Müßiggang in Deutschland - Müßiggang in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.03 14:40:16 von
neuester Beitrag 17.06.03 15:08:39 von
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Die Deutschen müssen in Zukunft nach Auffassung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement wieder länger arbeiten. Insbesondere kritisierte der Minister die Anzahl der deutschen Feiertage.
Nach Ansicht von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) liegen die Deutschen viel zu oft auf der faulen Haut. Was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, sei man hierzulande "zweifellos an der Grenze angelangt", sagte er dem Magazin "Stern".
Allein weil in diesem Jahr eine Reihe von Feiertagen auf Wochenenden falle, werde das Wirtschaftswachstum bis zu 0,5 Prozent höher ausfallen.
"Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen", sagte Clement.
Bayern hat am meisten frei
In Berlin, Hamburg und Bremen gelten nur diese neun Feiertage. Alle anderen Bundesländer verfügen über zusätzliche Feier- und damit auch freie Tage: Brandenburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern kommen auf zehn, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auf elf, das Saarland und Baden-Württemberg auf zwölf Feiertage. In Bayern gibt es neben den zwölf Feiertagen, die im gesamten Bundesland gelten, mit Mariä Himmelfahrt einen weiteren gesetzlichen Feiertag, der in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung begangen wird.
Im europäischen Vergleich gehören die Bundesländer mit neun Feiertagen zu den Ländern mit den wenigsten Feiertagen. Nur die Niederlande und England weisen mit sieben bzw. acht Feiertagen weniger gesetzlich festgelegte freie Tage auf. Die Bundesländer mit zwölf und 13 Feiertagen gehören dagegen zur europäischen Spitze. In Frankreich und Norwegen sind 11 bzw. 12 Feiertage gesetzlich festgehalten. Spitzenreiter sind Spanien und Italien, in denen es regional bedingt bis zu 15 Feiertage geben kann.[/b]
Also ich zieh jetzt nach Bayern um!
Nach Ansicht von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) liegen die Deutschen viel zu oft auf der faulen Haut. Was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, sei man hierzulande "zweifellos an der Grenze angelangt", sagte er dem Magazin "Stern".
Allein weil in diesem Jahr eine Reihe von Feiertagen auf Wochenenden falle, werde das Wirtschaftswachstum bis zu 0,5 Prozent höher ausfallen.
"Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen", sagte Clement.Bayern hat am meisten frei
In Berlin, Hamburg und Bremen gelten nur diese neun Feiertage. Alle anderen Bundesländer verfügen über zusätzliche Feier- und damit auch freie Tage: Brandenburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern kommen auf zehn, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auf elf, das Saarland und Baden-Württemberg auf zwölf Feiertage. In Bayern gibt es neben den zwölf Feiertagen, die im gesamten Bundesland gelten, mit Mariä Himmelfahrt einen weiteren gesetzlichen Feiertag, der in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung begangen wird.
Im europäischen Vergleich gehören die Bundesländer mit neun Feiertagen zu den Ländern mit den wenigsten Feiertagen. Nur die Niederlande und England weisen mit sieben bzw. acht Feiertagen weniger gesetzlich festgelegte freie Tage auf. Die Bundesländer mit zwölf und 13 Feiertagen gehören dagegen zur europäischen Spitze. In Frankreich und Norwegen sind 11 bzw. 12 Feiertage gesetzlich festgehalten. Spitzenreiter sind Spanien und Italien, in denen es regional bedingt bis zu 15 Feiertage geben kann.[/b]
Also ich zieh jetzt nach Bayern um!
Guten Morgen! Auch schon wach?
# 2
Für die Kollegen von der Spätschicht
Für die Kollegen von der Spätschicht
Zieh nach Augsburg - die haben noch einen Feiertag mehr als das übrige Bayern.
Bayern mit den vielen Feiertagen geht es wirtschaftlich gut, während die BRD-Nordländer mit den wenigeren Feiertagen wirtschaftlich massiv Probleme haben. Das lässt nur einen Schluss zu - Herr Clement hat recht, es kann nur an den Feiertagen liegen
Bayern mit den vielen Feiertagen geht es wirtschaftlich gut, während die BRD-Nordländer mit den wenigeren Feiertagen wirtschaftlich massiv Probleme haben. Das lässt nur einen Schluss zu - Herr Clement hat recht, es kann nur an den Feiertagen liegen
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