PNE - Der PositivThread (Seite 148)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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Ich habe dich damals kritisiert, weil du in Post 13.12. um 14.40 vorgerechnet hast:
Zitat: "330 Mio Zugang abzgl. Nettoverschuldung von 231 Mio = 99 Mio Guthaben" Das war nun aus mehreren Gründen falsch (80 %, Zinsen, Steuern)
103 Mio bar wurde doch immer kommuniziert und hat niemand bestritten.
Zitat: "330 Mio Zugang abzgl. Nettoverschuldung von 231 Mio = 99 Mio Guthaben" Das war nun aus mehreren Gründen falsch (80 %, Zinsen, Steuern)
103 Mio bar wurde doch immer kommuniziert und hat niemand bestritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.972.180 von sirmike am 29.12.16 14:13:37So Leute, jetzt nochmal eine Frage... neulich bin ich hier angemarmelt worden, weil ich die damalige Meldung so interpretiert hatte, dass PNE Wind die 2013 Mio. EUR für den 80-Prozent-Anteil bekommen würde. Wenn ich aber die heutige Meldung lese, steht das nun explizit so da drin. PNE hat den Kaufpreis von 103 Mio. EUR erhalten und bleibt mit 20% beteiligt. Oder nicht?
PNE WIND AG hat Verkauf des Windpark-Portfolios erfolgreich abgeschlossen
- PNE WIND bleibt zu 20 Prozent an den Windparks beteiligt
- Hohe Liquidität für zukunftsweisende Investitionen
Cuxhaven, 29. Dezember 2016 - Die PNE WIND AG hat den größten Windparkverkauf der Unternehmensgeschichte erfolgreich abgeschlossen und den Kaufpreis von rund 103 Mio. Euro erhalten. Nachdem das Bundeskartellamt eine Freigabe für den Verkauf von 80 Prozent der Gesellschaftsanteile des 142 MW Windpark-Portfolios an eine Tochtergesellschaft der AREF II Renewables Investment Holding S.à r.l erteilt hatte, konnte die Abwicklung vollzogen werden. Bei dem Käufer handelt es sich um eine Gesellschaft des Energie- und Infrastrukturfonds Allianz Renewable Energy Fund II, der von Allianz Global Investors GmbH (AllianzGI) verwaltet wird.
Damit konnte die PNE WIND AG erneut Windenergieprojekte für einen dreistelligen Millionenbetrag an einen international renommierten Käufer veräußern, wie schon beim Verkauf von Offshore-Projekten an DONG Energy und beim Verkauf der britischen Projektpipeline an Brookfield.
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG: "Mit AllianzGI haben wir einen verlässlichen und langfristigen Partner für das Windpark- Portfolio. Das freut uns, denn es zeigt Vertrauen in die Qualität unserer Windparks und das Betriebsmanagement. Durch den Verkauf verfügt PNE WIND jetzt über eine hohe Liquidität, die Grundlage für weitere Projekte und zukunftsweisende Investitionen sein wird. Außerdem konnten wir die Segmente Stromerzeugung und Dienstleistungen für Windparks durch das Portfolio deutlich stärken."
Der Windenergie-Spezialist PNE WIND AG hält nach dem Verkauf weiterhin 20 Prozent des Portfolios und bleibt langfristig als Dienstleister für das Betriebsmanagement der Windparks tätig.
In den Aufbau des Windpark-Portfolios hatte PNE WIND seit dem Jahr 2014 investiert. Fertiggestellte Windparks wurden sukzessive in dieser Gesellschaft gebündelt. In einem der veräußerten Windparks befinden sich noch zwei Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 6 MW in Bau. Ein zusätzlicher Windpark mit rund 10 MW durchläuft das Genehmigungsverfahren und soll später in das Portfolio integriert werden. In den Windparks des verkauften Portfolios wird umweltfreundlicher Strom erzeugt, der den durchschnittlichen Jahresbedarf von rund 125.000 Haushalten abdeckt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39554122…
- PNE WIND bleibt zu 20 Prozent an den Windparks beteiligt
- Hohe Liquidität für zukunftsweisende Investitionen
Cuxhaven, 29. Dezember 2016 - Die PNE WIND AG hat den größten Windparkverkauf der Unternehmensgeschichte erfolgreich abgeschlossen und den Kaufpreis von rund 103 Mio. Euro erhalten. Nachdem das Bundeskartellamt eine Freigabe für den Verkauf von 80 Prozent der Gesellschaftsanteile des 142 MW Windpark-Portfolios an eine Tochtergesellschaft der AREF II Renewables Investment Holding S.à r.l erteilt hatte, konnte die Abwicklung vollzogen werden. Bei dem Käufer handelt es sich um eine Gesellschaft des Energie- und Infrastrukturfonds Allianz Renewable Energy Fund II, der von Allianz Global Investors GmbH (AllianzGI) verwaltet wird.
Damit konnte die PNE WIND AG erneut Windenergieprojekte für einen dreistelligen Millionenbetrag an einen international renommierten Käufer veräußern, wie schon beim Verkauf von Offshore-Projekten an DONG Energy und beim Verkauf der britischen Projektpipeline an Brookfield.
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG: "Mit AllianzGI haben wir einen verlässlichen und langfristigen Partner für das Windpark- Portfolio. Das freut uns, denn es zeigt Vertrauen in die Qualität unserer Windparks und das Betriebsmanagement. Durch den Verkauf verfügt PNE WIND jetzt über eine hohe Liquidität, die Grundlage für weitere Projekte und zukunftsweisende Investitionen sein wird. Außerdem konnten wir die Segmente Stromerzeugung und Dienstleistungen für Windparks durch das Portfolio deutlich stärken."
Der Windenergie-Spezialist PNE WIND AG hält nach dem Verkauf weiterhin 20 Prozent des Portfolios und bleibt langfristig als Dienstleister für das Betriebsmanagement der Windparks tätig.
In den Aufbau des Windpark-Portfolios hatte PNE WIND seit dem Jahr 2014 investiert. Fertiggestellte Windparks wurden sukzessive in dieser Gesellschaft gebündelt. In einem der veräußerten Windparks befinden sich noch zwei Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 6 MW in Bau. Ein zusätzlicher Windpark mit rund 10 MW durchläuft das Genehmigungsverfahren und soll später in das Portfolio integriert werden. In den Windparks des verkauften Portfolios wird umweltfreundlicher Strom erzeugt, der den durchschnittlichen Jahresbedarf von rund 125.000 Haushalten abdeckt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39554122…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.347 von Rainolaus am 28.12.16 11:18:55
Lügenpresse.......
Wer weiß schon, was alles darunter zu subsumieren ist. Manche treten erhaben, rechsstaatlich und wissenschaftlich gebildet auf, sind trotzdem reine Lobbyisten. Mag sich jeder seine eigene Meinung bilden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.347 von Rainolaus am 28.12.16 11:18:55Super-Lobbyismus-Schwachsinn, den der Typ da von sich gibt. Da schämt man sich, derselben Zunft anzugehören.
Dabei vereinen Windmühlen doch alle Vorteile einer Brückentechnologie: Sie produzieren jetzt schon äußerst günstig und in großem Maße Strom. Und wenn es effizientere Möglichkeiten gibt, die weniger aufällig in unseren Alltag integrierbar sind - dann demontiert man die Dinger wieder und die Landschaft sieht aus wie zuvor. Was man von Kohlegruben nicht sagen kann, geschweige denn von Endlagern, die brauchen Millionen Jahr, um so auszusehen wie zuvor...
Dabei vereinen Windmühlen doch alle Vorteile einer Brückentechnologie: Sie produzieren jetzt schon äußerst günstig und in großem Maße Strom. Und wenn es effizientere Möglichkeiten gibt, die weniger aufällig in unseren Alltag integrierbar sind - dann demontiert man die Dinger wieder und die Landschaft sieht aus wie zuvor. Was man von Kohlegruben nicht sagen kann, geschweige denn von Endlagern, die brauchen Millionen Jahr, um so auszusehen wie zuvor...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.347 von Rainolaus am 28.12.16 11:18:55
Ich frage mich, wie die Briten das sehen? Die haben kaum noch Wälder. Eisengewinnung, Schafe (!!!), Schiffbau früherer Jahrhunderte - und natürlich auch Desinteresse an der Wiederaufforstung sind die Ursache dafür. Da muss sich dann der Herr Professor ein paar neue Argumente gegen die Windkraft überlegen.
"Der ländliche Raum blutet gerade mehr aus als durch jedes andere Ereignis in den letzten 200 Jahren."
schreibt dieser Depp. Unsere Wälder werden also für die Windräder platt gemacht? Er tut ja gerade so, als hätte es die letzten 100 Jahre Industrialisierung nicht gegeben, was in der Summe sicher die größte, beinahe unvermeidliche Naturzerstörung war. Der beklagt sich, der ländliche Raum würde durch die Windräder entvölkert ... also er sollte mal über die Dörfer Ostdeutschlands fahren, da gibt es viele entvölkerte Gegenden, da kann man Häuser für'n Appel und Ei kaufen - (kaum vorhandene) Windräder sind da garantiert nicht das Problem.
Zitat von Rainolaus: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren
Ich frage mich, wie die Briten das sehen? Die haben kaum noch Wälder. Eisengewinnung, Schafe (!!!), Schiffbau früherer Jahrhunderte - und natürlich auch Desinteresse an der Wiederaufforstung sind die Ursache dafür. Da muss sich dann der Herr Professor ein paar neue Argumente gegen die Windkraft überlegen.
"Der ländliche Raum blutet gerade mehr aus als durch jedes andere Ereignis in den letzten 200 Jahren."
schreibt dieser Depp. Unsere Wälder werden also für die Windräder platt gemacht? Er tut ja gerade so, als hätte es die letzten 100 Jahre Industrialisierung nicht gegeben, was in der Summe sicher die größte, beinahe unvermeidliche Naturzerstörung war. Der beklagt sich, der ländliche Raum würde durch die Windräder entvölkert ... also er sollte mal über die Dörfer Ostdeutschlands fahren, da gibt es viele entvölkerte Gegenden, da kann man Häuser für'n Appel und Ei kaufen - (kaum vorhandene) Windräder sind da garantiert nicht das Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.347 von Rainolaus am 28.12.16 11:18:55
Das Ding ist schon 2 Jahre alt und macht es kein bißchen besser. Derselbe Fatzke wird sich wohl nicht trauen, etwas gegen unsere unzähligen Autobahnen zu sagen. Der Doofkopf hat bestimmt auch noch nie Satellitenbilder gesehen. Da muss man gar nicht sonderlich tief gehen, um die Narben in unserem Land zu sehen, wo Braunkohlebagger gewaltige Löcher in unsere Erdoberfläche gerissen haben.
Und der Kerl hat mit Sicherheit auch nicht die schlaue Lösung, wie wir unsere Atomabfälle für eine Million Jahre sicher lagern können.
Eine Alternative hat er auch nicht aufgezeigt, weshalb wir niemals wissen werden, ob er jetzt Kohle, Öl oder Atomstrom bevorzugt^^
Zitat von Rainolaus: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Ja…
Das Ding ist schon 2 Jahre alt und macht es kein bißchen besser. Derselbe Fatzke wird sich wohl nicht trauen, etwas gegen unsere unzähligen Autobahnen zu sagen. Der Doofkopf hat bestimmt auch noch nie Satellitenbilder gesehen. Da muss man gar nicht sonderlich tief gehen, um die Narben in unserem Land zu sehen, wo Braunkohlebagger gewaltige Löcher in unsere Erdoberfläche gerissen haben.
Und der Kerl hat mit Sicherheit auch nicht die schlaue Lösung, wie wir unsere Atomabfälle für eine Million Jahre sicher lagern können.
Eine Alternative hat er auch nicht aufgezeigt, weshalb wir niemals wissen werden, ob er jetzt Kohle, Öl oder Atomstrom bevorzugt^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.964.347 von Rainolaus am 28.12.16 11:18:55Die gewaltigste Naturzerstörung gehen klar auf Tschernobyl und Fukushima zurück!
Weiter die Quecksilber... Dreckskohlerkraftwerke.
Beides wurde und wird mit 100en Milliarden subventioniert.
Es müssen endlich die externen Kosten von den Dreckkraftwerksbetreibern auch bezahlt werden.
Aktuell werden sie wieder von Milliarden für die Atommüllentsorgung entlastet.
Wer übrigens keine Windräder will, kein Problem, es gibt Gemeinden die sich über ordentliche Gewerbesteuerzahlungen freuen!
Weiter die Quecksilber... Dreckskohlerkraftwerke.
Beides wurde und wird mit 100en Milliarden subventioniert.
Es müssen endlich die externen Kosten von den Dreckkraftwerksbetreibern auch bezahlt werden.
Aktuell werden sie wieder von Milliarden für die Atommüllentsorgung entlastet.
Wer übrigens keine Windräder will, kein Problem, es gibt Gemeinden die sich über ordentliche Gewerbesteuerzahlungen freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.955.365 von Rainolaus am 26.12.16 12:36:09Alles Kleinkram, damit werden kaum Kurse gemacht. Die einen rein, die anderen raus...... Erst bei shortpositionen von mehr als 5 % kann was bewegt werden. Manchmal habe ich den Eindruck, dass auch die Foren zu fakenews immer häufiger missbraucht werden. Dann lieber analytisch denken und entsprechend handeln.
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