Koch will Vorziehen der Steuerreform verhindern--ausgerechnet Koch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.03 09:20:24 von
neuester Beitrag 17.06.03 08:34:29 von
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Nun benutzt also dieser Koch diese schwierige Wirtschaftssituation, um sein "Süppchen" kochen zu können.
Anstatt er nun mal einen Grundstein zur Wende dieser so unsäglichen Mistpolitik legen läßt, nur Machtspielchen auf dem Rücken der Bürger und dem Mittelstand.
Wir haben ja noch nicht genug Pleiten und Leerstand in Deutschland, als das man solch einen Frevel jetzt noch begehen muß.
Bis zu diesem Punkt habe ich dem Koch noch was zu getraut.
Anscheinend vobei:O
Anstatt er nun mal einen Grundstein zur Wende dieser so unsäglichen Mistpolitik legen läßt, nur Machtspielchen auf dem Rücken der Bürger und dem Mittelstand.
Wir haben ja noch nicht genug Pleiten und Leerstand in Deutschland, als das man solch einen Frevel jetzt noch begehen muß.
Bis zu diesem Punkt habe ich dem Koch noch was zu getraut.
Anscheinend vobei:O
Der Sack hat doch soviel dreck am Stecken...wie kannst Du dem was zutrauen?
Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Damit wird nur eine neue Baustelle aufgemacht, nachdem die eine mit der Agenda 2010 halbfertig liegengelassen wird.
Diese Oberdeppen in Berlin (und ich meine damit mehr oder weniger alle) sollen doch endlich einmal systematisch vorgehen.
1. Änderung der Verfassung, damit endlich diese elende gegenseitge Blockiereei von Bundestag und Bundesrat aufhört. Zu dieser Änderung gehört ebenfalls die der Finanzverfassung, damit diejenigen die Musik bezahlen müssen, die sie auch bestellt haben und nicht wie bisher so gut wie alles an Finanzierung auf die Kommunen abgewälzt wird.
2. Entrümpelung der Sozialversicherungen von Leistungen, die deshalb da nicht hingehören, weil sie ein gesellschaftspolitisches Anliegen sind und daher von allen getragen werden müssen, nämlich über Steuern. Entscheidender Vorteil: Beitragssätze kännen reduziert werden und Arbeit wird damit billiger. Andererseits werden wir uns dann allerdings auch wundern, welche der herausgenommenen Leistungen nicht über Steuern finanziert werden können, weil die Wirtschaftskraft dieser Gesellschaft vermutlich auf lange Zeit einfach zu schwach dafür ist. So wie jetzt beim Mutterschaftsgeld können wir es jedenfalls nicht immer machen: Eine Leistung herausnehmen und dann dafür irgendeine Steuer erhöhen oder erfinden.
3. Vereinfachung des Steuersystems
Abschaffung Dutzender von Privilegien (angefangen von der Steuerfreiheit für Sonn- Feiertags- und Nachtarbeit bis hin zur unvollständigen Erfassung von Kapitalerträgen)und Subventionen (wobei nicht alles eine Subvention ist, was derzeit von irgendwelchen Politikheinis, die von dieser Materie so wenig Ahnung haben, wie eine Kuh vom Tangotanzen, als solche bezeichnet wird, die Km-Pauschale ist jedenfalls keine solche). usw. usw.
Diese Oberdeppen in Berlin (und ich meine damit mehr oder weniger alle) sollen doch endlich einmal systematisch vorgehen.
1. Änderung der Verfassung, damit endlich diese elende gegenseitge Blockiereei von Bundestag und Bundesrat aufhört. Zu dieser Änderung gehört ebenfalls die der Finanzverfassung, damit diejenigen die Musik bezahlen müssen, die sie auch bestellt haben und nicht wie bisher so gut wie alles an Finanzierung auf die Kommunen abgewälzt wird.
2. Entrümpelung der Sozialversicherungen von Leistungen, die deshalb da nicht hingehören, weil sie ein gesellschaftspolitisches Anliegen sind und daher von allen getragen werden müssen, nämlich über Steuern. Entscheidender Vorteil: Beitragssätze kännen reduziert werden und Arbeit wird damit billiger. Andererseits werden wir uns dann allerdings auch wundern, welche der herausgenommenen Leistungen nicht über Steuern finanziert werden können, weil die Wirtschaftskraft dieser Gesellschaft vermutlich auf lange Zeit einfach zu schwach dafür ist. So wie jetzt beim Mutterschaftsgeld können wir es jedenfalls nicht immer machen: Eine Leistung herausnehmen und dann dafür irgendeine Steuer erhöhen oder erfinden.
3. Vereinfachung des Steuersystems
Abschaffung Dutzender von Privilegien (angefangen von der Steuerfreiheit für Sonn- Feiertags- und Nachtarbeit bis hin zur unvollständigen Erfassung von Kapitalerträgen)und Subventionen (wobei nicht alles eine Subvention ist, was derzeit von irgendwelchen Politikheinis, die von dieser Materie so wenig Ahnung haben, wie eine Kuh vom Tangotanzen, als solche bezeichnet wird, die Km-Pauschale ist jedenfalls keine solche). usw. usw.
@Börsenkuh
Er hat in Hessen Erfolg, kannst Du ihm nicht absprechen.
Ich weiss sehr wohl auch um seine Lügen/Dreckgeschichten.
Nur, wem willst Du denn was zutrauen da in Berlin?
@Doktor Dax
Gebe Dir teilweise recht, wir können jedoch schlecht nach einer steuerlichen Erleichterung gieren, um gleichzeitig wieder neue steuerfinanzierte Leistungen ein zu fordern.
Da denke ich gewaltig anders, hab es auch schon öfter hier im Board gepostet.
Staatsquote muß runter, weniger Staat, ganz wichtig!
so long
Er hat in Hessen Erfolg, kannst Du ihm nicht absprechen.
Ich weiss sehr wohl auch um seine Lügen/Dreckgeschichten.
Nur, wem willst Du denn was zutrauen da in Berlin?
@Doktor Dax
Gebe Dir teilweise recht, wir können jedoch schlecht nach einer steuerlichen Erleichterung gieren, um gleichzeitig wieder neue steuerfinanzierte Leistungen ein zu fordern.
Da denke ich gewaltig anders, hab es auch schon öfter hier im Board gepostet.
Staatsquote muß runter, weniger Staat, ganz wichtig!
so long
ja, stimme zu: Staatsquote muss unbedingt runter.
und zweitens "brutalstmögliche Aufklärung" insbesondere zur Person und zu den Machenschaften des Herrn Koch.
bei Phoenix gabs kürzlich die aktuellen Reden zu einem Parteitag in Hessen
die Opposition hat den Koch klar als Scharlatan und - man muss es sagen: als Schwätzer entlarvt.
und zweitens "brutalstmögliche Aufklärung" insbesondere zur Person und zu den Machenschaften des Herrn Koch.
bei Phoenix gabs kürzlich die aktuellen Reden zu einem Parteitag in Hessen
die Opposition hat den Koch klar als Scharlatan und - man muss es sagen: als Schwätzer entlarvt.
@Lilo2000
Leider gibt die Union aktuell ein Jammerlappenbild ab. Was da in den letzten Tagen rüber kam, kann einen nur das Fürchten lehren, das sie nicht bald drann kommen, man oh man.
Gesundheitspolitik, total innerlich zerrissen.
Geschlossener Auftritt? Knicken.
Wirtschaftspolitik? Knicken.
Mir wird schlecht, wo bleiben die Alternativen zu Gerd?:O
Leider gibt die Union aktuell ein Jammerlappenbild ab. Was da in den letzten Tagen rüber kam, kann einen nur das Fürchten lehren, das sie nicht bald drann kommen, man oh man.
Gesundheitspolitik, total innerlich zerrissen.
Geschlossener Auftritt? Knicken.
Wirtschaftspolitik? Knicken.
Mir wird schlecht, wo bleiben die Alternativen zu Gerd?:O
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