Energiekontor 14% Dividendenrendite die Alternative zu Renten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.03 14:37:35 von
neuester Beitrag 06.07.04 13:58:45 von
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ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350 · Symbol: EKT
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Letzter Kurs 09:31:27 L&S Exchange
Neuigkeiten
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15.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +49.900,00 | |
1,5700 | +14,60 | |
1,1850 | +13,40 | |
3,8200 | +12,02 | |
2,0400 | +7,37 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,1450 | -5,56 | |
0,7620 | -5,69 | |
3,4255 | -6,61 | |
3,3060 | -7,24 | |
1,2200 | -10,95 |
Energiekontor: 2.4 an der boerse, dividende 30 cents (wurde gerade erst angehoben und bezahlt) hat 45 mio cash ist aber nur mit 38 mio bewertet und macht so zwischen 6 und 10 mio nach steuern, ist zwar etwas illiquide aber muesste euch renditejaeger doch interessien. ps: halbeinkuenfteverfahren.
und nach angaben von ekt ist dividendenkontinuitaet beabsichtigt, einige vermuten sogar eine anhebung auf 36 -38 cents im neuen jahr
und nach angaben von ekt ist dividendenkontinuitaet beabsichtigt, einige vermuten sogar eine anhebung auf 36 -38 cents im neuen jahr
Könnte durchaus klappen mit Energiekontor. Hohes EK und hohes Cash-Flow könnten die Ertragslage zusätzlich absichern.
Allerdings stehen auch 39 Mio. Euro Verbindlichkeiten in der Bilanz. Das relativiert den "Cash-Bestand" etwas.
kroko
kroko
IMO ist Energiekontor alles andere als ein "Rentenpapier"
sondern bietet weit höhere Risiken und Chancen
Ein paar Stichworte
- der Cashflow der letzten Jahre war eher negativ
- der jetzige Cashbestand ist angesichts der Summen die für die Vorfinanzierung der Offshoreprojekte nötig sind alles andere als riesig.
- Es gibt Probleme mit den Anteilseignern einiger Windparks - die durch das eher windschwache 1. HJ nicht
kleiner werden dürften.
- im Moment macht der Windenergiemarkt eine Delle durch,
auch einige Energiekontorangebote laufen sehr schleppend (Altlüdersdorf ist z.B. schon fast ein Jahr im Vertrieb und musste jetzt nochmal mit einer Ausschüttungsgarantie
garniert werden).
- Durch die Steuerreform + die stufenweise absinkende Förderung an Land + die rarer werdenden guten Standorte
ist das Potential im Onshorebereich sehr begrenzt.
- Die Offshoreprojekte werden ohne starke Partner nur schwer finanzierbar + vermarktbar sein.
Diesen Risiken stehen sicher entsprechende Chancen im
Ausland + im Offshorebereich gegenüber - in beiden Bereichen ist Energiekontor im Vergleich sehr gut positioniert, die Bilanz ist auch vergleichsweise solide.
Eine konservative Anlage mit garantiert stabilen Renditen ist Energiekontor aber keinesfalls - es ist eine Wette auf die wirtschhaftiche Machbarkeit von Offshoreanlagen mit allen Chance + Risiken...
sondern bietet weit höhere Risiken und Chancen
Ein paar Stichworte
- der Cashflow der letzten Jahre war eher negativ
- der jetzige Cashbestand ist angesichts der Summen die für die Vorfinanzierung der Offshoreprojekte nötig sind alles andere als riesig.
- Es gibt Probleme mit den Anteilseignern einiger Windparks - die durch das eher windschwache 1. HJ nicht
kleiner werden dürften.
- im Moment macht der Windenergiemarkt eine Delle durch,
auch einige Energiekontorangebote laufen sehr schleppend (Altlüdersdorf ist z.B. schon fast ein Jahr im Vertrieb und musste jetzt nochmal mit einer Ausschüttungsgarantie
garniert werden).
- Durch die Steuerreform + die stufenweise absinkende Förderung an Land + die rarer werdenden guten Standorte
ist das Potential im Onshorebereich sehr begrenzt.
- Die Offshoreprojekte werden ohne starke Partner nur schwer finanzierbar + vermarktbar sein.
Diesen Risiken stehen sicher entsprechende Chancen im
Ausland + im Offshorebereich gegenüber - in beiden Bereichen ist Energiekontor im Vergleich sehr gut positioniert, die Bilanz ist auch vergleichsweise solide.
Eine konservative Anlage mit garantiert stabilen Renditen ist Energiekontor aber keinesfalls - es ist eine Wette auf die wirtschhaftiche Machbarkeit von Offshoreanlagen mit allen Chance + Risiken...
achtet einmal auf die warnenden stimmen und die ersten fingerzeige die sagen, dass der markt kippen wird . z zt ist alles psychologie und nichts fundamentales . dann werden qualitätswerte gesucht , solide fundamente und solide wachstumsfirmen die GEWINNE schreiben und PERSPEKTIVEN haben . und da ist EK 1. WAHL!!! ja, es nervt in diesen tagen gewaltig .. aber wie heisst es so schön? wer zuletzt lacht.............
in diesem sinne , eine schöne woche und etwas geduld
sunny
in diesem sinne , eine schöne woche und etwas geduld
sunny
hallo ihr renditejaeger ^13,95% dividendenredite und ihr bleibt stur, und dann noch halbeinkuenfteverfahren, da koennt ihr euch doch mal aus dem loch wagen , oder?
ekt+3.5% heute dafuer braucht ihr mit euren rentenpapiere lange (2 jahre?? schaetze ich mal)
EKT morgen -20%, wenn Du Pech hast. Nun krieg Dich mal wieder ein und hör auf damit jemandem einreden zu wollen, dieses hoch spekulative Papier sei mit einem Rentenpapier vergleichbar. Bist Du so blöd und glaubst das selber? Kann ich mir nicht vorstellen.
Ach lass doch wekru,
es schein halt, dass einige in EKT eingestiegen sind und sich von der kurzfristigen Entwicklung mehr versprochen haben. Die bekommen jetzt eben kalte Füsse. Weil sie doch nicht hundertprozentig überzeugt sind, oder auf Kredit gekauft haben.
Wer in EKT infestiert ist muss sich bewusst sein, dass er einen nach unten hin(zumindest noch mittelfristig durch hohen Cashbestand),relativ gut abgesicherten Optionsschein auf die Zukunft des Vertriebs geschlossener Windkraft-Fonds im Depot hat.
ICh habe auch Aktien, doch ist mir klar dass, man bei EKT keine Angst for kurzfristigen Kurschwankungen haben darf. Ansonsten kann die Aktie viel Nerven kosten.
artventura
es schein halt, dass einige in EKT eingestiegen sind und sich von der kurzfristigen Entwicklung mehr versprochen haben. Die bekommen jetzt eben kalte Füsse. Weil sie doch nicht hundertprozentig überzeugt sind, oder auf Kredit gekauft haben.
Wer in EKT infestiert ist muss sich bewusst sein, dass er einen nach unten hin(zumindest noch mittelfristig durch hohen Cashbestand),relativ gut abgesicherten Optionsschein auf die Zukunft des Vertriebs geschlossener Windkraft-Fonds im Depot hat.
ICh habe auch Aktien, doch ist mir klar dass, man bei EKT keine Angst for kurzfristigen Kurschwankungen haben darf. Ansonsten kann die Aktie viel Nerven kosten.
artventura
@artventura
Kann Dir da nur zustimmen und wer sich seriös mit der Sache befaßt, weiß es auch.
Was mir so auf den Keks geht ist der Umstand, daß hier Leute mit überzogenen Erwartungen und gleichzeitig geringem Risikobewußtsein so viel Wind machen. Und wenn mal gerade überhaupt nichts los ist, dann werden Geschichten an den Haaren herbeigezogen. Wozu? Kein Mensch braucht das.
Kann Dir da nur zustimmen und wer sich seriös mit der Sache befaßt, weiß es auch.
Was mir so auf den Keks geht ist der Umstand, daß hier Leute mit überzogenen Erwartungen und gleichzeitig geringem Risikobewußtsein so viel Wind machen. Und wenn mal gerade überhaupt nichts los ist, dann werden Geschichten an den Haaren herbeigezogen. Wozu? Kein Mensch braucht das.
ihr seid vielleicht hart...
mann o mann.
ich will ekt ja nicht mit einer bund anleihe vergleichen aber mit den junk bonds die von privatinvestoren sonst so gekauft werden, denke ich kann ekt ohne weiteres mithalten...aber die sollen witerhin ihre ahold und woldcom bonds kaufen... glaube nur die payoutratio wird geringer sein.
mann o mann.
ich will ekt ja nicht mit einer bund anleihe vergleichen aber mit den junk bonds die von privatinvestoren sonst so gekauft werden, denke ich kann ekt ohne weiteres mithalten...aber die sollen witerhin ihre ahold und woldcom bonds kaufen... glaube nur die payoutratio wird geringer sein.
es stimmt das ich interesse an hoeheren kursen haben. enschuldigung . ihr vielleicht nicht. deshalb mache ich werbung dafuer. wenn schon ekt sich nicht daruem kuemmert.
eur ton ist wirklich hart geworden, fragt sich wer hier nervoeser ist.
eur ton ist wirklich hart geworden, fragt sich wer hier nervoeser ist.
aber ekt hat auch was fuer den vorsichtigen investor.
ihr kennt sicher alle die garantiefonds der ekt, aber wisst ihr eigentlich welche rendite rauskommt: hiewr die antwort von ekt:
vielen Dank für Ihre Interesse an unserem Windpark Altlüdersdorf. Die Garantiezahlungen würden z.B. greifen, wenn der Windertrag dauerhaft 5% unter der Prognose bleiben würde. Vor diesem Hintergrund würde eine Rendite vor Steuer von 7% und bei Spitzensteuersatz von 8,5% nach Steuer ergeben. Die Gesamtausschüttung über 20 Jahre würde dann auf 234% sinken.
ist auch nicht schlecht oder
ihr kennt sicher alle die garantiefonds der ekt, aber wisst ihr eigentlich welche rendite rauskommt: hiewr die antwort von ekt:
vielen Dank für Ihre Interesse an unserem Windpark Altlüdersdorf. Die Garantiezahlungen würden z.B. greifen, wenn der Windertrag dauerhaft 5% unter der Prognose bleiben würde. Vor diesem Hintergrund würde eine Rendite vor Steuer von 7% und bei Spitzensteuersatz von 8,5% nach Steuer ergeben. Die Gesamtausschüttung über 20 Jahre würde dann auf 234% sinken.
ist auch nicht schlecht oder
Nur mal so zum Gucken, von wegen Vertrieb:
http://www.efonds24.de/sid/134109ncst/af1.xml?ftyp=wka
sehr gute und absatzstarke Plattform für unabhängige Finanzdienstleister.
Wie gesagt in 2003 sind noch Medienfonds und Tanker/Container durch die alten Regelungen lukrativ, insb. im Bereich der Verlustzuweisungen, aber ab 2004 wird sich hier wohl einiges verlagern.
Die Leistungsbilanz der Energiekontor ist sehr ansprechend, siehe auch unter:
http://www.check-analyse.de/Trandeiras/index.htm
oder
http://www.check-analyse.de/Windpark_Beerfelde/index.htm
http://www.efonds24.de/sid/134109ncst/af1.xml?ftyp=wka
sehr gute und absatzstarke Plattform für unabhängige Finanzdienstleister.
Wie gesagt in 2003 sind noch Medienfonds und Tanker/Container durch die alten Regelungen lukrativ, insb. im Bereich der Verlustzuweisungen, aber ab 2004 wird sich hier wohl einiges verlagern.
Die Leistungsbilanz der Energiekontor ist sehr ansprechend, siehe auch unter:
http://www.check-analyse.de/Trandeiras/index.htm
oder
http://www.check-analyse.de/Windpark_Beerfelde/index.htm
du kannst dich ja richtig aus.
nur ne frage, wie bist du denn auf ekt gekommen hast du vorher schon aktien gehabt oder bist du jetzt neu eingestiegen und warum gerade jetzt
nur ne frage, wie bist du denn auf ekt gekommen hast du vorher schon aktien gehabt oder bist du jetzt neu eingestiegen und warum gerade jetzt
@puettingen
auf Energiekontor bin ich durch einen anderen thread aufmerksam geworden.
Aktien schon lange aber keine von EKT
Jetzt aus mehreren Gründen:
-die Zahlen rücken näher und damit mehr Aufmerksamkeit
-Fundamental als IST-Aufnahme erscheint sie mir viel zu billig, selbst wenn tatsächlich durch den heissen Sommer der Ausblick für das zweite HJ reduziert würde.
-Dividendenrendite und KGV
-Verlustzuweisungen für Besserverdienende wird bei besserer Börsenstimmung wieder bei Anlegern beliebter, da sie sich schlichtweg reicher und liquider fühlen als im Baissetrend.
-Doppelbesteuerungsabkommen führen für jeden Privatanleger zu steuerlichen Freibeträgen bei Investitionen im Ausland (s. Hollandfonds). Die Erträge unterliegen hier lediglich dem Progressionsvorbehalt. Bei den mickrigen Zinsen zur Zeit wird dies eine Beimischung für den risikobereiten Anleger werden.
Meine Meinung, meine Spekulation.
auf Energiekontor bin ich durch einen anderen thread aufmerksam geworden.
Aktien schon lange aber keine von EKT
Jetzt aus mehreren Gründen:
-die Zahlen rücken näher und damit mehr Aufmerksamkeit
-Fundamental als IST-Aufnahme erscheint sie mir viel zu billig, selbst wenn tatsächlich durch den heissen Sommer der Ausblick für das zweite HJ reduziert würde.
-Dividendenrendite und KGV
-Verlustzuweisungen für Besserverdienende wird bei besserer Börsenstimmung wieder bei Anlegern beliebter, da sie sich schlichtweg reicher und liquider fühlen als im Baissetrend.
-Doppelbesteuerungsabkommen führen für jeden Privatanleger zu steuerlichen Freibeträgen bei Investitionen im Ausland (s. Hollandfonds). Die Erträge unterliegen hier lediglich dem Progressionsvorbehalt. Bei den mickrigen Zinsen zur Zeit wird dies eine Beimischung für den risikobereiten Anleger werden.
Meine Meinung, meine Spekulation.
@Martin Krüger
sag Deine Argumente doch mal dem Verkäufer !
Auf jeden Fall haben wir die Situation unserer Bundespfeife Herrn Clement zu verdanken, der (staatliche) Subventionen nicht von erhöhten Einspeisevergütungen unterscheiden kann. Aber der Mann kann Vieles nicht unterscheiden ! Außer blödsinnige Reförmchen (die den Bund nichts kosten) hat dieser Mann keine Ideen, die etwas bringen. Oder glaubt Ihr, dass unsere Wirtschaft gerettet ist, wenn wir Samstags bis 20.00 Uhr einkaufen, wo die deutsche Einkaufskultur sowieso nur aus Aldi und Lidl besteht ?
stevee
sag Deine Argumente doch mal dem Verkäufer !
Auf jeden Fall haben wir die Situation unserer Bundespfeife Herrn Clement zu verdanken, der (staatliche) Subventionen nicht von erhöhten Einspeisevergütungen unterscheiden kann. Aber der Mann kann Vieles nicht unterscheiden ! Außer blödsinnige Reförmchen (die den Bund nichts kosten) hat dieser Mann keine Ideen, die etwas bringen. Oder glaubt Ihr, dass unsere Wirtschaft gerettet ist, wenn wir Samstags bis 20.00 Uhr einkaufen, wo die deutsche Einkaufskultur sowieso nur aus Aldi und Lidl besteht ?
stevee
@steeve
da ist der gute Clement aber nicht alleine. Angie, Steinbrück und Rüttgers haben ähnliches von sich gegeben. Ist halt schön populistisch, nicht mehr und nicht weniger. Trittin will jedenfalls den Anteil an erneuerbarer Energie bis 2010 verdopplen und den Schwerpunkt auf den Offshore Bereich legen und da ist doch Energiekontor an einem dicken Projekt dran, wenn ich es richtig gelesen habe. Zudem wurde in der Vergangenheit die technische Umsetzung in Frage gestellt, daher auch gestern der Hinweis auf GE und Irland. Geht also technisch doch.
Denke nicht, dass man die Argumente dem Vertrieb erklären muss. Fakt ist, dass zur Zeit Windenergiefonds schwer veräusserbar sind. Grund sind neben den politischen Attacken vor allem die ursprünglich zu optimistischen Prognoserechnungen und die damit verbundenen schlechteren als prospektierten Renditen. Dazu kommt die zur Zeit sehr beliebte Alternative Immobilie und die Doppelhüllentanker. Bei Medienfonds dürfte m.E. der Sommer und die Raubkopien für erheblichen Ärger sorgen. Bei gewerblichen Immobilien gibts auch reichlich warnende Stimmen.
Bei Energiekontor habe ich im Netz unterschiedliches gefunden. Ein Fonds hat die Anleger entäuscht andere haben ein Rückkaufangebot der Energiekontor ausgeschlagen weil die Rendite so gut sei.
Was hast Du gegen ALDI? Kaufe da seit Jahren gerne ein. Kriege das doppelte für denselben Preis und die Qualität ist auch gut.
Gruss
MK
da ist der gute Clement aber nicht alleine. Angie, Steinbrück und Rüttgers haben ähnliches von sich gegeben. Ist halt schön populistisch, nicht mehr und nicht weniger. Trittin will jedenfalls den Anteil an erneuerbarer Energie bis 2010 verdopplen und den Schwerpunkt auf den Offshore Bereich legen und da ist doch Energiekontor an einem dicken Projekt dran, wenn ich es richtig gelesen habe. Zudem wurde in der Vergangenheit die technische Umsetzung in Frage gestellt, daher auch gestern der Hinweis auf GE und Irland. Geht also technisch doch.
Denke nicht, dass man die Argumente dem Vertrieb erklären muss. Fakt ist, dass zur Zeit Windenergiefonds schwer veräusserbar sind. Grund sind neben den politischen Attacken vor allem die ursprünglich zu optimistischen Prognoserechnungen und die damit verbundenen schlechteren als prospektierten Renditen. Dazu kommt die zur Zeit sehr beliebte Alternative Immobilie und die Doppelhüllentanker. Bei Medienfonds dürfte m.E. der Sommer und die Raubkopien für erheblichen Ärger sorgen. Bei gewerblichen Immobilien gibts auch reichlich warnende Stimmen.
Bei Energiekontor habe ich im Netz unterschiedliches gefunden. Ein Fonds hat die Anleger entäuscht andere haben ein Rückkaufangebot der Energiekontor ausgeschlagen weil die Rendite so gut sei.
Was hast Du gegen ALDI? Kaufe da seit Jahren gerne ein. Kriege das doppelte für denselben Preis und die Qualität ist auch gut.
Gruss
MK
Hallo zusammen,
wann wird denn die Dividende ausgeschüttet??
Gruß
Kaktus
wann wird denn die Dividende ausgeschüttet??
Gruß
Kaktus
Es ist ja echt was los - hier bei Energiekontor.
Na so langsam kommt Rückenwind in den Kurs.
kommen die zahlen heute nach börsenschluss oder erst morgen früh? wer weiss was genaueres?
Frankfurt, 27. Aug (Reuters) - Der Hersteller von Windenergieanlagen Nordex hat die für Donnerstag geplante Veröffentlichung seiner Quartalszahlen verschoben.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex TecDax (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte der Sprecher.
Nordex (Xetra: 587357.DE - Nachrichten - Forum) hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent im Plus bei 97 Cent.
Bei einer Plausibilitätsprüfung der Zahlen seien Fragen aufgetaucht, begründete ein Sprecher des im Technologieindex TecDax (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) gelisteten Unternehmens am Mittwoch. Der erst seit Ende Juli amtierende Vorstandschef, Stefan Kleber, wolle besonders sicher gehen und deshalb den ersten unter seiner Verantwortung präsentierten Abschluss verschieben. Die Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal und die Telefonkonferenz mit Analysten seien nun stattdessen erst für den 5. September geplant. An der Tendenz der Prognose habe sich aber nichts geändert, ergänzte der Sprecher.
Nordex (Xetra: 587357.DE - Nachrichten - Forum) hatte vor rund zwei Wochen seine Prognose für das Gesamtjahr 2002/2003 wegen unerwartet schwacher Auftragseingänge gesenkt. Das dritte Quartal sei aber nach Plan verlaufen, hatte Nordex damals mitgeteilt. Am Abend lag die Aktie mit 7,8 Prozent im Plus bei 97 Cent.
der Halbjahresbericht wird scheinbar erst Morgen veröffentlicht.
Auf der Website steht inzwischen 29. August.
also, alle die noch nicht genug haben, können Heute nochmal so richtig zulangen.
Auf der Website steht inzwischen 29. August.
also, alle die noch nicht genug haben, können Heute nochmal so richtig zulangen.
allerdings wird`s immer teuer.
in Frankfurt gibts momentan erst wieder Stücke für 2,39€
in Frankfurt gibts momentan erst wieder Stücke für 2,39€
@artventura
FFT 2,20 zu 2,25
Ist aber Schall und Rauch nach der Zahlen.
stevee
FFT 2,20 zu 2,25
Ist aber Schall und Rauch nach der Zahlen.
stevee
@stevee
ist schon klar, dass der Halbjahresbericht ausschlaggebend für die weitere Kursentwicklung ist.
Heutemorgen um kurz nach 9 Uhr stand der Briefkurs aber tatsächlich bei 2,39.
Mal sehen was uns das Unternehmen Morgen als Prognose für das Gesamtjahr bekannt geben wird. Ich denke wenn die davon ausgehen, dass Umsätze und der Gewinn auf Vorjahresniveau gehalten werden können, wäre das schon sehr positiv.
Was meint ihr?
ist schon klar, dass der Halbjahresbericht ausschlaggebend für die weitere Kursentwicklung ist.
Heutemorgen um kurz nach 9 Uhr stand der Briefkurs aber tatsächlich bei 2,39.
Mal sehen was uns das Unternehmen Morgen als Prognose für das Gesamtjahr bekannt geben wird. Ich denke wenn die davon ausgehen, dass Umsätze und der Gewinn auf Vorjahresniveau gehalten werden können, wäre das schon sehr positiv.
Was meint ihr?
Die Windenergieprojektierer stehen für mich klar auf der politischen Abschußliste ( leider ).Dazu sehr aufschlußreich die aktuellen Kommentare zu Umweltkontor in dem thread von Yard.
Also wenn man sieht, daß Repower nach den Zahlen im Kurs sogar zulegen konnte, dann sollte doch auch für Energiekontor etwas drin sein, wenn die Zahlen nicht sehr schlecht ausfallen, oder??
Hi, hier mal was zur Zukunft der Windkraft:
Interview mit Hermann Scheer zur EEG-Novelle:
Interview vom 20.10.2003
Interviewer: DIE WELT
Thema: Zukunft der Windkraftförderung
"Die Windkraft im Binnenland abzuschreiben, ist grundfalsch"
Für den Eurosolar-Chef Hermann Scheer verspielt Deutschland
seine Führungsposition. Die Bundestagsfraktionen von SPD und
Grünen haben offenbar genug vom Streit zwischen Bundesumwelt-
minister Jürgen Trittin (Grüne) und Wirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD). Sie wollen eine eigene Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einbringen, wie der SPD-
Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer im WELT-Gespräch ankündigt.
Scheer ist Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuer-
bare Energien "Eurosolar" und Mitglied im SPD-Bundesvorstand.
Der Träger des Alternativen Nobelpreises gilt als eine der
treibenden Kräfte hinter Einführung und Weiterentwicklung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Mit Scheer sprach Daniel Wetzel.
DIE WELT: Der Streit zwischen Trittin und Clement über die
Förderung der Erneuerbaren Energien ist festgefahren. Was steht
auf dem Spiel?
Hermann Scheer: Durch den Streit verzögert sich die Novelle
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Und das könnte vor allem
den Bereich Solarenergie empfindlich treffen. Die bisherige
Förderung der Photovoltaik durch das 100 000-Dächer-Programm
ist im Sommer ausgelaufen. Als Kompensation dafür war in der
EEG-Novelle eine erhöhte Einspeisevergütung für Solarstrom
vorgesehen. Und die wird es jetzt erst einmal nicht geben.
Unmittelbare Folge ist ein gefährlicher Investitions-
Attentismus: Kein Bauherr steckt Geld in Photovoltaik, solange
nicht Klarheit über die Fördersätze herrscht.
DIE WELT: Außerhalb der Branche wird das nicht viele aufregen:
Die Solarenergie trägt nur mit weniger als einem Prozent zur
deutschen Energieversorgung bei.
Scheer: Das Potenzial der Sonnenenergie wird dramatisch unter-
schätzt. Die Photovoltaik ist der zukunftsträchtigste Bereich
im gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien, und zwar welt-
weit. Durch das 100.000-Dächer-Programm und die EEG-Vergütung
ist es uns in weniger als vier Jahren gelungen, Japan als
Weltmarktführer abzulösen. Deutschland steht für fast 30 Prozent
der weltweiten Neuinstallationen. Und 80 Prozent der Wert-
schöpfung bleibt dabei im Inland. Schon heute hat die Solar-
Industrie mehr Arbeitsplätze geschaffen, als die Biotech-Branche.
DIE WELT: Wenn sich Trittin und Clement nicht bald einigen,
wird es nicht vor Mitte nächsten Jahres Klarheit über die Förder-
sätze geben. Hat Deutschland bis dahin die Weltmarktführerschaft
verspielt?
Scheer: So weit darf es nicht kommen. Denn die Regierungs-
fraktionen von SPD und Grünen werden nicht abwarten, bis sich die
Ministerien geeinigt haben. Der Konsens innerhalb der Regierungs-
fraktionen ist wesentlich größer. Wenn es im Oktober keine
befriedigende Einigung zwischen Trittin und Clement gibt, werden
wir deshalb eine Parlamentsinitiative zur Novelle des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes starten. Nur dann haben wir eine Chance, dass
das Gesetz noch zum 1. Januar in Kraft treten kann.
DIE WELT: ...und wenn nicht?
Scheer: Wenn auch wir das nicht rechtzeitig schaffen, müssen wir
die Förderung der Photovoltaik aus dem EEG herauslösen und durch
eine Vorschalt-Regelung sichern. Sonst ist alles was wir seit
1999 mit dem 100.000 Dächer-Programm aufgebaut haben, in Gefahr.
Wir dürfen in dieser erfolgreichen Aufbauphase keinen Fadenriss
riskieren.
DIE WELT: Bundesumweltminister Trittin hat bereits versucht,
die EEG-Novelle durch Zugeständnisse an die Windkraft-Gegner zu
beschleunigen. Nach seinem Gesetzentwurf soll die Förderung an
windschwachen Standorten im Inland künftig begrenzt werden.
Scheer: Diesen Ansatz halte ich für problematisch. Niemand hat
ein Interesse daran, überhöhte Förderungen politisch zu schützen.
Aber die Windkraft im Binnenland derart abzuschreiben, halte ich
für grundfalsch. Denn noch ist überhaupt nicht sicher, ob die
geplanten Offshore-Anlagen im Meer, tatsächlich wirtschaftliche
Vorteile gegenüber landgestützten Anlagen haben werden. Auch bin
ich ganz entschieden gegen die faktische Ausschaltung der kleinen
Wasserkraft im Referentenentwurf.
DIE WELT: Aber an dem Ziel, die Förderung im Inland auf die
effizientesten Standorte zu beschränken, kann doch angesichts
des immer lauter werdenden gesellschaftlichen Widerstands gegen
die Windkraft nichts falsch sein.
Scheer: Man muss diesem gesellschaftlichen Widerstand argumentativ
begegnen. Die allgemeine Zustimmung zur Windenergie in der Be-
völkerung liegt Umfragen zufolge bei 80 Prozent der Bevölkerung.
Selbst in Regionen, in denen Wind geerntet wird, liegt die
Zustimmung in der Regel immer noch weit über 50 Prozent.
DIE WELT: Klagen über die "Verspargelung der Landschaft" werden
aber immer öfter und immer lauter geäußert.
Scheer: Die Argumentation ist ziemlich heillos. Der Vergleich
scheinbar unberührter Landschaft mit einer Landschaft, in der
Windanlagen stehen, ist völlig unangebracht. Man muss die
landschaftlichen Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung
durch Wind-, Solar- und Biomassekraftwerke vergleichen mit einer
Versorgung durch wenige zentrale Großkraftwerke. Und da schneidet
die dezentrale Versorgung durch Erneuerbare Energien in jedem
Vergleich besser ab. Denn das zentrale Versorgungssystem mit
Großkraftwerken bedeutet ja auch, dass Boden und Seen übersäuert
sind, die Luft gesundheitsschädlich belastet, Wälder sterben
und Braun- und Steinkohle-Tagebaue gewaltige Narben in die
Landschaft reißen. Es bedeutet auch, dass in Deutschland über
200.000 Hochspannungsmasten die Landschaft verdrahten. Dass ein
Hochspannungsmast aber nun schöner wäre als eine Windkraftanlage,
habe ich noch nie gehört.
DIE WELT: Die Banken wollen für Windkraftanlagen inzwischen kaum
noch Kredite ausgeben.
Scheer: Das ist erst in den letzten Wochen so gekommen, nachdem
sich Clement die haltlose Argumentation der Energiekonzerne in
völlig überzogener, verbaler Schärfe zu Eigen gemacht hatte.
DIE WELT: Wie soll es denn mit der Windkraft Ihrer Meinung
nach weitergehen?
Scheer: Wir müssen jetzt überlegen, wie man die Windkraft
im Binnenland intelligent weiter ausbaut. Was wir dazu brauchen,
ist eine bundesweite Standortplanung. Denn es ist noch nie
systematisch gemessen worden, wie das Potenzial für Windkraft-
anlagen entlang der Bahn- und Autobahn-Trassen ist. An diesen
Standorten sind ja alle Argumente hinsichtlich Lärm- und
Landschaftsbeeinträchtigung hinfällig. Ich habe mit Bundes-
verkehrsminister Manfred Stolpe bereits darüber gesprochen
und er hat ein sehr offenes Ohr dafür.
DIE WELT: Und die Einspeisevergütung?
Scheer: Wenn es zum Fraktionsentwurf der EEG-Novelle kommt,
werde ich eine besondere Vergütung für Hybrid-Kraftwerke
vorschlagen. Denn wenn man Windkraftanlagen durch Biomasse-
Kraftwerke ergänzt, erübrigt sich diese leidige Diskussion
über die angeblich übergroßen Reserve-Kraftwerke, die man
für den Fall einer Windflaute vorhalten muss. Biomasse ist
fast überall verfügbar. Es gibt ein riesiges Potenzial.
DIE WELT: Ist das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien
bis 2010 zu verdoppeln, erreichbar?
Scheer: Ja. Es ist sogar die Vollversorgung Deutschlands
mit Erneuerbaren Energien bis 2050 vorstellbar. Die Zuwachs-
raten der Erneuerbaren Energien sind dank des EEG so hoch,
dass sie die aus Altersgründen auslaufenden Großkraftwerke
fast vollständig ersetzen könnten.
Interview mit Hermann Scheer zur EEG-Novelle:
Interview vom 20.10.2003
Interviewer: DIE WELT
Thema: Zukunft der Windkraftförderung
"Die Windkraft im Binnenland abzuschreiben, ist grundfalsch"
Für den Eurosolar-Chef Hermann Scheer verspielt Deutschland
seine Führungsposition. Die Bundestagsfraktionen von SPD und
Grünen haben offenbar genug vom Streit zwischen Bundesumwelt-
minister Jürgen Trittin (Grüne) und Wirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD). Sie wollen eine eigene Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einbringen, wie der SPD-
Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer im WELT-Gespräch ankündigt.
Scheer ist Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuer-
bare Energien "Eurosolar" und Mitglied im SPD-Bundesvorstand.
Der Träger des Alternativen Nobelpreises gilt als eine der
treibenden Kräfte hinter Einführung und Weiterentwicklung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Mit Scheer sprach Daniel Wetzel.
DIE WELT: Der Streit zwischen Trittin und Clement über die
Förderung der Erneuerbaren Energien ist festgefahren. Was steht
auf dem Spiel?
Hermann Scheer: Durch den Streit verzögert sich die Novelle
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Und das könnte vor allem
den Bereich Solarenergie empfindlich treffen. Die bisherige
Förderung der Photovoltaik durch das 100 000-Dächer-Programm
ist im Sommer ausgelaufen. Als Kompensation dafür war in der
EEG-Novelle eine erhöhte Einspeisevergütung für Solarstrom
vorgesehen. Und die wird es jetzt erst einmal nicht geben.
Unmittelbare Folge ist ein gefährlicher Investitions-
Attentismus: Kein Bauherr steckt Geld in Photovoltaik, solange
nicht Klarheit über die Fördersätze herrscht.
DIE WELT: Außerhalb der Branche wird das nicht viele aufregen:
Die Solarenergie trägt nur mit weniger als einem Prozent zur
deutschen Energieversorgung bei.
Scheer: Das Potenzial der Sonnenenergie wird dramatisch unter-
schätzt. Die Photovoltaik ist der zukunftsträchtigste Bereich
im gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien, und zwar welt-
weit. Durch das 100.000-Dächer-Programm und die EEG-Vergütung
ist es uns in weniger als vier Jahren gelungen, Japan als
Weltmarktführer abzulösen. Deutschland steht für fast 30 Prozent
der weltweiten Neuinstallationen. Und 80 Prozent der Wert-
schöpfung bleibt dabei im Inland. Schon heute hat die Solar-
Industrie mehr Arbeitsplätze geschaffen, als die Biotech-Branche.
DIE WELT: Wenn sich Trittin und Clement nicht bald einigen,
wird es nicht vor Mitte nächsten Jahres Klarheit über die Förder-
sätze geben. Hat Deutschland bis dahin die Weltmarktführerschaft
verspielt?
Scheer: So weit darf es nicht kommen. Denn die Regierungs-
fraktionen von SPD und Grünen werden nicht abwarten, bis sich die
Ministerien geeinigt haben. Der Konsens innerhalb der Regierungs-
fraktionen ist wesentlich größer. Wenn es im Oktober keine
befriedigende Einigung zwischen Trittin und Clement gibt, werden
wir deshalb eine Parlamentsinitiative zur Novelle des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes starten. Nur dann haben wir eine Chance, dass
das Gesetz noch zum 1. Januar in Kraft treten kann.
DIE WELT: ...und wenn nicht?
Scheer: Wenn auch wir das nicht rechtzeitig schaffen, müssen wir
die Förderung der Photovoltaik aus dem EEG herauslösen und durch
eine Vorschalt-Regelung sichern. Sonst ist alles was wir seit
1999 mit dem 100.000 Dächer-Programm aufgebaut haben, in Gefahr.
Wir dürfen in dieser erfolgreichen Aufbauphase keinen Fadenriss
riskieren.
DIE WELT: Bundesumweltminister Trittin hat bereits versucht,
die EEG-Novelle durch Zugeständnisse an die Windkraft-Gegner zu
beschleunigen. Nach seinem Gesetzentwurf soll die Förderung an
windschwachen Standorten im Inland künftig begrenzt werden.
Scheer: Diesen Ansatz halte ich für problematisch. Niemand hat
ein Interesse daran, überhöhte Förderungen politisch zu schützen.
Aber die Windkraft im Binnenland derart abzuschreiben, halte ich
für grundfalsch. Denn noch ist überhaupt nicht sicher, ob die
geplanten Offshore-Anlagen im Meer, tatsächlich wirtschaftliche
Vorteile gegenüber landgestützten Anlagen haben werden. Auch bin
ich ganz entschieden gegen die faktische Ausschaltung der kleinen
Wasserkraft im Referentenentwurf.
DIE WELT: Aber an dem Ziel, die Förderung im Inland auf die
effizientesten Standorte zu beschränken, kann doch angesichts
des immer lauter werdenden gesellschaftlichen Widerstands gegen
die Windkraft nichts falsch sein.
Scheer: Man muss diesem gesellschaftlichen Widerstand argumentativ
begegnen. Die allgemeine Zustimmung zur Windenergie in der Be-
völkerung liegt Umfragen zufolge bei 80 Prozent der Bevölkerung.
Selbst in Regionen, in denen Wind geerntet wird, liegt die
Zustimmung in der Regel immer noch weit über 50 Prozent.
DIE WELT: Klagen über die "Verspargelung der Landschaft" werden
aber immer öfter und immer lauter geäußert.
Scheer: Die Argumentation ist ziemlich heillos. Der Vergleich
scheinbar unberührter Landschaft mit einer Landschaft, in der
Windanlagen stehen, ist völlig unangebracht. Man muss die
landschaftlichen Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung
durch Wind-, Solar- und Biomassekraftwerke vergleichen mit einer
Versorgung durch wenige zentrale Großkraftwerke. Und da schneidet
die dezentrale Versorgung durch Erneuerbare Energien in jedem
Vergleich besser ab. Denn das zentrale Versorgungssystem mit
Großkraftwerken bedeutet ja auch, dass Boden und Seen übersäuert
sind, die Luft gesundheitsschädlich belastet, Wälder sterben
und Braun- und Steinkohle-Tagebaue gewaltige Narben in die
Landschaft reißen. Es bedeutet auch, dass in Deutschland über
200.000 Hochspannungsmasten die Landschaft verdrahten. Dass ein
Hochspannungsmast aber nun schöner wäre als eine Windkraftanlage,
habe ich noch nie gehört.
DIE WELT: Die Banken wollen für Windkraftanlagen inzwischen kaum
noch Kredite ausgeben.
Scheer: Das ist erst in den letzten Wochen so gekommen, nachdem
sich Clement die haltlose Argumentation der Energiekonzerne in
völlig überzogener, verbaler Schärfe zu Eigen gemacht hatte.
DIE WELT: Wie soll es denn mit der Windkraft Ihrer Meinung
nach weitergehen?
Scheer: Wir müssen jetzt überlegen, wie man die Windkraft
im Binnenland intelligent weiter ausbaut. Was wir dazu brauchen,
ist eine bundesweite Standortplanung. Denn es ist noch nie
systematisch gemessen worden, wie das Potenzial für Windkraft-
anlagen entlang der Bahn- und Autobahn-Trassen ist. An diesen
Standorten sind ja alle Argumente hinsichtlich Lärm- und
Landschaftsbeeinträchtigung hinfällig. Ich habe mit Bundes-
verkehrsminister Manfred Stolpe bereits darüber gesprochen
und er hat ein sehr offenes Ohr dafür.
DIE WELT: Und die Einspeisevergütung?
Scheer: Wenn es zum Fraktionsentwurf der EEG-Novelle kommt,
werde ich eine besondere Vergütung für Hybrid-Kraftwerke
vorschlagen. Denn wenn man Windkraftanlagen durch Biomasse-
Kraftwerke ergänzt, erübrigt sich diese leidige Diskussion
über die angeblich übergroßen Reserve-Kraftwerke, die man
für den Fall einer Windflaute vorhalten muss. Biomasse ist
fast überall verfügbar. Es gibt ein riesiges Potenzial.
DIE WELT: Ist das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien
bis 2010 zu verdoppeln, erreichbar?
Scheer: Ja. Es ist sogar die Vollversorgung Deutschlands
mit Erneuerbaren Energien bis 2050 vorstellbar. Die Zuwachs-
raten der Erneuerbaren Energien sind dank des EEG so hoch,
dass sie die aus Altersgründen auslaufenden Großkraftwerke
fast vollständig ersetzen könnten.
habe gestern gelesen, dass eine entscheidung über das eeg innerhalb monats fallen soll, wen das für ekt positiv läuft, sollte doch hier die post abgehen,oder?
Hier neues aus Börse am Sonntag:
Wirtschaftsminister
Clement hätte die Vergünstigungen am
liebsten ganz abgeschafft,Jürgen Trittin
sie wohl gerne in Gänze weitergeführt.
Der Entwurf ist somit in erster Linie ein
Kompromisspapier,das keiner der beiden
Seiten und auch nicht die Wirtschaft zu-
frieden stellt.
Entsprechend düster stellt sich die
Kursentwicklung der betroffenen Firmen
dar:Ob bei REpower,Plambeck oder Um-
weltkontor,die Notierungen zeigen seit
Monaten unisono nach unten.Die gerin-
ger als erwarteten Zuwachsraten haben
die vormals hohen Bewertungen unhalt-
bar gemacht und zu einer schweren Kor-
rektur geführt.Begleitet wurde die Tal-
fahrt von etlichen Gewinnwarnungen
und vielfach deutlich nach unten korri-
gierten Umsatz-und Ertragsprognosen
(die dann auch nicht erreicht wurden).
Angesichts der erschreckenden Kurs-
entwicklung warnen viele Experten die
Anleger selbst auf dem aktuellen Niveau
vor einem Einstieg.Diese "Fürsorge " ist
unnötig,denn mittlerweile ist in den Ak-
tienkursen praktisch jedes erdenkliche
Horrorszenario eingepreist.Und das
wiederum eröffnet wagemutigen Anle-
gern Chancen.
Denn so schlecht wie es die Kurse ver-
muten lassen,geht es den Unternehmen
in Wirklichkeit überhaupt nicht.Plam-
beck Neue Energien wird 2003 gegenü-
ber 2002 zwar einen saftigen Umsatz-
rückgang erleiden,dennoch arbeitet die
Gesellschaft profitabel.In den ersten
sechs Monaten betrug der Überschuss
0,22 Euro,im Gesamtjahr könnte das
Plus 0,50 Euro betragen.Auf dieser Be-
rechnungsgrundlage ergibt sich für die
Titel ein günstiges KGV von knapp 5.
Unterbewertet erscheinen auch die Ti-
tel von Umweltkontor.Bei einem aktuel-
len Kurs von 1,30 Euro beträgt die Markt-
winn pro Aktie soll 2,60 Euro erreichen,
daraus ergibt sich ein aktuelles KGV von
7.
Fazit:Selbst für den Fall,dass der Regie-
rungsentwurf noch abgeändert wird,
dürfte die Novelle zum EEG kaum alle
Beteiligten zufrieden stellen.Aber selbst
ein Kompromiss würde der Branche gut
tun,denn sie schaffte Rechtssicherheit
für die Investoren.Die Aktien der Betrei-
ber-und Herstellerfirmen würden unter
diesen Bedingungen zweifelsohne an
Attraktivität gewinnen -wie die gesamte
Branche.
Wirtschaftsminister
Clement hätte die Vergünstigungen am
liebsten ganz abgeschafft,Jürgen Trittin
sie wohl gerne in Gänze weitergeführt.
Der Entwurf ist somit in erster Linie ein
Kompromisspapier,das keiner der beiden
Seiten und auch nicht die Wirtschaft zu-
frieden stellt.
Entsprechend düster stellt sich die
Kursentwicklung der betroffenen Firmen
dar:Ob bei REpower,Plambeck oder Um-
weltkontor,die Notierungen zeigen seit
Monaten unisono nach unten.Die gerin-
ger als erwarteten Zuwachsraten haben
die vormals hohen Bewertungen unhalt-
bar gemacht und zu einer schweren Kor-
rektur geführt.Begleitet wurde die Tal-
fahrt von etlichen Gewinnwarnungen
und vielfach deutlich nach unten korri-
gierten Umsatz-und Ertragsprognosen
(die dann auch nicht erreicht wurden).
Angesichts der erschreckenden Kurs-
entwicklung warnen viele Experten die
Anleger selbst auf dem aktuellen Niveau
vor einem Einstieg.Diese "Fürsorge " ist
unnötig,denn mittlerweile ist in den Ak-
tienkursen praktisch jedes erdenkliche
Horrorszenario eingepreist.Und das
wiederum eröffnet wagemutigen Anle-
gern Chancen.
Denn so schlecht wie es die Kurse ver-
muten lassen,geht es den Unternehmen
in Wirklichkeit überhaupt nicht.Plam-
beck Neue Energien wird 2003 gegenü-
ber 2002 zwar einen saftigen Umsatz-
rückgang erleiden,dennoch arbeitet die
Gesellschaft profitabel.In den ersten
sechs Monaten betrug der Überschuss
0,22 Euro,im Gesamtjahr könnte das
Plus 0,50 Euro betragen.Auf dieser Be-
rechnungsgrundlage ergibt sich für die
Titel ein günstiges KGV von knapp 5.
Unterbewertet erscheinen auch die Ti-
tel von Umweltkontor.Bei einem aktuel-
len Kurs von 1,30 Euro beträgt die Markt-
winn pro Aktie soll 2,60 Euro erreichen,
daraus ergibt sich ein aktuelles KGV von
7.
Fazit:Selbst für den Fall,dass der Regie-
rungsentwurf noch abgeändert wird,
dürfte die Novelle zum EEG kaum alle
Beteiligten zufrieden stellen.Aber selbst
ein Kompromiss würde der Branche gut
tun,denn sie schaffte Rechtssicherheit
für die Investoren.Die Aktien der Betrei-
ber-und Herstellerfirmen würden unter
diesen Bedingungen zweifelsohne an
Attraktivität gewinnen -wie die gesamte
Branche.
Bleibt dem armen Steuerzahler nur auf das Jahr 2006 zu hoffen, wo eine schwarz gelbe Koalition diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Dann haben wir zwar nach den AKW´s überall im Lande dann auch Investitionsleichen herumstehen, aber wenigstens muss man die Dinger nicht aufwendig entsorgen sondern kann die einfach abflexen-
Zur Info, auch das EEG für Solarstrom bleibt uns erhalten :-)))))))))))):
[sfv-rund-und betreibermail] 28.11.03
1. Neues Solarstromgesetz
Das neue "Solarstromgesetz" wurde gestern am 27.11.03 in dritter Lesung im
Bundestag gegen die Stimmen der FDP angenommen. Die Annahme im Bundesrat am
19.11.03 gilt als sicher. Das Gesetz wird also zum 1.1.2004 in Kraft treten.
Das Solarstromgesetz (auch unter der Bezeichnung
"Solarstrom-Vorschaltgesetz" bekannt) ändert die Paragraphen 8 und 13 des
alten EEG.
Folgende Vergütungssätze wurden festgesetzt
Alle Solarstromanlagen - auch solarthermische
Kraftwerke - erhalten eine Grundvergütung von
mindestens 45,7 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der unter 30 kW liegt, eine
Vergütung von mindestens 57,4 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der zwischen 30 kW und 100 kW
liegt, eine Vergütung von mindestens 54,6 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der über 100 kW liegt, eine
Vergütung von mindestens 54,00 Ct/kWh
Für Fassadenanlagen, die einen wesentlichen
Teil des Gebäudes bilden, gibt es eine zusätzliche
Vergütung von 5 Ct/kWh.
Die hier genannten Vergütungssätze gelten nur für Anlagen, die nach dem
31.12.2003 erstmals in Betrieb genommen werden.
Ein Antrag von SPD und Grünen, auch solche Anlagen mit in die höherere
Vergütung aufzunehmen, die vor dem 1.1.04 in Betrieb genommen wurden, die
aber keinen 100.000 Dächerkredit mehr erhalten haben, wurde von der CDU/CSU
nicht akzeptiert. Aus CDU/CSU-Kreisen hieß es dazu, dieser Antrag, der erst
während der Umweltausschussitzung eingebracht worden sei, hätte schon
deswegen keine Erfolgsaussichten gehabt, weil seine Annahme oder Ablehnung
nicht mehr mit der Fraktion hätte abgestimmt werden können.
Ein besonderes Detail der Neufassung ist für Planer von Anlagen auf
Reihenhäusern und Doppelhäusern wichtig: Wenn auf einem Gebäude - z.B. einer
Reihenhaus-Reihe - mehrere Anlagen in weniger als Halbjahresabstand
errichtet werden, und dadurch in der Summe die 30 kW-Grenze oder die 100
kW-Grenze überschritten werden, dann wird die Vergütung für die später
hinzukommende Anlage so berechnet, als handelte es sich um eine Gesamtanlage.
Wer zuerst kommt, erhält also den besseren Vergütungssatz.
Die Regelung für PV-Freiflächenanlagen sowie alle Details sollten Sie im
Wortlaut auf unserer Internetseite unter dem Datum vom 28.11.03 nachlesen.
Als PDF-Datei finden Sie das Gesetz unter
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=249&filename=S…
[sfv-rund-und betreibermail] 28.11.03
1. Neues Solarstromgesetz
Das neue "Solarstromgesetz" wurde gestern am 27.11.03 in dritter Lesung im
Bundestag gegen die Stimmen der FDP angenommen. Die Annahme im Bundesrat am
19.11.03 gilt als sicher. Das Gesetz wird also zum 1.1.2004 in Kraft treten.
Das Solarstromgesetz (auch unter der Bezeichnung
"Solarstrom-Vorschaltgesetz" bekannt) ändert die Paragraphen 8 und 13 des
alten EEG.
Folgende Vergütungssätze wurden festgesetzt
Alle Solarstromanlagen - auch solarthermische
Kraftwerke - erhalten eine Grundvergütung von
mindestens 45,7 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der unter 30 kW liegt, eine
Vergütung von mindestens 57,4 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der zwischen 30 kW und 100 kW
liegt, eine Vergütung von mindestens 54,6 Ct/kWh
Solarstromanlagen an und auf Gebäuden erhalten
für den Anlagenteil, der über 100 kW liegt, eine
Vergütung von mindestens 54,00 Ct/kWh
Für Fassadenanlagen, die einen wesentlichen
Teil des Gebäudes bilden, gibt es eine zusätzliche
Vergütung von 5 Ct/kWh.
Die hier genannten Vergütungssätze gelten nur für Anlagen, die nach dem
31.12.2003 erstmals in Betrieb genommen werden.
Ein Antrag von SPD und Grünen, auch solche Anlagen mit in die höherere
Vergütung aufzunehmen, die vor dem 1.1.04 in Betrieb genommen wurden, die
aber keinen 100.000 Dächerkredit mehr erhalten haben, wurde von der CDU/CSU
nicht akzeptiert. Aus CDU/CSU-Kreisen hieß es dazu, dieser Antrag, der erst
während der Umweltausschussitzung eingebracht worden sei, hätte schon
deswegen keine Erfolgsaussichten gehabt, weil seine Annahme oder Ablehnung
nicht mehr mit der Fraktion hätte abgestimmt werden können.
Ein besonderes Detail der Neufassung ist für Planer von Anlagen auf
Reihenhäusern und Doppelhäusern wichtig: Wenn auf einem Gebäude - z.B. einer
Reihenhaus-Reihe - mehrere Anlagen in weniger als Halbjahresabstand
errichtet werden, und dadurch in der Summe die 30 kW-Grenze oder die 100
kW-Grenze überschritten werden, dann wird die Vergütung für die später
hinzukommende Anlage so berechnet, als handelte es sich um eine Gesamtanlage.
Wer zuerst kommt, erhält also den besseren Vergütungssatz.
Die Regelung für PV-Freiflächenanlagen sowie alle Details sollten Sie im
Wortlaut auf unserer Internetseite unter dem Datum vom 28.11.03 nachlesen.
Als PDF-Datei finden Sie das Gesetz unter
http://www.hans-josef-fell.de/download.php?id=249&filename=S…
Hallo zusammen,
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
Na, dann versuchen wir mal zu pushen:
Der Börsenbrief "Hot Dogs Investot" empfiehlt Energiekontor!
Eine sagenhafte Dividendenrendite von 31,7% und ein KGV von 1,3 ist einmalig (stimmt, sage ja nicht, dass das für EK gilt). Darum meinen die Experten von Hot dogs, dies ist ein Superinvest mit allen Chancen und stufen die Aktie mit "strong buy" ein.
Der Börsenbrief "Hot Dogs Investot" empfiehlt Energiekontor!
Eine sagenhafte Dividendenrendite von 31,7% und ein KGV von 1,3 ist einmalig (stimmt, sage ja nicht, dass das für EK gilt). Darum meinen die Experten von Hot dogs, dies ist ein Superinvest mit allen Chancen und stufen die Aktie mit "strong buy" ein.
kannst du die empfehlung mal komplett reinstellen? Wie kommen die auf solche Bewertung?
Hier mal Onvista Snapshot:
Dynamische Fundamental Kennzahlen 2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,26 0,28 0,37
KGV 9,10 8,64 6,54
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 0,20 0,25 0,41
KCV 11,60 9,68 5,90
Dividende/Aktie (in EUR) 0,15 0,17 0,25
Dividendenrendite (in %) 6,47 7,23 10,33
auch nicht schlecht, aber weit von den Hot Dogs entfernt...
Hier mal Onvista Snapshot:
Dynamische Fundamental Kennzahlen 2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,26 0,28 0,37
KGV 9,10 8,64 6,54
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 0,20 0,25 0,41
KCV 11,60 9,68 5,90
Dividende/Aktie (in EUR) 0,15 0,17 0,25
Dividendenrendite (in %) 6,47 7,23 10,33
auch nicht schlecht, aber weit von den Hot Dogs entfernt...
@all
Ich glaube nun an einen Verlust für 2003 und Dividende von 0,00 Euro.
Anders kann (außer, daß der Chefbuchhalter mit der Portokasse geflohen ist) ich mir den krassen Fall unter 2,50€ ohne News (!) nicht vorstellen.
Nach jahrelanger Geduld und dann endlich "entdeckt" stimmt hier was nicht. Nach den Empfgehlungen hätte EKT locker drei bis vier Euro kosten müssen, und wäre dennoch unterbewertet. Seltsam, oder ???
Von EKT selber hört man nur am Rande was, deren Aktienkurs schert sie leider einen Dreck. Eigentlich könnte man sich die Gehälter der IR Abteilung sparen, und das genehmigte Aktienrückkaufprogramm ist auch nur ein Joke !
stevee
Ich glaube nun an einen Verlust für 2003 und Dividende von 0,00 Euro.
Anders kann (außer, daß der Chefbuchhalter mit der Portokasse geflohen ist) ich mir den krassen Fall unter 2,50€ ohne News (!) nicht vorstellen.
Nach jahrelanger Geduld und dann endlich "entdeckt" stimmt hier was nicht. Nach den Empfgehlungen hätte EKT locker drei bis vier Euro kosten müssen, und wäre dennoch unterbewertet. Seltsam, oder ???
Von EKT selber hört man nur am Rande was, deren Aktienkurs schert sie leider einen Dreck. Eigentlich könnte man sich die Gehälter der IR Abteilung sparen, und das genehmigte Aktienrückkaufprogramm ist auch nur ein Joke !
stevee
stevee, möglicherweise hatten auch die Repower Zahlen einen Einfluss.
@stevee
Mensch stevee, du bist doch wie ich ein alter Veteran bei EK.
Begreife doch endlich das es keinen Sinn mehr macht.Es gibt tausend andere Unternehmen, wo dei Geld besser aufgehoben ist.
Denk doch mal in Ruhe nach, ob dieses Unternehmen dein hart erarbeitetes Geld wert ist.
Ich hätte jedenfalls viel früher verkaufen sollen.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Gruß NVO
Mensch stevee, du bist doch wie ich ein alter Veteran bei EK.
Begreife doch endlich das es keinen Sinn mehr macht.Es gibt tausend andere Unternehmen, wo dei Geld besser aufgehoben ist.
Denk doch mal in Ruhe nach, ob dieses Unternehmen dein hart erarbeitetes Geld wert ist.
Ich hätte jedenfalls viel früher verkaufen sollen.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Gruß NVO
@NicholasVanOrton
Ich kenne Deine Haltung, und in gewisser Weise hast Du recht. Allerdings war es bei 1,80€ gut, dass ich nicht auf Dich gehört und verkauft habe. Ich habe allerdings bei 2,40€ ein paar EKT (2000 Stück) verkauft, um Tradinggeld für andere Anlagen zu haben(die sich mit 20-30% innerhalb weniger Tage ausgezahlt haben).
Ich habe halt immer auf die Entdeckung gehofft, die ja zum Teil auch dann kam (Empfehlungen etc.). Umso bitterer ist, dass sich das als Strohfeuer entwickelt, und sich einfach kein stetiger Aufwärtstrend entwickelt.
stevee
Ich kenne Deine Haltung, und in gewisser Weise hast Du recht. Allerdings war es bei 1,80€ gut, dass ich nicht auf Dich gehört und verkauft habe. Ich habe allerdings bei 2,40€ ein paar EKT (2000 Stück) verkauft, um Tradinggeld für andere Anlagen zu haben(die sich mit 20-30% innerhalb weniger Tage ausgezahlt haben).
Ich habe halt immer auf die Entdeckung gehofft, die ja zum Teil auch dann kam (Empfehlungen etc.). Umso bitterer ist, dass sich das als Strohfeuer entwickelt, und sich einfach kein stetiger Aufwärtstrend entwickelt.
stevee
@stevee
Wenn es ein guter Wert wäre dann hätte man ihn schon entdeckt.Der Markt findet immer zu einem gleichgewicht egal ob das Unternehmen im Dax oder GeneraStandard notiert ist.
Noch viel Glück
Werde mal ab und zu hier vorbeischauen
Gruß NVO
Wenn es ein guter Wert wäre dann hätte man ihn schon entdeckt.Der Markt findet immer zu einem gleichgewicht egal ob das Unternehmen im Dax oder GeneraStandard notiert ist.
Noch viel Glück
Werde mal ab und zu hier vorbeischauen
Gruß NVO
@Steeve
Ich habe kein gutes Gefühl.
Dieser Abverkauf unter hohen Umsätzen kann nichts Gutes verheissen. Ich habe schon früher darauf hingewiesen, dass EK ein grundlegendes Problem hat:
Gute Standorte werden rarer. Projektierer haben einfach kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Wenn man dann noch von privaten Anlegern abhängt, wird es richtig schwierig. Es gibt wirklich bessere Investments.
MfG, Die Nachteule
Ich habe kein gutes Gefühl.
Dieser Abverkauf unter hohen Umsätzen kann nichts Gutes verheissen. Ich habe schon früher darauf hingewiesen, dass EK ein grundlegendes Problem hat:
Gute Standorte werden rarer. Projektierer haben einfach kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Wenn man dann noch von privaten Anlegern abhängt, wird es richtig schwierig. Es gibt wirklich bessere Investments.
MfG, Die Nachteule
Der neue Trend : Sich publikumswirksam von einer Aktie
verabschieden, auf daß der Leser denkt "nu mal kaufen, wenn die letzten Getreuen schon das Boot verlassen, kanns ja nicht mehr schlechter werden."
Ist aber doch nun auch schon gut abgehangen, dieser Trick, außerdem macht Ihrs irgendwie zu offensichtlich.
Aber vielleicht klappts ja trotzdem
verabschieden, auf daß der Leser denkt "nu mal kaufen, wenn die letzten Getreuen schon das Boot verlassen, kanns ja nicht mehr schlechter werden."
Ist aber doch nun auch schon gut abgehangen, dieser Trick, außerdem macht Ihrs irgendwie zu offensichtlich.
Aber vielleicht klappts ja trotzdem
Hallo Nachteule
Heulen ist mir zuwenig, dann verkauf mal schön in Frankfurt. Meine Order wartet schon bei 2,30
Gruß xetra@
Heulen ist mir zuwenig, dann verkauf mal schön in Frankfurt. Meine Order wartet schon bei 2,30
Gruß xetra@
No comment
@xetra@ Order ausgeführt..........
@Kollektor / @all: Würde aber gerne Kommentare / Meinungen lesen !
@Kollektor / @all: Würde aber gerne Kommentare / Meinungen lesen !
Seht euch einfach mal den Chart vom letzten Jahr an!
schut mal in einer stunde bei ekt auf die boerse stuttgart
und seht euch auch die size an...werde allianz gegen ekt switchen
und seht euch auch die size an...werde allianz gegen ekt switchen
also 22.000 stueck zu 2.22 geld
der geldkurs in frankfurt ist auch von mir
der geldkurs in frankfurt ist auch von mir
wieviele hast du in ffm geordert?
warum stellst du denn alle auf einmal rein?
an was für einen zeithorizont hast du bei der ausführung gedacht?
warum stellst du denn alle auf einmal rein?
an was für einen zeithorizont hast du bei der ausführung gedacht?
gar nicht dumm, direkt an der 200-tage linie zu kaufen, aber Deine 22000 Stück in Stuttgart will offenbar keiner. Entspricht ja fast dem gesamten Tagesumsatz von Frankfurt bisher
mir ist egal was ich kriege habe schon einiges
von dem zeug.. habe es in stuttgart eingestellt, damit ihr auch die size sehen koennt...bekenne mich halt zu dieser aktie....bretag scheint der kurs egal zu sein mir aber nicht...wenn es mehr von solchen fans gaebe ... waere ekt
schon bei 5-6...aber energiekontor macht nichts dafuer...
denke langsam da ist system dahinter...vielleicht ein squezze outoder rueckkauf geplant... dann will man natuerlich niedrige kurse auch von seiten der altaktionaere sehen...
jedenfalls 2.22 ist zu billig... bin fuer 7.000 stueck auch noch geld in frankfurt, bei 2.2. wer verkaufen will
kann das heute tun, ich mach das nicht jeden tag
von dem zeug.. habe es in stuttgart eingestellt, damit ihr auch die size sehen koennt...bekenne mich halt zu dieser aktie....bretag scheint der kurs egal zu sein mir aber nicht...wenn es mehr von solchen fans gaebe ... waere ekt
schon bei 5-6...aber energiekontor macht nichts dafuer...
denke langsam da ist system dahinter...vielleicht ein squezze outoder rueckkauf geplant... dann will man natuerlich niedrige kurse auch von seiten der altaktionaere sehen...
jedenfalls 2.22 ist zu billig... bin fuer 7.000 stueck auch noch geld in frankfurt, bei 2.2. wer verkaufen will
kann das heute tun, ich mach das nicht jeden tag
will halt ein zeichen setzen, andere sollten das auch tun
zumindest bei diesem kursniveau
habe mich noch nicht so intensiv mit dieser aktie beschäftigt, aber vonden kennzahlen hochinteressant und charttechnisch an entscheidender Marke. Das kann ganz schnell nach oben gehen. Vor allem, wenn einige sehen, dass der Kurs nach unten zumindest heute abgesichert scheint
Ich finde es gut, dass du dich zu deinem Investment bekennst. Ähnliches hat ein Kumpel von mir mit MME gemacht. Hat bei 1,70Euro auch 30000 eingesammelt ( zur Hälfte sogar auf Kredit!), aber der Erfolg gibt ihm Recht. Hoffe, Du liegst hier genauso richtig bei einer Aktie, die noch keiner haben will.
Ich finde es gut, dass du dich zu deinem Investment bekennst. Ähnliches hat ein Kumpel von mir mit MME gemacht. Hat bei 1,70Euro auch 30000 eingesammelt ( zur Hälfte sogar auf Kredit!), aber der Erfolg gibt ihm Recht. Hoffe, Du liegst hier genauso richtig bei einer Aktie, die noch keiner haben will.
Mensch Puettingen,
hat mich glatt vom Stuhl gerissen !
Mit Vorankündigung willst Du 22000 Aktien kaufen.
hat mich glatt vom Stuhl gerissen !
Mit Vorankündigung willst Du 22000 Aktien kaufen.
ja jeder kann mir welche schicken...und 2.22 war die briefseite zu dem zeitpunkt in frankfurt...warum frankfurt nur 2.20 geld jetzt ist , weiss ich auch nicht... waere sowieso besser wenn wir in sachen ekt nach stuttgart wechseln ...mehr transparens und der kurs faeltt nicht zusammen wenn man mal 80 stueck geben will
ich wetter der makler aus stuttgart postiert in ffm jetzt eine geldorder bei 2,20 und verkauft dir dann das zeug für 2,22...
habe ich schon oft bei anderen aktien beobachtet
habe ich schon oft bei anderen aktien beobachtet
ja ich weiss, aber man muss mal was fuer ekt machen
ich habe sowieso vor mich an ekt groesser zu beteiligen...
vielleicht ueber eine kapitalgesellschaft...wenn das geschehen soll, werde ich aber nichts vorher schreiben
suche noch leute die mitmachen
vielleicht ueber eine kapitalgesellschaft...wenn das geschehen soll, werde ich aber nichts vorher schreiben
suche noch leute die mitmachen
und brauch die erlaubnis meiner frau...
na, hat deine frau gesagt: lass das mal lieber mit ekt, oder wo sind die 22dausend?
wieso kapierst du es nicht... meine order steht in
Stuttgart (kannst du nachsehen ) 22.000 stueck im Kauf zu 2.22 . nur schickt mir keiner was , aber die Geldseite ist da. Versuchs doch mal!!!
Sowas darf ich auch noch ohne Einwilligung meiner Frau...aber eine AG zu Gruenden ist schon was anderes
Stuttgart (kannst du nachsehen ) 22.000 stueck im Kauf zu 2.22 . nur schickt mir keiner was , aber die Geldseite ist da. Versuchs doch mal!!!
Sowas darf ich auch noch ohne Einwilligung meiner Frau...aber eine AG zu Gruenden ist schon was anderes
dann ist es wohl ein fehler von w:o oder mit der transparenz in stuttgart ist es nicht weit her... :
Time/Sales in Stuttgart
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
man beachte, dass die Geldseite jetzt bei 2,2 liegt (0 Stück!)
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
2,20 0 2,29 0 - - 11. Mar 2004 - 17:07:38
2,20 0 2,29 0 - - 16:51:39
- - 2,29 0 - - 16:01:43
- - 2,79 1.600 - - 16:01:36
- - 2,29 0 - - 15:36:28
- - - - 2,22 0 15:36:27
2,22 22.000 2,29 0 - - 15:36:24
2,22 22.000 2,28 0 - - 15:22:23
2,20 0 2,22 0 - - 14:46:30
Time/Sales in Stuttgart
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man beachte, dass die Geldseite jetzt bei 2,2 liegt (0 Stück!)
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
2,20 0 2,29 0 - - 11. Mar 2004 - 17:07:38
2,20 0 2,29 0 - - 16:51:39
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- - 2,79 1.600 - - 16:01:36
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2,22 22.000 2,29 0 - - 15:36:24
2,22 22.000 2,28 0 - - 15:22:23
2,20 0 2,22 0 - - 14:46:30
komisch ich hab die order aufgegeben und nicht zurueckgenommen, du siehst sie auch unter time and sales...
(15:36) warum die jetzt2,2 geld nur anzeigen weiss ich nicht
kriege bei meiner hausbank keinen mehr heute um nachzufragen aber teste doch mal
(15:36) warum die jetzt2,2 geld nur anzeigen weiss ich nicht
kriege bei meiner hausbank keinen mehr heute um nachzufragen aber teste doch mal
hab leider grad keine aktien, die ich los werden möchte.
nur probieren kann man auch in frankfurt. Spricht nicht für die Börse Stuttgart
nur probieren kann man auch in frankfurt. Spricht nicht für die Börse Stuttgart
ja aber wenn du dir da time und sales anschaust
siehst du dass die die offerten nicht richtig offenlegen, bei denen ist geld/brief immer gleich obwohl ich mehr als 7000 stueck heute geordert hatte,,,und ich wollte ein zeichen setzen...vielleicht mache ich es morgen wieder...was xetra schreibt klingt doch genial
siehst du dass die die offerten nicht richtig offenlegen, bei denen ist geld/brief immer gleich obwohl ich mehr als 7000 stueck heute geordert hatte,,,und ich wollte ein zeichen setzen...vielleicht mache ich es morgen wieder...was xetra schreibt klingt doch genial
Ich habe Deine Order gesehen. Hättest Du das bei 2,80 gemacht, wäre ich vielleicht schwach geworden. Denn der Kursverfall vor den Jahreszahlen hat Tradition. Hätte ich Deine Portokasse, würde ich in den nächsten Wochen auch eher kaufen. So bleibt bei mir alles wie es ist.
das wollte ich auch nur zeigen
Freitag, 02.04.2004, 13.05 Uhr
Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung
Strom aus Wind, Wasser und Sonne wird weiter gefördert und soll bis zum
Jahr 2020 ein Fünftel des Stromverbrauchs in Deutschland abdecken.
Windräder werden nach einem Beschluss des Bundestags künftig vor allem an
der Küste und auf hoher See gebaut. Mit der Mehrheit von SPD und Grünen
beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin eine Neufassung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
[ http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/28/0,1367,HOME… ]
Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung
Strom aus Wind, Wasser und Sonne wird weiter gefördert und soll bis zum
Jahr 2020 ein Fünftel des Stromverbrauchs in Deutschland abdecken.
Windräder werden nach einem Beschluss des Bundestags künftig vor allem an
der Küste und auf hoher See gebaut. Mit der Mehrheit von SPD und Grünen
beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin eine Neufassung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
[ http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/28/0,1367,HOME… ]
Kennt ihr euch mit Windpark KG Beteiligungen aus??
Dann schaut mal Thema: Energiekontor - Windpark
[Thread-Nr.: 807717] nach. Ich freue mich auf eure Antworten, danke.
Dann schaut mal Thema: Energiekontor - Windpark
[Thread-Nr.: 807717] nach. Ich freue mich auf eure Antworten, danke.
Tag der erneuerbaren Energien am 6. Juni 2004 in 76887 Bad Bergzabern/Pfalz
Von 10 Uhr bis 16 Uhr in der Schlosshalle
Parallel zum Altstadtfest - Eintritt frei
Ablauf der Veranstaltung
10:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern
10:15 Uhr „Möglichkeiten und Potentiale von Holz als regenerative Energiequelle", Landesforsten, Udo Kopp
10:30 Uhr „Die sicherste Rente ist die Sonne", Fachvortrag, Armin Stulier Solartechnik
11:00 Uhr „Heizen mit Pflanzenöl", Vorstellung der Fa. WAT, Herr Eymann
11:30 Uhr „Fahren mit Pflanzenöl", Förster Armin Osterheld
12.00 Uhr „EnBW Solar BürgerAktiv - gemeinschaftliche Solaranlagen engagierter Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde" , NN
12:30 Uhr " Strom aus der Sonne" , Norbert Kuntz
13:00 Uhr Pause
14.00 Uhr „Bauen und Wohnen unter energetischen Gesichtspunkten" (Energiewirtschaft und Umweltschutz), Architekt Rüdiger Maul
14:30 Uhr „Gesundes Bauen und Wohnen", Baubiologe Frank Seitz
15:00 Uhr Siegerehrung Malwettbewerb " Erneuerbare Energien"
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Rahmenprogramm
- Informationsstand über den geplanten Bürgersolarpark
- Informationsstand zum Thema „Fahren mit Pflanzenöl", Jana Förste
- Demonstrationsanlage mit Pflanzenölmühle, VW-Bus in Betrieb mit Pflanzenöl, Fa. Forest Help
- Infostand zur Nutzung regenerativer Energiequellen, BUND, FÖJ; FH Rottenburg, Studenten vom Fachbereich SENCE werden zur Beantwortung von Fragen bereitstehen
- Kindermalwettbewerb unter dem Thema „regenerative Energiequellen", Heike Krippner, BUND
- Anschauungsmaterial, Infoplakate und einen Büchertisch von der Schriftenreihe „Gesunde Wohnumwelt" des Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN)
Neubeuren
Aussteller
Firma / Name PLZ Ort Tel.
Allmann GmbH Haustechnik 76887 Bad Bergzabern 06343/1330
Autowerkstatt Schlinck 76857 Gossersweiler 06346/ 58 96
Gymnasium Bad Bergzabern 76887 Bad Bergzabern 06343/93440
Förderverein Regenerative 76889 Oberotterbach 06342/94012
Energien Gymnasium BZA e.V.
Forest Help 76846 Hauenstein 06392/7280
Heiztechnik Werner Schmitt 76889 Vorderweidenthal 06398/993099
Hirsch 76887 Bad Bergzabern 06343/7523
Holzleben GmbH 66954 Pirmasens 06331/97761
Holz + Sonne / Hr. Link 67366 Weingarten 06344/943967,
01711259641
juwi GmbH / 55131 Mainz 06131/5885641
Fr. Wendelmuth, Hr. Hinsch
Mehrer GmbH Heizungsbau 76889 Schweigen-Rechtenbach 06342/7044
+ Gas-Wasserinstallation
Sparkasse SÜW / Fr. Krumholz 76829 Landau 06341/187711
Stulier Solartechnik 76879 Essingen 06347/7333
VHS GmbH Heizung und Sanitär 76764 Rheinzabern 07272/76546,
Vonderschmitt 01608734075
Vöma-Bio-Bau GmbH / 76889 Kapsweyer 06340-5080461
Fr. Colling-Blüder
Wüst GmbH 76835 Gleisweiler 06345/8400
Schirmherr des „Tag der erneuerbaren Energien" ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Herr Bohrer
Übrigens: Kollektor und ich sind als Initiatoren der Veranstaltung auch anwesend.
Kann mir jemand aus dem Gedächtnis sagen, wann HV ist bzw. wann`s die Dividende geben soll, ich bin zu faul zu suchen.
Die kommt noch jetzt im Sommer. 0,08 Euro. Den genauen Termin weis ich auch nicht auswendig, glaube Anfang Juli.
Glaube am 06.07.04 ... 0,08 Cents sind z.Z. 5% Dividende, die Kurse sind auch momentan relativ stabil... kann sich aber auch alles ändern
"8 Cents" naturlich...
Morgen ist HV. Wer Dividende abgreifen will, muss heute kaufen, wenn ich mich nicht irre.
Ist für 1,6 Euronen zu haben!!!!!!!!
Fundamentalkennzahlen:
2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,01 0,17 0,34
KGV 232,00 9,53 4,76
Dividende/Aktie (in EUR) 0,08 0,10 0,20
Dividendenrendite (in %) 3,45 6,17 12,35
Fundamentalkennzahlen:
2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie (in EUR) 0,01 0,17 0,34
KGV 232,00 9,53 4,76
Dividende/Aktie (in EUR) 0,08 0,10 0,20
Dividendenrendite (in %) 3,45 6,17 12,35
05.07.2004 10:33 Energiekontor halten
Die Experten von "Öko Invest" bewerten die Energiekontor-Aktie (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) mit "halten". Nachdem der Umsatz bedingt durch die Unsicherheit in Bezug auf die EEG-Novelle um 32% auf nur mehr 69,5 Mio. Euro zurückgegangen sei, sei der Reingewinn des Jahres 2003, nach über 6,4 Mio. Euro in 2002, mit knapp 0,2 Mio. Euro sehr bescheiden ausgefallen. Daraus ergebe sich zusammen mit dem Gewinnvortrag ein in der Bilanz ausgewiesener Reingewinn von rund 1,25 Mio. Euro. Zwei Energiekontor-Windparkfonds hätten, während sich der Aktienkurs bei rund 1,60 Euro nahe dem historischen Tief bewege, von gleich drei unabhängigen Agenturen (G.U.B., Unternehmensanalyse Stephan Appel und TKL) positive Bewertungen erhalten. Die Empfehlung der Experten von "Öko Invest" für die Energiekontor-Aktie lautet "halten".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten von "Öko Invest" bewerten die Energiekontor-Aktie (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) mit "halten". Nachdem der Umsatz bedingt durch die Unsicherheit in Bezug auf die EEG-Novelle um 32% auf nur mehr 69,5 Mio. Euro zurückgegangen sei, sei der Reingewinn des Jahres 2003, nach über 6,4 Mio. Euro in 2002, mit knapp 0,2 Mio. Euro sehr bescheiden ausgefallen. Daraus ergebe sich zusammen mit dem Gewinnvortrag ein in der Bilanz ausgewiesener Reingewinn von rund 1,25 Mio. Euro. Zwei Energiekontor-Windparkfonds hätten, während sich der Aktienkurs bei rund 1,60 Euro nahe dem historischen Tief bewege, von gleich drei unabhängigen Agenturen (G.U.B., Unternehmensanalyse Stephan Appel und TKL) positive Bewertungen erhalten. Die Empfehlung der Experten von "Öko Invest" für die Energiekontor-Aktie lautet "halten".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Wer heute bei Börsenschluss EKT im Depot hat, der ist Dividendenberechtigt. Also, bei 1,60€ winken noch bis Börsenschluß 5% Dividende.
Morgen wird der Wert dann ExDividende (-0,08€) gehandelt.
stevee
Morgen wird der Wert dann ExDividende (-0,08€) gehandelt.
stevee
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