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eröffnet am 29.07.03 15:56:57 von
neuester Beitrag 29.07.03 17:32:36 von
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Tippe mal auf 89 Punkte-and Market goes up(vielleicht auch nur kurz...)
So, so...
CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM JULI 76,6 (ANALYSTENPROGNOSE 85,0) PUNKTE
...autsch...
Das dürfte die Bullen hart treffen.
Go long-go short-but go
Das dürfte die Bullen hart treffen.
Go long-go short-but go
U.S. July consumer confidence plunges to 76.6-lowest since march
oops, das war wohl nix. tja, nach dem drastischen zinsanstieg im langfrist-bereich, kein wunder.
was ist denn da drüben los?
aktuell:
Der Verbrauchervertrauensindex notiert bei 76,6. Erwartet wurde der Index bei 84,0 bis 85,0.
Der Verbrauchervertrauensindex notiert bei 76,6. Erwartet wurde der Index bei 84,0 bis 85,0.
und tschüss
@Canadian2000
Geil!
Ich richte demnächst eine Standleitung zu Dir ein!
Geil!
Ich richte demnächst eine Standleitung zu Dir ein!
- Prognose Long -
Jetzt geht er aber "kurz" rauf!
Deswegen ja auch das Long-Signal!
Wie ist das möglich - die sind doch drüben so bullish am Aktienmarkt.
Wozu brauchen die denn noch arbeiten?
Wozu brauchen die denn noch arbeiten?
Aus Spiegel.de - spaßt hier gut dazu
SPARZWANG
Finanzkrise der Bundesstaaten bremst US-Konjunktur
Angesichts milliardenschwerer Haushaltsdefizite müssen die Gouverneure der US-Bundesstaaten massiv die Ausgaben drosseln. Experten befürchten deshalb, dass das ohnehin schon schwache Wachstum noch zusätzlich verlangsamt wird.
AP
Golden Gate Bridge in San Francisco
San Francisco/New York - Höhere Gebühren für den Führerschein oder die Benutzung öffentlicher Parks, dafür weniger Geld für Kultur, Tourismus und Umweltschutz, weniger Unterstützung für Schüler und Studenten. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des rigiden Sparprogramms, dass der kalifornische Senat in einer Nachtsitzung zum Sonntag verabschiedet hat. Die Schulden des Bundesstaates waren in den vergangenen drei Jahren auf rund 38 Milliarden Dollar angewachsen. Mit der beispiellosen Streichliste sollen sie bis Jahresende auf unter acht Milliarden Dollar sinken.
Besonders hart erwischt es die Mitarbeiter der kalifornischen Behörden. Mit Stellenstreichungen und Gehaltskürzungen wollen die Finanzpolitiker die Personalkosten um rund eine Milliarde Dollar zurückfahren. "Es ist für jeden etwas dabei, das er hassen wird", sagte Senatspräsident John Burton dem "San Francisco Chronicle".
Die Budgetprobleme Kaliforniens und anderer US-Staaten werden Experten zufolge auch die wirtschaftlichen Genesung der USA behindern. Nach Berechnungen der "New York Times" (NYT) wurden die Ausgaben in den vergangenen beiden Jahren um zwanzig bis vierzig Milliarden Dollar zurückgefahren. Das ist eine dramatische Änderung im Vergleich zu den vorangegangen Jahrzehnten, in denen die Staatsausgaben auch anstiegen, wenn der private Verbrauch schwächelte.
"Es ist anzunehmen, dass die Finanzkrise der Staaten und ihre Antwort darauf die Wachstumsrate der nationalen Wirtschaft um mindestens ein halbes Prozent reduzieren wird," zitiert die Zeitung Nicholas Johnson, Direktor am Center on Budget an Policy Priorities. Dem Bericht zufolge sehen mehrere Ökonomen die Wachstumsrate bei mehr als drei Prozent, würde man den negativen Effekt der gekürzten Staatsausgaben herausrechnen. Derzeit liegt das Wirtschaftswachstum der USA bei rund 2,6 Prozent.
Gruß
SPARZWANG
Finanzkrise der Bundesstaaten bremst US-Konjunktur
Angesichts milliardenschwerer Haushaltsdefizite müssen die Gouverneure der US-Bundesstaaten massiv die Ausgaben drosseln. Experten befürchten deshalb, dass das ohnehin schon schwache Wachstum noch zusätzlich verlangsamt wird.
AP
Golden Gate Bridge in San Francisco
San Francisco/New York - Höhere Gebühren für den Führerschein oder die Benutzung öffentlicher Parks, dafür weniger Geld für Kultur, Tourismus und Umweltschutz, weniger Unterstützung für Schüler und Studenten. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des rigiden Sparprogramms, dass der kalifornische Senat in einer Nachtsitzung zum Sonntag verabschiedet hat. Die Schulden des Bundesstaates waren in den vergangenen drei Jahren auf rund 38 Milliarden Dollar angewachsen. Mit der beispiellosen Streichliste sollen sie bis Jahresende auf unter acht Milliarden Dollar sinken.
Besonders hart erwischt es die Mitarbeiter der kalifornischen Behörden. Mit Stellenstreichungen und Gehaltskürzungen wollen die Finanzpolitiker die Personalkosten um rund eine Milliarde Dollar zurückfahren. "Es ist für jeden etwas dabei, das er hassen wird", sagte Senatspräsident John Burton dem "San Francisco Chronicle".
Die Budgetprobleme Kaliforniens und anderer US-Staaten werden Experten zufolge auch die wirtschaftlichen Genesung der USA behindern. Nach Berechnungen der "New York Times" (NYT) wurden die Ausgaben in den vergangenen beiden Jahren um zwanzig bis vierzig Milliarden Dollar zurückgefahren. Das ist eine dramatische Änderung im Vergleich zu den vorangegangen Jahrzehnten, in denen die Staatsausgaben auch anstiegen, wenn der private Verbrauch schwächelte.
"Es ist anzunehmen, dass die Finanzkrise der Staaten und ihre Antwort darauf die Wachstumsrate der nationalen Wirtschaft um mindestens ein halbes Prozent reduzieren wird," zitiert die Zeitung Nicholas Johnson, Direktor am Center on Budget an Policy Priorities. Dem Bericht zufolge sehen mehrere Ökonomen die Wachstumsrate bei mehr als drei Prozent, würde man den negativen Effekt der gekürzten Staatsausgaben herausrechnen. Derzeit liegt das Wirtschaftswachstum der USA bei rund 2,6 Prozent.
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