Vodafone - Langweilige Seitenbewegung! (Seite 313)
eröffnet am 15.07.03 15:04:57 von
neuester Beitrag 30.05.24 06:39:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.391.009 von einverstanden am 23.02.17 10:17:54
Leeeeecker ......
Auf TGKonten wir aber auch immerhin mit 0,05 % verzinst ...
Superlecker ....
Zitat von einverstanden: http://aktien.finanztreff.de/aktien_einzelkurs_uebersicht.ht…
0,15 €
6,3%
Leeeeecker ......
Auf TGKonten wir aber auch immerhin mit 0,05 % verzinst ...
Superlecker ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.167.762 von cure am 26.01.17 07:50:31http://aktien.finanztreff.de/aktien_einzelkurs_uebersicht.ht…
0,15 €
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wie hoch ist die Div auf 2016 in 2017 ??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.421.874 von R-BgO am 17.05.16 14:00:48
am Verlust ändert das nichts, diesmal 'ne goodwill-Abschreibung in Indien
und gestern H1,
neuerdings in Euro....am Verlust ändert das nichts, diesmal 'ne goodwill-Abschreibung in Indien
heute kamen die Tanzjahreszahlen zum 31.3.2016
mal wieder ein Nettoverlust
danke, dann könnte ich also jetzt theoretisch einen Teil verkaufen, weil ja der Record-day m.e. schon im November oder Dezember war für die Auszahlung im Februar.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.532 von xylophon am 21.01.16 19:44:33Ausschlaggebend ist der Record-Day um die Dividende zu erhalten.Wer also zb. am 10.06.2016 die Aktie hält bekommt die SchlußDividende am 03.08.2016 ausbezahlt.
mal eine dumme Frage, ich halte die Aktie schon ewig, so dass sich das Problem nie stellte.
Für die Dividende, muss man die Aktie sowohl am Ex-Tag (war wohl im November) halten als auch am Auszahlungstag (mE Februar).
Dass nur der 2. Tag nicht reicht, weiß ich aus Zukäufen, bei denen ich keine Div. bekam - aber was ist, wenn ich vor dem Auszahltag verkaufe, aber am Ex-Tag gehalten habe?
Für die Dividende, muss man die Aktie sowohl am Ex-Tag (war wohl im November) halten als auch am Auszahlungstag (mE Februar).
Dass nur der 2. Tag nicht reicht, weiß ich aus Zukäufen, bei denen ich keine Div. bekam - aber was ist, wenn ich vor dem Auszahltag verkaufe, aber am Ex-Tag gehalten habe?
Vodafone macht weiter Fortschritte - Deutschland aber erneut rückläufig
24.07.2015 10:27
(Ausführliche Fassung)
NEWBURY (awp international) - Vodafone rappelt sich dank der starken Nutzung des mobilen Internets wieder auf. Nachdem der britische Telekomkonzern drei Jahre lang mit Umsatzschwund zu kämpfen hatte, konnte das Unternehmen nun zum zweiten Mal in Folge die Serviceumsätze im Quartal aus eigener Kraft steigern - und das aus Expertensicht mit 0,8 Prozent überraschend deutlich. Der Serviceumsatz sind die Erlöse ohne den Verkauf von zum Beispiel Mobilgeräten. Analysten hatten hier eigentlich nur mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Allerdings muss der Konzern wegen des starken britischen Pfunds zunächst weiter mit einem sinkenden Gesamtumsatz fertig werden - und die Probleme in Europa und Deutschland sind auch noch nicht gelöst.
Der Konzernumsatz sank im ersten Geschäftsquartal (Ende Juni) um 0,9 Prozent auf 10,11 Milliarden britische Pfund (14,29 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag im englischen Newbury mitteilte. Die starke Heimatwährung kostete den Angaben zufolge mehr als 7 Prozentpunkte Wachstum - bei Umrechnung von Auslandsumsätzen in Pfund bleibt schliesslich weniger übrig. An der Börse war den Anlegern das unerwartet starke Wachstum aus eigener Kraft aber wichtiger: Die Aktie legte in London nach dem Start gegen den Branchentrend 2,7 Prozent zu.
"Wir sind gut ins Jahr gestartet", sagte Konzernchef Vittorio Colao. Für ihn und sein Management bestand nach den ersten drei Monaten kein Anlass, den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015/16 zu verändern. Colao verwies auf die wachsende Nachfrage nach mobilen Datendiensten in den Netzen der Briten. Zu den laufenden Gesprächen mit dem US-Kabelkonzern Liberty Global über den möglichen Austausch von Unternehmensteilen wollte er nichts Neues mitteilen.
Baustellen bleiben aber allemal: Europa und Deutschland hinken der Entwicklung unter anderem in Indien, dem Nahen Osten und Afrika deutlich hinterher. In den Schwellenländern erlöste Vodafone mit seinen Dienstleistungen aus eigener Kraft gut 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Hier setzt Colao auf den zunehmenden Datenhunger in Afrika und neue Kunden in Indien, um den schwächelnden Märkten in Südeuropa etwas entgegenzusetzen. In Europa nahm das Unternehmen mit Telefonie, Internet und Fernsehen 1,5 Prozent weniger ein.
Der für die Briten grösste Einzelmarkt Deutschland hat mit einem Minus von 1,2 Prozent ebenfalls noch Nachholbedarf, auch wenn der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal geringer ausfiel. Die Schwäche im Mobilfunk (minus 2,1 Prozent) konnte teilweise durch bessere Geschäfte des mit Milliarden eingekauften grössten deutschen Kabelnetzes wettgemacht werden - Kabel Deutschland erzielte den Angaben zufolge ein Umsatzplus von 6,6 Prozent.
Im Oktober übernimmt am Deutschland-Sitz in Düsseldorf Hannes Ametsreiter das Ruder von Jens Schulte-Bockum. Der ehemalige Telekom-Austria-Manager könnte den richtigen Zeitpunkt erwischt haben: Zu Jahresbeginn war das Umsatzminus im Mobilfunk noch grösser gewesen. Insgesamt befindet sich der deutsche Mobilfunkmarkt nach der Fusion von Telefonica Deutschland (O2) und E-Plus wieder im leichten Aufschwung: Die Deutsche Telekom und Telefonica hatten im ersten Quartal schon mehr mit Mobilfunkdienstleistungen eingenommen.
Vodafone bemüht sich mitzuhalten: Im abgelaufenen Quartal gewann der Mobilfunker in Deutschland nach Abzug von Kündigungen 104 000 Vertragskunden. Dazu dürfte beigetragen haben, dass Vodafone nach einer Auswertung von HSBC-Analyst Dominik Klarmann in den vergangenen Monaten die Preise mit Lockangeboten gesenkt hat.
24.07.2015 10:27
(Ausführliche Fassung)
NEWBURY (awp international) - Vodafone rappelt sich dank der starken Nutzung des mobilen Internets wieder auf. Nachdem der britische Telekomkonzern drei Jahre lang mit Umsatzschwund zu kämpfen hatte, konnte das Unternehmen nun zum zweiten Mal in Folge die Serviceumsätze im Quartal aus eigener Kraft steigern - und das aus Expertensicht mit 0,8 Prozent überraschend deutlich. Der Serviceumsatz sind die Erlöse ohne den Verkauf von zum Beispiel Mobilgeräten. Analysten hatten hier eigentlich nur mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Allerdings muss der Konzern wegen des starken britischen Pfunds zunächst weiter mit einem sinkenden Gesamtumsatz fertig werden - und die Probleme in Europa und Deutschland sind auch noch nicht gelöst.
Der Konzernumsatz sank im ersten Geschäftsquartal (Ende Juni) um 0,9 Prozent auf 10,11 Milliarden britische Pfund (14,29 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag im englischen Newbury mitteilte. Die starke Heimatwährung kostete den Angaben zufolge mehr als 7 Prozentpunkte Wachstum - bei Umrechnung von Auslandsumsätzen in Pfund bleibt schliesslich weniger übrig. An der Börse war den Anlegern das unerwartet starke Wachstum aus eigener Kraft aber wichtiger: Die Aktie legte in London nach dem Start gegen den Branchentrend 2,7 Prozent zu.
"Wir sind gut ins Jahr gestartet", sagte Konzernchef Vittorio Colao. Für ihn und sein Management bestand nach den ersten drei Monaten kein Anlass, den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015/16 zu verändern. Colao verwies auf die wachsende Nachfrage nach mobilen Datendiensten in den Netzen der Briten. Zu den laufenden Gesprächen mit dem US-Kabelkonzern Liberty Global über den möglichen Austausch von Unternehmensteilen wollte er nichts Neues mitteilen.
Baustellen bleiben aber allemal: Europa und Deutschland hinken der Entwicklung unter anderem in Indien, dem Nahen Osten und Afrika deutlich hinterher. In den Schwellenländern erlöste Vodafone mit seinen Dienstleistungen aus eigener Kraft gut 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Hier setzt Colao auf den zunehmenden Datenhunger in Afrika und neue Kunden in Indien, um den schwächelnden Märkten in Südeuropa etwas entgegenzusetzen. In Europa nahm das Unternehmen mit Telefonie, Internet und Fernsehen 1,5 Prozent weniger ein.
Der für die Briten grösste Einzelmarkt Deutschland hat mit einem Minus von 1,2 Prozent ebenfalls noch Nachholbedarf, auch wenn der Rückgang im Vergleich zum Vorquartal geringer ausfiel. Die Schwäche im Mobilfunk (minus 2,1 Prozent) konnte teilweise durch bessere Geschäfte des mit Milliarden eingekauften grössten deutschen Kabelnetzes wettgemacht werden - Kabel Deutschland erzielte den Angaben zufolge ein Umsatzplus von 6,6 Prozent.
Im Oktober übernimmt am Deutschland-Sitz in Düsseldorf Hannes Ametsreiter das Ruder von Jens Schulte-Bockum. Der ehemalige Telekom-Austria-Manager könnte den richtigen Zeitpunkt erwischt haben: Zu Jahresbeginn war das Umsatzminus im Mobilfunk noch grösser gewesen. Insgesamt befindet sich der deutsche Mobilfunkmarkt nach der Fusion von Telefonica Deutschland (O2) und E-Plus wieder im leichten Aufschwung: Die Deutsche Telekom und Telefonica hatten im ersten Quartal schon mehr mit Mobilfunkdienstleistungen eingenommen.
Vodafone bemüht sich mitzuhalten: Im abgelaufenen Quartal gewann der Mobilfunker in Deutschland nach Abzug von Kündigungen 104 000 Vertragskunden. Dazu dürfte beigetragen haben, dass Vodafone nach einer Auswertung von HSBC-Analyst Dominik Klarmann in den vergangenen Monaten die Preise mit Lockangeboten gesenkt hat.
Wo bleibt die Dynamik?
Das KBV von Vodafone ist zweifelsohne bemerkenswert: 0,7 deutet auf eine klare Unterbewertung hin, doch fällt der Wert bezogen auf meine Vergleichswerte weiter nach hinten. Daher werde ich den Wert mit eine Stop-Loss absichern und weiter beobachten. Es gibt in meinen Augen aussichtsreichere Kandidaten für offensivere Depots. 28.05.24 · dpa-AFX · Vodafone Group |
27.05.24 · dpa-AFX · Vonovia |
27.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
27.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
23.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
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