gewerkschaften abschaffen ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.03 12:42:21 von
neuester Beitrag 02.06.03 10:41:20 von
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... muss die Forderung eines normaldenkenden Deutschen sein, der den gestrigen Beitrag in der ARD (Report) gesehen hat.
Für alle anderen, hier eine kurze Zusammenfassung
Die Egoisten Gewerkschaften und Gewerkschaftler- maßlos in der Krise Autoren : Tom Neumann und Udo Rappenberg
Abstriche machen will keiner. Allen voran nicht die Gewerkschaften. In den letzten Wochen gab es immer wieder deutschlandweite Proteste.
Im Osten fordert die IG-Metall die 35-Stunden Woche, im Süden will der Einzelhandel mehr Geld. Trotz Wirtschaftskrise lassen sich die Gewerkschaften nicht abschrecken, den Unternehmern ihre Forderungen aufzudrücken.
Wie immer an vorderster Front: Verdi-Chef Frank Bsirske, am Samstag in Leipzig. Die Methode des Gewerkschaftsbosses: Forderungen stellen, egal ob damit Unternehmen gegen die Wand gefahren werden.
Ende 2002 ließ er seine Mitglieder die Flughäfen bestreiken. Der Schaden bei der mit Turbulenzen kämpfenden Lufthansa ging in die Millionenhöhe. Pikant: Dort ist Bsirske stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, und eigentlich dem Unternehmen verpflichtet.
Klaus Schneider von der Schutzvereinigung der Kleinaktionäre sagt:
"Der Herr Bsirske hat ja sein Desinteresse an den unternehmerischen Fragestellungen oder der Entwicklung der Lufthansa zum Ausdruck gebracht, indem er seine Mitglieder zum Warnstreik aufgefordert hat; bei eben der Lufthansa. Und das ist eben genau das Gegenteil dessen, was er als Aufsichtsrat tun muss, nämlich das Wohl des Unternehmens fördern; tatsächlich hat er das Unternehmen geschädigt. Er hat da nichts verloren als Aufsichtsrat."
Wenn es nach den Interessen der Gewerkschaftsbosse gegangen wäre, so stünden sie heute vermutlich auf der Straße. Die Mitarbeiter von Burda-Druck in Offenburg: Mitte der 90er Jahre schrieb das Unternehmen tief rote Zahlen. Zwei Möglichkeiten gab es, entweder 400 Mitarbeiter zu entlassen oder die Kosten zu senken. Betriebsrat, Mitarbeiter und Unternehmens- leitung einigten sich auf eine vier Stunden längere Wochenarbeitszeit. Dafür gab es eine fünfjährige Beschäftigungsgarantie. Mit der Gewerkschaftsführung wäre das wohl nicht zu machen gewesen. Hierzu Egon Weimer, Geschäftsführer der Burda Druck GmbH:
"Die Gewerkschaft hat unverzüglich versucht diese Vereinbarung zu verhindern. Es ging um Ausweitung der Arbeitszeit. Es war nicht denkbar aus Sicht der Gewerkschaft, deshalb dieses sehr rigorose Vorgehen durch alle Instanzen der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit. Der Gewerkschaft kann es hier aus ihrem Selbstverständnis heraus nicht um den einzelnen Betrieb gehen. Ihr muss es um den Flächentarif, der letztendlich die eigene Machtposition bedeutet, gehen."
Ganz nebenbei: Dicke Managergehälter gibt es hier nicht. Ein Facharbeiter kann netto mehr in der Tasche haben als der Chef. Heute sind bei Burda Druck in Offenburg mehr Leute beschäftigt als damals, die Zahl der Auszubildenden stieg von 0 auf 70 , die Arbeitszeit wurde wieder gesenkt und die Mitarbeiter erhielten 2,8 Millionen Euro Gewinnbeteiligung. Trotz des Erfolges, Arbeitsplätze hin- oder her. 6 Jahre zog die Gewerkschaft von einem Gericht zum nächsten, forderte angeblich festgefügte Rechte der Gewerkschaft aus dem Flächentarifvertrag ein und versuchte übrigens erfolglos, die Vereinbarung zu kippen. Helmar Kaufmann, ehemaliger Betriebsratsvorsitzender, sagt:
"Unsere Aufgabe vom Betriebsrat war es, 400 Arbeitsplätze zu erhalten. Und der Eindruck des Gewerkschaftsfunktionärs von Offenburg, da war ich der Meinung, dem ging es eigentlich nur ums Recht. Aber wenn um das Recht 400 Arbeitsplätze verloren gehen, darauf ist gepfiffen."
Die Gewerkschaft hat den Betriebsratsvorsitzenden seinerzeit herausgeschmissen. Dazu Kaufmann:
"Begründung war: gewerkschaftsschädigendes Verhalten. Es ist also ein gewerkschaftsschädigendes Verhalten von einem Betriebsratvorsitzenden, der 400 Mitarbeitern die Arbeitsplätze erhält."
Und das ist die Bilanz von Helmar Kaufmann. Er hat die Sache gemeinsam mit seinem Chef auch gegen seine Gewerkschaft durchgezogen, die Arbeitsplätze gerettet. So manche schlaflose Nacht hat ihn das gekostet. Damit hat er jedenfalls mehr geleistet als viele egoistische Wirtschafts-bosse und Gewerkschaftsfunktionäre zusammen.
Für alle anderen, hier eine kurze Zusammenfassung
Die Egoisten Gewerkschaften und Gewerkschaftler- maßlos in der Krise Autoren : Tom Neumann und Udo Rappenberg
Abstriche machen will keiner. Allen voran nicht die Gewerkschaften. In den letzten Wochen gab es immer wieder deutschlandweite Proteste.
Im Osten fordert die IG-Metall die 35-Stunden Woche, im Süden will der Einzelhandel mehr Geld. Trotz Wirtschaftskrise lassen sich die Gewerkschaften nicht abschrecken, den Unternehmern ihre Forderungen aufzudrücken.
Wie immer an vorderster Front: Verdi-Chef Frank Bsirske, am Samstag in Leipzig. Die Methode des Gewerkschaftsbosses: Forderungen stellen, egal ob damit Unternehmen gegen die Wand gefahren werden.
Ende 2002 ließ er seine Mitglieder die Flughäfen bestreiken. Der Schaden bei der mit Turbulenzen kämpfenden Lufthansa ging in die Millionenhöhe. Pikant: Dort ist Bsirske stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, und eigentlich dem Unternehmen verpflichtet.
Klaus Schneider von der Schutzvereinigung der Kleinaktionäre sagt:
"Der Herr Bsirske hat ja sein Desinteresse an den unternehmerischen Fragestellungen oder der Entwicklung der Lufthansa zum Ausdruck gebracht, indem er seine Mitglieder zum Warnstreik aufgefordert hat; bei eben der Lufthansa. Und das ist eben genau das Gegenteil dessen, was er als Aufsichtsrat tun muss, nämlich das Wohl des Unternehmens fördern; tatsächlich hat er das Unternehmen geschädigt. Er hat da nichts verloren als Aufsichtsrat."
Wenn es nach den Interessen der Gewerkschaftsbosse gegangen wäre, so stünden sie heute vermutlich auf der Straße. Die Mitarbeiter von Burda-Druck in Offenburg: Mitte der 90er Jahre schrieb das Unternehmen tief rote Zahlen. Zwei Möglichkeiten gab es, entweder 400 Mitarbeiter zu entlassen oder die Kosten zu senken. Betriebsrat, Mitarbeiter und Unternehmens- leitung einigten sich auf eine vier Stunden längere Wochenarbeitszeit. Dafür gab es eine fünfjährige Beschäftigungsgarantie. Mit der Gewerkschaftsführung wäre das wohl nicht zu machen gewesen. Hierzu Egon Weimer, Geschäftsführer der Burda Druck GmbH:
"Die Gewerkschaft hat unverzüglich versucht diese Vereinbarung zu verhindern. Es ging um Ausweitung der Arbeitszeit. Es war nicht denkbar aus Sicht der Gewerkschaft, deshalb dieses sehr rigorose Vorgehen durch alle Instanzen der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit. Der Gewerkschaft kann es hier aus ihrem Selbstverständnis heraus nicht um den einzelnen Betrieb gehen. Ihr muss es um den Flächentarif, der letztendlich die eigene Machtposition bedeutet, gehen."
Ganz nebenbei: Dicke Managergehälter gibt es hier nicht. Ein Facharbeiter kann netto mehr in der Tasche haben als der Chef. Heute sind bei Burda Druck in Offenburg mehr Leute beschäftigt als damals, die Zahl der Auszubildenden stieg von 0 auf 70 , die Arbeitszeit wurde wieder gesenkt und die Mitarbeiter erhielten 2,8 Millionen Euro Gewinnbeteiligung. Trotz des Erfolges, Arbeitsplätze hin- oder her. 6 Jahre zog die Gewerkschaft von einem Gericht zum nächsten, forderte angeblich festgefügte Rechte der Gewerkschaft aus dem Flächentarifvertrag ein und versuchte übrigens erfolglos, die Vereinbarung zu kippen. Helmar Kaufmann, ehemaliger Betriebsratsvorsitzender, sagt:
"Unsere Aufgabe vom Betriebsrat war es, 400 Arbeitsplätze zu erhalten. Und der Eindruck des Gewerkschaftsfunktionärs von Offenburg, da war ich der Meinung, dem ging es eigentlich nur ums Recht. Aber wenn um das Recht 400 Arbeitsplätze verloren gehen, darauf ist gepfiffen."
Die Gewerkschaft hat den Betriebsratsvorsitzenden seinerzeit herausgeschmissen. Dazu Kaufmann:
"Begründung war: gewerkschaftsschädigendes Verhalten. Es ist also ein gewerkschaftsschädigendes Verhalten von einem Betriebsratvorsitzenden, der 400 Mitarbeitern die Arbeitsplätze erhält."
Und das ist die Bilanz von Helmar Kaufmann. Er hat die Sache gemeinsam mit seinem Chef auch gegen seine Gewerkschaft durchgezogen, die Arbeitsplätze gerettet. So manche schlaflose Nacht hat ihn das gekostet. Damit hat er jedenfalls mehr geleistet als viele egoistische Wirtschafts-bosse und Gewerkschaftsfunktionäre zusammen.
Schönes Beispiel,
aber abschaffen ist der falsche Weg, führt zu gegenteiliger Übertreibung.
Entmachtung, Einschränkung des Tarifmonmopols etc., das sind die Wege zum Ziel
KD
aber abschaffen ist der falsche Weg, führt zu gegenteiliger Übertreibung.
Entmachtung, Einschränkung des Tarifmonmopols etc., das sind die Wege zum Ziel
KD
Zweifellos haben die Gewerkschaften zu viel zu sagen in unserem Land, vielleicht würde es genügen wenn Sie mal eine Reihe von Arbeitskämpfen verlieren, d.h. AUsgeblutet werden.
Ewige Querulanten, machtbesessene Amtsinhaber, die ihre Interessen auf Kosten des Gemeinwohls durchsetzen wollen. Genauso wie die Parteien sich mittlerweile verselbstständigt haben, so ist dies bei den Gewerkschaften festzustellen. ERst wenn der letzte Arbeitnehmer aus der Gewerkschaft ausgetreten sein wird, erst dann wird sich dies ändern bzw. wird die Gewerkschaften daran erinnern, dass die Wirtschaft nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten abläuft und was passiert wenn der Lohn nicht flexibel an die VWL Parameter angepasst werden kann, lernt man in der 1. VWL Stunde bzw. gibt unrühmliche Beispiel dafür. Aver wie gesagt hier geht es um die Arbeitsplätze der Funktionäre und nich um die der Mitglieder.
Wir brauchen mehr Thatcher, und weniger Bsirske !
Laßt uns eine Volksabstimmung machen!
An den Verein "Mehr Demokratie" könnten wir bezüglich einer Initiative mal schreiben.
Hab schon mindestens drei Stimmen zusammen.
An den Verein "Mehr Demokratie" könnten wir bezüglich einer Initiative mal schreiben.
Hab schon mindestens drei Stimmen zusammen.
Ich hatte neulich die Gelegenheit mit einem relativ hoch angesiedelten Gewerkschaftler kontrovers zu diskutieren - war garnicht so einfach, der verstand mich garnicht, als ob ich chinesisch gesprochen hätte.....
Er verstieg sich sogar darin, dass die Gewerkschaften viel zu wenig in Deutschland mitbestimmen könnten. Damit war alles gesagt und mir viel nichts mehr dazu ein.....
rw
Er verstieg sich sogar darin, dass die Gewerkschaften viel zu wenig in Deutschland mitbestimmen könnten. Damit war alles gesagt und mir viel nichts mehr dazu ein.....
rw
Die sind schlimmer als jede Lobby. Eine Diskussion mit solchen Menschen ist sinnlos. Man muß ihnen klar vor Augen führen, daß sie ihre Kompetenzen deutlich überschreiten. Keine Diskussion mehr. Sofortige Enmachtung.
Großes Vorbild: England
1,5 Millionen Arbeitlose, höheres Wachstum, weniger Verschuldung, geringere Steuern etc.
Großes Vorbild: England
1,5 Millionen Arbeitlose, höheres Wachstum, weniger Verschuldung, geringere Steuern etc.
es würde doch genügen, wenn die Politik und die Medien den Gewerkschaften nur die Aufmerksamkeit zukommen lassen würden, die sie aufgrund der Mitgliederzahl haben dürften. Da nicht einmal ein Viertel der unselbständig Beschäftigen Mitglieder sind, würde der Spuk schnell vorbei sein. Warum zu jeder Talkshow mittlerweile Gewerkschafter eingeladen werden, verstehe ich sowieso nicht (ginge nach Mitgliederzahl müsste auch immer ein DFB- und zwei ADAC Funktionär(e) dabei sein). Genauso könnte man den BDI mal aus den Medien verbannen.
Die Hauptschuld für die Misere in Deutschland haben die Gewerkschaften - Die Blockade der Gewerkschaft dauert bereits Jahrzehnte - die Gewerkschaften sind eindeutig für wirtschaftlichen Niedergang Deutschland´s verantwortlich!!!
Es wird also höchste Zeit, dass die Macht und der Einfluss der Gewerkschaften stark reduziert wird.
Sommer DGB hat am 1.5. wieder gesagt: Eigentum verpflichtet.
Sommer hat auch gesagt: „Holt das Geld von denen, die es haben“.
Also holen wir auch Geld von den Gewerkschaften. Die Gewerkschaften haben über Ihre Vermögensverwaltungs-und Beteilungungs- GmbH bzw. AG´s sehr, sehr viel Geld.
Beispiel:
30 % der DiBA Bank gehören der Gewerkschaft.
30% BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG
(Frankfurt a. M.)
http://www.diba.de/dd/wir/facts_figures/fs_facts_figures.htm…
Also Gewerkschaften schaftt Arbeitsplätze, und vor allem auch Ausbildungsplätze in den gewerkschaftseigenen Unternehmen!
Es wird also höchste Zeit, dass die Macht und der Einfluss der Gewerkschaften stark reduziert wird.
Sommer DGB hat am 1.5. wieder gesagt: Eigentum verpflichtet.
Sommer hat auch gesagt: „Holt das Geld von denen, die es haben“.
Also holen wir auch Geld von den Gewerkschaften. Die Gewerkschaften haben über Ihre Vermögensverwaltungs-und Beteilungungs- GmbH bzw. AG´s sehr, sehr viel Geld.
Beispiel:
30 % der DiBA Bank gehören der Gewerkschaft.
30% BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG
(Frankfurt a. M.)
http://www.diba.de/dd/wir/facts_figures/fs_facts_figures.htm…
Also Gewerkschaften schaftt Arbeitsplätze, und vor allem auch Ausbildungsplätze in den gewerkschaftseigenen Unternehmen!
Die Hauptschuld für die Misere in Deutschland haben die Gewerkschaften - Die Blockade der Gewerkschaft dauert bereits Jahrzehnte - die Gewerkschaften sind eindeutig für wirtschaftlichen Niedergang Deutschland´s verantwortlich!!!
Es wird also höchste Zeit, dass die Macht und der Einfluss der Gewerkschaften stark reduziert wird.
Sommer DGB hat am 1.5. wieder gesagt: Eigentum verpflichtet.
Sommer hat auch gesagt: „Holt das Geld von denen, die es haben“.
Also holen wir auch Geld von den Gewerkschaften. Die Gewerkschaften haben über Ihre Vermögensverwaltungs-und Beteilungungs- GmbH bzw. AG´s sehr, sehr viel Geld.
Beispiel:
30 % der DiBA Bank gehören der Gewerkschaft.
30% BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG
(Frankfurt a. M.)
http://www.diba.de/dd/wir/facts_figures/fs_facts_figures.htm…
Also Gewerkschaften schaftt Arbeitsplätze, und vor allem auch Ausbildungsplätze in den gewerkschaftseigenen Unternehmen!
Es wird also höchste Zeit, dass die Macht und der Einfluss der Gewerkschaften stark reduziert wird.
Sommer DGB hat am 1.5. wieder gesagt: Eigentum verpflichtet.
Sommer hat auch gesagt: „Holt das Geld von denen, die es haben“.
Also holen wir auch Geld von den Gewerkschaften. Die Gewerkschaften haben über Ihre Vermögensverwaltungs-und Beteilungungs- GmbH bzw. AG´s sehr, sehr viel Geld.
Beispiel:
30 % der DiBA Bank gehören der Gewerkschaft.
30% BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG
(Frankfurt a. M.)
http://www.diba.de/dd/wir/facts_figures/fs_facts_figures.htm…
Also Gewerkschaften schaftt Arbeitsplätze, und vor allem auch Ausbildungsplätze in den gewerkschaftseigenen Unternehmen!
Das Kuriose ist ja das in gewerkschaftseigenen Betrieben knallharte Kürzungen der Arbeitszeit (ohne Lohnausgleich) durchgeführt werden.
Nix mit Ausbilden und Kündigungsschutz !
Und kein POLITIKER bringt es auf die Reihe in Diskussionen mit Gewerkschaftler auf diesen Zustand hinzuweisen.
JEDES Gewerkschafterargument wäre entkräftet "Wir wollen nur das gleiche wie in den Gewerkschaftsbetrieben"
Nix mit Ausbilden und Kündigungsschutz !
Und kein POLITIKER bringt es auf die Reihe in Diskussionen mit Gewerkschaftler auf diesen Zustand hinzuweisen.
JEDES Gewerkschafterargument wäre entkräftet "Wir wollen nur das gleiche wie in den Gewerkschaftsbetrieben"
Nachdem ich das offenbar gewerkschafteigene Morgenmagazin gesehen habe, glaube ich schon, dass die Forderung im Eröffnungsbeitrag sinnvoll ist. Sommer hat sich ja noch bemüht, moderat zu wirken, aber was dieser Zwickel dann gebracht hat, war heftik.
Seiner Meinung nach hat es keinerlei Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit, wenn die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich reduziert wird; dass dies eine Erhöhung der Löhne pro Arbeitsstunde um fast 8% darstellt, entgeht diesem Menschen offenbar.
Aber solange diesen Arbeitsplatzvernichtern in der ARD ein Dauerpodium geboten wird, können sie so weitermachen.
Man hat es ja auch gestern bei Christiansen gesehen, als Meier die Gewerkschaften für "irre" erklärte - da gab es von allen Seiten großen Beifall.
Seiner Meinung nach hat es keinerlei Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit, wenn die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich reduziert wird; dass dies eine Erhöhung der Löhne pro Arbeitsstunde um fast 8% darstellt, entgeht diesem Menschen offenbar.
Aber solange diesen Arbeitsplatzvernichtern in der ARD ein Dauerpodium geboten wird, können sie so weitermachen.
Man hat es ja auch gestern bei Christiansen gesehen, als Meier die Gewerkschaften für "irre" erklärte - da gab es von allen Seiten großen Beifall.
konns: Großen Beifall? Selbst Christiansen (Parteigenossin von Meyer) mußte lachen. Gewerkschaften gehören nicht abgeschafft, es muß einfach härter mit ihnen umgegangen werden.
Und die Forderung nach weniger Arbeitszeit ist völlig richtig, allerdings ohne vollen Lohnausgleich! Nur wenn wir die Arbeit umverteilen (alle etwas weniger), werden wir wieder allen Menschen in Deutschland Arbeit geben können.
Man sollte das auch als Fortschritt betrachten. Vor 100 Jahren gab es noch 80-Stunden-Wochen. Technischer Fortschritt, höhere Produktivität etc. führen eben dazu, dass Menschen immer weniger arbeiten müßen. Wir sollten das als Chance sehen, und uns mehr um Familie kümmern bzw. die Freizeit sinnvoller nutzen, als vor dem Fernseher zu hängen.
Und die Forderung nach weniger Arbeitszeit ist völlig richtig, allerdings ohne vollen Lohnausgleich! Nur wenn wir die Arbeit umverteilen (alle etwas weniger), werden wir wieder allen Menschen in Deutschland Arbeit geben können.
Man sollte das auch als Fortschritt betrachten. Vor 100 Jahren gab es noch 80-Stunden-Wochen. Technischer Fortschritt, höhere Produktivität etc. führen eben dazu, dass Menschen immer weniger arbeiten müßen. Wir sollten das als Chance sehen, und uns mehr um Familie kümmern bzw. die Freizeit sinnvoller nutzen, als vor dem Fernseher zu hängen.
in der Sendung, die ich gesehen habe, hat sogar Christiansen bemerkt, dass die Aussage von Meier den meisten Beifall brachte.
...und zwar schnell !
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