forderung nicht ein und es kam zu einem
Gerangel, in dessen Verlauf er sich losreißen und über die Viersener
Straße bis zur Steinmetzstraße weglaufen konnte. Die beiden Männer
verfolgten ihn und holten ihn auf der Steinmetzstraße in Höhe des
Finanzamtes wieder ein.
Dort kam es zu einem weitern Gerangel, bei dem der Überfallene
geschlagen und getreten wurde, wobei er zu Boden fiel. Auf dem Boden
liegend wurde ihm sein Portmonee mit einem geringen Bargeldbetrag,
Ausweis und Debitkarte geraubt.
Dieser Vorfall wurde von Passanten beobachtet, die die Polizei
alarmierten.
Die Räuber flüchteten in Richtung Albertusstraße. Eine Fahndung
verlief negativ.
Die Räuber werden wie folgt beschrieben:
1. 25-30 Jahre alt, 180 cm groß, Südländer mit schwarzen Haaren, trug
eine helle Regenjacke
2. ebenfalls 25-30 Jahre alt, 170 cm groß, ebenfalls Südländer mit
schwarzen Haaren. Dieser Mann trug eine schwarze Stoffjacke mit einem
auffälligen goldenen Schriftzug.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=9500…