Umfrage: Schäuble als Bundespräsident - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.03 12:25:00 von
neuester Beitrag 16.08.03 21:30:11 von
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Wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «Stern» ergab, favorisieren 47 Prozent der 1.003 Befragten den früheren Partei- und Fraktionschef Schäuble für das Amt des Bundespräsidenten.
Dass Schäuble im Rollstuhl sitzt, ist für die Bundesbürger offenbar kein Problem. Wie die Umfrage weiter ergab, sehen 79 Prozent in der Querschnittslähmung des CDU-Politikers kein Hindernis für das höchste Staatsamt.
Dass Schäuble im Rollstuhl sitzt, ist für die Bundesbürger offenbar kein Problem. Wie die Umfrage weiter ergab, sehen 79 Prozent in der Querschnittslähmung des CDU-Politikers kein Hindernis für das höchste Staatsamt.
Hoffentlich ist diese Umfrage besser durchgeführt worden als diese Forsa-Umfrage, bei der dann herauskam, dass nur etwa die Hälfte der Deutschen wissen, dass Schröder Bundeskanzler ist.
Und, Jarrod, das korrekte Ergebnis lautete: Mehrheit der Bundesbürger favorisiert Wolfgang Schäuble vor Edmund Stoiber als Unionskandidaten
Das ist ein gewaltiger Unterschied zu dem, was du da suggerieren möchtest.
Und, Jarrod, das korrekte Ergebnis lautete: Mehrheit der Bundesbürger favorisiert Wolfgang Schäuble vor Edmund Stoiber als Unionskandidaten
Das ist ein gewaltiger Unterschied zu dem, was du da suggerieren möchtest.
ausserdem ist der rollstuhl schäubles grosser pluspunkt ... wer will sonst schon einen verbiesterten alten mann zum BP?
Union will mit FDP über Bundespräsidenten-Kandidaten beraten
Berlin (AP) Nach der Landtagswahl in Bayern im Herbst will die CDU mit der FDP über einen gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten beraten. Generalsekretär Laurenz Meyer wandte sich am Montag im Inforadio Berlin-Brandenburg dagegen, schon jetzt über einen Nachfolger für Staatsoberhaupt Johannes Rau zu spekulieren. «Wir sollten weder den derzeitigen Bundespräsidenten in seinem Amt beschädigen, noch den Kandidaten zerreden», sagte Meyer.
Deshalb plädiere er dafür, die Beratungen mit
den Liberalen zum spätestmöglichen Termin aufzunehmen, erklärte der CDU-Generalsekretär. Die FDP will Ende des Jahres entscheiden, ob sie einen eigenen Kandidaten benennt oder eine Bewerbung aus einer anderen Partei unterstützt. Parteichef Guido Westerwelle hatte am Wochenende darauf hingewiesen, dass ohne die Freien Demokraten weder die Union noch Rot-Grün eine Mehrheit in der Bundesversammlung hätten, die den Bundespräsidenten wählt. Der 72-jährige Rau selbst will sich ebenfalls erst nach der Bayern-Wahl am 21. September dazu äußern, ob er noch einmal antritt.
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sprach sich derweil dafür aus, den Bundespräsidenten direkt zu wählen. Einwände, bei einer Direktwahl könnten auch unqualifizierte Kandidaten erfolgreich sein, ließ er in einem Beitrag für die «Bild»-Zeitung (Montagausgabe) nicht gelten. «Das Volk hat immer die Repräsentanten, die es verdient», schrieb er.
Wie recht Lafontaine doch hat.
Berlin (AP) Nach der Landtagswahl in Bayern im Herbst will die CDU mit der FDP über einen gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten beraten. Generalsekretär Laurenz Meyer wandte sich am Montag im Inforadio Berlin-Brandenburg dagegen, schon jetzt über einen Nachfolger für Staatsoberhaupt Johannes Rau zu spekulieren. «Wir sollten weder den derzeitigen Bundespräsidenten in seinem Amt beschädigen, noch den Kandidaten zerreden», sagte Meyer.
Deshalb plädiere er dafür, die Beratungen mit
den Liberalen zum spätestmöglichen Termin aufzunehmen, erklärte der CDU-Generalsekretär. Die FDP will Ende des Jahres entscheiden, ob sie einen eigenen Kandidaten benennt oder eine Bewerbung aus einer anderen Partei unterstützt. Parteichef Guido Westerwelle hatte am Wochenende darauf hingewiesen, dass ohne die Freien Demokraten weder die Union noch Rot-Grün eine Mehrheit in der Bundesversammlung hätten, die den Bundespräsidenten wählt. Der 72-jährige Rau selbst will sich ebenfalls erst nach der Bayern-Wahl am 21. September dazu äußern, ob er noch einmal antritt.
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sprach sich derweil dafür aus, den Bundespräsidenten direkt zu wählen. Einwände, bei einer Direktwahl könnten auch unqualifizierte Kandidaten erfolgreich sein, ließ er in einem Beitrag für die «Bild»-Zeitung (Montagausgabe) nicht gelten. «Das Volk hat immer die Repräsentanten, die es verdient», schrieb er.
Wie recht Lafontaine doch hat.
Wenn der BP nur als Grüßaugust fungiert ist es Unsinn ihn vom Volk wählen zu lassen.
Jeder glaubt dann doch, dass der BP politisch was verändern kann.
Aber einen starken Bundespräsidenten wollten die Verfassungsgeber ja nicht, wegen der schlechten Erfahrung, die man in der Weimarer Republik mit dem ollen Reichspräsidenten Hindenburg gemacht hat. Damals wurde der noch vom Volk gewählt.
Jeder glaubt dann doch, dass der BP politisch was verändern kann.
Aber einen starken Bundespräsidenten wollten die Verfassungsgeber ja nicht, wegen der schlechten Erfahrung, die man in der Weimarer Republik mit dem ollen Reichspräsidenten Hindenburg gemacht hat. Damals wurde der noch vom Volk gewählt.
Vielleicht kandidiert ja Westerwelle, der soll ja schwul sein.
Na und? Ist Wowereit auch, und auch noch stolz drauf.
Der Schäuble hat(te) immer solche eklatanten Gedächtnislücken, daher möchte ihn diese Position beleibe nicht zumuten!
Auf mich wirkt Schäuble im Rollstuhl immer noch vitaler als Bruder Johannes. Der ist mit Abstand der schlechteste Präsident, den ich mir vorstellen kann.
#9
Was wirfst du ihm denn vor???
Was wirfst du ihm denn vor???
Stichwort: "Schreiber" und "100.000-Mark-Spende"
Das war damals doch lustig, wie er ihn erst nicht kannte, dann hat er ihn einmal auf einem Empfang gesehen, danach hat man sich einmal getroffen und plötzlich ein zweites Mal......
Das war damals doch lustig, wie er ihn erst nicht kannte, dann hat er ihn einmal auf einem Empfang gesehen, danach hat man sich einmal getroffen und plötzlich ein zweites Mal......
Schäuble ist einer der größten Lügner, seine Bundestagsrede damals war entlarvend, unwürdig und arm.
Wenn schon ein Schwarzer, dann Töpfer.
Oder meinetwegen Dagmar Schipanski.
Oder meinetwegen Dagmar Schipanski.
#10
Rau als Bundespräsident ist so als wie wenn wir gar keinen hätten.
Der kommt in meiner Antipathieliste noch vor Richie v. Weizsäcker.
#13
Bitte nicht Schipanski, die ist doch bloß noch zweite Wahl.
Das Problem mit dem Bundespräsi ist halt, dass man die halbwegs guten Politiker noch in der Politik braucht.
Dann bleiben halt nur die schlechten als Präsidenten übrig.
Rau als Bundespräsident ist so als wie wenn wir gar keinen hätten.
Der kommt in meiner Antipathieliste noch vor Richie v. Weizsäcker.
#13
Bitte nicht Schipanski, die ist doch bloß noch zweite Wahl.
Das Problem mit dem Bundespräsi ist halt, dass man die halbwegs guten Politiker noch in der Politik braucht.
Dann bleiben halt nur die schlechten als Präsidenten übrig.
PORRA als Bundespräsident !!
#15
Was haste denn zu bieten?
Was haste denn zu bieten?
Was ich zu bieten hätte?!
Schluss mit Tuntenhafter Freundlichkeit gegenüber Staatsverbrechern,Kriegstreibern und Schluss mit leerem mahnenden bla-bla,ein Porra würde dieses Amt revolutionieren
Schluss mit Tuntenhafter Freundlichkeit gegenüber Staatsverbrechern,Kriegstreibern und Schluss mit leerem mahnenden bla-bla,ein Porra würde dieses Amt revolutionieren
Muss der neue BP eigentlich ein Politiker sein? Ich meine, so`ne Ehrenformation abschreiten könnte doch jeder hinbekommen.
Also, wenn ein BP kein Politiker sein muss, würde ich Claudia Schiffer vorschlagen. Ist zwar auch inzwischen etwas abgegriffen, aber verglichen mit Rau und Schäuble, vorzeigbar.
Ich stelle mir C.S. auf Staatsbesuch in Italien vor!
Also, wenn ein BP kein Politiker sein muss, würde ich Claudia Schiffer vorschlagen. Ist zwar auch inzwischen etwas abgegriffen, aber verglichen mit Rau und Schäuble, vorzeigbar.
Ich stelle mir C.S. auf Staatsbesuch in Italien vor!
Nö dann schon gleich Michaela Schaffrath, die könnte dann gleich mit Cicciolina an der deutsch-italienischen Aussöhnung arbeiten.
Schäuble ist ein Lügenbold.
Also als BuPrä geeignet.
Also als BuPrä geeignet.
Nachdem ich mir diverse Threads von porra angeschaut habe, bin ich bereit, mich für jedwede andere Kandidatur stark zu machen!
Ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient aber muss es gleich der Griff nach dem Bundespräsidentenamt sein.
Ich bin ja kein Freund der SPD, aber Jutta Limbach wäre schon in Ordnung.
Warum eigentlich nicht den Enkel von Wilm II. nehmen? Macht einen ganz soliden Eindruck. Und dann wäre man auch diese leidigen Politdiskussionen um dieses Amt los.
#24,
geh lieber in´s Bett Du Pfeifenheini!
geh lieber in´s Bett Du Pfeifenheini!
Hagenbach,
die jüngste ist sie auch nicht mehr.
Mir ist eine Diskussion um ein solches Amt suspekt, wenn ein Mann ins Spiel gebracht wird der ein 82 Mio. Volk repräsentieren soll und nicht müde wurde uns in diese "Irak - Scheiße" hinein zu reden.
Das darf niemals sein.
Ich könnte mir Herrn Friedman als Bundespräsident durchaus vorstellen.
Er ist intelligent, verkörpert bei sich selber höchste moralische Ansprüche und wird Parteiübergreifend nahezu geliebt. Außerdem vereint er alle guten Eigenschaften der großen Politiker wie Kennedy und Gorbatschow, um nur 2 zu nennen.
Ich glaube, wir würden dann das glücklichste Volk der Erde und die ganze Welt würde uns beneiden.
die jüngste ist sie auch nicht mehr.
Mir ist eine Diskussion um ein solches Amt suspekt, wenn ein Mann ins Spiel gebracht wird der ein 82 Mio. Volk repräsentieren soll und nicht müde wurde uns in diese "Irak - Scheiße" hinein zu reden.
Das darf niemals sein.
Ich könnte mir Herrn Friedman als Bundespräsident durchaus vorstellen.
Er ist intelligent, verkörpert bei sich selber höchste moralische Ansprüche und wird Parteiübergreifend nahezu geliebt. Außerdem vereint er alle guten Eigenschaften der großen Politiker wie Kennedy und Gorbatschow, um nur 2 zu nennen.
Ich glaube, wir würden dann das glücklichste Volk der Erde und die ganze Welt würde uns beneiden.
Noch eine Dame, die im Gespräch ist und zusätzlich zu ihrer politischen Kompetenz (meine Meinung) auch noch Ausstrahlung hat:
Petra Roth
Petra Roth
#27
Sie kann es niemals werden, da sie aus Hessen stammt!
Sie kann es niemals werden, da sie aus Hessen stammt!
Wir führen einfach die konstitutionell-repräsentative Monarchie ein.
Und schon ist die Sache erledigt.
Und schon ist die Sache erledigt.
Du hast doch keine Ahnung!
Was spräche dagegen, Connor?
Erstaune mich mit deinem großen Fundus reichhaltiger Erfahrung!
Erstaune mich mit deinem großen Fundus reichhaltiger Erfahrung!
Unser Grundgesetz.
Ich befrage aber nicht das Grundgesetz, sondern dich. Du bist doch sonst nicht so zimperlich, wenn es um die Aussetzung, Verbiegung oder anderweitige Interpretation von Gesetzestexten geht. Sofern du deren Inhalt überhaupt nachvollziehen kannst.
Antworte aber jetzt mal einfach auf die Frage, was gegen eine konstitutionelle Monarchie spräche. Ist doch nicht so schwer, Connor. Nicht mal für dich.
Antworte aber jetzt mal einfach auf die Frage, was gegen eine konstitutionelle Monarchie spräche. Ist doch nicht so schwer, Connor. Nicht mal für dich.
Ist scheinbar doch zu schwer für dich, Connorchen!
Ich hätte es ahnen müssen.
Ich hätte es ahnen müssen.
#28
#33,
was spricht denn dafür ?
was spricht denn dafür ?
#35
Um es deutlicher zu sagen. Ich denke, es wird weder eine Frau noch eine Person aus Hessen Bundespräsident/in werden können. Koch wie Merkel wollen sich alle Optionen für 2006 offen halten. Wenn eine Frau Bundespräsidentin würde, ist es höchst unwahrscheinlich, dass die CDU sich dann auch noch auf eine Frau als Bundeskanzlerkandidatin einigen würde. Ebenfalls dürfte Koch als Kanzlerkandidat keine Chance haben, wenn bereits der/die Bundespräsident/in aus Hessen kommen würde. Insoweit sind sich Koch und Merkel auch in ihrer Ablehnung gegenüber Frau Roth einig, auch wenn sie dabei ganz egoistische Motive haben.
Um es deutlicher zu sagen. Ich denke, es wird weder eine Frau noch eine Person aus Hessen Bundespräsident/in werden können. Koch wie Merkel wollen sich alle Optionen für 2006 offen halten. Wenn eine Frau Bundespräsidentin würde, ist es höchst unwahrscheinlich, dass die CDU sich dann auch noch auf eine Frau als Bundeskanzlerkandidatin einigen würde. Ebenfalls dürfte Koch als Kanzlerkandidat keine Chance haben, wenn bereits der/die Bundespräsident/in aus Hessen kommen würde. Insoweit sind sich Koch und Merkel auch in ihrer Ablehnung gegenüber Frau Roth einig, auch wenn sie dabei ganz egoistische Motive haben.
#37
jo, das ist nachvollziehbar.
Wobei der nächste Kanzlerkandidat der Union, wahrscheinlich jemand sein wird von dem keiner redet und der dann präsentiert wird, wenn sich die anderen zerfleischt haben. Tippe mal auf Wulff.
jo, das ist nachvollziehbar.
Wobei der nächste Kanzlerkandidat der Union, wahrscheinlich jemand sein wird von dem keiner redet und der dann präsentiert wird, wenn sich die anderen zerfleischt haben. Tippe mal auf Wulff.
#38
Wulff kann ich mir 2006 absolut nicht vorstellen. Vielleicht später mal, aber 2006 ist für ihn noch zu früh.
Wulff kann ich mir 2006 absolut nicht vorstellen. Vielleicht später mal, aber 2006 ist für ihn noch zu früh.
Jedes Volk bekommt die Repräsentanten, die es verdient. Also: Dieter Bohlen, Daniel Küblböck, Michel Friedmann, Franz Beckenbauer, Michael Schuhmacher, Verona Feldbusch, Oliver Kahn, undsoweiter undsofort. Wäre doch konsequent.
Alles besser jedenfalls als der jetzige Wink-August mit dem großen Durchblick (Krise? alles nur Gerede) und seiner überzeugenden Innovationskraft (Doc Morris? kämpft für den freien Markt, den meiern wir erstmal persönlich ab).
Mein Geheimtip: Helmut Kohl, oder Erwin Teufel. Die können alles - außer Hochdeutsch.
Alles besser jedenfalls als der jetzige Wink-August mit dem großen Durchblick (Krise? alles nur Gerede) und seiner überzeugenden Innovationskraft (Doc Morris? kämpft für den freien Markt, den meiern wir erstmal persönlich ab).
Mein Geheimtip: Helmut Kohl, oder Erwin Teufel. Die können alles - außer Hochdeutsch.
#36...Was dafür spricht habe ich ja schon genannt. Typischer Versuch auszuweichen
Wulff....Dann muß er aber noch etwas an seinem Image arbeiten. Er ist zwar noch lange nicht so ein Hampelmann wie Scharping, aber irgendwie zu sehr vom Typ eines idealen Stiefsohnes.
Der Wulff kann als Bürobote beim Bundespräsi anfangen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Wulff der kleinste gemeinsame Nener ist, wenn die anderen potenziellen Kandidaten sich schon die Köpfe eingeschlagen haben (Anschie, Koch etc.).
Die Muttis wählen ihn sowieso, weil sie sich schon immer so einen Schwiegersohn gewüncht haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es ein ziemliches Hauen und Stechen gibt um die Kandidatur. Keine friedliche Lösung wie beim legendären Wolfratshausener Frühstück.
Noch ein paar Worte an die Freunde der konstitutionellen Monarchie. Wer solls denn sein? In Frage kommt dann doch wohl nur ein Hohenzoller, evtl. ein Wittelsbacher.
Die Hohenzollern dürften wohl schon mal ausscheiden, dazu hat glaub ich hat Willem II schon zuviel verbockt.
Also wollt ihr einen Wittelsbacher, oder was
Die Muttis wählen ihn sowieso, weil sie sich schon immer so einen Schwiegersohn gewüncht haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass es ein ziemliches Hauen und Stechen gibt um die Kandidatur. Keine friedliche Lösung wie beim legendären Wolfratshausener Frühstück.
Noch ein paar Worte an die Freunde der konstitutionellen Monarchie. Wer solls denn sein? In Frage kommt dann doch wohl nur ein Hohenzoller, evtl. ein Wittelsbacher.
Die Hohenzollern dürften wohl schon mal ausscheiden, dazu hat glaub ich hat Willem II schon zuviel verbockt.
Also wollt ihr einen Wittelsbacher, oder was
Jetzt soll der Oberstotterer Kinkel Bundespräsi werden.
was kostet denn so ein Bundespräsident mit allem drum und dran im Jahr?
Lt. dem Bundeshaushalt ca. 16 Mio € im Jahr!
Danke. Stellt sich sofort die Frage, können wir uns das noch leisten?
#48
Na ja, unsere Verfassungsorgane werden wir uns wohl noch leisten können. Im Übrigen handelt es sich nicht um wirklich hohe Beträge, wenn man sich mal die Höhe des Bundeshaushaltes ansieht. Für mich stellt sich eher die Frage, ob wir wirklich 16 Bundesländer benötigen. Allerdings läßt sich in unserer Bevölkerung auch hier wohl kaum eine Reduzierung bewerkstelligen. Die gescheiterte Fusion Berlin/Brandenburg zeigt ja, dass auch hier die Bevölkerung zu keiner Veränderung bereit ist.
Na ja, unsere Verfassungsorgane werden wir uns wohl noch leisten können. Im Übrigen handelt es sich nicht um wirklich hohe Beträge, wenn man sich mal die Höhe des Bundeshaushaltes ansieht. Für mich stellt sich eher die Frage, ob wir wirklich 16 Bundesländer benötigen. Allerdings läßt sich in unserer Bevölkerung auch hier wohl kaum eine Reduzierung bewerkstelligen. Die gescheiterte Fusion Berlin/Brandenburg zeigt ja, dass auch hier die Bevölkerung zu keiner Veränderung bereit ist.
die Frage hätte lauten sollen: Brauchen wir einen Bundespräsidenten?
Natürlich "brauchen" wir ein Staatsoberhaupt.
diesen grüß-august könnte doch einer unserer abgehalfterten politiker ehrenhalber geben.
diese schauspieler bekommen doch sowieso bereits hohe versorgungsbezüge und wären für € 1 p.a. nicht überbezahlt.
schließlich haben einige dieser politiker viele unternehmen in den neuen bundesländer für DM 1 verkauft, so sind sie mit diesen summen bestens vertraut.
diese schauspieler bekommen doch sowieso bereits hohe versorgungsbezüge und wären für € 1 p.a. nicht überbezahlt.
schließlich haben einige dieser politiker viele unternehmen in den neuen bundesländer für DM 1 verkauft, so sind sie mit diesen summen bestens vertraut.
WARUM EIGENTLICH NICHT
RUDOLPH SCHARPING ?
DA BRÄUCHTEN WIR UNS WENIGSTENS NICHT SOVIELE NICHTSSAGENDE REDEN ANHÖREN.
BIS DER MIT SEINER KURZEN ANTRITTSREDE FERTIG WÄRE, WÄREN DIE FÜNF JAHRE RUM!!
RUDOLPH SCHARPING ?
DA BRÄUCHTEN WIR UNS WENIGSTENS NICHT SOVIELE NICHTSSAGENDE REDEN ANHÖREN.
BIS DER MIT SEINER KURZEN ANTRITTSREDE FERTIG WÄRE, WÄREN DIE FÜNF JAHRE RUM!!
Wenn ihr den besten wollt, dann:
Waldsperling
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