Achtung Ihr Plambecker und Nordexer, es geht los!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.03 09:19:00 von
neuester Beitrag 13.11.03 16:00:31 von
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Weniger Subventionen für die Windkraft
NRW-Energieminister spricht sich für Begrenzung der Förderung aus.
Düsseldorf - NRW-Energieminister Axel Horstmann (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, per Bundesgesetz die Förderung der Windenergie und die damit verbundene Belastung der Stromzahler zu begrenzen. Ein neuer Förderkatalog soll zudem gewährleisten, dass solche Anlagen nur noch dort subventioniert werden, wo die Windverhältnisse günstig sind.
mehr... http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&…
NRW-Energieminister spricht sich für Begrenzung der Förderung aus.
Düsseldorf - NRW-Energieminister Axel Horstmann (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, per Bundesgesetz die Förderung der Windenergie und die damit verbundene Belastung der Stromzahler zu begrenzen. Ein neuer Förderkatalog soll zudem gewährleisten, dass solche Anlagen nur noch dort subventioniert werden, wo die Windverhältnisse günstig sind.
mehr... http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&…
werden wohl einbrechen die aktien der windmühlen.
ich finde das eine riesengroße sauerei von der regierung, erst wird es gefördert und den menschen nahegelegt, daß die ihr geld in der zukunft anlegen sollen, als alterabsicherung und nun getreu nach dem motto, was interessiert mich mein geschwätz von gestern.
die zeche zahlen wieder einmal die aktionäre.
fusionen gibts in der branche keine mehr, jedenfalls keine sinnvollen zum nutzen der aktionäre.
war aber abzusehen, nur geglaubt hat es niemand.
merkt ihr jetzt was läuft, die bringen alle ihr schäfchen noch schnell ins trockene und dann ab mit deutschland.
nutznießer sind die "armen" staaten der EU, diese sanieren sich auf unsere kosten.
ich finde das eine riesengroße sauerei von der regierung, erst wird es gefördert und den menschen nahegelegt, daß die ihr geld in der zukunft anlegen sollen, als alterabsicherung und nun getreu nach dem motto, was interessiert mich mein geschwätz von gestern.
die zeche zahlen wieder einmal die aktionäre.
fusionen gibts in der branche keine mehr, jedenfalls keine sinnvollen zum nutzen der aktionäre.
war aber abzusehen, nur geglaubt hat es niemand.
merkt ihr jetzt was läuft, die bringen alle ihr schäfchen noch schnell ins trockene und dann ab mit deutschland.
nutznießer sind die "armen" staaten der EU, diese sanieren sich auf unsere kosten.
Was sollen sie machen, wenn kein Geld mehr da ist. Außerdem bin ich ganz froh, die Dinger verschandeln eh unsere Landschaften! Wenn es nach mir ginge, müßten die alle verschrottet werden!
"""""NRW-Energieminister spricht sich für Begrenzung der Förderung aus.
Düsseldorf - NRW-Energieminister Axel Horstmann (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, per Bundesgesetz die Förderung der Windenergie und die damit verbundene Belastung der Stromzahler zu begrenzen. Ein neuer Förderkatalog soll zudem gewährleisten, dass solche Anlagen nur noch dort subventioniert werden, wo die Windverhältnisse günstig sind. Dabei müssten die Interessen der Anwohner besser berücksichtigt werden, sagte Horstmann am Freitag bei der Vorstellung einer Studie zur regenerativen Energiewirtschaft in NRW. Einen Regulationszwang für die Kommunen zur Ausweisung von Windparks lehnte er aber ab. In NRW stehen derzeit 1800 Windanlagen. Der Anteil der Stromkunden, die Ökostrom beziehen, liegt noch unter einem Prozent.
Horstmann zog eine positive Zwischenbilanz zur bisherigen Entwicklung der Branche. Der regenerative Anlagenbau habe sich vom negativen wirtschaftlichen Gesamttrend abkoppeln können. Einer Studie des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien in Münster zufolge erzielten die rund 2100 Firmen in NRW mit ihren mittlerweile 15 000 Beschäftigten rund drei Milliarden Euro Umsatz.
Bei der anstehenden Novelle des Bundesgesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien (EEG) gebe es „erheblichen Veränderungsbedarf“, betonte Horstmann. Zwar wollte er nicht ausdrücklich der - auch von Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) geteilten - Meinung zustimmen, dass Windenergie übersubventioniert werde. Tatsache sei aber, dass Anlagen so rentabel seien, dass sie auch in ungünstigen Lagen hochgezogen worden seien.
Diese „Verspargelung“ der Landschaft schade der Akzeptanz regenerativer Energien, die grundsätzlich weiter gefördert werden müssten. Viele Gemeinden hätten versäumt, von ihrem Recht Gebrauch zu machen, die Windräder auf ausgewiesene Gebiete zu begrenzen. Wo solche Regularien fehlten, hätten Anlagenbauer grundsätzlich einen Genehmigungsanspruch. (dpa)"""""
(KStA)
Viele Gemeinden hätten versäumt, von ihrem Recht gebrauch zu machen, die Windräder auf ausgewiesene Gebiete zu begrenzen!!!
Da frage ich mich, warum haben eigentlich nicht die Staatsbeamten von ihrer Pflicht Gebrauch gemacht, Naturschutzgebiete, Baugebiete oder z.B. auch Einflugschneisen der Bundeswehr zu schützen. Jetzt steht man in vielen Dingen vor einem Scherbenhaufen und wird an den "Zauberlehrling" erinnert.
Aber so ist es nun mal in Deutschland.
Politisch gewollt bedeutet nun mal, dass die Gehirne ausgeschaltet werden! Dann vekehrt sich die Pingeligkeit der Beamtenschaft ins Gegenteil und der absolute Gehorsam tritt ein!!
Gruss winhel!
Düsseldorf - NRW-Energieminister Axel Horstmann (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, per Bundesgesetz die Förderung der Windenergie und die damit verbundene Belastung der Stromzahler zu begrenzen. Ein neuer Förderkatalog soll zudem gewährleisten, dass solche Anlagen nur noch dort subventioniert werden, wo die Windverhältnisse günstig sind. Dabei müssten die Interessen der Anwohner besser berücksichtigt werden, sagte Horstmann am Freitag bei der Vorstellung einer Studie zur regenerativen Energiewirtschaft in NRW. Einen Regulationszwang für die Kommunen zur Ausweisung von Windparks lehnte er aber ab. In NRW stehen derzeit 1800 Windanlagen. Der Anteil der Stromkunden, die Ökostrom beziehen, liegt noch unter einem Prozent.
Horstmann zog eine positive Zwischenbilanz zur bisherigen Entwicklung der Branche. Der regenerative Anlagenbau habe sich vom negativen wirtschaftlichen Gesamttrend abkoppeln können. Einer Studie des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien in Münster zufolge erzielten die rund 2100 Firmen in NRW mit ihren mittlerweile 15 000 Beschäftigten rund drei Milliarden Euro Umsatz.
Bei der anstehenden Novelle des Bundesgesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien (EEG) gebe es „erheblichen Veränderungsbedarf“, betonte Horstmann. Zwar wollte er nicht ausdrücklich der - auch von Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) geteilten - Meinung zustimmen, dass Windenergie übersubventioniert werde. Tatsache sei aber, dass Anlagen so rentabel seien, dass sie auch in ungünstigen Lagen hochgezogen worden seien.
Diese „Verspargelung“ der Landschaft schade der Akzeptanz regenerativer Energien, die grundsätzlich weiter gefördert werden müssten. Viele Gemeinden hätten versäumt, von ihrem Recht Gebrauch zu machen, die Windräder auf ausgewiesene Gebiete zu begrenzen. Wo solche Regularien fehlten, hätten Anlagenbauer grundsätzlich einen Genehmigungsanspruch. (dpa)"""""
(KStA)
Viele Gemeinden hätten versäumt, von ihrem Recht gebrauch zu machen, die Windräder auf ausgewiesene Gebiete zu begrenzen!!!
Da frage ich mich, warum haben eigentlich nicht die Staatsbeamten von ihrer Pflicht Gebrauch gemacht, Naturschutzgebiete, Baugebiete oder z.B. auch Einflugschneisen der Bundeswehr zu schützen. Jetzt steht man in vielen Dingen vor einem Scherbenhaufen und wird an den "Zauberlehrling" erinnert.
Aber so ist es nun mal in Deutschland.
Politisch gewollt bedeutet nun mal, dass die Gehirne ausgeschaltet werden! Dann vekehrt sich die Pingeligkeit der Beamtenschaft ins Gegenteil und der absolute Gehorsam tritt ein!!
Gruss winhel!
was ist dir lieber, schmutzige luft zu atmen oder ein paar "störende" windmühlen in der landschaft zu sehen.
ich habe zwar keine windmühlenaktien mehr, aber trotzdem finde ich diese energie-erzeugung besser als das scheiß öl etc.
ich schätze mal, da rühren ein paar lobbyiste mit im topf herum.
klar, geld ist auch keines da, deshalb müssen wir ja auch die kohleindustrie stützen, mal abgesehen von den mrd. die ständig ins ausland fließen, für allmöglichen unfug.
warum müssen wir eigentlich immer noch so viel kohle an die juden und anderweitige bezahlen ?
gibt es da nicht bald einmal eine verjährungsfrist?
wieso zahlen wir eigentlich den höchsten EU-beitrag ein.
alle hacken auf deutschland herum, nur unsere kohle nehmen die gern.
ich habe zwar keine windmühlenaktien mehr, aber trotzdem finde ich diese energie-erzeugung besser als das scheiß öl etc.
ich schätze mal, da rühren ein paar lobbyiste mit im topf herum.
klar, geld ist auch keines da, deshalb müssen wir ja auch die kohleindustrie stützen, mal abgesehen von den mrd. die ständig ins ausland fließen, für allmöglichen unfug.
warum müssen wir eigentlich immer noch so viel kohle an die juden und anderweitige bezahlen ?
gibt es da nicht bald einmal eine verjährungsfrist?
wieso zahlen wir eigentlich den höchsten EU-beitrag ein.
alle hacken auf deutschland herum, nur unsere kohle nehmen die gern.
an Pega,
Atommeiler sehen wohl besser aus und sind umweltfreundlicher. Ausserdem, was int. die Aussage eines dummen Politikers.Gibt es in Nordrhein Westfalen überhaupt Windmühlen?
Atommeiler sehen wohl besser aus und sind umweltfreundlicher. Ausserdem, was int. die Aussage eines dummen Politikers.Gibt es in Nordrhein Westfalen überhaupt Windmühlen?
Ausserdem gebt mal den ganzen Text wieder
Energieminister Axel Horstmann:
Wind, Biomasse und Sonne sichern in NRW 15000 Arbeitsplätze bei 2100 Firmen und soll weiter ausgebaut werden.
Den ganzen Text vom 23.05.03 www.mvel.nrw.de
Also immer schön korrekt bleiben ihr Windkraftgegner
Energieminister Axel Horstmann:
Wind, Biomasse und Sonne sichern in NRW 15000 Arbeitsplätze bei 2100 Firmen und soll weiter ausgebaut werden.
Den ganzen Text vom 23.05.03 www.mvel.nrw.de
Also immer schön korrekt bleiben ihr Windkraftgegner
Sabowi, wenn du ein wenig mehr Hintergrundwissen hättest, auch über meine Postings, müßtes du eigentlich wissen, dass ich kein Windgegener bin!!! Im Gegenteil, wir müssen alle etwas tun und alle Opfer bringen, schließlich wollen und sollen auch unsere Kinder und Enkelkinder eine heile Umwelt haben.
Nur, bezüglich dieser so unendlichen Geschichte wissen viele überhaupt nicht worum es geht und wovon sie reden. Ist leider so und deshalb wird viel kaputt gemacht.
Also "unterstützt" weiterhin die Windmüller, damit ihr Kohle machen könnt und dabei auch ein vermeintlich gutes Gewissen habt.
Gruss winhel!
Nur, bezüglich dieser so unendlichen Geschichte wissen viele überhaupt nicht worum es geht und wovon sie reden. Ist leider so und deshalb wird viel kaputt gemacht.
Also "unterstützt" weiterhin die Windmüller, damit ihr Kohle machen könnt und dabei auch ein vermeintlich gutes Gewissen habt.
Gruss winhel!
@ Sabowi, schwachmatische Argumentation, zumal ich ein Gegner von Atomenergie bin! Man sollte aber den Ausstieg nicht auf Kosten von anderen problematischen Technologien in Kauf nehmen. Vereinzelte Windparks in landschaftich nicht so interessanten Gebieten, fernab von Wohnsiedlungen würden ja noch akzeptabel sein, aber die Dinger verfolgen einen mittlerweile überall und stehen unästhetisch kreuz und quer in der Gegend rum, demnächst vielleicht direkt neben Schloss Neuschwanstein, weils so schön paßt! :O
an winhel
meine Aussage bezog sich auf PEGA nicht auf dich.
Desweiteren kannst du mein Hintergrundwissen nicht beurteilen
meine Aussage bezog sich auf PEGA nicht auf dich.
Desweiteren kannst du mein Hintergrundwissen nicht beurteilen
an pega, bitte nicht beleidigend werden, ich nenne dich auch nicht Schwachmat obwohl deine Aussagen darauf hinweisen. Schuld an der "verschandelung" ist ja wohl die
momentane Politik, die absolut nichts und wieder nichts planen kann.
momentane Politik, die absolut nichts und wieder nichts planen kann.
Hmm, ich hab` nur gesagt, Deine Argumentation sei schwachmatisch, denn genau mit diesen Scheinargumenten versucht auch die aktuelle Regierung Gegner von Windkraftanlagen mundtot zu machen! Im übrigen ist Deine letzte Aussage wesentlich näher an einer Beleidung dran als meine! Aber so ist`s halt hier im Board - manchmal!
20.4.2003: Trittin betont Bedeutung der erneuerbaren Energien
Eine Energiewende ist auch ökonomisch von Vorteil. Denn die Kosten für die Beseitigung der vom Klimawandel verursachten Schäden übersteigen die Kosten für das Umsteuern bei weitem. Darauf hat Bundesumweltminister Jürgen Trittin anlässlich der Vorlage des Berichts "Zur Lage der Welt 2003" des Worldwatch-Instituts hingewiesen. Im Jahr 2050, so Trittin, werden nur noch jene Gesellschaften konkurrenzfähig sein, die mindestens die Hälfte ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Auch friedenspolitisch sei ein Umsteuern von Bedeutung. Erneuerbare Energien verhinderten Konflikte um Öl, Kohle und Gas. Deutschland werde im Juni 2004 zu einer internationalen Konferenz nach Bonn einladen, um dort den Anstoß für einen Aktionsplan zum globalen Ausbau der erneuerbaren Energien zu geben. Dem Bericht zufolge ist Deutschland weltweit ein Vorbild im Ausbau von Solar- und Windenergie. Darin wird ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien gefordert. Anders könne der Klimawandel nicht gebremst werden.
Eine Energiewende ist auch ökonomisch von Vorteil. Denn die Kosten für die Beseitigung der vom Klimawandel verursachten Schäden übersteigen die Kosten für das Umsteuern bei weitem. Darauf hat Bundesumweltminister Jürgen Trittin anlässlich der Vorlage des Berichts "Zur Lage der Welt 2003" des Worldwatch-Instituts hingewiesen. Im Jahr 2050, so Trittin, werden nur noch jene Gesellschaften konkurrenzfähig sein, die mindestens die Hälfte ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Auch friedenspolitisch sei ein Umsteuern von Bedeutung. Erneuerbare Energien verhinderten Konflikte um Öl, Kohle und Gas. Deutschland werde im Juni 2004 zu einer internationalen Konferenz nach Bonn einladen, um dort den Anstoß für einen Aktionsplan zum globalen Ausbau der erneuerbaren Energien zu geben. Dem Bericht zufolge ist Deutschland weltweit ein Vorbild im Ausbau von Solar- und Windenergie. Darin wird ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien gefordert. Anders könne der Klimawandel nicht gebremst werden.
20.5.2003: Neue Studie zum EEG: Industriestrom ist billiger geworden
Trotz Erneuerbare-Energien-Gesetz und Ökosteuer ist Industriestrom heute fast ein Drittel billiger als noch Mitte der Neunziger Jahre. Das meldet das Bundesumweltministerium (BMU). Die Berliner Behörde beruft sich dabei auf das Ergebnis einer Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES). Im Auftrag des BMU habe das Institut mit Sitz in Saarbrücken die Belastung der stromintensiven Industrie durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) untersucht, hieß es. Demnach hat der Umbau der Energieversorgung, weg von der Kohle und Atom, hin zu Sonne, Wind und Biomasse, den bundesdeutschen Durchschnittshaushalt im letzten Jahr (2002) nur einen Euro pro Monat gekostet. Eine besondere Subventionierung stromintensiver Betriebe durch Haushalte und kleine Unternehmen sei nicht gerechtfertigt. Netzbetreiber kassierten in Einzelfällen bis zum Doppelten des tatsächlich gerechtfertigten EEG-Aufschlages, so das Gutachten.
Die Großabnehmerpreise für Industriestrom in der Bundesrepublik sind laut dem BMU zwischen 1995 und 2002 von rund 7,6 Cent pro Kilowattstunde auf rund 5,3 Cent gefallen. Diesem Rückgang um rund 30 Prozent stehe ein EU-weiter Rückgang um nur 9 Prozent gegenüber. In den USA sei Industriestrom zwischen 1996 und 2002 sogar um 7 Prozent teurer geworden. Die Wettbewerbsposition Deutschlands habe sich also trotz Ökosteuer und EEG verbessert, das gehe aus der Studie hervor. Die Forscher hätten errechnet, dass jedem Euro Belastung durch die von der rot-grünen Bundesregierung eingeleitete Energiewende rund acht Euro Entlastung infolge der Liberalisierung des Strommarktes und den Wegfall des Kohlepfennigs gegenüber stünden.
Das IZES ermittelte ein weiteres Entlastungspotential von rund einem Cent pro Kilowattstunde Industriestrom. Vor diesem Hintergrund erscheint den Gutachtern eine weitere Entlastung der stromintensiven Industrie nicht notwendig. Eine Entlastung käme allenfalls dann in Frage, wenn es sich um einzelne, besonders stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes handelt, die als Härtefall eingestuft werden können.
In der Praxis verlangen Stromnetzbetreiber von ihren Industriekunden derzeit nach Erkenntnissen der IZES-Forscher als EEG-Kostenaufschlag in Einzelfällen bis zu 0,66 Cent pro Kilowattstunde. Mit einem marktwirtschaftlichen Ansatz zu Errechnung eines fairen EEG-Aufschlages ermittelt das IZES demgegenüber einen anrechenbaren EEG-Zuschlag von allenfalls rund 0,31 Cent pro Kilowattstunde für das Jahr 2002, die volkswirtschaftlichen EEG-Mehrkosten betragen sogar nur 0,29 Cent pro Kilowattstunde.
Forderungen, die individuelle Belastung der Strom-Großverbraucher zu "deckeln", also eine Obergrenze des EEG-Zuschlags für stromintensive Betriebe gesetzlich zu definieren, erteilen die Gutachter eine klare Absage. Da sich dadurch der umzulegende Gesamtbetrag nicht verändere, bedeutet dies eine zusätzliche Belastung für kleine und mittlere Unternehmen sowie für private Haushalte.
Die Forscher haben Forderungen von Verbänden der Großindustrie, Stromkunden ab einem Jahresbedarf von 100.000 Kilowattstunden praktisch vollständig von den EEG-bedingten Kosten zu entlasten, für das Berechnungsjahr 2002 unter die Lupe genommen. In diesem Fall würden beispielsweise Industrie- und Gewerbekunden, die mit einem Jahresstromverbrauch von 80.000 Kilowattstunden die Grenze nicht ganz erreichen, die jährliche EEG-Zusatzbelastung um zwei Drittel erhöhen. Für private Kunden und Haushalte würde die Zusatzbelastung von 12 Euro auf 20 Euro ansteigen. Eine pauschale Minderung des EEG-Kostenanteils für Industriebetriebe nach diesem Modell wäre wohl kaum mit den Interessen aller Stromverbraucher vereinbar, so das Fazit der Gutachter.
Copyright ECOreporter.de
Trotz Erneuerbare-Energien-Gesetz und Ökosteuer ist Industriestrom heute fast ein Drittel billiger als noch Mitte der Neunziger Jahre. Das meldet das Bundesumweltministerium (BMU). Die Berliner Behörde beruft sich dabei auf das Ergebnis einer Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES). Im Auftrag des BMU habe das Institut mit Sitz in Saarbrücken die Belastung der stromintensiven Industrie durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) untersucht, hieß es. Demnach hat der Umbau der Energieversorgung, weg von der Kohle und Atom, hin zu Sonne, Wind und Biomasse, den bundesdeutschen Durchschnittshaushalt im letzten Jahr (2002) nur einen Euro pro Monat gekostet. Eine besondere Subventionierung stromintensiver Betriebe durch Haushalte und kleine Unternehmen sei nicht gerechtfertigt. Netzbetreiber kassierten in Einzelfällen bis zum Doppelten des tatsächlich gerechtfertigten EEG-Aufschlages, so das Gutachten.
Die Großabnehmerpreise für Industriestrom in der Bundesrepublik sind laut dem BMU zwischen 1995 und 2002 von rund 7,6 Cent pro Kilowattstunde auf rund 5,3 Cent gefallen. Diesem Rückgang um rund 30 Prozent stehe ein EU-weiter Rückgang um nur 9 Prozent gegenüber. In den USA sei Industriestrom zwischen 1996 und 2002 sogar um 7 Prozent teurer geworden. Die Wettbewerbsposition Deutschlands habe sich also trotz Ökosteuer und EEG verbessert, das gehe aus der Studie hervor. Die Forscher hätten errechnet, dass jedem Euro Belastung durch die von der rot-grünen Bundesregierung eingeleitete Energiewende rund acht Euro Entlastung infolge der Liberalisierung des Strommarktes und den Wegfall des Kohlepfennigs gegenüber stünden.
Das IZES ermittelte ein weiteres Entlastungspotential von rund einem Cent pro Kilowattstunde Industriestrom. Vor diesem Hintergrund erscheint den Gutachtern eine weitere Entlastung der stromintensiven Industrie nicht notwendig. Eine Entlastung käme allenfalls dann in Frage, wenn es sich um einzelne, besonders stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes handelt, die als Härtefall eingestuft werden können.
In der Praxis verlangen Stromnetzbetreiber von ihren Industriekunden derzeit nach Erkenntnissen der IZES-Forscher als EEG-Kostenaufschlag in Einzelfällen bis zu 0,66 Cent pro Kilowattstunde. Mit einem marktwirtschaftlichen Ansatz zu Errechnung eines fairen EEG-Aufschlages ermittelt das IZES demgegenüber einen anrechenbaren EEG-Zuschlag von allenfalls rund 0,31 Cent pro Kilowattstunde für das Jahr 2002, die volkswirtschaftlichen EEG-Mehrkosten betragen sogar nur 0,29 Cent pro Kilowattstunde.
Forderungen, die individuelle Belastung der Strom-Großverbraucher zu "deckeln", also eine Obergrenze des EEG-Zuschlags für stromintensive Betriebe gesetzlich zu definieren, erteilen die Gutachter eine klare Absage. Da sich dadurch der umzulegende Gesamtbetrag nicht verändere, bedeutet dies eine zusätzliche Belastung für kleine und mittlere Unternehmen sowie für private Haushalte.
Die Forscher haben Forderungen von Verbänden der Großindustrie, Stromkunden ab einem Jahresbedarf von 100.000 Kilowattstunden praktisch vollständig von den EEG-bedingten Kosten zu entlasten, für das Berechnungsjahr 2002 unter die Lupe genommen. In diesem Fall würden beispielsweise Industrie- und Gewerbekunden, die mit einem Jahresstromverbrauch von 80.000 Kilowattstunden die Grenze nicht ganz erreichen, die jährliche EEG-Zusatzbelastung um zwei Drittel erhöhen. Für private Kunden und Haushalte würde die Zusatzbelastung von 12 Euro auf 20 Euro ansteigen. Eine pauschale Minderung des EEG-Kostenanteils für Industriebetriebe nach diesem Modell wäre wohl kaum mit den Interessen aller Stromverbraucher vereinbar, so das Fazit der Gutachter.
Copyright ECOreporter.de
"Wenn es nach mir ginge müssten alle verschrottet werden"
PEGA, was schlägst du denn für eine sinnvolle Technologie vor?
Ein paar Windräder in der Gegend sind ja wohl besser als Atomverseuchung, mit der wir unsere Nachfahren noch etl. Generationen belasten. Verschrottung dagegen belastet nicht die Umwelt.
Sieh das hier nicht alles so bitterernst, sind doch schließlich hier um Meinungen auszutauschen.
PEGA, was schlägst du denn für eine sinnvolle Technologie vor?
Ein paar Windräder in der Gegend sind ja wohl besser als Atomverseuchung, mit der wir unsere Nachfahren noch etl. Generationen belasten. Verschrottung dagegen belastet nicht die Umwelt.
Sieh das hier nicht alles so bitterernst, sind doch schließlich hier um Meinungen auszutauschen.
Mahlzeit, Buddelvollrum
legst dich ja heute wieder mächtig ins Zeug
legst dich ja heute wieder mächtig ins Zeug
...nicht alles so bitterernst...
OK, dann hier mein Vorschlag: Öfters mal den Computer abschalten und Strom sparen!!!
Das werde ich jetzt jedenfalls tun!
OK, dann hier mein Vorschlag: Öfters mal den Computer abschalten und Strom sparen!!!
Das werde ich jetzt jedenfalls tun!
Hatte grad nix zu tun, wühren die Cordon bleu`s vor sich hinbrutzelten ... Mahlzeit!
so long
so long
Sabowi, zu Deiner Frage, ob es in NRW Windräder gibt: Ja, ne ganze Menge sogar... Zudem sind mit Umweltkontor und Solarworld zwei der in D wichtigsten Unternehmen der regenerativen Energie zu Hause. Der SPD-Mann ist auch kein Hansel, sondern Chef des größten SPD-Mitgliederverbands (leider auch des LAndes, das mit RWE und E.On beheimatet und desahlb nicht ganz so unabhängig ist ). Forderungen nach BEgrenzung der Unterstützung kommen aus immer mehr Richtungen...
Plambeck hat überhaupt keine Subventionen nötig! Das Unternehmen wirtschaftet Profitabel, der Cash Flow ist positiv die Auftragslage zwar etwas stagnierend aber dennoch sieht die Zukunft für Plambeck rosig aus !!!
Keine Subventione nötig??? Das EEG garantiert die Strompreise, ohne diese "Subvention durch die Verbraucher" (nicht den Staat) wär` die Windenergie doch nie so gewachsen, bleib doch mal bei der Wahrheit...
Ob der Staat oder der Verbraucher subventioniert, ist mir ziemlich egal. Ohne Unterstützung von außen ginge es den Windmenschen bescheiden, so einfach ist das...
Ob der Staat oder der Verbraucher subventioniert, ist mir ziemlich egal. Ohne Unterstützung von außen ginge es den Windmenschen bescheiden, so einfach ist das...
ja schon klar es ist eigentlich egal wer subventioniert ob staat oder privat, nur ist es dann auch egal ob irgendwelche politiker über subventionsabbau quasseln. Anstatt an Unternehmen Subventionen abzubauen wäre es sinnvoller Ihre eigenen Subventionen (Diäten,Beamte usw.)
massiv abzubauen dann stünde es bei weitem nicht so schlecht in Deutschland!!!
massiv abzubauen dann stünde es bei weitem nicht so schlecht in Deutschland!!!
Tecteam:
#6 von tecteam 23.01.03 18:01:06 Beitrag Nr.: 8.396.951 8396951
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BINTEC COMMUNIC.O.N.
Ich hab Bintec leerverkauft!! MIT 40% GEWINN
#1 von tecteam 03.02.03 09:55:32 Beitrag Nr.: 8.492.899 8492899
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Was bedeutet: bB und bG ......???
Kann mir jemand sagen was das bedeutet? Vielen Dank
Gruss winhel!
#6 von tecteam 23.01.03 18:01:06 Beitrag Nr.: 8.396.951 8396951
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BINTEC COMMUNIC.O.N.
Ich hab Bintec leerverkauft!! MIT 40% GEWINN
#1 von tecteam 03.02.03 09:55:32 Beitrag Nr.: 8.492.899 8492899
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Was bedeutet: bB und bG ......???
Kann mir jemand sagen was das bedeutet? Vielen Dank
Gruss winhel!
Wie muß man diese Transaktion von 115000 Stück verstehen, schnell nochmal 4€ bekommen ?
Abfrage für: 691032, Plambeck Neue Energien AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.05.2003 Norman Plambeck S SBM 115.000 4 460.000 Übertrag an Plambeck Holding AG
11.07.2002 Johann Eisenhauer AR SBE 3.500 13.4 46.900
08.07.2002 Johann Eisenhauer AR V 30 13.82 415
24.06.2002 Hartmut Flügel V V 1.000 15.39 15.393
10.06.2002 Wolfgang von Geldern V V SBE 15.000 15.48 232.275 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
10.06.2002 Hartmut Flügel V SBE 9.000 15.48 139.365 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
10.06.2002 Gerd Kück V F SBE 9.000 15.48 139.365 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
28.12.2001 Plambeck Neue Energien AG U V 1.088.045 24.3 26.434.053
31.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 602.821 16.68 10.052.040
26.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 23.505 16.41 385.717
24.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 10.747 16.13 173.295
23.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 11.100 16.48 182.873
22.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 947 16.86 15.966
19.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 5.932 16.54 98.100
16.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 835 16.89 14.101
15.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 156.481 16.75 2.621.057
09.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 1.200 15.84 19.008
27.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 39.797 16.74 666.102
25.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 55.758 15.41 859.510
24.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 15.000 14.68 220.125
21.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 84.740 13.74 1.164.328
20.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 51.159 13.71 701.646
19.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 7.965 13.74 109.459
18.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 7.690 13.64 104.872
17.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 12.368 13.42 165.979
Stellung: `V`=Vorstand, `V V`=Vorstandsvorsitzender, `V SV`=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
`V F`=Finanzvorstand, `AR`=Aufsichtsrat, `AR V`=Aufsichtsratsvorsitzender,
`AR SV`=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, `U`=Unternehmen, `S`=Sonstige
Art: `K`=Kauf, `V`=Verkauf, `SBE`=sonst. bestandserhöhend, `SBM`=sonst. bestandsmindernd
Kurs, Volumen sind bei Geschäften vor dem 01.07.02 und bei Nichtangabe geschätzt
Anzahl der durch die Organmitglieder gehaltenen Aktien (bitte die Hinweise beachten)
Name Stellung Anzahl Aktien zum jeweiligen Zeitpunkt
31.12.2001 31.03.2002 30.06.2002 30.09.2002 31.12.2002 31.03.2003
Arne Lorenzen(1) V - 0 0 0 0 0
Dieter Gehrke AR 0 0 0 0 0 0
Gerd Kück V 360 360 9.360 9.360 9.360 9.360
Hartmut Flügel V 0 0 8.000 6.100 6.100 6.100
Johann Eisenhauer AR 30 30 30 3.500 3.500 3.500
Martin Billhardt AR 0 0 0 0 0 0
Norbert Plambeck AR 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400
Peter Fischer AR 0 0 0 0 0 0
Plambeck Neue Energien AG U 0 0 0 0 0 0
Timm Weiß AR 0 0 0 0 0 0
Wolfgang von Geldern V 0 0 15.000 15.000 15.000 15.000
Anzahl Aktien - 13.500.000 13.500.000 13.563.000 13.563.000 13.563.000 13.563.000
(1)ab 01.02.02 im V
Liste aller gespeicherten Insider zur WKN 691032
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Gerd Kück 1
Hartmut Flügel 2
Johann Eisenhauer 2
Norman Plambeck 1
Plambeck Neue Energien AG 18
Wolfgang von Geldern 1
--------------------------------------------------------------------------------
© insiderdaten.de
Abfrage für: 691032, Plambeck Neue Energien AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
13.05.2003 Norman Plambeck S SBM 115.000 4 460.000 Übertrag an Plambeck Holding AG
11.07.2002 Johann Eisenhauer AR SBE 3.500 13.4 46.900
08.07.2002 Johann Eisenhauer AR V 30 13.82 415
24.06.2002 Hartmut Flügel V V 1.000 15.39 15.393
10.06.2002 Wolfgang von Geldern V V SBE 15.000 15.48 232.275 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
10.06.2002 Hartmut Flügel V SBE 9.000 15.48 139.365 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
10.06.2002 Gerd Kück V F SBE 9.000 15.48 139.365 Ausübung von Wandelschuldverschreibungen
28.12.2001 Plambeck Neue Energien AG U V 1.088.045 24.3 26.434.053
31.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 602.821 16.68 10.052.040
26.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 23.505 16.41 385.717
24.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 10.747 16.13 173.295
23.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 11.100 16.48 182.873
22.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 947 16.86 15.966
19.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 5.932 16.54 98.100
16.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 835 16.89 14.101
15.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 156.481 16.75 2.621.057
09.10.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 1.200 15.84 19.008
27.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 39.797 16.74 666.102
25.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 55.758 15.41 859.510
24.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 15.000 14.68 220.125
21.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 84.740 13.74 1.164.328
20.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 51.159 13.71 701.646
19.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 7.965 13.74 109.459
18.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 7.690 13.64 104.872
17.09.2001 Plambeck Neue Energien AG U K 12.368 13.42 165.979
Stellung: `V`=Vorstand, `V V`=Vorstandsvorsitzender, `V SV`=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
`V F`=Finanzvorstand, `AR`=Aufsichtsrat, `AR V`=Aufsichtsratsvorsitzender,
`AR SV`=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, `U`=Unternehmen, `S`=Sonstige
Art: `K`=Kauf, `V`=Verkauf, `SBE`=sonst. bestandserhöhend, `SBM`=sonst. bestandsmindernd
Kurs, Volumen sind bei Geschäften vor dem 01.07.02 und bei Nichtangabe geschätzt
Anzahl der durch die Organmitglieder gehaltenen Aktien (bitte die Hinweise beachten)
Name Stellung Anzahl Aktien zum jeweiligen Zeitpunkt
31.12.2001 31.03.2002 30.06.2002 30.09.2002 31.12.2002 31.03.2003
Arne Lorenzen(1) V - 0 0 0 0 0
Dieter Gehrke AR 0 0 0 0 0 0
Gerd Kück V 360 360 9.360 9.360 9.360 9.360
Hartmut Flügel V 0 0 8.000 6.100 6.100 6.100
Johann Eisenhauer AR 30 30 30 3.500 3.500 3.500
Martin Billhardt AR 0 0 0 0 0 0
Norbert Plambeck AR 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400 1.229.400
Peter Fischer AR 0 0 0 0 0 0
Plambeck Neue Energien AG U 0 0 0 0 0 0
Timm Weiß AR 0 0 0 0 0 0
Wolfgang von Geldern V 0 0 15.000 15.000 15.000 15.000
Anzahl Aktien - 13.500.000 13.500.000 13.563.000 13.563.000 13.563.000 13.563.000
(1)ab 01.02.02 im V
Liste aller gespeicherten Insider zur WKN 691032
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Gerd Kück 1
Hartmut Flügel 2
Johann Eisenhauer 2
Norman Plambeck 1
Plambeck Neue Energien AG 18
Wolfgang von Geldern 1
--------------------------------------------------------------------------------
© insiderdaten.de
@winhel
bezahlt Brief bB
bezahlt Geld bG
bezahlt Brief bB
bezahlt Geld bG
@winhel zu #23
zu #6 leerverkauft.
Du verkaufst Aktien (teuer, zum aktuellen Kurs), die du nicht hast, weil du glaubst, dass sie fallen.
Wenn sie dann gefallen sind, kaufst du sie (billig) zurück.
Die Differenz ist der Gewinn, genauso wie beim erst kaufen und dann verkaufen.
Gruss Fischer
zu #6 leerverkauft.
Du verkaufst Aktien (teuer, zum aktuellen Kurs), die du nicht hast, weil du glaubst, dass sie fallen.
Wenn sie dann gefallen sind, kaufst du sie (billig) zurück.
Die Differenz ist der Gewinn, genauso wie beim erst kaufen und dann verkaufen.
Gruss Fischer
Danke für die Hinweise Piscator und Rumbuddel!!
Es war jedoch keine Frage meinerseits.
Gruss winhel!
Es war jedoch keine Frage meinerseits.
Gruss winhel!
@winhel
jetzt hab` ich den witz verstanden !
Gruss Piscator
jetzt hab` ich den witz verstanden !
Gruss Piscator
dito
#20 Cashflow positiv?
Für den Vorstand und den Aufsichtsrat vielleicht.
Für den Vorstand und den Aufsichtsrat vielleicht.
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