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    Werbung - Frage an den I-Net-Juristen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.03 10:10:39 von
    neuester Beitrag 24.09.03 00:35:36 von
    Beiträge: 17
    ID: 736.110
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      schrieb am 26.05.03 10:10:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir werden täglich in allen Medien mit Werbung zugeschüttet:look:

      Da ich aber ein höflicher Mensch bin, würde ich gerne reagieren und die Firma wissen lassen, ob ich bestelle oder nicht:rolleyes:

      Gibt es rechtliche Probleme, wenn ich einer Firma XY im Inter-Net jedes Mal eine Antwortmail schicke, nachdem ich beworben wurde?`:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 10:37:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das liest sich sehr heftig:eek:

      Wo ist der goldene legale Mittelweg?:D


      Auch das Internet hat seine Bomben: Wer gegen den Verhaltenskodex - die Netiquette - verstößt, jemanden beleidigt oder andere User mit unverlangten Mails nervt, könnte sich einer "Flaming"-Attacke oder einer "Briefbombe" gegenübersehen.

      Während "Flaming" bedeutet, daß erboste Mails von den "Geschädigten" gesendet werden, in denen der "Täter" heftig diffamiert wird, handelt es sich bei den Mailbombs um ernstzunehmende Attacken.

      Das Prinzip besteht darin, daß dem Betreffenden Tausende von E-Mails zugesandt werden. Im Grunde ist der einzige Effekt der, daß der Empfänger wunde Finger vom Löschen der Mails in seinem Briefkasten bekommt.

      Allerdings können auch die leistungsfähigsten Mail-Server mit einer solchen Datenflut kaum umgehen. Sie sind schlicht überfordert, worunter dann das ganze System zu leiden hat, an dem ja auch Hunderte anderer User hängen. Im einfachsten Fall wird die Mailbox des Empfängers geschlossen, um die Arbeitsfähigkeit des Servers zu erhalten. Die restlichen Briefe werden als "unzustellbar" zurückgesandt. Im schlimmsten Fall jedoch kann die Mailbombe zum Abschalten des Servers führen, so geschehen 1996 bei T-Online. Damals hatte ein User mehrere tausend E-Mails auf einmal über den Provider verschickt.

      Meistens ist der Empfänger solcher Mailbombs bei vielen Usern in Ungnade gefallen, beispielsweise, weil er in einer Newsgroup grob verletzende oder beleidigende Beiträge plaziert hat. Wenn jeder dieser User auch nur zehn Mails möglichst gleichzeitig an das "Opfer" schickt, kommt schnell eine Mailbombe zusammen. Manchmal handelt es sich bei dem Absender allerdings auch nur um einen einzelnen Surfer mit Rachegelüsten, der einen Mail-Server benutzt, um Tausende von Mails gleichzeitig an dieselbe Adresse zu versenden.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 22:20:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann muß ich halt alleine kämpfen:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 22:30:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      mach ne neue freemaileradresse nur für diesen zweck auf (weil der empfänger deine sonst für spam weitergibt), die kannst du nachher vergessen und alle mails dahin per rule ungelesen löschen. du willst ja keine antwort... du kannst dann ja auch fleissig mit erfundenen adressen bestellen. das macht dann denen die arbeit... kann aber ärger geben.
      oder antworte jedem spammer jedesmal automatisch per neuer adresse, dass du nichts willst... viele der absender bei spam sind aber nicht existent. das sind meist die, die dir nen link schicken.

      richtig böse menschen nuken den zuerst "überprüften" absender von spam auch mal... dazu findest du nette programme im web, ob du ihn mit einer mailbombe bedenken willst oder mehr an einen denial of service angriff denkst. aber vorsicht, richtig böse menschen handeln in diesem falle illegal... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 22:32:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke Dir, ich lerne es betimmt:) Richtig böse kann ich ja fast nicht sein:

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      Avatar
      schrieb am 27.05.03 09:48:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt habe ich mich erst mal schlau gemacht, was ein Denial of Service-Angriff ist:eek:

      Denial of Service-Angriff
      Überforderung des Servers durch unnötige Anfragen

      Der Hauptserver eines Netzwerks wird von vielen Servern aus mit Unmengen sinnloser Anfragen überflutet.
      So wird der Rechner des Netzwerks mit der Aufarbeitung der unnötigen Anfragen blockiert.
      Zwar werden bei solchen Angriffen keine Daten gelöscht, die Server des Netzwerks werden aber überfordert und "lahmgelegt".
      Der beste Schutz gegen diese und andere Attacken ist die Installation einer FireWall.


      Ich merke schon, daß Thema interessiert mich immer mehr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 11:08:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      also die idee mit dem "antworten" gefaellt mir :-)
      aber mit bombing/dos wär ich vorsichtig,
      zumindest darf man sich nicht erwischen lassen,
      auch wenns so einige "spammer" verdienen würden vom prinzip her.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 11:10:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Legal sollte es schon bleiben:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 11:36:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      aber ich denke nicht das man fuer eine antwort (oder 2 oder 3),die einfach sagt danke fuer eure mail aber ich kauf nix" belangt werden kann
      ..oder sieht das wer anders ?
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das war auch so mein Gedanke;)
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 15:38:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Anonym im Web surfen

      Sobald Du ins Internet gehst bekommst Du von deinem Provider (AOL, T-Online,etc.) eine Adresse zugewiesen. Diese Adresse nennt man IP. An dieser IP Adresse kannst Du leider auch zurückverfolgt werden. Auf vielen Websites wird Deine IP-Adresse bei Transaktionen aufgezeichnet. Beim Provider wie AOL oder T-Online wird genau erfaßt, wer wann mit welcher IP Online war. So bist Du im Fall aller Fälle schnell gefaßt! Auch mit sog. Cookies kann man Dich bespitzeln. Grund genug etwas dagegen zu unternehmen!! Mit dem Programm "Junkbuster" kannst Du anonym im Internet surfen und jeder wird es verdammt schwer haben Dich zu kriegen. Verdammt schwer!!!


      Hat jemand Erfahrung mit diesem "Junkbuster" :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 09:34:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Internet Junkbuster ist technisch gesehen ein nicht-cachender HTTP Proxy-Server. HTTP ist das Protokoll mit dem das `Surfen` im Internet (also das WorldWideWeb) realisiert ist, d.h. mit HTTP werden HTML-Dokumente (und andere Dokument-Typen) übertragen. `Nicht-cachend` bedeutet, dass der Junkbuster (im Gegensatz zu SQUID) keine Daten lokal vorhält.
      In der Praxis bedeutet dies, dass Sie den Junkbuster verwenden können, um

      nervige Werbebanner auszublenden (spart neben Nerven auch Downloadzeit)
      Ihre Privatsphäre zu schützen (Ausblenden von sog. cookies und anderer Informationen, z.B. referer und user-agent)
      Ihren Kindern `gefährliche` Inhalte zu ersparen: ausgewählte URLs (Webadressen) lassen sich mithilfe sog. `Regulärer Ausdrücke` (regular expressions) `blocken` - ohne hier einer wie auch immer gearteten Zensur das Wort reden zu wollen
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:40:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke Dia:)

      Meinst Du, man könnte damit absolut unerkannt im I-Net surfen ?
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 19:51:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht auch interessant:

      Bei Missbrauch durch t-online-Kunden kann man die Mißbrauchstelle an mailen:

      abuse@t-online


      oder anfaxen


      06151/6809399
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 19:53:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachtrag: Das bezieht sich jetzt nicht auf Werbung sondern z.b. auf durch t-online Nutzer übermittelte Dialer o. ä.!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 00:11:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kann jemand einem älteren Herren, der den C 64 und Amiga nur zum Spielen genutzt hat, aber dennoch lernwillig ist,
      mal möglichst einfach erklären, was Scripts sind?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 00:35:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      So eine schwere Frage auch um diese Zeit! :eek:
      Vielleicht morgen:D
      Gute Nacht :)


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