Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 199)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.833.443 von Opa_Hotte am 15.04.21 18:16:17
Und 120 Mrd Euro Schulden ... das sollte zumindest erwähnt werden, oder?
Zitat von Opa_Hotte: Also hier Mal wieder ein Update zum Telekom-Wert fundamental:
Wert Telekom: 75,857Mrd. Euro
Wert TMUS-Anteil (bei 43,37%): 58,7Mrd. Euro
Ebitda AL Telekom gesamt: 35Mrd. €
Ebitda AL TMUS: 21 Mrd. Euro
Daraus resultiert: die Telekom erwirtschaftet exclusive US einen Ebitda i.H.v. 14Mrd. Euro (Deutschland, EU, System, Antennen, etc) bei einer Bewertung von 17Mrd. Euro.
Und 120 Mrd Euro Schulden ... das sollte zumindest erwähnt werden, oder?
Also hier Mal wieder ein Update zum Telekom-Wert fundamental:
Wert Telekom: 75,857Mrd. Euro
Wert TMUS-Anteil (bei 43,37%): 58,7Mrd. Euro
Ebitda AL Telekom gesamt: 35Mrd. €
Ebitda AL TMUS: 21 Mrd. Euro
Daraus resultiert: die Telekom erwirtschaftet exclusive US einen Ebitda i.H.v. 14Mrd. Euro (Deutschland, EU, System, Antennen, etc) bei einer Bewertung von 17Mrd. Euro.
Wert Telekom: 75,857Mrd. Euro
Wert TMUS-Anteil (bei 43,37%): 58,7Mrd. Euro
Ebitda AL Telekom gesamt: 35Mrd. €
Ebitda AL TMUS: 21 Mrd. Euro
Daraus resultiert: die Telekom erwirtschaftet exclusive US einen Ebitda i.H.v. 14Mrd. Euro (Deutschland, EU, System, Antennen, etc) bei einer Bewertung von 17Mrd. Euro.
Erste Anzeichen einer Trendwende
https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-ittk-technologie/…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.823.801 von Puti am 15.04.21 09:29:58
Die Emittenden (Banken) wissen, wieviele OS zu welchem Underlyingkurs auf dem Markt sind und ggf. wertlos für die Börsianer verfallen könnten oder würden. Natürlich kann man Kurse in die ein- oder andere Richtung kurzfristig "treiben", wenn man das knowhow dazu hat. Nach dem Verfall überlässt man es wieder dem Markt. Das geschieht und die Kurse werden tatsächlich nicht transparent gebildet. Bei calls und puts ist das anders. Ich bleibe bei meiner Kritik, aber jeder muss selbst entscheiden, was er sich ins Depot holt.
Zitat von Puti:Zitat von blitzkriegbob: ...
Aha,
1. Emittenten haben es überhaupt nicht nötig diese Optionsscheine zu manipulieren. Die sind immer und zu jeder Zeit neutral gehedgt. Die verdienen ausschließlich über den Spread. Und das dürfte auch nicht wenig sein, bei den vielen spielsüchtigen Taschengeldzockern. Die Preisgestaltung ist insofern transparent, als die Berechnungsmethode ja bekannt ist. Es würde relativ schnell auffallen, wenn sie ständig falsch taxen würden. Was natürlich richtig ist, dass die Preisanpassung viel träger ist, als bei der Aktie. Je turbulenter, desto träger. Das liegt aber im Hedging begründet.
2. Ging es nur ums Prinzip. In der Wahl der Mittel, wie Du dieses Handelszenario abbildest, bist Du frei. Es macht aber natürlich keinen Sinn dies einmal im Jahr bei der DTE zu machen. Die Gefahr eines statistischen Ausreißers ist viel zu groß. Klappt bei ausländischen Werten wie aktuell AT&T und BAT auch. Und hat den Vorteil, dass man es bis zu viermal im Jahr probieren kann. Und da wird es halt mit Optionen schwierig. Nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger.
manipuliert in dem Sinne nicht
aber transparent sind Optionsscheine nicht
ich habe schon erlebt das bei Optionsscheinen am Tag um bis 40 % der Preis verändert hat
obwohl sich der Basispreis nicht änderte
bei Anruf bei der Bank wurde die Begründung gegeben das sich die Volatilität geändert hätte
deswegen haben nur Optionen eine faire Preisfeststellung weil man hier nicht gegen die Bank handelt
hinzu konmt das Optionsscheine oft keine Preise gestellt werden oder in hektische Marktphasen nicht abgenommen werden
Die Emittenden (Banken) wissen, wieviele OS zu welchem Underlyingkurs auf dem Markt sind und ggf. wertlos für die Börsianer verfallen könnten oder würden. Natürlich kann man Kurse in die ein- oder andere Richtung kurzfristig "treiben", wenn man das knowhow dazu hat. Nach dem Verfall überlässt man es wieder dem Markt. Das geschieht und die Kurse werden tatsächlich nicht transparent gebildet. Bei calls und puts ist das anders. Ich bleibe bei meiner Kritik, aber jeder muss selbst entscheiden, was er sich ins Depot holt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.811.933 von blitzkriegbob am 14.04.21 14:45:01
manipuliert in dem Sinne nicht
aber transparent sind Optionsscheine nicht
ich habe schon erlebt das bei Optionsscheinen am Tag um bis 40 % der Preis verändert hat
obwohl sich der Basispreis nicht änderte
bei Anruf bei der Bank wurde die Begründung gegeben das sich die Volatilität geändert hätte
deswegen haben nur Optionen eine faire Preisfeststellung weil man hier nicht gegen die Bank handelt
hinzu konmt das Optionsscheine oft keine Preise gestellt werden oder in hektische Marktphasen nicht abgenommen werden
Zitat von blitzkriegbob:Zitat von gergeo: Ich kann nicht verstehen, wie es immer noch Leute gibt, die diese "manipulierbaren" Scheine handeln,
Aha,
1. Emittenten haben es überhaupt nicht nötig diese Optionsscheine zu manipulieren. Die sind immer und zu jeder Zeit neutral gehedgt. Die verdienen ausschließlich über den Spread. Und das dürfte auch nicht wenig sein, bei den vielen spielsüchtigen Taschengeldzockern. Die Preisgestaltung ist insofern transparent, als die Berechnungsmethode ja bekannt ist. Es würde relativ schnell auffallen, wenn sie ständig falsch taxen würden. Was natürlich richtig ist, dass die Preisanpassung viel träger ist, als bei der Aktie. Je turbulenter, desto träger. Das liegt aber im Hedging begründet.
2. Ging es nur ums Prinzip. In der Wahl der Mittel, wie Du dieses Handelszenario abbildest, bist Du frei. Es macht aber natürlich keinen Sinn dies einmal im Jahr bei der DTE zu machen. Die Gefahr eines statistischen Ausreißers ist viel zu groß. Klappt bei ausländischen Werten wie aktuell AT&T und BAT auch. Und hat den Vorteil, dass man es bis zu viermal im Jahr probieren kann. Und da wird es halt mit Optionen schwierig. Nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger.
manipuliert in dem Sinne nicht
aber transparent sind Optionsscheine nicht
ich habe schon erlebt das bei Optionsscheinen am Tag um bis 40 % der Preis verändert hat
obwohl sich der Basispreis nicht änderte
bei Anruf bei der Bank wurde die Begründung gegeben das sich die Volatilität geändert hätte
deswegen haben nur Optionen eine faire Preisfeststellung weil man hier nicht gegen die Bank handelt
hinzu konmt das Optionsscheine oft keine Preise gestellt werden oder in hektische Marktphasen nicht abgenommen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.809.695 von gergeo am 14.04.21 12:32:12
Aha,
1. Emittenten haben es überhaupt nicht nötig diese Optionsscheine zu manipulieren. Die sind immer und zu jeder Zeit neutral gehedgt. Die verdienen ausschließlich über den Spread. Und das dürfte auch nicht wenig sein, bei den vielen spielsüchtigen Taschengeldzockern. Die Preisgestaltung ist insofern transparent, als die Berechnungsmethode ja bekannt ist. Es würde relativ schnell auffallen, wenn sie ständig falsch taxen würden. Was natürlich richtig ist, dass die Preisanpassung viel träger ist, als bei der Aktie. Je turbulenter, desto träger. Das liegt aber im Hedging begründet.
2. Ging es nur ums Prinzip. In der Wahl der Mittel, wie Du dieses Handelszenario abbildest, bist Du frei. Es macht aber natürlich keinen Sinn dies einmal im Jahr bei der DTE zu machen. Die Gefahr eines statistischen Ausreißers ist viel zu groß. Klappt bei ausländischen Werten wie aktuell AT&T und BAT auch. Und hat den Vorteil, dass man es bis zu viermal im Jahr probieren kann. Und da wird es halt mit Optionen schwierig. Nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger.
Zitat von gergeo: Ich kann nicht verstehen, wie es immer noch Leute gibt, die diese "manipulierbaren" Scheine handeln,
Aha,
1. Emittenten haben es überhaupt nicht nötig diese Optionsscheine zu manipulieren. Die sind immer und zu jeder Zeit neutral gehedgt. Die verdienen ausschließlich über den Spread. Und das dürfte auch nicht wenig sein, bei den vielen spielsüchtigen Taschengeldzockern. Die Preisgestaltung ist insofern transparent, als die Berechnungsmethode ja bekannt ist. Es würde relativ schnell auffallen, wenn sie ständig falsch taxen würden. Was natürlich richtig ist, dass die Preisanpassung viel träger ist, als bei der Aktie. Je turbulenter, desto träger. Das liegt aber im Hedging begründet.
2. Ging es nur ums Prinzip. In der Wahl der Mittel, wie Du dieses Handelszenario abbildest, bist Du frei. Es macht aber natürlich keinen Sinn dies einmal im Jahr bei der DTE zu machen. Die Gefahr eines statistischen Ausreißers ist viel zu groß. Klappt bei ausländischen Werten wie aktuell AT&T und BAT auch. Und hat den Vorteil, dass man es bis zu viermal im Jahr probieren kann. Und da wird es halt mit Optionen schwierig. Nicht unmöglich, aber deutlich schwieriger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.798.349 von blitzkriegbob am 13.04.21 17:33:03Und Deine Verluste auch. Ich kann nicht verstehen, wie es immer noch Leute gibt, die diese "manipulierbaren" Scheine handeln, wo die DTE doch bestens über calls und puts gehebelt werden kann. Manche lern es anscheinend nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.806.401 von Anubisra100 am 14.04.21 09:23:27
Zitat von Anubisra100: Und heute weiter abwärts, und wieder alle Telekomwerte betroffen! Das stinkt nach irgendwasDie temporär verprügelten Tech-Werte werden wieder favorisiert. Neues Allzeithoch an der Nasdaq! Raus aus den Telekom-Langweilern, rein in die Tech-Werte. Da geht's dann auch mal 5 bis 10% am Tag nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.806.401 von Anubisra100 am 14.04.21 09:23:27Die Telekom hat halt einen Ruhepuls von 15. Manchmal schläft sie ein und manchmal regt sie sich auf. Aber letztendlich kehrt sie wieder zu ihrem Alte-Dame-Rhythmus zurück. Zuviel Aufregung tut ja auch nicht gut.
Und heute weiter abwärts, und wieder alle Telekomwerte betroffen! Das stinkt nach irgendwas
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