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    06.08.1945 --- Der Amerikaner zeigte sein wahres Gesicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.03 11:18:32 von
    neuester Beitrag 06.08.03 14:32:23 von
    Beiträge: 46
    ID: 761.904
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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:18:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Genau heute vor 58 Jahren warfen die amerikanischen Kriegsverbrecher die erste Atombombe auf Hiroshima und töteten hunderttausende Unschuldige Menschen !

      ....Tage später dann noch Nagasaki :cry:



      Hiroschimas Bürgermeister kritisiert Bush

      Der Bürgermeister von Hiroschima hat schwere Vorwürfe gegen die USA erhoben. Mit ihren Plänen zur Weiterentwicklung von Nuklearwaffen habe die US-Regierung Bush den Atomwaffensperrvertrag an den Rand des Kollapses geführt. Dies bedeute eine Gefahr für den Weltfrieden, sagte Tadatoshi Akiba bei einer Gedenkstunde zum 58. Jahrestag des Atombombenabwurfs.

      Hiroschima - Alle Waffen dieser Art seien abgrundtief böse, unmenschlich und nach internationalem Recht illegal, fügte Akiba hinzu. Er rief US-Präsident George W. Bush, den nordkoreanischen Machthaber Kim Jung Il und die Führer aller anderen Nuklearmächte auf, Hiroschima zu besuchen und dort die Realitäten des Atomkriegs kennen zu lernen.
      Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi versprach, die größtmögliche Anstrengung zu unternehmen, um Atomwaffen abzuschaffen. Er forderte andere Länder dazu auf, den Vertrag über einen umfassenden Stopp von Atomtests zu ratifizieren.

      Etwa 40.000 Menschen gedachten der Opfer des ersten Atombombenabwurfs mit einer Schweigeminute. Während der Zeremonie stiegen tausende weiße Tauben in den Himmel auf. Um 8.15 Uhr Ortszeit erinnerte das Läuten einer Glocke an die verheerende Explosion am 6. August 1945. Damals hatten die USA zum ersten Mal eine Atombombe eingesetzt. Beim deren Abwurf wurden in der japanischen Großstadt 160.000 Menschen getötet oder verletzt.

      Drei Tage später kamen bei der Explosion einer weiteren Atombombe in der Stadt Nagasaki rund 70.000 Menschen ums Leben. Mit der Kapitulation Japans am 15. August 1945 endete der 2. Weltkrieg.

      Die Bush-Regierung will erreichen, dass der Kongress ein Forschungsprogramm für neue Nuklearwaffen billigt. Es sieht Ausgaben in Höhe von 68 Millionen Dollar vor. Ursprünglich hatten die USA 1992 einen Stopp von Atomtests verkündet.


      Die US-Armee war schon immer ein Haufen feiger Krimineller,
      die im Kampf Mann gg. Mann stets auf hinterlistige Mittel zurückgriff.Ohne die A-Bombe würde es die USA in der heutigen Form nicht geben,den sie wären längst überrannt worden.
      Auch in Vietnam wurde Giftgas und Napalm eingesetzt weil die Herren Generäle zu blöd für strategische Angriffe waren(sind)
      Heute im Iraq nutzt man High-Tech-Waffen um aus sicherer Entfernung angreifen zu können--(ohne Rücksicht auf unschuldige Opfer)


      PFUI DEIBEL AMERIKA
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:26:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja, hilfe, hilfe, diese bösen amis, schlimmer als saddam und osama...


      Trottel!!! Stech lieber wieder ne Sau ab Du Volldepp, da zeigst Du Dein wahres Gesicht!!!


      bav
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:28:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      - Sklavenhandel
      - Völkermord (Indianer)
      - Angriff mit Massenvernichtungswaffen (Japan)
      - Angriffe auf Zivilbevölkerungen (Korea,Vietnam,Iraq)
      - Hunderttausendfacher Mord an politisch Andersdenkende in Nicaragua,Honduras,El Salvador

      - Entführung und Inhaftierung angeblicher Terroristen (Panama-und jetzt die Cuba-Häftlinge)


      THATS AMERIKA
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:29:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Genau heute vor 58 Jahren warfen die amerikanischen Kriegsverbrecher die erste Atombombe auf Hiroshima und töteten hunderttausende Unschuldige Menschen !

      Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki waren zu der Zeit gerechtfertigt und haben den Krieg schnell beendet. Wahrscheinlich wurden dadurch 100.000de von Menschenleben gerettet (vor allem japanische).

      Was fuer Verheerungen und menschliches Leid die Japaner waehrend des 2. Weltkriegs in ganz Asien angerichtet haben, steht wohl den deutschen "Taten" nicht viel nach.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:29:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja ganz genau

      schlimmer als Osama und Saddam zusammen,und da können wir den KIM sogar noch beimischen.

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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:30:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      einer sau den hals aufschlitzen lassen, es ausbluten lassen und bei zusehen genüsslich schnaps saufen - das ist unser porra...



      halt einfach den rand, wer im glashaus sitzt...


      bav (der diese nach außen hin so weltverbesserlich auftretenden tierquäler nicht leiden kann)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:35:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..eine 12-Jährige Vietnamesin oder jetzt Iraqerin zu vergewaltigen und mit der Truppe gröhlend drumrumstehen,Speedpillen fressen und applaudieren---das sind unsere US-Marines-
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:39:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      porra, du bist und bleibst der Größte...

      VOLLIDIOT hier im Board!!!


      Einfach nur dumm, was Du da von Dir gibst!!!


      @mods: von mir aus sperrt ihr mich dafür, aber der porra ist ein totaler Volldepp, ein frustrierter Arbeitsloser und ein sadistischer Tierquäler.


      bav
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:40:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..... schlauer bavarian

      einer sau den hals aufschlitzen lassen, es ausbluten lassen und bei zusehen genüsslich schnaps saufen ..

      genau so machte man es früher mit entlaufenen Sklaven in deinem freien Amerika

      ----RÜLPSSS----
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:43:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      aha, das gibt dir das recht es auch zu machen???


      depp...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:44:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      na-na-na

      wer wird denn gleich nach seiner eigenen Sperrung schreien (wahrscheinlich noch mit Schaum vorm Mund--- marshmallowschaum :D)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:44:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @bavarian

      Bist Du vielleicht auf irgendeinen Trip?
      Ein bischen heftig was Du hier so von dich gibst.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:46:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @porra:
      Du bist 37 Jahre alt und seit 9 Jahren arbeitslos. Bist Du da stolz drauf??? Aber statt Dir einen Job zu suchen, kritisierst Du lieber die USA. Super, Burschi!!!


      @maeio: lies Dir zunächst mal ein paar Sräds von unserem porra durch, dann weist auch Du, wovon ich hier spreche!


      bav
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:48:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      @porra

      "..eine 12-Jährige Vietnamesin oder jetzt Iraqerin zu vergewaltigen und mit der Truppe gröhlend drumrumstehen,Speedpillen fressen und applaudieren---das sind unsere US-Marines-"

      hast du beweise? die werde ich anklagen!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:49:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo rocco2,

      Deine Aussage, daß Hiroshima und Nagasaki das Leben hunderttausender Amerikaner gerettet haben ist definitiv nicht richtig.
      Es hätte z.B. genügt, den Japanern die Wirkung der A-Bombe auf einer unbewohnten Insel vorzuführen. Japanische Militärs und Wissenschaftler hätten die Detonation beobachten können und Japan hätte die Wirkung gekannt.

      Dies wurde aber nicht angestrebt, übrigens wäre so eine Demonstration auch nicht nötig gewesen, da Japan ohnehin verzweifelt versuchte zu kapitulieren (kein Scherz!).
      Unter anderem über ihre Züricher und Moskauer Botschaft versuchten die Japaner gegenüber den USA zu kapitulieren.
      Den Amerikanern und Briten war dieses übrigens auch durch ihre Kenntnis des "Purpur-Codes" der Japaner bekannt.
      (Hierdurch war ihnen auch Pear-Harbour vorher bekannt).

      Der Massenmord an etwas genauso vielen Menschen wie am 13. Februar in Dresden (ja die offiziell genannten 30.000 Todesopfer sind eine systematische Lüge unserer veröffentlichten Meinung) hatte andere Gründe.

      Wahrscheinlich wollte Truman der Sowjetunion signalisieren, daß die "Appeasement"- Politik Roosevelts gegenüber "Uncle Joe" jetzt vorbei ist und sie nicht weiter expandieren darf.

      Grüße
      blair
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:49:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 12 Maeio

      hahah
      ich lach´auch schon die ganze Zeit.
      Nur weil ich mal beim Schlachten eines Schweins zuschaute,
      meint unser marshmallow-Freund bavarian,ich würde im Glashaus sitzen und solle nicht mit Steinen werfen!
      zum Thema Atombomben--

      hahahah

      In amerikanischen Köpfen scheint ganz schön was schief zu laufen :D
      Ich sags euch immer:hört auf mit Cola und "Mägges" :p
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:54:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13
      Was soll ich mit nem Job ??
      Hab ich gar keine Zeit dazu,muss ja Geld verdienen

      Lieber bavarian,was läuft schief bei dir? Hitze?


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:57:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      ist doch schön, porra, dass dir der deutsche staat alles zahlt, eine unterkunft, einen pc, einen internetzugang und du brauchst gar nix dafür tun...

      ein wahres schlaraffenland!!!


      sag mal, magst du gar nicht mehr arbeiten? wärst ja auch doof, schließlich bekommst du so ja auch alles...


      mir wär das zu langweilig!

      und übrigens, ich weis nicht ob ich marshmallows mag, leider hab ich die noch nie probiert...


      geh lieber arbeiten als dir den kopf über allen möglichen scheiss zu zerbrechen!


      bav
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 11:58:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      seit wann ist sozialhilfe abkassieren "geld verdienen"???


      verdienst Du das wirklich???
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:02:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15 @blair

      Ich schrieb, vor allem japanische Leben wurden durch die schnelle Kriegsbeendung gerettet. Wieviele Deutsche sind unter konventionellen Bombardierungen der Staedte und in Kriegsgefangenschaft alleine umgekommen?

      Demonstration auf einer einsamen Insel? Damals gabs glaub ich noch kein Internet und Digitalkameras. ;)

      Anyway, bottomline ist fuer mich dass die Japaner und die Deutschen die halbe Welt mit Krieg ueberzogen und unsaegliche Grausamkeiten unter der Zivilbevoelkerung der besetzten Laender angerichtet haben.

      Da gibt`s einfach nix zu jammern. Im Nachhinein koennen wir nur froh sein, dass es nicht Hitler war, der die A-Bombe zuerst hatte.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:08:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Da gibt`s einfach nix zu jammern. Im Nachhinein koennen wir nur froh sein, dass es nicht Hitler war, der die A-Bombe zuerst hatte.

      oh mann da fehlen einem die Worte :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:11:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      der entscheidende satz lautet für mich:

      "Hiroschima - Alle Waffen dieser Art seien abgrundtief böse, unmenschlich und nach internationalem Recht illegal, fügte Akiba hinzu"

      möchte dem einer wiedersprechen ??
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:15:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 reti ----- da ist nichts hinzuzufügen


      ........ausser

      Wussten die Amis damals vom Überfall auf Pearl Habor,und liessen es geschehen um die "Bombe" einzusetzen?
      Hat sich die Geschichte am 11.09.2001 wiederholt??

      "WIR" werden es wohl nie erfahren
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:25:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kein anderes Land dieser Erde ist in soviele "schmutzige"
      Dinge verstrickt wie die USA---deshalb hat man stets Zweifel an der "Amerikanischen Version"

      Errinern wir uns:

      Kennedy-Mord
      Watergate
      Iran-Contra

      Wer seine Soldaten in unütze Angriffskriege und eingefädelter Bürgerkriege schickt,eine Regierung die wahrscheinlich in die Ermordung ihres eigenen Präsidenten verstrickt ist,dem traue ich auch zu die eigenen Leute (11.09) zu opfern--------wenns der Sache dient
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:25:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo rocco2,

      meines Wissens hat Roosevelt Japan zum Krieg gezwungen, indem er am 26. November ihnen ein Ultimatum gestellt hat, das unerfüllbar war. (Ohne Wissen des US-Kongresses und illegal). Auch wurde Japan von der Rohstoffversorgung abgeschnitten. Insofern blieb ihnen nichts anderes übrig, als gegenüber den USA zu kapitulieren oder anzugreifen.
      Sie haben vorhersehbarer Weise angegriffen. Übrigens, wie gesagt, war Roosevelt und Churchill durch Kenntnis des Purpur Code bekannt, daß Pearl Harbour angegriffen würde.
      Roosevelt hat dafür gesorgt, daß es wie ein "Day of Infamy" aussieht und er damit die Hintertür zum Krieg (mit Deutschland) aufstößt.
      Hierzu ist von Senator Hamilton Fish das Buch: "Der zerbrochene Mythos" sehr aufschlußreich. Auch die Untersuchung von H.E. Barnes!

      Wenn es Roosevelt und Churchill um eine schnelle Beendigung des Krieges gegangen wäre, warum haben sie dann nicht auf die deutschen Friedensangebote reagiert?
      So wollte am 3.September 1939 11 Uhr bereits H. Göring nach Englang fliegen. Man sagte ihm, daß man ihn abschiessen werde. Wenn Du jetzt argumentierst, daß man ja nicht mit Nazis verhandeln müsse, dann sage mir, warum auf die ebenfalls unzähligen Angebote des Widerstands gegen Hitler auch nicht eingegangen wurde.

      U.a. hat der Abwehr-Chef Admiral W. Canaris zu Beginn des Jahres 1943 den US-Gesandten in der Türkei aufgesucht und ihm folgendes angeboten: Sofortige Beseitigung Hitlers und Kapitulation gegenüber den Westmächten, aber keine Kapitulation gegenüber der Roten Armee und Erhaltung der Deutschen Nation.
      Auch dieses Angebot wurde von Roosevelt und Churchill ignoriert. Es sind übrigens ab diesem Zeitpunkt bis zum Ende des Krieges weit mehr Menschen umgekommen als bis dahin. Wenn Roosevelt und Churchill also menschliche Motive gehabt haben, besteht hier Erklärungsbedarf der herrschenden Historiker!
      Ein interessantes Buch hierzu ist übrigens (der Autor steht nicht in dem tödlichen Verdacht, rechts zu sein und unterrichtet heute Fischers Diplomaten in Geschichte):
      Ulrich Schlie: "Kein Friede mit Deutschland"

      Ein weiteres Argument dagegen, besonders froh über das Kriegsende zu sein lautet: Roosevelt war der geistige Vater des Morgenthau-Planes und dieser wurde nach dem 8.Mai sogar in Teilen umgesetzt. U.a. war der Tod der deutschen Kriegsgefangen auf den Rheinwiesen kein Zufall.
      Der anständige General Patton der dieses nicht mitmachen wollte, verstarb zu dieser Zeit übrigens nach einem Autounfall während des Krankentransports überraschend.

      Grüße und Tschüß
      blair
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:49:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki - wie grausam dies auch klingt - war gerechtfertigt.

      Die Japaner waren fanatisiert und die Eroberung der japanischen Inseln hätte das Leben von Hunderttausenden von GIs gekostet.

      Als Neuseelander bin ich den Amis dankbar, daß sie Neuseeland und Australien vor einer Invasion durch die Japaner bewahrt haben.

      Ich mache mir keine Illusionen darüber, was dann passiert wäre, wenn die Amis die Japaner in der Schlacht von der Coral Sea nicht aufgehalten hätten.

      In China hat die Japaner 13 Millionen Menschen umgebracht - ein Massenmord, der den Massenmorde durch die Deutschen in nichts nachsteht.

      In allen Ländern, die die Japaner besetzt haben, leiden die Bevölkerungen unter einem Trauma, das sie noch nicht überwunden haben.

      Habt ihr nicht von der "Rape of Nanking" gehört? Informiert euch darüber, was die Japaner im zweiten Weltkrieg alles angerichtet haben.


      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:59:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Women of all ages (including children as young as seven and elderly women in their seventies) were violated, many of them being gangraped or attacked on multiple occasions. Some women were held captive so that the could be repeatedly abused. Rapes were committed in broad daylight, in front of spouses, children, or other family members, and with appalling frequency. The soldiers` usual practice, officially condoned by high-ranking officials so as to "avoid difficulties," was to murder the women when they were finished with them. This was most often done by cutting off their breasts and/or disemboweling them with a bayonet to the abdomen. Senior officers were not only aware of these acts, but participated in them as well.

      Particularly disturbing is that the Japanese perpetrators derived great pleasure from these heinous crimes, while their superiors condoned and even supported them. One outstandingly revolting account is of several soldiers who, after raping and killing a pregnant woman, presented her fetus on a bayonet to their commanding officer, who replied with laughter. "

      gut, dass die amerikaner "ihr wahres gesicht" gezeigt haben, um so etwas zu beenden!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:03:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Veilleicht sollte der Titel dieses Threads lauten:

      Die Deutschen zeigen ihr wahres Gesicht.

      Das heisst: den Amis den Schuld an allem Übel auf der Welt geben, während man die Verbrechen der Deutschen (50-60 Millionen Opfer des zweiten Weltkriegs, geschweige denn diejenige des ersten Weltkriegs) vertuscht.

      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:06:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...als ob das den Amis nicht scheiss egal gewesen wäre wieviel kommunistische Chinesen die Japaner massakriert haben.
      Das war sicherlich nicht der Grund um auf Japan "einzugreifen"
      Da ging es rein um US-Interessen,und so eine Bombe muss ja auch mal getestet werden (unter realen Umständen)!

      Ausserdem sollte man sehr sehr vorsichtig sein was Menschen die im US-Exil leben so von sich geben! Die meisten liefen doch erstmal durch eine C.I.A Gehirnwäsche.
      Auch im Iraq werden doch jetzt fast ausschlieesslich Iraquis eingesetzt die schon Jahre wenn nicht Jahrzente in den USA leben.Da sind Manipulationen Tür und Tor geöffnet

      PO
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:08:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      @spicault #26

      Gerechtfertigt? Japans Armee war nicht in Japan, die japanische Marine war versenkt, eine Luftwaffe existierte kaum noch, amerikanisch Schlachtschiffe kreuzten unbehelligt in de Bucht von Tokio und Japan hatte keine Rohstoffe und nicht zuvergessen, die Sowjetunion wollte am 8.oder 9. des Monats Japan den Krieg erklären. Japan war im August 45 mehr oder weniger Verteidigungsunfähig. Die Atombombe war militärisch unnötig, jedenfalls was den Krieg gegen Japan anging. Es war eine Machtdemonstration im Kalten Krieg und ausserdem konnte man Daten erhalten, die man nicht anders bekommen konnte,nämlich die Auswirkungen von Atombomben auf Menschen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:09:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo spicault, hallo conquer,

      wußtet Ihr eigentlich, daß die GI´s japanische Skalps als Siegestrophäe mit nach Hause brachten. Auch sind in den US-Lagern viele Japaner mit US-Staatsbürgerschaft wo sie illegalerweise interniert wurden, zu Tode gekommen.

      Unabhängig davon habt ihr völlig recht. Die japanische Art der Kriegsführung war übel und es wurden massive Verbrechen gegenüber Zivilisten begangen.
      Nanking ist ein erschreckendes Beispiel für die ungerechtefertige japanische Brutalität gegenüber als minderwertig betrachteten anderen asiatischen Völkern.
      Auch das mit der Traumatisierung bis heute stimmt (habe kürzlich in Indonesien auf mein Nachfragen, ob die langjährige niederländische Besatzung nicht ziemlich brutal war immer wieder gehört, das sei wohl richtig, aber im Vergleich zur kurzen japanischen sei es sehr angenehm gewesen).

      Ich vertrete nur die Auffassung, daß Roosevelt den Krieg mit Japan hätte verhindern können und sollen. Japan war sehr kompromißbereit und hätte sich womöglich "zähmen" lassen.
      Genau das war von Roosevelt aber nicht gewollt!!

      blair
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:13:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      @porra

      was für einen anspruch hast du eigentlich an die USA?

      in russland& china, bzw durch diese staaten passiert auch viel unrechtes.

      nur DA schaut dann niemand hin, DA meckert keine 3.klassige provinz-zeitung und DA findet sich keine heerschar von weltverbesserern im internet zusammen.

      es heisst nur, "DIE" amerikaner sind doof, fettleibig, schießwütig, manipuliert, ... haben einen trottel als präsidenten (ok, das stimmt evtl), ...

      meine güte - was wäre, wenn ein andere staat eine solche übermacht (wirtschaftlich & militärisch) darstellen würde? haha, aber soweit denkt man nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:16:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      #29

      Wenn die Amis die ganze Welt retten - und das mehrmals - dann für viele Deutschen tun sie es "aus ihrer eigenen Interesse".

      Wenn die Deutschen oder die Japaner unzählige unschuldigen Menschen umbringen, dann geschieht dies, nehme ich an, aus fehlgeleitetem Idealismus.

      Meines Teils würde ich mehr Interventionen der Amerikanern wünschen, wo es, wie porra sagt, "rein um US-Interessen geht".

      ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:24:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      ja-ja
      die Amerikaner retten die Welt---und das mehrmals :eek:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:25:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      #30

      Volle Zustimmung. Die Atombombe war in erster Linie als Machtdemonstration gegenüber der SU und der übrigen Welt gedacht.

      Allerdings füge ich ausdrücklich hinzu:
      Dies relativiert in keiner Weise die Verbrechen Deutschlands und Japans im 2. Weltkrieg - den ja nicht die USA begonnen haben.

      Heute wird in der FR ein ausgezeichneter Vortrag eines "Vaters der Atombombe" zur aktuellen Politik der USA dokumentiert:
      ________________________________________________________________

      http://www.fr-aktuell.de/startseite/startseite/?cnt=264845

      Es wächst die Gefahr, dass ein neues nukleares Wettrüsten beginnt

      Die USA weigern sich, den Vertrag über die Nichtverbreitung von Atomwaffen zu erfüllen, und provozieren damit nicht nur andere Staaten / Von Joseph Rotblat


      Am 6. August 1945 warfen US-Militärs eine Atombombe auf Hiroshima, am 9. August eine auf Nagasaki. Beide japanischen Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, und bis heute leiden die Menschen an den verheerenden Folgen der nuklearen Waffen. Seither kämpfen Menschen gegen diese furchtbaren Vernichtungswerkzeuge. Internationale Verträge wurden geschlossen, um die Nichtverbreitung zu garantieren. Doch nicht alle Staaten halten sich daran, rügt Joseph Rotblat. Seinen hier gekürzt dokumentierten Vortrag hielt er am 19. Juli 2003 bei der 53. Pugwash Conference on Science and World Affairs in Halifax, Kanada. Die Tagung stand unter dem Motto "Menschliche Sicherheit fördern: die Rolle von Technologie und Politik". Die Übersetzung besorgte Regina Hagen.


      Atomtests hinterlassen ihre Spuren (dpa)

      Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit Atomwaffen, vor allem mit den Gefahren, die sich aus der Atomwaffenpolitik der Regierung von (US-Präsident) George W. Bush ergeben. Und ich sollte wohl gleich zu Beginn klarstellen, dass ich der Außenpolitik der gegenwärtigen US-Regierung äußerst kritisch gegenüberstehe. In der aufgeladenen Atmosphäre der vergangenen Monate, die vor allem durch die Irak-Debatte bestimmt war, wird jeder, der die Regierung Bush kritisiert, sofort als antiamerikanisch gebrandmarkt und muss aus dieser defensiven Position heraus zuerst betonen, dass er nicht antiamerikanisch ist.

      Lassen Sie mich also deutlich sagen: Ich bin nicht antiamerikanisch. Ich finde ganz im Gegenteil, dass die Politik der Regierung Bush antiamerikanisch genannt werden muss, weil sie nach meiner Meinung nicht die Haltung der Mehrheit der US-Bevölkerung widerspiegelt. (. . .)

      Was mich an dieser Politik so ärgert, ist die eklatante Scheinheiligkeit. Die USA ernennen sich selbst zum Weltmeister in Sachen Demokratie, zwingen aber anderen diktatorisch ihren Willen auf. Sie propagieren vorgeblich Rechtstaatlichkeit, verletzen selbst aber ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen. Sie setzen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN), die lediglich ihre Rechte im Rahmen verbindlicher Vereinbarungen wahrnehmen, unter Druck, gehen aber selbst ohne Zustimmung des Sicherheitsrates militärisch gegen einen anderen Mitgliedstaat der Vereinten Nationen vor. (. . .)

      Bushs Kabinett kritisiert die UN vor allem als ineffektiv, nutzlos und schwach, unfähig zu entschiedenem Handeln. Diese Art Kritik wird üblicherweise von totalitären Regimen an Demokratien geübt. Ausgiebige Diskussionen und langwierige Verhandlungen gehören nun mal zur Demokratie, in der die Bedürfnisse und Hoffnungen vieler Gruppen oder Nationen friedlich miteinander versöhnt werden müssen. Die Regierung Bush hat damit nichts im Sinn, obwohl sie doch behauptet, Demokratie fördern zu wollen.

      Ich finde, eine solche Politik ist in einer zivilisierten Gesellschaft nicht akzeptabel, da sie langfristig den Zusammenbruch der Zivilisation provoziert. (. . .)

      Die militärische Stärke der USA ist tatsächlich Furcht einflößend. Seit dem Ende des Kalten Krieges haben die Amerikaner ein gigantisches militärisches Potenzial aufgebaut. Unter Nutzung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und technologischen Fortschritte - und finanziert durch einen astronomisch hohen Verteidigungshaushalt - haben sich die USA zur größten jemals existierenden Militärmacht entwickelt, mit Fähigkeiten, die diejenigen aller anderen Staaten zusammengenommen fast übersteigen. Gegen diese Macht hatte das irakische Militär mit seinen veralteten Panzern und ohne den Schutz einer Luftwaffe keine Chance. (. . .)

      Die offizielle Begründung für den militärischen Angriff auf Irak - die Beseitigung von Massenvernichtungswaffen - hat sich als vollkommen unhaltbar herausgestellt, da trotz der intensiven Suche zahlreicher von den USA ernannter Experten bislang keine solchen Waffen gefunden wurden. Je mehr Zeit vergeht, ohne dass Massenvernichtungswaffen gefunden werden, desto mehr wird versucht werden, dieses Thema herunterzuspielen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Krieg unter falschen Voraussetzungen begonnen wurde. (. . .) Die Ereignisse der vergangenen Monate sind ein schwerer Rückschlag für alle, die glauben, dass wir uns von den Prinzipien der Moralität und der Herrschaft des Rechts leiten lassen sollten. Momentan scheint eher die Regel "Macht geht vor Recht" zuzutreffen. Und indem sie sich dieser Regel beugen, könnten die Regierungen vieler Länder dazu tendieren, eine pragmatische Politik zu verfolgen. Sie könnten zum Eingeständnis gezwungen sein, dass momentan nur eine Supermacht existiert, und sie könnten sich genötigt fühlen, die Rolle der USA als Weltpolizisten als gegeben hinzunehmen.

      Das kann aber keine Dauerlösung sein. Selbst wenn die Amerikaner diese Rolle mit weniger Arroganz füllen würden - ein System mit eingebauter Ungleichheit kann nicht stabil sein. Es provoziert geradezu Groll, einen Groll, der sich auf unterschiedliche Art seinen Weg bahnt, unter anderem auch durch wachsenden internationalen Terrorismus. Dieser wiederum zwingt den "Polizisten" zu Gegenmaßnahmen, wodurch die Ungleichheit noch akuter wird. Das wäre das Ende von Demokratie in der Welt, wie wir sie heute kennen.

      Einsatz von Atomwaffenist unmoralisch

      (. . .) Die vollständige Abschaffung von Atomwaffen war schon immer das Ziel von Pugwash, in Übereinstimmung mit dem Aufruf im Russell-Einstein-Manifest. Wir verfolgen dieses Ziel aus moralischen Gründen, weil ethische Kriterien in Pugwash seit jeher eine große Rolle spielen: Wir halten jeglichen Einsatz von Atomwaffen für unmoralisch. Aber bei unseren Zielen geht es uns auch um etwas viel Grundlegenderes: das Überleben. Jeder Einsatz von Atomwaffen birgt die Gefahr von Eskalation und bedroht damit unser Weiterleben. Der Einsatz von Atomwaffen ist aber ausdrücklich ein Element der politischen Grundsätze der Regierung Bush.


      Diese Linie wurde in mehreren Erklärungen verkündet, die meisten davon wurden 2002 veröffentlicht. Von besonderem Interesse sind dabei die folgenden Dokumente:
      - Nuclear Posture Review (Überprüfung der Nuklearwaffendoktrin) vom Januar 2002

      - Nationale Sicherheitsstrategie der USA vom September 2002

      - Nationale Strategie zur Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen vom Dezember 2002

      - Nationale Politik zur Abwehr ballistischer Raketen vom Mai 2003.

      Die zu Grunde liegende Potik hat offenbar zwei Ziele: zum einen eine defensive Strategie, um die USA unverwundbar gegen Angriffe von außen zu machen; zum anderen eine offensive Strategie, um einem unfreundlichen Regime mit militärischen Aktionen, einschließlich dem Einsatz von Atomwaffen, zu drohen, wenn es selbst versucht, Massenvernichtungswaffen zu erwerben.

      Um Ersteres sicherzustellen, wurde entschieden, der Raketenabwehr eine hohe Priorität zu geben. Als ersten Schritt haben die USA den Raketenabwehrvertrag gekündigt, der bis dato als Fundament des Rüstungskontrollsystems galt. Für Raketenabwehr, der in einer Welt voller potenzieller Bedrohungen durch Massenvernichtungswaffen besondere Bedeutung zugesprochen wird, wurde der Etat enorm erhöht.

      Die größten Änderungen ergaben sich allerdings aus den offensiven Aspekten der Doktrin. Der neue Nuclear Posture Review beschreibt eine Strategie, die bei der konventionellen Kriegsplanung auch nukleare Fähigkeiten berücksichtigt. Die frühere Abschreckungsdoktrin, bei der der tatsächliche Einsatz von Atomwaffen nur als allerletztes Mittel vorgesehen war, also erst, wenn alles andere versagt hatte, wurde nun über Bord geworfen. In der neuen Doktrin sind Atomwaffen ein reguläres Element der Militärstrategie. Sie würden in einem Konflikt geradeso wie irgendein anderer Sprengkörper eingesetzt. Damit verschiebt sich die ganze Begründung von Atomwaffen. (. . .)

      Die Umsetzung dieser Politik hat bereits begonnen. Die USA entwickeln unter dem Namen "robust nuclear earth penetrator" einen neuen Atomsprengkopf mit niedriger Sprengkraft, der besonders tief in Beton eindringen soll. Er soll Bunker mit dicken Betondecken durchschlagen, in denen Massenvernichtungswaffen lagern oder die Führungsschicht des Feindes Schutz sucht.

      Der US-Senat beschloss für dieses Projekt bereits eine Aufhebung des langjährigen Verbots, Atomwaffen mit niedriger Sprengkraft zu entwickeln. Andere Sprengkopftypen sind ebenfalls in Planung.

      Aber diese neuen Waffen muss man testen. Momentan gibt es einen Vertrag, der Tests von Atomwaffen verbietet (mit Ausnahme von subkritischen Versuchsanordnungen), der umfassende Teststoppvertrag, den die USA zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert haben. In Anbetracht der Geringschätzung der Regierung Bush für das Völkerrecht bräuchte es wohl nicht viel, um Tests der neuen Waffen anzuordnen. Ja, die Wiederaufnahme von Atomwaffentests wird sogar schon wieder offen befürwortet.


      Wenn die USA die Test wieder aufnehmen, wäre das ein Signal an andere Atomwaffenstaaten, das Gleiche zu tun. China würde fast sicher wieder testen. Nach der US-Entscheidung zur Entwicklung von ballistischen Raketenabwehrsystemen fühlt sich China äußerst verwundbar und versucht vermutlich, diese Verwundbarkeit durch die Modernisierung und Ausweitung seines nuklearen Arsenals zu verringern. (. . .)

      Gefahr eines neuennuklearen Wettrüstens

      Andere Länder mit Atomwaffen, beispielsweise Indien oder Pakistan, könnten das von den USA aufgestoßene Fenster der Gelegenheit zur Modernisierung ihrer Arsenale nutzen. Die Gefahr eines neuen nuklearen Wettrüstens ist äußerst real.

      Die Entwicklung der neuen Bombe gibt noch aus einem weiteren Grund Anlass zur Sorge: Sie würde die Unterscheidung zwischen nuklearen und konventionellen Waffen verwischen. Das Hauptmerkmal von Atomwaffen ist ihre enorme Vernichtungskapazität, an die auch die Wirkung von existierenden chemischen und biologischen Waffen bei weitem nicht heranreicht, obwohl diese doch auch zu den Massenvernichtungswaffen zählen. Deshalb hat sich ein Tabu herausgebildet, Atomwaffen im Kampf einzusetzen, ein Tabu, das seit (den Atombombenabwürfen) von Hiroshima und Nagasaki (im August 1945) gehalten hat. Wenn aber am unteren Ende des nuklearen Waffenspektrums eine Atombombe gebaut werden kann, die sich quantitativ nicht wesentlich von anderen Bomben unterscheidet, dann verschwindet auch der qualitative Unterschied. Die nukleare Schwelle würde überschritten, und Atomwaffen würden allmählich als normales Kriegswerkzeug angesehen, obgleich die Gefahr für das Fortbestehen der Menschheit durch diese Waffen weiterbesteht.

      (. . .) Indien vertritt offiziell die Doktrin, Atomwaffen nicht als Erste einzusetzen. Wenn aber die USA - und Indien folgt im Wesentlichen der US-Nukleardoktrin - den präemptiven Einsatz von Atomwaffen in ihre Doktrin aufnehmen, würde dies Indien die Rechtfertigung geben, seinerseits Pakistan mit einem präemptiven Einsatz zu drohen. (. . .) Allerdings ist es vermutlich noch wahrscheinlicher, dass Pakistan versuchen würde, dem zuvorzukommen.

      Taiwan liefert ein anderes Szenario für einen potenziellen Präemptivschlag der USA. Sollte sich Taiwan für unabhängig erklären, würde dies unweigerlich zu einer militärischen Invasion durch die Volksrepublik China führen. Da sich die USA zur Verteidigung Taiwans verpflichtet haben, könnten sie sich dann für einen Präemptivschlag entscheiden.

      Und dann ist da noch das Problem Nordkorea, das Bush zur "Achse des Bösen" zählt. Gemäß Bushs Maxime, dass keinem als feindlich eingestuften Staat der Besitz von Massenvernichtungswaffen erlaubt werden darf, wird Nordkorea zur Einstellung sämtlicher Arbeiten an Atomwaffen aufgefordert werden. Es ist noch nicht ausgemacht, dass Kim Jong Il sich dieser Forderung beugt, und daraus könnte sich in diesem Teil der Welt eine kritische Situation entwickeln.
      Große Sorgen macht in dieser Hinsicht auch die Entwicklung in Japan. Bislang hat sich Japan aus dem nuklearen Club herausgehalten, in Übereinstimmung mit Artikel 9 seiner Verfassung, ". . . das japanische Volk verzichtet für immer... auf die Bedrohung mit oder den Einsatz von Gewalt zur Lösung internationaler Auseinandersetzungen". Allerdings gibt es jetzt, nicht zuletzt auf Drängen der USA und mit Rückendeckung von Premierminister Junichiro Koizumi, starke Tendenzen, die Verfassung so zu ändern, dass Japan ganz legal ein Atomwaffenstaat werden könnte.

      Insgesamt hat die aggressive US-Politik unter Bush eine prekäre weltpolitische Lage geschaffen, in der die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen zu Kampfzwecken deutlich gestiegen ist.

      Ethische Erwägungenfallen unter den Tisch

      (. . .) Ich mache mir aber Sorgen um das Kernproblem. (. . .) Wir gehen zwar selbstverständlich davon aus, dass der Einsatz von Atomwaffen unmoralisch ist, dieser Aspekt wird aber bei der Forderung nach nuklearer Abrüstung nur selten erwähnt. Wir müssen uns anhören, dass eine Kampagne auf der Basis moralischer Prinzipien von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, und wir fürchten, als naiv abgestempelt zu werden, als fern jeder Realität. Aus diesem Argument schließe ich, dass wir schon viel zu lange zugelassen haben, dass ethische Erwägungen unter den Tisch fallen. Wir sind doch daran gewöhnt, dass wir als unrealistisch abgetan werden, obwohl wir doch versuchen, sehr reale Gefahren abzuwenden - Gefahren, die sich aus der momentanen Politik der Regierung Bush ergeben.

      (. . .) Weltfrieden kann ohne Einhaltung völkerrechtlicher Verträge nicht erreicht werden. In diesem Bereich gibt es vielfach absichtliche Vernebelung und Gehirnwäsche. Ich will das einem Beispiel erläutern, das den Kern des Problems betrifft, nämlich den nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (NVV, abgeschlossen 1968).

      Pugwash war ganz zu Beginn stark in diesen Vertrag involviert, als wir ihn als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Abschaffung von Atomwaffen ansahen. Lassen Sie mich die Schlüsselfakten zum NVV erwähnen, dem 98 Prozent aller Länder beigetreten sind. Gemäß dem Vertrag haben alle Nicht-Atomwaffenstaaten unterschrieben, dass sie vollständig auf den Erwerb von Atomwaffen verzichten. Im Gegenzug haben die fünf Staaten, die damals offiziell Atomwaffen besaßen (die Zuordnung erfolgte anhand von Atomwaffentests bis zu einem bestimmten Stichtag), sich zur Abschaffung ihrer Atomwaffen verpflichtet. Artikel VI lautet: "Jede Vertragspartei verpflichtet sich, in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in naher Zukunft und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle."

      Durch die Unterzeichnung und Ratifizierung des NVV sind die Atomwaffenstaaten rechtlich verpflichtet, ihre Atomwaffen abzurüsten. Die Falken in diesen Staaten versuchten aber, die Atomwaffen beizubehalten, und nutzten daher eine Zweideutigkeit in Artikel VI aus, aus der man schließen könnte, dass die nukleare Abrüstung an die allgemeine und vollständige Abrüstung gekoppelt sei.

      Bei der Überprüfungskonferenz des NVV im Jahr 2000, die offiziell Teil der Vertragsumsetzung ist, wurde diese Zweideutigkeit in einer Erklärung aller fünf Atomwaffenstaaten beseitigt. Das Dokument bestätigt "die unzweideutige Verpflichtung der Atomwaffenstaaten zur vollständigen Abschaffung ihrer nuklearen Arsenale mit dem Ziel der nuklearen Abrüstung, zu der alle Vertragsstaaten gemäß Artikel VI verpflichtet sind".

      Damit ist die Lage vollkommen klar. Die Politik von Bush, die auf die fortgesetzte Existenz (und den Einsatz) von Atomwaffen baut, steht in direktem Gegensatz zu den rechtlichen Verpflichtungen aus dem NVV.

      Reden mit gespaltener Zunge
      Aber die Regierung Bush hat es anscheinend hinbekommen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass nur ein Teil des NVV gültig ist, nämlich der Teil, der sich auf die Nicht-Atomwaffenstaaten bezieht, und dass daher Staaten, die ihn verletzen - wie das jetzt Iran vorgeworfen wird - für Vertragsverletzungen bestraft werden müssen. Der Teil des NVV, der die Verpflichtungen der Atomwaffenstaaten betrifft, wird vorsätzlich ignoriert. Lassen Sie mich zwei Textauszüge zitieren, die kürzlich in großen britischen Zeitungen erschienen:

      "Bei einem Treffen der IAEO (Internationalen Atomenergieorganisation) werden die USA heute darauf drängen, dass Teheran des Bruchs des nuklearen Nichtverbreitungsvertrages beschuldigt wird. Der Vertrag beschränkt den Besitz von Atomwaffen auf Russland, Großbritannien, Frankreich, China und Amerika."

      Die Betonung liegt dabei auf dem zweiten Satz, weil dieser den Zweck des NVV in sein genaues Gegenteil verkehrt.

      Die andere Zeitung - keine geringere als The Times - berichtet in ganz ähnlichem Tenor: "Er wurde vereinbart, um die Verbreitung von Atomwaffen über die ursprünglich erklärten Atomwaffenstaaten USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich hinaus zu stoppen."


      Die Verpflichtungen dieser fünf Staaten werden an keiner Stelle erwähnt.
      Uns wird ständig erzählt, wie gefährlich Atomwaffen sind und dass sie keinesfalls in die Hände von unerwünschten Elementen oder von Schurkenstaaten fallen dürfen. (. . .) Was man uns nicht erzählt, ist, dass diese Waffen in der Hand befreundeter Nationen genauso gefährlich sind. Wir werden nicht daran erinnert, dass in voller Kenntnis dieser Gefahren sogar die USA sich verpflichtet haben, ihre Nukleararsenale abzuschaffen.

      Wir kommen hier zum Kernpunkt, an dem ethische und rechtliche Aspekte miteinander verflochten sind. Der Einsatz von Atomwaffen wird von der Mehrheit der Weltbevölkerung als unmoralisch bewertet, vor allem weil sie unterschiedslos jeden treffen und eine beispiellose Zerstörungsgewalt entwickeln. Der Besitz - und damit auch der wahrscheinliche Einsatz - von Atomwaffen ist damit gleichermaßen unakzeptabel, ob es sich nun um "Schurken" oder um wohlwollende Regime handelt.

      Die Abschaffung von Atomwaffen ist seit ihrer Gründung das erklärte Ziel der UN, und Jahr um Jahr werden von einer großen Mehrheit der Generalversammlung entsprechende Resolutionen verabschiedet. Diese Resolutionen werden von den Atomwaffenstaaten genauso ignoriert wie alle anderen Versuche, dieses Thema in einem eigens dafür eingesetzten Gremium zu behandeln, nämlich der Abrüstungskonferenz in Genf.

      Wir müssen hartnäckig darauf hinweisen, dass Amerikas Haltung zum NVV ungeheuerlich ist. Die USA haben einen völkerrechtlichen Vertrag unterzeichnet und ratifiziert, in dem sie sich zur Abschaffung von Atomwaffen verpflichten, und dennoch verfolgen sie eine Politik, die die Beibehaltung dieser Waffen auf unbestimmte Zeit erforderlich macht.

      Wir müssen diese grundsätzlichen Widersprüche in der Politik der USA betonen. Die USA müssen wählen: Wenn sie ihre Atomwaffen beibehalten wollen, dann sollten sie aus dem NVV austreten (was wahrscheinlich zu deutlich mehr Atomwaffenstaaten führen würde). Andernfalls müssen sie die Vertragsklauseln des NVV einhalten und ihre Nukleararsenale abschaffen. Tertium non datur. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht.


      Ich glaube, dass eine Kampagne zur Aufklärung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung rund um den NVV eine große Erfolgschance hätte.

      (. . .) Lassen Sie mich nun mit einigen einfachen Bemerkungen eher allgemeiner Natur schließen, die aber für die in meinem Vortrag aufgegriffenen Probleme von großer Relevanz sind. Ich glaube an das inhärent Gute im Menschen. Welchen Sinn hätte es, die Menschheit am Leben zu halten, wenn das nicht wahr wäre! Aber dann muss es unsere Aufgabe sein, dafür zu sorgen, dass dieser Glaube allgemeine Anerkennung findet.

      Wir machen unsere Außenpolitik immer noch nach dem veralteten Prinzip, dass unser Überleben militärische Stärke voraussetzt. Das ist ein Überbleibsel aus der Frühzeit, als der Mensch sein Überleben und das Überleben seines Geschlechts nur mit Hilfe von Gewalt sicherstellen konnte. Dabei werden die radikalen Änderungen, die sich aus den wissenschaftlichen und technischen Fortschritten ergeben, vollkommen übersehen - Änderungen, die eine solche Überlebensstrategie überflüssig machen. Bei fairer Verteilung würden unsere Ressourcen trotz des raschen Anwachsens der Erdbevölkerung zur Deckung sämtlicher Grundbedürfnisse der ganzen Menschheit ausreichen.

      (. . .) In einer Welt voller Massenvernichtungswaffen, deren Einsatz zum Ende der ganzen Zivilisation führen kann, können wir uns keine polarisierte Gesellschaft mit der inhärenten Drohung mit militärischen Auseinandersetzungen leisten. In diesem technologischen Zeitalter ist eine globale, gerechte Gesellschaft, der wir alle als Weltbürger angehören, lebensnotwendig.

      Der Autor
      Professor Sir Joseph Rotblat wurde 1908 in Polen geboren. Der emeritierte Physikprofessor veranlasste im Zweiten Weltkrieg an der Universität von Liverpool ein Projekt zur Entwicklung der Atombombe und beteiligte sich später am Manhattan-Projekt der USA in Los Alamos. Als feststand, dass Deutschland nicht an der Bombe arbeitet, verließ er das Projekt - bis zu den Atombombentests als einziger Wissenschaftler.

      Seither widmete er sein Leben der Aufgabe, die Gefahr eines Atomkriegs abzuwenden und für die Abschaffung von Atomwaffen zu werben. 1995 erhielt er gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation Pugwash Conferences, die er 1957 mitbegründete, den Friedensnobelpreis. Kontakt zu Pugwash: neuneck@public.uni-hamburg.de oder www.pugwash.de
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:28:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34

      Es sieht so aus, als ob porra lieber unter den Nazis, den Japanern, oder den Soviets leben würde.

      ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:28:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      # ganz schön hoch gegriffen, dieser porra, woher kennst Du eigentlich das "wahre Gesicht der Amerikaner", oder bastelst Du Dir dies gerade mit beate riccione (oder so ähnlich ist der nick) zurecht. Geh lieber mal ein bißchen in den Schatten. Die Hitze scheint Dir nicht so recht zu bekommen :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:37:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      # spicault 36

      -Kopfschüttel-
      mehr fällt mir zu dir nicht ein
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:42:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ porra

      Der Titel dieses Threads "der Amerikaner" zeigt leider schon, dass du an einer seriösen Auseinandersetzung mit der US-Politik nicht interessiert bist.

      Postings wie #23 sind eigentlich nicht zu rechtfertigen:
      Es ist zwar inzwischen kaum noch umstritten, dass maßgebliche US-Kreise (Geheimdienst, Militär, möglicherweise auch Roosevelt) vom japanischen Angriff auf Pearl Harbour wussten.
      Trotzdem gilt:

      - Der Angriff ging allein von Japan aus

      - Der Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg war moralisch gerechtfertigt und historisch notwendig.

      - Damals dachte noch niemand an den Einsatz der Atombombe. Die Unterstellung, deshalb seien die USA in den Krieg eingetreten, ist absurd.

      - Der Abwurf der Bomben auf Hieroschima und Nagasaki ist ein durch nichts entschuldbares Verbrechen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:50:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      ich dachte immer rassistische äußerungen hier wären nicht erlaubt.

      Da hat rv recht. Was soll dann eigentlich der Titel??? DER AMERIKANER...???
      Wer ist das eigentlich???

      Ein ganzes Volk für seinen nicht so ganz hellen Führer verurteilen???

      porra, Du bist 37 und hast die letzten 10 Jahre nix mehr gearbeitet. Ist Dir wirklich SO LANGWEILIG???


      Hast einfach keinen Bock auf nen Job, was???
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 13:56:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Es gab die Pläne Atombomben gg. Deutschland abzuwerfen!!
      Dies ist historisch ebenfalls bewiesen

      Aus irgendwelchen Gründen haben die Amis es dann doch nicht gemacht


      Übrigend ist DER Amerikaner Mensch wie du und ich (vielleicht ein bisschen beleibter :D)

      es geht um die amerik. Macht-und Schaltzentralen wie CIA,das Militär und zahlreiche Splittergruppen der Geheimdienste,die mit Mafia-Ähnlichen Aktionen Kriege u.ä.anzetteln.Diese treiben seit Jahrzehnten eine ganz schäbige,niederträchtige und Menschenverachtende Politik.
      Und wem das nicht in den Kopf geht ist nicht mehr zu helfen

      PO
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:00:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      #15

      blair,

      die spins wissen doch bescheid. sie sind halt mehltaustreuer.

      du solltest dieses posting noch mal ausfürlicher erleutern.

      die jungen bwl-studenten haben doch noch nie von diesen vorgängen gehört.

      als 1975 die us-archive teilgeöffnet wurden, schrieb der "spiegel" eine ganze serie darüber. (in anderen medien wurde natürlich laut geschwiegen.) deshalb wurde das militärwissennschaftliche werk "seemacht" von admiral nimitz auch billig verramscht, weil die prämissen zum 2. weltkrieg (us/japan) nicht mehr stimmten.

      auch zu potsdammer konferenz berichtete der spiegel, daß die a-bomben auf japan nur ein einschüchterungssingnal gegenüber der sovjetunion gewesen seien.

      bei guderian kannst du nachlesen, was der englische botschafter an franco geschrieben hatte auf die bedenken hin, die dieser zur sovjetmacht geäußert hatte:

      daß nämlich die su nach dem kriege keine rolle spielen werde. einzig england und die usa werde kontinentaleuropa beherrschen.

      vielleicht findet sich im board mal jemand, der darauf aufmerksam macht, daß es sich bei den spins nicht um einzelne irregeleitete us-freunde handelt, die auf die "veröffentlichte meinung", also auf die kaschierten partikularinteressen, hereingefallen sind.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:00:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      bavariamensch

      jetzt sind´s schon 10 Jahre :laugh:



      #13
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:10:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Übrigens das hier war das totbringende Flugzeug!



      Enola Gay war der Name der Mutter des Piloten!!!!!!!!
      Wie kann ein normaldenkender Mensch dieses Flugzeug mit seiner totbringenden Fracht nach dem Namen seiner Mutter benennen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:18:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      #15, Blair und weitere

      Die Grundaussage ist wohl richtig:
      Der Einsatz der Atombombe war militärisch unsinnig und nur als Demonstration gegen die SU gerichtet.

      Einen Punkt muss ich allerdings korrigieren: Eine Demonstration auf einer einsamen Insel ging nicht. Die USA hatten nur diese 2 Bomben, eine mit Uran, eine mit Plutonium. Mehr spaltbares Material war nicht vorhanden. Die Produktion weiterer hätte Wochen oder Monate gedauert.
      Außerdem gehörte zu einer wirksamen Demonstration auch eine große zahl von Opfern - so zynisch das auch klingt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 14:32:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Porra

      Der Threadtitel ist verallgemeinernd und könnte als Hetze gegen das amerikanische Volk ausgelegt werden.

      Der Thread wurde daher geschlossen, einer Neuauflage mit Verweis/Link hierher und neuem Threadtitel steht nichts im Wege.

      Gruß Modulator


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      06.08.1945 --- Der Amerikaner zeigte sein wahres Gesicht