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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 600)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 12.05.06 00:04:57
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.525.971 von Tutnix am 11.05.06 17:42:23Pardon, da ist mir leider ein Fehler unterlaufen. Nichtdeutscher Herkunft beinhaltet natürlich Ausländer sowie Eingebürgerte.
      In der Kriminalstatistik des LKA wird immer unterschieden zwischen nichtdeutscher Wohnbevölkerung und Deutschen, nur in diesem Fall werden die Eingebürgerten unterschlagen. Deswegen mein Fehler. Es bleibt also bei 80%.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 22:54:13
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Taubstumme vergewaltigt

      Ein 48 Jahre alter Mann aus Wedding hat am Dienstag abend eine Prostituierte geschlagen und vergewaltigt. Gegen den türkischstämmigen Mann wird außerdem wegen Drogenbesitzes und -handels ermittelt. Er hatte die 36jährige Taubstumme an der Kurfürstenstraße in Schöneberg aufgelesen und war mit ihr zu einem Internet-Café an der Koloniestraße in Wedding gefahren, in dem er arbeitet. Dort wollte er sie zu sexuellen Praktiken zwingen, die sie aber ablehnte. Daraufhin wurde der Freier gewalttätig. Hausbewohner hörten, was in den Nachbarräumen vor sich ging und alarmierten die Polizei. Diese nahm den Mann fest und stellte bei ihm eine Menge an Kokain sicher, die über den Eigenbedarf hinausgeht. Er wurde gestern einem Haftrichter vorgeführt.
      tz

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/11/berlin/82837…

      Ein leichtes Opfer: Nutte, und dazu noch behindert. Was hat man da schon zu befürchten?
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 22:14:04
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Gleicher Fall - anderer Text (bald auch in Ihrem Oberposemuckeler Lichtspieltheater):

      ***

      "Es ist schon extrem hier"


      Im Naunynkiez versuchen Jugendliche, eine Festnahme zu verhindern - Polizei will Präsenz verstärken


      von Markus Falkner und Tanja Laninger


      Erneut haben sich in Kreuzberg Dutzende Personen zusammengerottet und Polizisten bei einer Festnahme behindert. Erst nachdem sie Verstärkung herbei gerufen hatten, konnten die Beamten ihre Aufgabe erfüllen. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) warnt den Mob: "Die Polizei wird solche Widerstandshandlungen nicht dulden." Polizeipräsident Dieter Glietsch sagt: "Wo sich Derartiges ereignet, wird verstärkt polizeiliche Präsenz gezeigt, um den Störern und der Bevölkerung deutlich zu machen, daß wir keine polizeifreien Räume entstehen lassen."


      Dabei war der Anlaß des Einsatzes marginal. Die Beamten wollten am Mittwoch an der Naunynstraße einen Jugendlichen (15) aus Kreuzberg festnehmen, der an dem Auto einer Frau alle vier Reifen plattgestochen haben soll.



      Ein Zeuge hatte die Beamten auf den Tatverdächtigen Muhammed Y. aufmerksam gemacht, der sich in einer Gruppe von 30 Jugendlichen versteckte. Die Gruppe baute sich provozierend vor den Beamten auf. Erst als die Sirenen von weiteren Polizeifahrzeugen zu hören waren, rannte er weg. Als die Beamten ihn festnahmen, versuchten die Jugendlichen, zum Einsatzwagen vorzudringen, in dem der 15jährige saß. Die Beamten drängten sie zurück, so daß das Fahrzeug wegfahren konnte. Jetzt richtete der Mob seine Aggression gegen die Autofahrerin. Sie mußte von sechs Beamten geschützt werden, bis ihr Wagen abgeschleppt wurde. Erst am Montag hatte sechs Beamte an derselben Straßenecke mit Verstärkung arbeiten müssen, um rund 25 Personen, die sich aggressiv verhielten, bei einer Festnahme auf Distanz zu halten.


      Die Ecke, das ist die Kreuzung Adalbert-/Naunynstraße. Eine Kneipe, ein Internetcafé, ein Wettbüro. Die vierte Ecke besetzt die Kanzlei von Rechtsanwältin Deniz Firtina. Seit einem Jahr beobachtet sie die Szenerie draußen auf der Straße. "es ist schon extrem hier", sagt sie. "Fast jeden Tag gibt es kleineren Ärger, alle paar Tage kommt die Polizei."


      Jugendliche lungern fast rund um die Uhr auf dem Gehsteig herum, vor dem Internet-Café, dem Wettbüro, nicht selten auch direkt vorm Kanzleieingang. Einmal hat Deniz Firtina die Jungs gebeten, wenigstens ein paar Meter weiter zu gehen, weil Mandanten sich belästigt fühlen könnten. Die Antwort - eine kaum versteckte Drohung: "Du hast aber schöne Fensterscheiben hier. Die willst du doch sicher behalten."


      Auch Sinan Gün steht vor dem Wettbüro und plaudert mit Freunden. 21 Jahre ist er alt, hat sein ganzes Leben in der Naunynstraße gelebt. "So ist die Gegend nun mal", sagt er. Früher, als organisierte Gangs in Kreuzberg herrschten, sei aber alles noch viel schlimmer gewesen. Viele Projekte, etwa im Jugend- und Kulturzentrum Naunynritze, hätten schon Gutes bewirkt.


      Ein Weg, den auch Quartiermanagerin Sylvia Kahle weitergehen will. "Natürlich haben wir hier ein Problem", sagt sie. "Die Lösung heißt Prävention und Bildung". Ein Aktionsplan solle entwickelt werden, die Ergebnisse werde man aber erst in ein paar Jahren sehen. Daß die Wirkung des Kiezmanagements Grenzen hat, weiß sie genau: "Die Probleme der Gesellschaft können wir nicht lösen."


      Die Probleme im Kiez heißen Arbeits- und Perspektivlosigkeit, die bisweilen in Gewalt umschlägt. "80 Prozent der Jugendlichen haben keinen Abschluß", sagt Stadtrat Lorenz Postler (SPD). "Dazu kommt in diesem Bereich ein bekanntes Drogenproblem." Der Bezirk werde sich nun eingehend mit den Vorfällen befassen. "Aber auch die Polizei muß reagieren, wenn massiver Widerstand gegen ihre Maßnahmen geleistet wird", sagt Postler und fordert mehr polizeiliche Präsenz.
      Das hat Polizeipräsident Dieter Glietsch zugesichert, außerdem auch "aktive Kommunikation vom zuständigen Abschnitt in die Bevölkerung": "Dazu werden die bestehenden Kontakte zu Anwohnern, Gewerbetreibenden, Migrantenverbänden und Quartiermanagement genutzt", sagt Glietsch, "auch insoweit haben sich die bestehenden Präventionsnetzwerke als sehr hilfreich erwiesen."


      Stichwort Kommunikation: "Tötet die Bullen!" lautete ein Schlachtruf am Montag. "Solche Sprüche und Einsätze sind nicht alltäglich - aber auch kein Einzelfall mehr", sagen Einsatzkräfte aus Kreuzberg, Wedding und Neukölln.



      So greift Murat A. (24) am 29. April in Wedding einen Polizisten an. A. wird festgenommen, aber von vier Freunden befreit. Die Polizisten rufen Verstärkung, nehmen Murat A. kurz darauf erneut fest. Am 25. April lösen Polizisten in Gesundbrunnen nach Beschwerden eine Party auf. Gäste leisten Widerstand. Alle verfügbaren Kräfte im Bereich werden alarmiert. Fazit: drei verletzte Beamte, fünf Festnahmen. "Massenschlägereien oder Zusammenrottungen kommen vor", sagt Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei. "Problematisch wird es, wenn das während der WM passiert, dann könnte es personell eng werden."


      Artikel erschienen am Fr, 12. Mai 2006

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 21:13:16
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Unglaublich :mad:

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

      IN EINER BUCHHANDLUNG

      Teenager belästigt Fünfjährige



      Köln – Ein fünfjähriges Mädchen ist am Dienstagabend in einer Buchhandlung in der Kölner Innenstadt von einem unbekannten Täter sexuell belästigt worden.
      Der zwölf bis 14 jahre alte Junge sprach die Kleine an, als die Mutter sie für wenige Minuten in einer Spielecke gelassen hatte. Er setzte sich zu der Kleinen und fing an, sie verbal sexuell zu belästigen.

      Eine Angestellte hörte das und sprach den Teenager an. Der sprang daraufhin auf und flüchtete aus dem Geschäft in unbekannte Richtung.

      Beschrieben wurde er wie folgt; Ca. Zwölf bis 14 Jahre alt, ca. 140 - 150 cm, kurze schwarze Haare (Igelschnitt), leichter Oberlippenbartflaum, blaue oder khakifarbene (Jeans)Hose, auffällig grelles blaues T-Shirt, vermutlich Südeuropäer. Hinweise: 0221 / 229-0.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 19:55:43
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Ist das zum Lachen oder Weinen:

      Was ist ein "MEM" ??????


      Mal diesen Polizeibericht durchlesen:

      Junger Dieb auf frischer Tat ertappt

      (cr) (pol) Mit einem Bandendiebstahl sah sich die Odenwälder Polizei gestern in Kailbach konfrontiert. Gegen 15.30 Uhr wurde die Erbacher Polizeistation darüber informiert, dass man vor etwa einer halben Stunde ein fremdes Kind im heimischen Wohnzimmer hinter einem Sessel erwischt habe. Auf Befragung der Hausbesitzerin antwortete das Kind, dass es aus einem Kinderheim käme und Bücher haben wolle.
      Der Aufforderung, den mitgeführten Rucksack zu öffnen, kam es nicht nach sondern flüchtete. Nach kurzer Flucht konnte der Junge, etwa 9 bis 11 Jahre, in Kailbach wieder aufgegriffen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Inzwischen stellte sich heraus, dass der gesamte Schmuck der Wohnungsinhaberin aus dem Schlafzimmer verschwunden war. Der Junge, der dem Aussehen nach einer so genannten "mobilen ethnischen Minderheit" (MEM) angehört, gab nur an, dass er in Heidelberg auf einem Campingplatz mit seinen Eltern wohne. Jedoch machte er zu seiner Person falsche Angaben, so dass er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in einem Jugendhaus untergebracht wurde. Von hier ist er seit den frühen Morgenstunden wieder flüchtig. Nach der Art der Tat und ihrer Begehungsweise ist davon auszugehen, dass es sich um ein "Klaukind" handelt, welches von den Eltern entsprechend angelernt ist und auf Diebestour geschickt wird. Dabei machen sich die Eltern zu Nutze, dass Kinder unter 14 Jahren nicht strafmündig sind und somit die Maßnahmen der Polizei und Justiz nicht greifen. Es ist weiter zu vermuten, dass weitere Kinder aus diesem "MEM"-Umfeld und vermutlich auch die Eltern sich in der Nähe aufhielten. Von dem Diebesgut konnten bislang nur zwei Ringe wieder gefunden werden. Der größte Teil des entwendeten Schmucks fehlt noch.
      Personen, die entsprechende verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizei in Erbach, Tel. (06062) 953-0, in Verbindung zu setzen.
      Die Polizei rät: Bei Abwesenheit - auch im ländlich-dörflichen Bereich - die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Weiterhin sollten Türen bei Abwesenheit und in den Nachtstunden abgeschlossen sein. Für eine persönliche Beratung vor Ort steht auch für den Odenwald der Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Heppenheim - Tel. (06252) 706- 231, kostenlos zur Verfügung.



      11.05.06



      MEM = Mobile Ethnische Minderheit, früher auch Zigeuner auf Klautour genannt....:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 11.05.06 17:42:23
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Der Spaß, Menschen zu quälen
      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen schockiert die Polizei - Die Taten werden immer brutaler
      von Hans H. Nibbrig

      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat in Berlin eine neue Dimension erreicht. Allein in den ersten Tagen des laufenden Monats mußten 16 Opfer nach Übergriffen in Krankenhäuser eingeliefert werden, bei denen die Täter Jugendliche oder junge Erwachsene waren. Eine solche Zahl registriert die Feuerwehr ansonsten bestenfalls innerhalb eines ganzen Monats, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden Bericht der Behörde hervorgeht.


      Daß die jungen Täter immer brutaler werden, ist eine Entwicklung, die die Polizei schon seit langem beobachtet. "Aber immer, wenn man meint, schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, wird man eines besseren belehrt. Die Hemmschwelle sinkt und sinkt, ein Ende ist nicht abzusehen", sagte gestern ein mit dem Thema Jugendkriminalität befaßter Zivilfahnder. Seine Belege für die wachsende Gewaltbereitschaft: zehnköpfige Gruppen, die auf Einzelne losgehen, Täter, die sich Kinder als Opfer suchen und solche, die vermehrt auch junge Frauen und Mädchen angreifen und sexuell belästigen. Dazu registriert der Beamte eine zunehmende und immer schnellere Bereitschaft, Waffen, vor allem Messer gezielt einzusetzen. Allein in der letzten Woche wurden drei Gewaltdelikte zu Fällen für die Mordkommission


      Es sind vor allem Intensiv- und Mehrfachtäter, die immer wieder mit derartigen Gewaltdelikten in Erscheinung treten. Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.


      Welches Problem Intensiv- und Mehrfachtäter darstellen zeigt das Ergebnis einer gestern vorgestellten Langzeituntersuchung von Kriminalisten der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege. Fünf Prozent der Täter begehen alljährlich zwischen 30 und 40 Prozent der erfaßten Delikte.


      Mit welcher Brutalität die Täter dabei vorgehen, zeigen Beispiele aus der jüngsten Zeit. Am 2. Mai attackiert eine siebenköpfige Gruppe von Mädchen an der Bushaltestelle am Steglitzer Kreisel eine 15jährige. Die Täterinnen schlagen die Schülerin zu Boden und treten dann wie von Sinnen auf ihr Opfer ein. Die 15jährige kommt in ein Krankenhaus. Nur einen Tag später greifen zehn Schüler einer Schule in Lichtenberg einen 15jährigen an. Als der Junge nach zahllosen Schlägen und Tritten am Boden liegt, springen die Täter nacheinander mehrfach mit voller Kraft auf den Oberkörper. Einer der Täter filmt die Szene mit einem Handy. Wieder einen Tat später überfallen sechs Jugendliche am Weichselplatz in Neukölln zwei Kinder. Sie greifen ihre Opfer mit einem Teleskopschlagstock und Reizgas an und verletzen sie schwer.


      Am 6. Mai wird ein 29jähriger auf der Bülowstraße in Schöneberg nach einem banalen Streit um eine Nichtigkeit niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nimmt zwei Jugendliche fest.







      Nochmal extra bunt für unsern User rv, der keine signifikante Hervorhebung ausländischer Straftäter zu erkennen vermag.

      Intensivtäter: 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.

      In den restlichen 20% deutsche Intensivtäter sind bereits Eingebürgerte inbegriffen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 17:04:18
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Da bahnt sich so ´n kleines Intifadachen an.


      Kreuzberg
      Polizei erneut von aufgebrachter Menge bedroht


      Den zweiten Tag in Folge sind am Mittwoch Polizeibeamte im Berliner Stadtteil Kreuzberg von einer aufgebrachten Menschenmenge bedroht worden. Die Polizisten wollten einen 15-Jährigen in der Naunynstraße festnehmen. (11.05.2006, 13:10 Uhr)
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      Berlin – Der Junge wurde verdächtigt, an einem Auto alle vier Reifen zerstochen zu haben, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit. Der Jugendliche habe sich in einer Gruppe von etwa 30 Altersgenossen aufgehalten, die den Beamten provozierend gegenübergetreten sei. Als die herbeigerufene Verstärkung zu hören gewesen sei, habe der 15-Jährige allerdings die Flucht angetreten. Er sei kurz darauf aufgegriffen worden.
      Zum Thema

      Laut Polizei versuchten Jugendliche sofort, zu dem Streifenwagen vorzudringen, in den der Festgenommene gesetzt worden war. Die Beamten hätten die Gruppe zurückgedrängt, so dass das Fahrzeug habe wegfahren können. Erst nachdem das Auto mit den zerstochenen Reifen abgeschleppt worden sei, habe sich die Lage beruhigt.

      Beamte waren bereits am Dienstag in der Naunynstraße nach einer Festnahme von einer Gruppe bedroht und beschimpft worden. Mehrere Besucher umliegender Lokale hatten laut Polizei Beamte unter anderem bespuckt und lautstark gefordert, die „Bullen“ zu töten. Ein 24-Jähriger hatte ein Klappmesser gezogen und die Polizisten bedroht. Erst nach mehrfacher Androhung des Schusswaffengebrauchs hatte sich die Menge aufgelöst. Der 24-Jährige und ein 26-Jähriger waren festgenommen worden. (tso/ddp)
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 23:14:27
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Der Spaß, Menschen zu quälen


      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen schockiert die Polizei - Die Taten werden immer brutaler


      von Hans H. Nibbrig


      Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat in Berlin eine neue Dimension erreicht. Allein in den ersten Tagen des laufenden Monats mußten 16 Opfer nach Übergriffen in Krankenhäuser eingeliefert werden, bei denen die Täter Jugendliche oder junge Erwachsene waren. Eine solche Zahl registriert die Feuerwehr ansonsten bestenfalls innerhalb eines ganzen Monats, wie aus einem dieser Zeitung vorliegenden Bericht der Behörde hervorgeht.


      Daß die jungen Täter immer brutaler werden, ist eine Entwicklung, die die Polizei schon seit langem beobachtet. "Aber immer, wenn man meint, schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden, wird man eines besseren belehrt. Die Hemmschwelle sinkt und sinkt, ein Ende ist nicht abzusehen", sagte gestern ein mit dem Thema Jugendkriminalität befaßter Zivilfahnder. Seine Belege für die wachsende Gewaltbereitschaft: zehnköpfige Gruppen, die auf Einzelne losgehen, Täter, die sich Kinder als Opfer suchen und solche, die vermehrt auch junge Frauen und Mädchen angreifen und sexuell belästigen. Dazu registriert der Beamte eine zunehmende und immer schnellere Bereitschaft, Waffen, vor allem Messer gezielt einzusetzen. Allein in der letzten Woche wurden drei Gewaltdelikte zu Fällen für die Mordkommission



      Es sind vor allem Intensiv- und Mehrfachtäter, die immer wieder mit derartigen Gewaltdelikten in Erscheinung treten. Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.


      Welches Problem Intensiv- und Mehrfachtäter darstellen zeigt das Ergebnis einer gestern vorgestellten Langzeituntersuchung von Kriminalisten der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege. Fünf Prozent der Täter begehen alljährlich zwischen 30 und 40 Prozent der erfaßten Delikte.


      Mit welcher Brutalität die Täter dabei vorgehen, zeigen Beispiele aus der jüngsten Zeit. Am 2. Mai attackiert eine siebenköpfige Gruppe von Mädchen an der Bushaltestelle am Steglitzer Kreisel eine 15jährige. Die Täterinnen schlagen die Schülerin zu Boden und treten dann wie von Sinnen auf ihr Opfer ein. Die 15jährige kommt in ein Krankenhaus. Nur einen Tag später greifen zehn Schüler einer Schule in Lichtenberg einen 15jährigen an. Als der Junge nach zahllosen Schlägen und Tritten am Boden liegt, springen die Täter nacheinander mehrfach mit voller Kraft auf den Oberkörper. Einer der Täter filmt die Szene mit einem Handy. Wieder einen Tat später überfallen sechs Jugendliche am Weichselplatz in Neukölln zwei Kinder. Sie greifen ihre Opfer mit einem Teleskopschlagstock und Reizgas an und verletzen sie schwer.


      Am 6. Mai wird ein 29jähriger auf der Bülowstraße in Schöneberg nach einem banalen Streit um eine Nichtigkeit niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nimmt zwei Jugendliche fest.


      Artikel erschienen am Do, 11. Mai 2006
      http://www.welt.de/data/2006/05/11/885474.html

      Die überfallenen Kinder waren übrigens 9 und 11 Jahre alt. Sicher haben diese beiden Kartoffeln die Täter provoziert, also falsch angeschaut oder was in der Art. Die Südländer sind halt ein bisschen hitzköpfig, das weiß man doch auch als 9-Jähriger schon. Und was treiben sich die Kinder überhaupt auf dem Spielplatz herum. Wissen die nicht, dass der nur für Araber/Türken ist? Na immerhin haben die Eltern kapiert, dass man Mädchen gar nicht mehr erst vor die Tür lässt - nicht mal bis zum Spielplatz. Brav.
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      schrieb am 10.05.06 22:50:21
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      schrieb am 10.05.06 22:26:30
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