Metabo strafft Beschaffungsprozesse von A bis Z - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 12.07.03 14:15:40 von
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Stuttgart (ots) - Die auf die Herstellung und den Vertrieb von
Elektrowerkzeugen spezialisierte Metabowerke GmbH macht ihrer
Beschaffungspolitik Beine. Das schwäbische Traditionsunternehmen
bindet ab sofort seine Lieferanten über ein elektronisches
Beschaffungssystem direkt an und möchte so die Prozesskosten
drastisch senken. Den Zuschlag für die Umsetzung des Projekts erhielt
die Heiler Software AG.
Bei Metabo spielt der Einkauf eine zentrale Bedeutung für den
unternehmerischen Erfolg. Da der Materialkostenanteil gemessen am
Umsatz sehr hoch war, hat das Nürtinger Unternehmen bereits vor 1,5
Jahren seine Einkaufsprozesse durch den Einsatz einer elektronischen
Beschaffungslösung weitgehend automatisiert. Über eine
browsergestützte Benutzeroberfläche können Metabo-Mitarbeiter
C-Artikel von A wie Akkus bis Z wie Zubehör in einem elektronischen
Katalog bequem recherchieren und ohne Medienbruch online bestellen.
Ab dem 01.07.2003 ist das Kernstück der neuen Beschaffungslösung
der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Über das
Katalogsystem des Stuttgarter Spezialisten für elektronische
Beschaffungssysteme präsentieren die Lieferanten ihre Produkte nicht
mehr in Printkatalogen, sondern speisen diese direkt in ein
elektronisches Katalogsystem ein. Den Betrieb der gesamten
Kataloglösung übernimmt dabei die Heiler Software AG als Service
Provider. Dadurch lässt sich der Administrationsaufwand, der bei der
Integration der elektronischen Kataloge in die E-Procurementlösung
entsteht, erheblich verringern.
"Der Erfolg von elektronischen Beschaffungssystemen steht und
fällt mit der Benutzerakzeptanz. Da unsere Mitarbeiter über eine
leicht zu bedienende Browseroberfläche die Kataloge nahezu ohne
Schulungsaufwand durchsuchen können, wird der klassische Printkatalog
bald der Vergangenheit angehören", erklärt Michael Hartl,
Projektleiter Einkauf bei der Metabowerke GmbH. "Mit der bestehenden
eProcurementlösung und dem Premium Business Catalog der Heiler
Software AG entlasten wir den klassischen Bestellprozess, da die
operativen Vorgänge wie Bestellanforderungen selbständig von unseren
Mitarbeitern über elektronische Wege abgewickelt werden können. Somit
gelingt es uns, Ablaufprozesse und Bestellzeiten durch diese
Automatisierung und Dezentralisierung deutlich zu verkürzen."
"Mit unseren Lösungen und Services zeigen wir Herstellern, wie sie
die Beziehungen zu ihren Lieferanten optimieren und überflüssige
Kosten einsparen können. Die Lieferanten wiederum profitieren von der
elektronisierten Beschaffung, da sie ihre Angebote direkt in die
Systeme ihrer Kunden einpflegen können und so bei den Bedarfsträgern
präsent sind", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler
Software AG in Stuttgart.
Mit über 100.000 lizenzierten Anwendern bei namhaften Lieferanten
und Einkaufsorganisationen hat sich Heiler inzwischen zu einem
de-facto Standard für Beschaffungslösungen etabliert. Wenn Sie
weitere Informationen wünschen oder an einem Hintergrundgespräch
interessiert sind, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Heiler Software AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84-215
Fax 0711 - 866 63 01
Bbaldenhofer@heiler.com
Jacklin Montag
LEWIS Communications GmbH
Gaßnerstr. 17
80639 München
Tel. 089 - 173019-19
Fax 089 - 173019-99
Jacklinm@lewispr.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:05 03.07.2003
Und noch ein Wort an unsere neuen Aktionäre von Metabo - kauft euch diese Papiere nicht - ihr werdet damit nicht glücklich
E-Business wird in deutschen Unternehmen in den nächsten drei Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Nachdem in der Vergangenheit vorwiegend größere Unternehmen eine Vorreiterrolle spielten, wird in Zukunft der Mittelstand vermehrt zum Wachstumsmotor bei E-Business-Investitionen. Dies ist das Kernergebnis einer Befragung vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) sowie der Wegweiser GmbH.
Bereits heute messen rund 50 Prozent der befragten Unternehmen E-Business eine hohe Bedeutung bei. Ihr Anteil wächst für die kommenden Jahre. Besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen nimmt die Bedeutung zu und wird sich damit dem Niveau größerer Unternehmen annähern. Die positiven Erwartungen haben auch Auswirkungen auf die Investitionstätigkeit: Während der Mittelstand im laufenden Jahr noch von sinkenden Gesamtinvestitionen ausgeht, wachsen die Investitionen für Produkte aus der Informations- und Kommunikationstechnik bereits in diesem Jahr leicht und werden in 2004 deutlich ansteigen.
Wesentliche Gründe für die Nutzung von E-Business bestehen für Unternehmen vorrangig darin, die Geschwindigkeit von Prozessen und ihre Flexibilität zu steigern, Anforderungen an Kunden zu verbessern sowie - gerade bei größeren Unternehmen - Kosten zu sparen. Früher häufig genannte Ziele wie Umsatzsteigerungen und die Erschließung neuer Märkte werden dagegen inzwischen von der Mehrzahl der Unternehmen nicht mehr vorrangig von E-Business erhofft.
Innerhalb der Unternehmen werden E-Business-Lösungen vor allem in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Kundenservice sowie in den Bereichen Beschaffung und Logistik eingesetzt und dort zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Dabei wird großer Wert auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Für mehr als 75 Prozent aller Unternehmen müssen sich Investitionen in eBusiness innerhalb von spätestens zwei Jahren rechnen.
e procure Online-Newsletter 07.07.2003
gruss meislo
Wie kommst Du denn darauf, von Metaboaktien abzuraten? Meines Wissens werden die gar nicht frei gehandelt!?
@alle
C-Artikel sind die verbleibenden (als unwichtig eingestuften) Artikel wie Bleistifte, Briefpapier,...
Die Artikel, die in großer Stückzahl laufen oder viel kosten werden natürlich weiterhin individuell verhandelt. ich habe Heiler schon geraumer Zeit auf meiner Watchlist, wenn dies aber schon eine Meldung wert ist, bin ich wieder etwas zurückhaltender!
Antianalyst
Stuttgart, 09. Juli 2003 – Die Heiler Software AG bietet erstmalig Komplettbetreuung bei der Planung und Umsetzung von SRM-Projekten. Während der Wettbewerb auf halbem Wege aussteigt, nimmt der Spezialist für elektronische Beschaffungslösungen die Kunden an die Hand und begleitet sie durch sämtliche Projektphasen. Für Unternehmen, die den Content nicht selbst verwalten möchten, hat Heiler zudem ein ASP-Modell entwickelt. So unterschiedlich sich die Kundenvoraussetzungen gestalten, so flexibel ist die Beratung, Implementierung und Verwaltung durch den E-Procurement-Experten.
Das Full Service Angebot der Heiler Software AG umfasst sämtliche Schritte im elektronischen Beschaffungsprozess. Dazu zählen die strategische Konzeption von Prozessen, die Auswahl der erforderlichen Software sowie die Implementierung und das Roll-Out des Gesamtprojekts. Die jeweilige SRM-Strategie wird exakt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Damit rücken für jeden Kunden die Ziele des Einkaufs- und Unternehmensmanagements schnell und kosteneffizient in greifbare Nähe.
Um Unternehmen jeder Größe bei der Optimierung ihrer Beschaffungsprozesse unterstützen zu können, agiert die Heiler Software AG ab sofort auch als Applikation Service Provider und vermietet seine Kompetenz in puncto Content Management. Damit können Unternehmen, die Produktdaten für den Beschaffungsprozess nicht selbst aufbereiten wollen, das Content Management an einen Experten abgeben und sparen sich die Hardware-Anschaffung und zusätzlichen Personaleinsatz im eigenen Haus. Durch das neue Outsourcing-Modell wird E-Procurement auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant. Vier Kundengewinne in diesem Segment seit der kürzlichen Einführung des Dienstes bestätigen die Nachfrage.
„Unser steter Kundenkontakt hat gezeigt, dass Full-Service und Outsourcing-Angebote im E-Procurement stark an Bedeutung gewinnen“, erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. „Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine einfache Benutzeroberfläche an, sondern übernehmen als Application Service Provider die Aufbereitung der Inhalte und die Wartung des Systems. Unser Maßstab ist, dass jeder Beschaffungsprozess in Unternehmen so einfach sein muss, wie ein Buch
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