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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 586)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 16.07.06 00:00:52
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.610.078 von berhem am 15.07.06 23:45:57"man spielt miteinander Fußball, Volleyball usw."

      Das wäre wohl der Optimalfall. Wieso es so unmöglich ist, dass sich alle zusammentun und sich einfach gemeinsam amüsieren, das geht mir einfach nicht in den Kopf hinein. Stattdessen gibt es immer nur Aggression, Theater, gegenseitiges Demütigen, Hass, Verachtung, das ganze Programm. Auch Ausländer untereinander (Türken gegen Araber und umgekehrt etc.).

      Ich glaube, das hat viel mit Langeweile zu tun, weil viele nichts haben, wofür sie sich so richtig begeistern können und woran ihr Herzblut hängt. Das gilt für In- wie auch Ausländer: da haben die Eltern was versäumt. Wenn die ihren Kindern nichts anbieten, wofür die sich erwärmen können und was Begeisterung weckt, dann besteht das Leben irgendwann aus Leere, und daher kommt der Wunsch nach Randale, damit überhaupt mal was "stattfindet".

      Letztlich ist auch das ein Bildungsproblem.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 23:45:57
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      das ist echt heftig was da passiert, also in Hamburg kann man ohne Bedenken in die Freibäder gehen, sind zwar auch Ausländer da, aber alles sehr friedlich. man spielt miteinander Fußball, Volleyball usw. Berlin ist schon echt versifft habe ich das Gefühl...deswegen liebe ich Hamburg..."Hamburch meine Perle.....":)
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 21:34:07
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 13:37:57
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.389 von LadyMacbeth am 15.07.06 13:08:08Stimmt auch wieder.:(
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 13:08:08
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.298 von detektivrockford am 15.07.06 12:59:08Ich nehme an, die Berliner Polente steht auf dem durchaus verständlichen Standpunkt, dass man sich die Mühe der Festnahme und den bürokratischen Aufwand auch sparen kann, weil die Jugendlichen nach Aufnahme der Personalien und Ausfüllen etlicher Formulare ohnehin folgenlos wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

      Ob die verhaftet werden oder nicht spielt da ja keine Rolle. Die meisten von den Jugendlichen haben so etwas oder ähnliches sicher schon dutzendfach veranstaltet, aber was sollen die zu befürchten haben in einer Stadt, wo man stellenweise als Jugendlicher nicht mal in den Knast geht, wenn man jemanden halbtot geschlagen hat?

      LM

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      schrieb am 15.07.06 12:59:08
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.266 von LadyMacbeth am 15.07.06 12:55:05weil rund 200 Jugendliche randaliert hatten. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen

      200 Randalierer, und nur eine Festnahme?
      Respekt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 12:55:05
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Gewalt am Beckenrand
      200 Jugendliche randalierten im Freibad Pankow Die Polizei räumte das Gelände – eine Festnahme


      Irgendwann kommt alles zusammen: Die Hitzeperiode, Langeweile und „dann knallen bei einigen die Sicherungen durch“, sagt Berlins Bäder-Chef Klaus Lipinsky. Donnerstag war es wieder mal so weit: Diesmal musste das Freibad Pankow gegen 17 Uhr von der Polizei geräumt werden, weil rund 200 Jugendliche randaliert hatten. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruch.

      Ohne Rücksicht auf die anderen rund 4000 Badegäste hatten die vor allem ausländischstämmigen Jugendlichen aus Wedding in dem voll besetzten Sommerbad Absperrseile von den Sprungtürmen und Rutschen aus den Verankerungen gerissen und sie ins Schwimmbecken geworfen. Die Bademeister waren machtlos: Die Anweisungen des Personals „ignorierten die Jugendlichen komplett“, hieß es bei der Polizei.


      Da die Lage außer Kontrolle geriet, holten die Mitarbeiter die Polizei. Als die ersten Beamten im Bad ankamen, flüchteten die Randalierer in alle Richtungen zu den Liegewiesen. Allerdings wurde ein 16-Jähriger vom Personal wiedererkannt und von der Polizei festgenommen. Aus Sorge, dass es anschließend weitere Tumulte geben könnte, mussten alle Besucher das Bad räumen; um 17.30 Uhr wurde es geschlossen.

      „Dieser Vorfall kam für uns unerwartet“, sagt Lipinsky. „Wir hatten einen Sicherheitsmann mit Hund im Bad. Aber als es losging, war er an der falschen Stelle“, sagt der Bäder-Chef. Seit gestern patrouillierten deutlich mehr Sicherheitsleute durch das beliebte Bad am Rande des Pankower Schlossparks. Zudem trafen sich der zuständige Regionalleiter der Bäderbetriebe und Polizisten im Polizeipräsidium: Man wollte absprechen, wie solche Vorfälle künftig unterbunden werden können. Gestern Nachmittag herrschte „ganz friedlicher, normaler Betrieb“, wie eine Mitarbeiterin erzählte. Doch wegen der etwas kühleren Temperaturen sei das Bad auch nicht so überfüllt gewesen wie am Donnerstag.

      Gewaltvorfälle gibt es fast jedes Jahr in den Bädern: Im August 2004 waren im Sommerbad Pankow bei einem Streit zwischen zwei arabischen Großfamilien rund 50 Männer und Frauen aufeinander losgegangen. Aber auch in anderen Freibädern geht es hoch her:

      Ebenfalls im August 2004 randalierten 60 Jugendliche und Erwachsene, die auch Polizisten angegriffen hatten – es gab 16 Festnahmen. Und im Kreuzberger Prinzenbad lieferten sich erst Ende Juni türkische und arabische Männer eine Massenschlägerei. Dabei war ein 36-Jähriger durch einen Messerstich verletzt worden. tabu


      www.tagesspiegel.de

      *****

      Ich erinnere mich noch, wie auch hier im Board das Geschrei groß war, als in Belgien mal ein Schwimmbad für Jugendliche aus der Türkei und arabischen Ländern gesperrt wurde. Tatsache ist aber, dass man auch bei uns solche Bäder eigentlich kaum noch besuchen kann, es sei denn, man ist auf Randale aus. Besonders schlimm ist es für die Mädchen, die öfters auch schon mal von Gruppen in Duschräume und Umkleidekabinen gezerrt werden bzw. anderweitig malträtiert werden. Diese Freibäder sind inzwischen Spielwiesen für diese Gestörten, die mit einer völlig verklemmten moslemischen Ideologie aufwachsen, dann ins Freibad gehen, um sich da an Mädchen zu vergreifen und glotzen zu gehen, um dann hinterher herumzutönen, diese Schlampen solle man auspeitschen wie das bei den Taliban in Afghanistan üblich sei. Und nebenbei wird dann noch ein bisschen Randale veranstaltet, das ist offenbar das einzige, was diese Jungs von zu Hause her kennen.

      Ich selbst gehe schon lange nicht mehr in diese Bäder, aus genau jenem Grund, obwohl es schon ärgerlich ist, dass man sich immer mehr eigene Freiräume und Freizeitmöglichkeiten durch diese Schwachköpfe wegnehmen lässt. Diese selbst sind meistens zu dumm, um zu begreifen, dass sie selbst all das kaputt machen, was ihnen Möglichkeiten gibt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 14:06:58
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.590.001 von Neonjaeger am 14.07.06 13:55:33Treffender Artikel.
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 13:55:33
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 13:45:00
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      http://www.tagesspiegel.de/tso/sonderthema9/artikel.asp?Text…

      Islamistische Gruppierungen in Deutschland

      11.07.2005

      Berlin - Deutschland gilt laut Verfassungsschutz als «Teil eines weltweiten Gefahrenraumes». Dabei muss unterschieden werden zwischen terroristischen Gruppierungen wie Osama bin Ladens Terror- Netzwerk Al Qaida und islamistischen Organisationen, die nicht terroristisch agieren. Doch auch von diesen Gruppen geht dem aktuellen Verfassungsschutzbericht zufolge «eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die innere Sicherheit aus».
      Im dem Bericht sind 24 in Deutschland aktive islamistische Organisationen aufgeführt. Sie hatten im Jahr 2004 nach Schätzungen der Behörden insgesamt 31 800 Mitglieder, davon 27 250 türkischer und 3250 arabischer Herkunft. Insgesamt entspricht dies nur rund einem Prozent der mehr als drei Millionen hier lebenden Muslime. Einige in Deutschland aktive islamistische Gruppierungen im Überblick:

      - Die türkische «Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V.» (IGMG) ist mit rund 26 500 Mitgliedern die mit Abstand größte Organisation. Der 1985 in Köln gegründete Verein steht islamistischen Parteien in der Türkei nahe. Bundesweit unterhält die Vereinigung mehr als 500 Einrichtungen. Laut Verfassungsschutzbericht fördert die IGMG «die Entstehung und Ausbreitung islamistischer Milieus in Deutschland».

      - Die aus Ägypten stammende «Muslimbruderschaft» (MB) zählt etwa 1300 Mitglieder und ist damit die größte Organisation aus dem arabischen Raum. Ziel der MB ist laut Verfassungsschutz eine «wahrhaft islamische» Staatsordnung nicht nur in arabischen Ländern, sondern «auch in Ländern, in denen arabische Muslime leben». Die MB ist zugleich Mutterorganisation anderer islamistischer Gruppierungen.

      - Als gewaltbereit gilt die rund 200 Anhänger zählende Islamisten- Partei «Hisb el Tahrir el Islami» (Partei der Befreiung). Deren Ziel ist den Behörden zufolge «die Befreiung der muslimischen Welt von westlichen Einflüssen». 2003 wurden der Gruppe alle Aktivitäten in Deutschland verboten. Dagegen geht die Organisation gerichtlich vor.

      - Die libanesische «Hisbollah» (etwa 850 Mitglieder) und die palästinensische «Islamische Widerstandsbewegung» (Hamas) mit rund 300 Anhängern wenden sich gegen die Existenz des Staates Israel.

      - Die rund 750 Anhänger des Ende 2001 verbotenen «Kalifatstaats» streben die weltweite Herrschaft des Islam an.

      ---
      Warum ?

      :confused:
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