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    Eichel tritt zurück, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.03 12:41:23 von
    neuester Beitrag 20.05.03 18:44:13 von
    Beiträge: 29
    ID: 730.758
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      schrieb am 12.05.03 12:41:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      nur wann??????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:44:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      nie
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:46:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      sage niemals nie!
      .
      Gibt zwei Möglichkeiten
      1. Er tritt zurück oder
      2. Er wird gegeangen
      .
      Beide Möglichkeiten wird endgültig die Glaubwürdigkeit von Rot/Grün in Frage stellen!
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:49:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finnzminister zu sein, ist fast so schwierig wie Verteidigungsminister :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der in diesen beiden Ministerien die höchste Fluktuation (in der Position des Ministers) festgestellt hat)
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:49:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Welcher Wahlverlierer steht denn als neuer Finanzminister
      zur verfügung?

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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:52:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn Eichel geht wackelt der Stuhl von Schröder auch deshalb stärkt Sch. Eichel!
      .
      .
      ftd.de, Mo, 12.5.2003, 12:33
      Bundeskanzler Gerhard Schröder hat seinem in die Kritik geratenen Finanzminister Hans Eichel demonstrativ den Rücken gestärkt. In einem Beitrag in der Financial Times Deutschland hatte der Minister zuvor das Scheitern seiner Sparpolitik eingestanden.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:56:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Eichel zurücktritt, ist häufig eine
      verengte Vorhaut die Ursache. Diese kann
      sowohl operativ als auch durch Massagepraktiken
      geweitet werden.

      Achtung:

      Eine zurückgetretene Eichel birgt ein hohes Infektionsrisiko.

      Easy :D
      (der glücklicherweise keine Vorhautverengung hat)
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:08:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      #EasyCome

      das nennt man dann medizinisch Phimose :D

      Eichel tritt zurück, wenn eine Mwst-Erhöhung unausweichlich wird. Dann macht es ein Neuer; Gabriel, Scherf oder wer auch immer :laugh:


      Schöne Grüße von Stephen
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:25:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist egale wer von den roten dran kommt alle Sch.....:(
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:28:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      FDP: Schröder sollte den Weg für Neuwahlen frei machen

      Berlin (dpa) - FDP-Präsidiumsmitglied Hermann Otto Solms hat die Bundesregierung aufgerufen, den Weg für Neuwahlen freizumachen. Er reagierte damit am Montag in Berlin auf das offizielle Scheitern der bisherigen Finanzziele von Rot-Grün.

      «Wenn hier jemand zurücktreten muss, ist es der Bundeskanzler und die ganze Bundesregierung», betonte Solms, der auch Bundestagsvizepräsident und Finanzsprecher der FDP-Fraktion ist. «Ein Bauernopfer (von Finanzminister Hans) Eichel wird nicht mehr ausreichen.»
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:39:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir können schon mal über einen möglichen Nachfolger diskutieren, da sich die SPD diese untragbare und lächerliche Person überhaupt nicht mehr leisten kann!
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 14:32:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      der klebt an seinem job genauso wie die meisten Pappnasen.

      Trittin wäre doch ein lachhafter nachfolger, vermutlich müssen wir nicht mehr lange warten:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 14:34:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eichel hat endgültig fertig aber endgültig !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 14:39:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wirtschaftsweiser: Rücktritt Eichels wäre "Unsinn"

      Die Forderung der Opposition nach einem Rücktritt von Finanzminister Hans Eichel ist nach Ansicht des Wirtschaftsweisen Wolfgang Wiegard ungerechtfertigt. Auf die Frage, was er von den Rücktrittsforderungen der Opposition halte, antwortete Wiegard dem Handelsblatt: "Ach, das ist doch Unsinn! Jeder Finanzminister würde vor den gleichen Problemen stehen - ganz unabhängig von seinem Parteibuch." Auch andere Wirtschaftsexperten sind sich darin einig, dass die konjunkturelle Lage zur Haushaltsmisere beiträgt, freisprechen wollen sie Eichel dennoch nicht.

      Die Opposition hatte am Wochenende den Rücktritt des Ministers verlangt, nachdem Eichel seine zentralen Haushaltsziele aufgegeben hatte. Eichel hatte eingeräumt, in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge die europäisch vereinbarte Obergrenze für die Neuverschuldung von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu überschreiten.

      Volkswirte: Eichel hätte früher sparen müssen
      Dass die Neuverschuldung in diesem Jahr höher ausfallen wird als zunächst angenommen, ist nach Ansicht der Experten vor allem eine Folge der Wirtschaftsflaute. "Dieser Entwicklung kann man kurzfristig wenig entgegensetzen", sagte Uwe Angenendt von der ING BHF-Bank. Auch Eckart Tuchtfeld von der Commerzbank räumt ein: "Fairerweise muss man zugeben, dass die Konjunkturentwicklung nicht gerade hilft, den Haushaltsausgleich bis 2006 zu schaffen."

      Zu lange an optimistischen Prognosen festgehalten
      Dennoch trug die Politik Eichels nach Ansicht der Volkswirte eindeutig zur desolaten Situation der Haushalte bei. "Man muss Eichel vorwerfen, dass er zu lange an zu optimistischen Prognosen festgehalten hat, und es immer noch tut", sagte Angenendt. Tuchtfelt argumentiert, dass die Regierung ihre Haushaltsziele mit eisernem Sparwillen trotz der Wirtschaftsflaute hätte erreichen können oder sogar noch erreichen kann: "Ein ausgeglichener Haushalt 2006 wäre immer noch möglich, wenn man wirklich kräftig die Ausgaben kürzt."

      Sparen oder nicht?
      Unter den Experten ist die Frage aber heftig umstritten, ob die Regierung in der derzeitigen Lage sparen sollte oder ob sie damit der Konjunktur zusätzlich schaden würde. "Jetzt auf Teufel komm` raus zu sparen, wäre falsch", sagte Wiegard. Tuchtfeld hält dagegen die Angst vor einer weiteren Schwächung der Nachfrage durch zusätzliche Ausgabekürzungen für übertrieben: "Eine Reduzierung der Ausgaben wäre ein Vertrauenssignal, das auch kurzfristig positive Effekte für die Wirtschaft bringen würde. Firmen und Verbraucher sind wegen der Diskussion um Steuererhöhungen so verunsichert, dass die Nachfrage einfach nicht in Gang kommen kann."
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 14:40:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Berlin/Kuala Lumpur (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat seinem Finanzminister Hans Eichel trotz der verschärften Haushaltsmisere den Rücken gestärkt.

      Eichels Posten stehe nicht zur Diskussion, sagte Schröder nach Angaben eines Sprechers am Montag bei einem Besuch in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Auch das SPD-Präsidium und die Grünen stellten sich hinter den Finanzminister. Die Opposition hatte am Wochenende den Rücktritt des Ministers verlangt, nachdem Eichel sein zentrales Ziel aufgegeben hatte, im Jahr 2006 einen Etat ohne Neuverschuldung zu erreichen und für 2003 einen Nachtragshaushalt angekündigt hatte.

      Ein Sprecher Eichels sagte, die Regierung strebe weiterhin so schnell wie möglich einen ausgeglichenen Haushalt an, habe sich aber noch keine neue Frist gesetzt. Man sehe derzeit keine Gefahr für Sanktionen durch die EU-Kommission wegen der höheren Neuverschuldung 2003. 2004 müsse das Stabilitätskriterium aber eingehalten werden. Die EU-Kommission will Deutschland beim Defizitabbau vor allem daran messen, ob es gelingt, die konjunkturbereinigte Neuverschuldung wie geplant abzubauen.

      "KEIN ANLASS FÜR RÜCKTRITTSDEBATTE"

      Ein Regierungssprecher sagte, es gebe kein Anlass für eine Rücktrittsdebatte um Hans Eichel (SPD). SPD-Generalsekretär Olaf Scholz betonte, Eichel wolle seine Arbeit fortsetzen. "Er tritt nicht zurück, das hat er dargestellt. Und wir wollen das auch nicht." Grünen-Chef Reinhard Bütikofer sagte, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten dürften nicht an der Person Eichel festgemacht werden. In den vergangenen Monaten hatte Eichel wiederholt Rückschläge einstecken müssen. Zuletzt hatte Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) vergangene Woche gegen Eichels Willen eine Erhöhung der Tabaksteuer durchgesetzt.

      Die Opposition hatte Eichel zum Rücktritt aufgefordert und dies damit begründet, dass er mit allen Zielen seiner Haushaltspolitik gescheitert sei. Die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel sagte im NDR, die Entwicklung der öffentlichen Haushalte müsse auch auf Versäumnisse von Rot-Grün zurückgeführt werden. "Es sind viele Dinge ein Stück weit verschleppt worden, die die Lage natürlich noch mal mit verschlechtert haben."

      Scholz sagte, die Regierung habe bereits zahlreiche Reformen durchgesetzt. Die wirtschaftliche Lage zeige deutlich, dass die in der SPD umstrittene Agenda 2010 umgesetzt werden müsse: "Jeder der sich jetzt vor Reformen drückt, versündigt sich an unserem Land." Die bisherige Sparpolitik gebe der Regierung den Spielraum, trotz der schwierigeren Lage in 2003 kein weiteres Sparpaket aufzulegen. "Wir wollen versuchen die Konjunktur nicht zusätzlich abzuschnüren."

      Auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer wiesen Scholz und der Regierungssprecher klar zurück. Eichel hatte mit Blick auf Forderungen mehrerer Ministerpräsidenten gesagt, er wolle die Steuer nicht anheben, "spiele das Spiel" aber nicht allein.

      REGIERUNG SIEHT KEINE GEFAHR VON EU-SANKTIONEN

      Konsequenzen auf europäischer Ebene durch die schlechtere Finanzlage sieht das Finanzministerium nach eigenen Angaben nicht. "Ich sehe im Moment keine Gefahr von Sanktionen", sagte der Sprecher. Die Tatsache, dass Deutschland 2003 zum zweiten Mal in Folge die europäisch vereinbarte Defizit-Obergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts überschreiten werde, bedeute nicht zwangsläufig, dass damit auch Strafmaßnahmen fällig würden. "Wir müssen aber im kommenden Jahr die Defizitgrenze unterschreiten." Eichel hatte einen Nachtragshaushalt 2003 mit neuen Schulden angekündigt und darauf verwiesen, dass andere europäische Länder mit ähnlichen Problemen kämpften.

      Ein Sprecher von EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte , dass Deutschland mit einer erneuten Überschreitung der Defizitgrenze rechne, sei nicht überraschend, weil das deutsche Wirtschaftswachstum deutlich schwächer ausfalle als erwartet. Deutschland müsse wie zugesagt sein strukturelles Defizit 2003 um einen Prozentpunkt senken und komme auf dem Weg zum Defizitabbau voran. Aus dem strukturellen Defizit sind Konjunktureinflüsse herausgerechnet.

      ZEITUNG: SOLBES WARNT VOR ENDE DES STABILITÄTSPAKTS

      Der "Financial Times Deutschland" zufolge hat Solbes Eichel davor gewarnt, nach 2002 und 2003 auch 2004 die europäische Obergrenze für die Neuverschuldung zu reißen. "Solbes befürchtet, dass, wenn die Deutschen die drei Prozent drei Mal hintereinander nicht schaffen, die Franzosen und die Italiener keinen Grund mehr sehen würden, den Stabilitätspakt mitzutragen", zitierte die Zeitung deutsche Regierungskreise. Ab Montag treffen sich in Brüssel die Finanzminister der Euro-Gruppe und die EU-Wirtschafts- und Finanzminister
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 14:49:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Bödel dieser "Wirtschaftswaise"- richtig Waise..ist von der SPD.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 15:12:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist ddas Waise als Farbe oder was???
      Die werden alle weiße Haare haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 15:17:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kopfwaise, denn die Wirtschaftsweisen haben ein schwarzes oder gelbes Parteibuch.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:28:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich glaube die sind alle Vollwaise:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 18:18:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:46:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      das verwundert mich aber wirklich immer noch nicht weg der Kerl:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:51:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sag mal, @Bödel was kann man noch tun, daß diese Schweinebacke das Handtuch wirft?! Der iss resistent wie ne Fleischfliege. Er darf völlig ungeniert das Land herunterwirtschaften und seinen Beamten ein sattes zubrot genehmigen(siehe VER.Di-Abschluß). Das gibts doch nicht!!!:mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:54:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Problem ist wenn Eichel wackelt Schröders Stuhl auch mächtig!;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 19:58:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eichels leere Taschen
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 20:00:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Schröder wäre ja nichtmal soo schlecht. Aber diese lächerliche Person, der Finanzminister...hast es bemerkt?! Er hat ne neue Frisur...soll uns wohl sagen, er ist kein Erbsenzähler...lächerlich bis zur Frisur, diese Person.
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 09:13:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 09:22:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      :laugh: Vermute stark, dass Herr Finanzminister Hans Eichel am Ende des Jahres 2003 nicht mehr Finanzminister ist ! Denn, wer drei mal lügt, dem glaubt man nimmer !
      Und dann wird Renate Künast von den Grünen Finanzministerin sein ! So wird´s kommen.... Auch bis 2006 wird Schröder nicht durchhalten. Ich rechne mit der Auflösung des Parlamentes und Neuwahlen 2005 !
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 09:41:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      hallo,

      der eichel glaubt aber immer noch, dass alle anderen schuld
      an dem desaster sind. typisch lehrer halt.
      deshalb wird er auch an der macht festhalten solange es geht.
      was aus unserm land wird ist ihm dabei völlig egal.

      grüße

      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 18:44:13
      Beitrag Nr. 29 ()


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      Eichel tritt zurück,