Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5795)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.657 von dvred am 03.09.06 13:31:09Hallo Dirk,
Einen leichten Gewinnrückgang von 5% (Ebitda) hat man deshalb auch als
"GEWINNWARNUNG" dramatisiert.
Alte Ziel 2006 EBITDA: 20,2 bis 20,7 MRD
Neues Ziel 2006 EBITDA: 19,2 bis 19,7 MRD
Also eine Senkung von 1 MRD Euro. Du schreibst richtig, es ist ein Rückgang von 5 %.
Aber... EBITDA ist nicht GEWINN (Nettogewinn).
Netto Gewinn 2005 (bereinigt): 4,7 MRD.
1 MRD weniger Nettogewinn, das macht 3,7 MRD Nettogewinn für 2006.
0,72 Euro Dividende pro Aktie, 4,335 MRD Aktien, das macht 3,12 MRD, die man aus dem Nettogewinn an die Aktionären auszahlen wird.
Sozusagen ALLES Gewinn wird ausgeschüttet (wenn alles gut geht, und die neuen EBITDA-Ziele erreicht werden).
Womit wird man investieren? Wie finanziert sich das Unternehmen weiter? Kapitalerhöhung? (Wer wird zeichnen?) Mehr Schulden? Bei steigenden Zinsen? Was wird man demnächst für Zinsen in Amerika zahlen müssen? Welche Auswirkungen wird es auf den Gewinn haben? Auch hier sehe ich eine Zwickmühle.
Die Zinserhöhung treffen ein Unternehmen wie DT gleich zweifach: Erstens, weil die Aktien im allgemeinen weniger attraktiv werden (man kann mit Renten besser verdienen). Zweitens, weil die Zinslast für DT bei (jetzt) 44 MRD Schulden (Bruttoverbindlichkeiten) steigt.
Wir sind nunmal in einer Zinserhöhungsphase, oder bin ich falsch informiert?
Ich sehe keine Dramatisierung. Die Börse übertreibt, das ist mir klar. Aber die Lage ist überhaupt nicht rosig.
Ich wünsche allen investierten, dass Bertie Recht behält, wenn er schreibt "keine größeren Abschreibungen" werden noch nötig werden. Bei den 52 MRD an "immaterialen Werten" in der Bilanz ist aber viel Raum für böse Überraschungen gegeben.
Gruß
Patrice
PS1: Patrice ist französisch und männlich.
PS2: Arcor ist nur noch leicht billiger (64 - 60 = 4 Euro/Monat) als DT für DSL16000, ISDN (2 Leitungen) und Doppel-flat (Internet und Telefon). Dafür kann man bei DT noch Call by Call fürs Ausland und fürs Mobilfunk nutzen. Dafür hat man bei DT alles aus einer Hand (Arcor mietet die TAL bei DT) und SERVICE SERVICE SERVICE.
Einen leichten Gewinnrückgang von 5% (Ebitda) hat man deshalb auch als
"GEWINNWARNUNG" dramatisiert.
Alte Ziel 2006 EBITDA: 20,2 bis 20,7 MRD
Neues Ziel 2006 EBITDA: 19,2 bis 19,7 MRD
Also eine Senkung von 1 MRD Euro. Du schreibst richtig, es ist ein Rückgang von 5 %.
Aber... EBITDA ist nicht GEWINN (Nettogewinn).
Netto Gewinn 2005 (bereinigt): 4,7 MRD.
1 MRD weniger Nettogewinn, das macht 3,7 MRD Nettogewinn für 2006.
0,72 Euro Dividende pro Aktie, 4,335 MRD Aktien, das macht 3,12 MRD, die man aus dem Nettogewinn an die Aktionären auszahlen wird.
Sozusagen ALLES Gewinn wird ausgeschüttet (wenn alles gut geht, und die neuen EBITDA-Ziele erreicht werden).
Womit wird man investieren? Wie finanziert sich das Unternehmen weiter? Kapitalerhöhung? (Wer wird zeichnen?) Mehr Schulden? Bei steigenden Zinsen? Was wird man demnächst für Zinsen in Amerika zahlen müssen? Welche Auswirkungen wird es auf den Gewinn haben? Auch hier sehe ich eine Zwickmühle.
Die Zinserhöhung treffen ein Unternehmen wie DT gleich zweifach: Erstens, weil die Aktien im allgemeinen weniger attraktiv werden (man kann mit Renten besser verdienen). Zweitens, weil die Zinslast für DT bei (jetzt) 44 MRD Schulden (Bruttoverbindlichkeiten) steigt.
Wir sind nunmal in einer Zinserhöhungsphase, oder bin ich falsch informiert?
Ich sehe keine Dramatisierung. Die Börse übertreibt, das ist mir klar. Aber die Lage ist überhaupt nicht rosig.
Ich wünsche allen investierten, dass Bertie Recht behält, wenn er schreibt "keine größeren Abschreibungen" werden noch nötig werden. Bei den 52 MRD an "immaterialen Werten" in der Bilanz ist aber viel Raum für böse Überraschungen gegeben.
Gruß
Patrice
PS1: Patrice ist französisch und männlich.
PS2: Arcor ist nur noch leicht billiger (64 - 60 = 4 Euro/Monat) als DT für DSL16000, ISDN (2 Leitungen) und Doppel-flat (Internet und Telefon). Dafür kann man bei DT noch Call by Call fürs Ausland und fürs Mobilfunk nutzen. Dafür hat man bei DT alles aus einer Hand (Arcor mietet die TAL bei DT) und SERVICE SERVICE SERVICE.
Gibts keine Rücknahmepflicht des Staates für diese Aktie quasi Eichels Dosenpfand
Oder geht das Elend ewig weiter
Oder geht das Elend ewig weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.657 von dvred am 03.09.06 13:31:09Achso Dirk vergiss nicht auf den Ausblick bei den Unternehmen wird oftmals stärker geschaut als auf die Zahlen. Der Ausblick ist die Zukunft des Unternehmens. Und an der Börse werden rum 6 bis 12 Monate Zukunft gehandelt. Es kann also passieren, dass ein Unternehmen mal schlechte Zahlen bringt aber der Ausblick ist gut. Dann könnte eine Aktie kaum fallen oder eventuell steigen. Das gibts nicht so oft aber kommt auch mal vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.657 von dvred am 03.09.06 13:31:09Dirk,
weiss nicht schwer zu sagen....glaube eher nicht dass da was dran ist....die wollen keinen sinkenden Aktienkurs haben bei der Deutschen Telekom...die Bosse wollen auch ihren Job behalten..was sie womöglich trotzdem nicht werden. Wenn Ricke und Co. bis Anfang 2007 keine Erfolge bringen dann rollen Köpfe. Dann gibts mächtig ärger. Hat keiner von euch den Artikel gelesen in der FAZ am Sonntag über Deutsche Telekom. Wirtschaftsteil gleich erste Seite !
Der Aktienmarkt war eh schon sehr nervös Dirki weil die Deutsche Telekom Aktie schon lange am sinken ist. Es werden viele Stopp Loss Orders gesetz bei Deutscher Telekom...und vor Bekanntgabe der Zahlen vermutlich noch mehr von denen die schon ängstlich waren und die die Aktie eh nicht mehr lange halten wollten. Viele hatten ja schon dicke Verluste mit der DT Aktie. Das bedeutet dass als DT schlechte Zahlen gebracht hat haben viele Aktionäre und manche Fondsmanager ihre Aktienpakete verkauft und in den Markt geschmissen...viele Stopp Loss Orders dürften auch ausgelöst worden sein. Die auch oftmals an Charttechnisch wichtigen Marken liegen.
Man sollte deshalb besser nicht eine Stopp Loss Order setzen dort wo sie ganz viele setzen an bekannten wichtigen Chartechnischen Marken wie 38 Tagelinie, 200 Tagelinie usw.....man risikert eine tiefere und schlechtere Ausführung dann. Erst recht wenn man höhere Pakete hat. Für Investoren die mit viel Geld handeln ist es auch sinnvoll keine Stopp Loss Orders bei geraden Zahlen wie 11,00 Euro zu setzten....sondern lieber bei 11,03 oder sowas.
Natürlich wenn ein DAX Wert schlechte Zahlen liefert kommen die Shorties hier und da die den Abwärtstrend nochmals etwas verstärken. Diese müssen die Aktien aber irgendwann wieder zurückkaufen. Oftmals innerhalb einer vorher fest vereinbarten Frist. Versicherungen verleihen den Hedge Fonds oftmals Aktienpakete für eine bestimmte fest vereinbarte Zeit und einen fest vereinbarten Zins. Später müssen diese Aktien zurückgegeben werden..egal wie die Aktie dann steht an der Börse.
In der Regel gilt je verängstigter die Investoren und je schlechter die Börsenstimmung ist umso mehr Stopp Loss Orders werden gesetzt. Das ist oftmals so. Und eine Stopp Loss oder kann die Nächste auslösen. Das ist eine Kettenreaktion. Dominoeffekt ! Der Abwärtsdruck wird dadurch massiv verstärkt. Siehe EADS ! Da war die Aktie in zwei Rutschen gekracht...von 25 Euro rum auf 20 Euro etwas...und dann während der Analysten Telefonkonferenz da kam nochmals was negatives raus...ist die Aktie bis auf unter 17 Euro gerutscht...da waren auch viele Stopp Loss Auslöser dabei. Die grossen Fondsmanager bekommen so eine Nachricht sehr schnell zu hören. Die kleine Privatanleger die hören davon meistens nicht so schnell was...und haben eventuell eine Stopp Loss drin oder gar keine. Aber so viele direkte Privatanleger haben wir in Deutschland nicht mehr. Mehr Einfluss auf die meisten Kurse haben die Fonds. Hängt aber auch von der Aktiengesellschaft ab. Die DT als Volksaktie und die Deutsche Post haben wohl mehr Privatanleger im prozentualen Verhältnis zu EADS. Ich meine jetzt wenn man die Prozentsätze der Fondsmanager und Privatinvestoren nimmt die dort Anlegen im Verhältnis zur Marktkapitalisierung. Klar hat die DT viel mehr Privataktionäre da auch viel mehr Marktkapitalisierung.
weiss nicht schwer zu sagen....glaube eher nicht dass da was dran ist....die wollen keinen sinkenden Aktienkurs haben bei der Deutschen Telekom...die Bosse wollen auch ihren Job behalten..was sie womöglich trotzdem nicht werden. Wenn Ricke und Co. bis Anfang 2007 keine Erfolge bringen dann rollen Köpfe. Dann gibts mächtig ärger. Hat keiner von euch den Artikel gelesen in der FAZ am Sonntag über Deutsche Telekom. Wirtschaftsteil gleich erste Seite !
Der Aktienmarkt war eh schon sehr nervös Dirki weil die Deutsche Telekom Aktie schon lange am sinken ist. Es werden viele Stopp Loss Orders gesetz bei Deutscher Telekom...und vor Bekanntgabe der Zahlen vermutlich noch mehr von denen die schon ängstlich waren und die die Aktie eh nicht mehr lange halten wollten. Viele hatten ja schon dicke Verluste mit der DT Aktie. Das bedeutet dass als DT schlechte Zahlen gebracht hat haben viele Aktionäre und manche Fondsmanager ihre Aktienpakete verkauft und in den Markt geschmissen...viele Stopp Loss Orders dürften auch ausgelöst worden sein. Die auch oftmals an Charttechnisch wichtigen Marken liegen.
Man sollte deshalb besser nicht eine Stopp Loss Order setzen dort wo sie ganz viele setzen an bekannten wichtigen Chartechnischen Marken wie 38 Tagelinie, 200 Tagelinie usw.....man risikert eine tiefere und schlechtere Ausführung dann. Erst recht wenn man höhere Pakete hat. Für Investoren die mit viel Geld handeln ist es auch sinnvoll keine Stopp Loss Orders bei geraden Zahlen wie 11,00 Euro zu setzten....sondern lieber bei 11,03 oder sowas.
Natürlich wenn ein DAX Wert schlechte Zahlen liefert kommen die Shorties hier und da die den Abwärtstrend nochmals etwas verstärken. Diese müssen die Aktien aber irgendwann wieder zurückkaufen. Oftmals innerhalb einer vorher fest vereinbarten Frist. Versicherungen verleihen den Hedge Fonds oftmals Aktienpakete für eine bestimmte fest vereinbarte Zeit und einen fest vereinbarten Zins. Später müssen diese Aktien zurückgegeben werden..egal wie die Aktie dann steht an der Börse.
In der Regel gilt je verängstigter die Investoren und je schlechter die Börsenstimmung ist umso mehr Stopp Loss Orders werden gesetzt. Das ist oftmals so. Und eine Stopp Loss oder kann die Nächste auslösen. Das ist eine Kettenreaktion. Dominoeffekt ! Der Abwärtsdruck wird dadurch massiv verstärkt. Siehe EADS ! Da war die Aktie in zwei Rutschen gekracht...von 25 Euro rum auf 20 Euro etwas...und dann während der Analysten Telefonkonferenz da kam nochmals was negatives raus...ist die Aktie bis auf unter 17 Euro gerutscht...da waren auch viele Stopp Loss Auslöser dabei. Die grossen Fondsmanager bekommen so eine Nachricht sehr schnell zu hören. Die kleine Privatanleger die hören davon meistens nicht so schnell was...und haben eventuell eine Stopp Loss drin oder gar keine. Aber so viele direkte Privatanleger haben wir in Deutschland nicht mehr. Mehr Einfluss auf die meisten Kurse haben die Fonds. Hängt aber auch von der Aktiengesellschaft ab. Die DT als Volksaktie und die Deutsche Post haben wohl mehr Privatanleger im prozentualen Verhältnis zu EADS. Ich meine jetzt wenn man die Prozentsätze der Fondsmanager und Privatinvestoren nimmt die dort Anlegen im Verhältnis zur Marktkapitalisierung. Klar hat die DT viel mehr Privataktionäre da auch viel mehr Marktkapitalisierung.
Hallo, Jim & Berti!
Der jüngste Kurssturz erscheint mir von der DTE absichtlich provoziert
worden zu sein zwecks Aktienrückkauf.
Einen leichten Gewinnrückgang von 5% (Ebitda) hat man deshalb auch als
"GEWINNWARNUNG" dramatisiert.
Oder ? Dirl
Der jüngste Kurssturz erscheint mir von der DTE absichtlich provoziert
worden zu sein zwecks Aktienrückkauf.
Einen leichten Gewinnrückgang von 5% (Ebitda) hat man deshalb auch als
"GEWINNWARNUNG" dramatisiert.
Oder ? Dirl
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.399 von berti2 am 03.09.06 13:14:10Hey Leudde ich muss mir eines Tages nen geilen Wagen kaufen. Kennt ihr schon die schwimmende Korvette ?`Das der Hammer..das Auto fährt im Wasser ! Mit einem Preis von satten 123000 Euro ist die schwimmende Korvette kein SChnäppchen. Das Achtzyklinder-Amphibien-Fahrzeug gibt es wahlweise mit 400 und 502 PS. CD-Spieler, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und Navi sind schon an Board. www.terrawind.com
Für den gleichen Preis gibt es auch einen gut ausgestattenten Maserati Quattroporte - der sinkt aber im Wasser.
Für den gleichen Preis gibt es auch einen gut ausgestattenten Maserati Quattroporte - der sinkt aber im Wasser.
@ JimCramerShow
das was du hier von dir gibst beruht auf analystenstatements die wir alle zu genüge kennen
ich habe hier meine eigene meinung kund getan und mehr nicht.
du kannst auch die anderen 20 abstufungen und noch die analyse kusziel 0,-- rein stellen.
JimCramerShow willkommen im scharr der analystenjünger
das was du hier von dir gibst beruht auf analystenstatements die wir alle zu genüge kennen
ich habe hier meine eigene meinung kund getan und mehr nicht.
du kannst auch die anderen 20 abstufungen und noch die analyse kusziel 0,-- rein stellen.
JimCramerShow willkommen im scharr der analystenjünger
ich habe versucht meine Gedanken zur telekom zu erläutern.
was spricht für die telekom und was spricht dagegen.
ich habe versucht die publizierte meinung der institutionellen außen vor zulassen da die nie frei sind von eigeninteressen sind.
wenn ich kein eigeninteresse an der telekom hätte würde ich mich mit ihr nicht beschäftigen.
ich habe sie gekauft weil ich mich erstens in dieser branche sehr gut auskenne und zweitens dadurch zu einer anderen überzeugung gekommen bin als das was momentan publiziert wird
unterm strich kam ich zu dem ergebnis das die zukunft bedeutend besser aussieht wie sie dargestellt wird.
dies hat mich dazu bewogen bei der telekom einzusteigen.
wer sich meinen Beitrag zur telekom durchliest kann selber seine schlüsse draus ziehen.
es steht jeden frei das für und wieder in die wagschale zu werfen.
es braucht doch keiner die telekom kaufen gibt auch genug andrer.
ich habe versucht einen konstruktiven beitrag zu leisten und will hier keinem zu nahe treten.
jeder muss seine entscheidungen für sich selber treffen.
was spricht für die telekom und was spricht dagegen.
ich habe versucht die publizierte meinung der institutionellen außen vor zulassen da die nie frei sind von eigeninteressen sind.
wenn ich kein eigeninteresse an der telekom hätte würde ich mich mit ihr nicht beschäftigen.
ich habe sie gekauft weil ich mich erstens in dieser branche sehr gut auskenne und zweitens dadurch zu einer anderen überzeugung gekommen bin als das was momentan publiziert wird
unterm strich kam ich zu dem ergebnis das die zukunft bedeutend besser aussieht wie sie dargestellt wird.
dies hat mich dazu bewogen bei der telekom einzusteigen.
wer sich meinen Beitrag zur telekom durchliest kann selber seine schlüsse draus ziehen.
es steht jeden frei das für und wieder in die wagschale zu werfen.
es braucht doch keiner die telekom kaufen gibt auch genug andrer.
ich habe versucht einen konstruktiven beitrag zu leisten und will hier keinem zu nahe treten.
jeder muss seine entscheidungen für sich selber treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.102 von berti2 am 03.09.06 12:33:06Bei der T-Aktie liegen die Profis schon seit Jahren schief.
Die Deutsche Bank wurde auch ganz kleinlaut.
Bereits im Frühjahr folgte dem Kurseinbruch die Analysten-Revision. Experten machen dafür zwei Gründe verantwortlich. Zum einen hingen die meisten Strategen zu sehr an den Verlautbarungen der jeweiligen Unternehmenslenker. Und das Telekom-Management bekräftigte im November 2005 noch einmal seine Prognosen bevor nun die Gewinnwarnung folgte.
Zum zweiten sind die Experten bei der Telekom im Zweifelsfall zu optimistisch. Schließlich machen die meisten Banken mit Anleiheemissionen oder Aktienplatzierungen gute Geschäfte mit den Bonnern, die durch negative Analysen nicht gefährdet werden sollen.
Die Deutsche Bank wurde auch ganz kleinlaut.
Bereits im Frühjahr folgte dem Kurseinbruch die Analysten-Revision. Experten machen dafür zwei Gründe verantwortlich. Zum einen hingen die meisten Strategen zu sehr an den Verlautbarungen der jeweiligen Unternehmenslenker. Und das Telekom-Management bekräftigte im November 2005 noch einmal seine Prognosen bevor nun die Gewinnwarnung folgte.
Zum zweiten sind die Experten bei der Telekom im Zweifelsfall zu optimistisch. Schließlich machen die meisten Banken mit Anleiheemissionen oder Aktienplatzierungen gute Geschäfte mit den Bonnern, die durch negative Analysen nicht gefährdet werden sollen.
@ JimCramerShow
Das tehma warum die damals auf 8 euro runter war habe in meinen beitag genau erläutert.
und auch aufgeführt was sich seit dem geändert hat.
Das tehma warum die damals auf 8 euro runter war habe in meinen beitag genau erläutert.
und auch aufgeführt was sich seit dem geändert hat.
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