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    Neulich, unter meinem Hauseingang - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.03 08:16:26 von
    neuester Beitrag 02.05.03 10:17:06 von
    Beiträge: 11
    ID: 727.342
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      schrieb am 02.05.03 08:16:26
      Beitrag Nr. 1 ()


      Gruß
      Eustach :D
      (der hofft, irgendwie die Frösche aus Nachbars Teich heraus zu kriegen)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:42:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      lebt don martin eigentlich noch :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:46:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Comic Radio Show
      Der Don ist tot
      Datum: Mon, 10.Januar.2000
      Thema: Humor/Cartoons


      MAD Cartoonist Don Martin ist tot.
      Bekannt wurde Don Martin dem deutschen Publikum durch seine grotesken Charaktere, die nicht nur mit Pfeilen in ihren Köpfen ausgestattet waren, sondern auch mit den entsprechenden lautmalerischen Geräuschen wie SPLOP!, SHAGLOMP!, FAGROON, SHKLIP und SHTOINK (Das stand übrigens auch auf seinem Autokennzeichen).
      Don Martin (er wurde 68), einer der bekanntesten Zeichner des MAD-Magazins, starb an Krebs am Donnerstag den 6.1, nachdem er 30 Jahre lang Leser durch seinen abartigen Humor zum Lachen gebracht hatte.
      Dieser Humor brachte ihm auch den Titel: "Mad`s Maddest Cartoonist."
      Wie er in einem Interview zum Besten gabe, gehörten für ihn schon seit ewigen Zeiten Gewalt und Humor zusammen, denn schließlich traten sich schon antike Clowns gegenseitig in den Arsch oder hauten sich irgendwas über den Schädel. Heutzutage ist das alles nur ein wenig stärker geworden. Und noch eine Weisheit des großen Meisters des abgeschmackten Humors: Wichtig war allein, ob es komisch war. Die Frage, ob seine Cartoons krank sind oder im besten Falle :-) die Moral und die Wertvorstellungen der Leute ruiniert, interessierte ihn nicht so sehr.
      Seine Zeichnungen beeinflußten viele junge Cartoonisten und schließlich auch den Rest einer ganzen Comicleser-Generation. So hielt ihn z.B. Gary "The Far Side" Larson für den herausragenden Cartoonisten. In einem Interview mit dem Miami Herald 1990 erklärte er, dass er Martins Arbeit bewundere und ihn für einen großen Künstler halte.
      Martin verliess das Mad-Magazin 1987 nach einem Streit mit dem kürzlich verstorbenen MAD-Herausgeber William Gaines, und akzeptierte einen Job beim Konkurrenten "Cracked". Martin wurde bei MAD auf einer Freelancer-Basis bezahlt. Das bedeutet, dass alle Rechte zur Weiterverwertung bei MAD blieben. Das machte aber nichts, weil Martin über 7 Millionen Sammelbände verkaufte, die aus nicht veröffentlichten Cartoons bestanden. Raffiniert, nicht? Wie seine Zeichnungen und Witze!
      So long, Don! Have a nice SHTOINK :-)

      www.comicradioshow.com/print.php?sid=1032

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich gerne an die meisterhaften Comics erinnert)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:56:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      in ruhiger besinnung - er war ein grosser :D

      mgiesing - der sich noch lebhaft an die verbotenene MADhefte unter seinem bett erinnern kann


      ... dann kennst du aber sicher auch Gary Larson eustach, oder ?
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:01:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eustach (der hofft, irgendwie die Frösche aus Nachbars Teich heraus zu kriegen)

      Eustach, ich biete dir meine schwarze Katze als Pensionsgast an. Sie ist zwar auf Krötenfang spezialisiert, ich bin aber sicher, dass sie sich schnell auf Frösche umstellen wird, da sie äußerst intelligent ist. Sie weiß sogar, dass Kröten unter Naturschutz stehen, deshalb krümmt sie ihnen kein Haar (wir haben hier die seltenen Langhaarkröten), sondern bringt sie ins Wohnzimmer und setzt sie dort unversehrt ab. Du kannst dir sicher vorstellen, wie erfreut ich jedes Mal bin :eek:

      Gruß
      M49 - diealletierevonherzenliebt ;)

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      schrieb am 02.05.03 09:05:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      eustach (der wo mit dem klammerbeutel gepudert sein tut)
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:12:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gary Larson kenn ich auch, mgiesing :D

      M49, ich habe selber Katzen, die ziehen aber immer den Schwanz ein wenn sie von so Fröschen oder Kröten angequakt werden.

      Gruß
      Eustach :D
      ( der eine riesige Molchpopulation in seinem Teich hat, auch (fast) alle Tiere liebt (Kampfhunde nicht so), der aber bei diesem Gequacke in so mancher lauer Sommernacht auch immer öfter den Schwanz einzieht)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:20:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie, Frösche machen impotent??????????????
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:34:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      eustach wird mir immer sympatischer :D

      hört gute musik, liest vernüftige comics, ...

      ... allerdings bin ich ob seiner frösche etwas konsterniert :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:36:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... Lärm ist einer der wichtigsten Problembereiche in der Umweltmedizin. Immer mehr Menschen werden durch Lärm beeinträchtigt und geschädigt. ...
       
      Subjektive Empfindungen sind bei der Beurteilung der individuellen Belastung von großer Bedeutung. Viele Alltagsgeräusche liegen über diesen Werten und können, individuell unterschiedlich, als sehr belastend empfunden werden. Der Motor eines Lastwagens beispielsweise liegt bei 110 dB(A), ein Walkman mit voller Lautstärke auf 130 dB(A). Weitere Unterschiede gibt es, bei der Lärmempfindung im Hinblick auf die Art , die Dauer und die Lautstärke des Lärms. Dazu gehören:

      * Dauertöne mit einer gleichmäßigen Mischung des gesamten Spektrums sind subjektiv weniger belastend, als einzelne Töne.
      * Hohe Töne stören mehr als tiefe Töne.
      * Lärm ohne Vorwarnung ist störender, als erwarteter Lärm.
      * Gleiche Lärmpegel werden in geschlossenen Räumen als belastender empfunden, als im Freien.


       
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      Gesundheitsschäden

      Lärmschwerhörigkeit ist die häufigste Berufskrankheit. Gesundheitsschäden durch Lärm können vielfältig sein. Neben vorübergehenden Beschwerden kann es auch zu dauerhaften Erkrankungen kommen. ...
       

      Risiko für Herzinfakt steigt. Bei erhöhten Lärmpegeln von über 85 dB(A) reagiert der Körper mit einer vermehrten Ausschüttung von Adrenalin. Dadurch wird der Herzschlag beschleunigt und der Blutdruck steigt. Das Risiko, eine Herz- Kreislauf- Erkrankung zu entwickeln, ist in lärmexponierten Gebieten, z. B. in der Umgebung von Flughäfen, erhöht. Neben dem Rauchen, ist der Lärm der zweitwichtigste Risikofaktor für einen Herzinfarkt am Arbeitsplatz.

       
      Schlafstörungen Nachgewiesen sind auch durch Lärm induzierte Schlafstörungen. Die REM- Schlafphasen sind geringen. Der Schlaf ist nicht mehr so erholsam.

       
      Kommunikation ist gestört. Eine wichtige Beeinträchtigung durch Lärm ist die Störung der Kommunikation. Das betrifft sehr häufig ältere Menschen, die Probleme haben, in einer lauten Umgebung gesprochene Sprache zu verstehen. So kann Lärm zu einer verstärkten Isolation führen.

       
      Konzentrations- und Gedächtnisleistungen sind beeinträchtigt. Lärm hat auch psychische Auswirkungen. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab. Ebenso kann das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt sein. Die psychischen Wirkungen sind individuell sehr unterschiedlich, weil jeder Mensch unterschiedlich belastbar ist.


      Gruß
      Eustach :D
      (der durchaus die Meinung vertritt, dass Lärm auch impotent machen kann)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:17:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier noch als ergänzung :D

      Impotenz bei Männern hat zu mehr als 80 Prozent organische Ursachen, die meist erfolgreich behandelt werden können. Wie die Urologen Eberhard Nieschlag und Hermann Behre von der Universität Münster in der "Ärzte Zeitung" berichtete, liegt bei 50 bis 80 Prozent aller organisch bedingten Fälle eine Störung der arteriellen Durchblutung vor.

      Übergewicht und Rauchen als Risikofaktoren

      Risikofaktoren der so genannten erektilen Dysfunktion seien Übergewicht, starkes Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes.

      Die arteriellen Durchblutungsstörungen verhinderten, dass ausreichend Blut in den Schwellkörper des Penis gelange. Auch Gefäßoperationen und Beckeneingriffe könnten zu einer arteriellen Durchblutungsstörung führen. Bei einer venös bedingten erektilen Dysfunktion fließe dagegen das Blut sofort wieder ab. Der Penis bleibe schlaff.

      Bei bis zu zehn Prozent aller organisch bedingten Fälle liege ein Mangel des Sexualhormons Testosteron vor.


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