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    Michel Friedman - gelegentlich Kokain konsumiert.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.03 12:19:44 von
    neuester Beitrag 23.06.03 17:51:12 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 23.06.03 12:19:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      und was war mit den Damen, die es verraten haben ?

      Hamburg/Berlin - Der TV-Moderator und Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman, hat laut "Bild"-Zeitung im vergangenen halben Jahr zumindest gelegentlich Kokain konsumiert. Dies gehe aus der Analyse der Haarprobe hervor, die Friedman abgegeben hatte, berichtet das Blatt unter Berufung auf hessische Justizkreise.

      Mäßiger bis gelegentlicher Konsum

      Die Haarprobe des CDU-Politikers soll Spuren von Kokain aufweisen. Der Grad des Konsums werde in dem vierseitigen Gutachten als "mäßig/gelegentlich" eingestuft. Die Gutachter gingen auf Grund ihrer Ergebnisse davon aus, dass Friedman länger als sechs Monate Kokain genommen habe.

      Ob der Nachweis zu rechtlichen Konsequenzen führen wird, ist offen. Im Fall des Besitzes geringer Mengen von Drogen zum Eigengebrauch kann das Verfahren eingestellt werden. Nach Beschwerden von Friedmans Anwalt hatte die Berliner Justiz vergangene Woche eine Informationssperre verhängt.

      "Skandal eines durchgeknallten Staatsanwalts"

      Unterdessen hat der ehemalige Kulturstaatsminister Michael Naumann scharfe Kritik an der Staatsanwaltschaft geübt. "Der ermittelnde Staatsanwalt hat offenkundig einige Medien vorinformiert über einen Verdacht, den zu beweisen er sich gerade bemüht", sagte Naumann am Sonntagabend in der n.tv-Sendung "Talk in Berlin". Er bezeichnete dies als "Skandal eines durchgeknallten Staatsanwalts".

      Zentralrat steht hinter Friedman

      Der Zentralrat der Juden in Deutschland hatte Friedman noch am Sonntag demonstrativ den Rücken gestärkt. So wies Zentralrats-Präsident Paul Spiegel Berichte über eine angebliche Distanzierung scharf zurück. Entsprechende Meldungen "entbehren jeder Grundlage". Vielmehr stehe das Präsidium des Zentralrates nach wie vor uneingeschränkt zum Vizepräsidenten. Friedman sei "ein respektierter und verdienter Repräsentant der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland."

      Es gelte die Unschuldsvermutung

      Spiegel wies auch einen Bericht zurück, der Zentralrat wolle im Juli über die Zukunft seines Vizepräsidenten entscheiden. Dies sei "frei erfunden", sagte Spiegel. So lange keine abschließenden Ermittlungsergebnisse der Justizbehörden in der Sache vorlägen, gelte weiterhin die Unschuldsvermutung. (joe/ddp/dpa)
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      schrieb am 23.06.03 13:22:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau, das war in Wirklichkeit so weisses Kakaopulver, das er aus Versehen auf einen Spiegel geschüttet hat und als er es einsaugen wollte, hat er leider bemerkt, daß im Berliner Interconti kein Staubsauger zum Zimmerinventar gehört, da wollte er es mit seinem Riechkolben machen. Und jetzt wird er dafür von einer bösartigen Öffentlichkeit vorverurteilt, Menschen gibts.....:laugh:
      Die angeblichen Prostituierten (gibts sowas überhaupt ?) waren in Wirklichkeit russische Jüdinnen, denen der Gutmensch Friedman die Grundzüge der Thora und des Thalmud intensiv ;) erklären wollte, Sex oder anderer Schweinkram stand da wirklicht nicht zur Debatte :laugh: :laugh:
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      schrieb am 23.06.03 15:03:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...genau. und der brave michel wollte die braven russischen jüdinnen zu einer kohl-und-pinkel-fahrt einladen. deswegen auch sein deckname.....
      jezzz hammer rausgefunden wies wirklisch wahr....
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      schrieb am 23.06.03 15:34:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eines der schlimmsten Verbrechen ist der Menschenhandel, insbesondere mit jungen, meist minderjährigen Mädchen, mit dem Ziel diese brutal zur Prostitution zu zwingen.

      Schläge, Massen-Vergewaltigungen beim "Zureiten" wie das in Zuhälterkreisen heisst, Drohungen gegen das eigene Leben und besonders der nahen Angehörigen.

      Die Mädchen, kurzzeitig im Einsatz, gleiten ab in Bordelle wo sie am Schluss ungeschützen Verkehr mit Geschlerchtskranken haben und schon jung elendig verrecken. Manche werden auf dem Rückweg ermordet. Nur wenige entkommen dieser Hölle.

      An diesem Verbrechen nimmt Michel Friedman, Vizepräsident im Zentralrat der Juden als Kunde teil. Schlimmer noch, er bietet den Mädchen Kokain an, von dem er selbst reichlich innasiert, um die Talfahrt der Mädchen noch zu beschleunigen. Das noch kurze, dreckige Leben der Vergewaltigten also noch verkürzen würde.

      Das alles weiss der Zentralrat der Juden. Der Zentralrat weiss auch das Friedman bei einem ca. 2 Jahre zurückliegenden Drogen Verfahren mit Hilfe Frankfurter "Freunde" aus der Schusslinie genommen wurde.

      Der Zentralrat der Juden unterstützt Michel Friedman und wir wissen das.

      Wenn wir das alles wissen, was sollen wir vom HEUTIGEN Zentralrat der Juden halten. Er war besser und er wird bald wieder besser werden. Aber heute ist er eben so wie er ist.

      Was würde die Bundesregierung machen wenn sie einen Verein finanziell unterstützen würde dessen Vize-Vorsitzender illegale Nutten bestellt, sich dabei filmen lässt und auch noch Kokain zu sich nimmt und der ganze Verein hinter dem Nutten-Kokser steht? Stimmt: Die würden die Gelder für den Verein streichen.

      Und was macht der Staat wenn es sich nicht um einen x-beliebigen Verein handelt sondern um den Zentralrat der Juden? Stimmt: Die Gelder werden nicht gestrichen!

      Der Zentralrat der Juden kann sich nur selbst von innen reinigen. Ich hoffe das eine ausreichende Lobby zusammenkommt - und das bald - die Friedman, den Präsident von seinen Gnaden Spiegel und noch andere "Vetraute" des Drogen-Michel zum Teufel jagt.
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      schrieb am 23.06.03 16:05:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich fand den Satz von Rafael Seligmann (Schriftsteller und selber Jude, lebt in München) recht gut. Der hat mal gesagt: "In einer Gesellschaft gibt es dann keinen Antisemitismus mehr, wenn man einsieht, daß es unter den Juden genausoviele Schurken gibt, wie unter Christen bzw. Andersgläubigen"

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      schrieb am 23.06.03 17:32:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Unschuldsvermutung gilt aber nicht für einen ermittelnden Staatsanwalt, da ist alles klar:laugh:

      "Skandal eines durchgeknallten Staatsanwalts"

      Unterdessen hat der ehemalige Kulturstaatsminister Michael Naumann scharfe Kritik an der Staatsanwaltschaft geübt. "Der ermittelnde Staatsanwalt hat offenkundig einige Medien vorinformiert über einen Verdacht, den zu beweisen er sich gerade bemüht", sagte Naumann am Sonntagabend in der n.tv-Sendung "Talk in Berlin". Er bezeichnete dies als "Skandal eines durchgeknallten Staatsanwalts".


      Selektivmoral im fortgeschrittenen Stadium :mad:
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      schrieb am 23.06.03 17:39:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Jude kann einfach nicht böse sein!

      Da nicht sein kann, was nicht sein darf. Dann ist es eher ein Staatsanwalt oder Prostituierte oder die gemeine Öffentlichkeit. Denn wer sich vor einen Juden stellt ist immerhin kein Nazi. Und damit ist man in Deutschland auch was ganz besonderes.
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      schrieb am 23.06.03 17:51:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein Gutes hat es schon jetzt: Pinkel schweigt und hält damit endlich mal das Maul


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