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    Bremer Vulkan: Nach Norden geht die Fahrt ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.03 09:43:15 von
    neuester Beitrag 10.09.03 14:56:52 von
    Beiträge: 16
    ID: 766.024
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      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:43:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      So wird das gemacht:In einem Umfeld von Zweifel und Mißtrauen bis hin zur Nichtkenntnis der ganzen Story schraubt sich die Perle des Nordens nach oben. Der beste und dynamischste Anstieg erfolgt an einer Wand der Skepsis!Und dennoch: Wir sind noch ganz am Anfang.Glaubt mir. Die Lemminge werden den Wert dann unter hohen Umsätzen durch die 1 Euro-Marke drücken...Ihr zockt mit Titeln, bei denen ihr nicht mal den Insolvenzverwalter kennt. Vulkan wird wieder explodieren, er brodelt schon! Hier wird vor Euren Augen ein amtlich notierter Börsenmantel per Zwangsvergleich in eine neue und hoffentlich bessere Zukunft überführt. Aber zockt nur weiter mit drittklassigen Klitschen.Nur die Wissenden verdienen an der Börse Geld.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:58:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      WKN: 527100
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:43:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      chart ist auf jedenfall lecker....:)



      Avatar
      schrieb am 21.08.03 19:33:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vulkanausbruch!!! Es geht gen NORDEN!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 19:55:39
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 21.08.03 20:58:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      ....und keiner merkt es!!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 18:16:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Am Montag mit Volldampf weiter???
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:32:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kelkheim (ots) - Die an der Bremer Vulkan Verbund AG i.K. unter
      Führung des Frankfurter Investmentbankers Werner Brech beteiligte
      Investorengruppe hat ihren Anteil der Gesellschaft von bisher knapp
      10% auf geringfügig unter 15% ausgebaut.

      Die zusätzlichen Aktien wurden von einer Adresse aus dem
      europäischen Ausland erworben, mit der im Hinblick auf die mit Bremer
      Vulkan verbundenen Zielsetzungen Interessengleichheit besteht. Die
      Gruppe um Brech hatte Mitte Juni bei dem zuständigen Amtsgericht
      Bremen Anträge auf gerichtliche Bestellung eines weiteren Vorstandes
      und des gesamten Aufsichtsrates gestellt. Das Gericht teilte
      zwischenzeitlich mit, es habe die Anträge den Beteiligten des
      Konkursverfahrens zur Stellungnahme vorgelegt. Mit einer Entscheidung
      sei in absehbarer Zeit zu rechnen.

      Brech: "Das Ziel ist und bleibt, die Gesellschaft über einen
      Zwangsvergleich mit den Gläubigern entschuldet zu erhalten und so den
      immensen Verlustvortrag einer sinnvollen industriellen Verwertung
      zuzuführen." Für die Feststellung des Verlustvortrages ist jedoch
      zunächst die Nacherstellung der Jahresabschlüsse seit 1995
      erforderlich. "Wir führen für die Erteilung entsprechender Aufträge
      bereits Verhandlungen mit Bremer Wirtschaftsprüfersozietäten, können
      aber erst tätig werden, wenn wir als Organe handlungsfähig sind",
      stellt Brech fest.

      Er führe bereits Vorgespräche mit einer renommierten deutschen
      Industrieadresse, die an Informationen über die Nutzung des
      Verlustvortrages Interesse gezeigt habe. "Wir werden dazu mehr sagen,
      wenn wir mehr wissen", so Brech.

      Das Bundesfinanzministerium hatte im April klargestellt, dass es
      aus Forderungsverzichten herrührende Sanierungsgewinne auch weiterhin
      unbesteuert lässt. Eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung von
      Verlustvorträgen blieb damit erhalten. Weiterhin stelle die
      einschlägige Bestimmung des § 8 Abs.4 KStG für die Nutzbarkeit darauf
      ab, dass die wirtschaftliche Identität des Unternehmens gewahrt
      bleibt. Diese gilt als verloren, wenn ein Eigentümerwechsel
      stattfindet und gleichzeitig eine Fortführung mit überwiegend neuen
      Betriebsmitteln betrieben wird. Dabei müssen diese Kriterien
      gleichzeitig erfüllt sein. Ist nur eines erfüllt, bleibt die
      Nutzbarkeit bestehen. Brech sieht dabei die Möglichkeit,
      Altforderungen der Bremer Vulkan Verbund AG zu veräußern und damit zu
      kapitalisieren. Dies gelte nach ganz herrschender Meinung von
      Steuerrechtsexperten nicht als Zuführung neuer Betriebsmittel.

      ots Originaltext: Werner Brech
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de



      Ansprechpartner:
      Werner-J. Brech
      Gagernring 53c
      65779 Kelkheim
      Tel 06195-63682
      Mobil 0171-3433504
      Fax 01212-6195910039
      wernerbrech@t-online.de

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 22:35:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 19:39:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kelkheim (ots) - Die an der Bremer Vulkan Verbund AG i.K. unter
      Führung des Frankfurter Investmentbankers Werner Brech beteiligte
      Investorengruppe hat ihren Anteil der Gesellschaft von bisher knapp
      10% auf geringfügig unter 15% ausgebaut.

      Die zusätzlichen Aktien wurden von einer Adresse aus dem
      europäischen Ausland erworben, mit der im Hinblick auf die mit Bremer
      Vulkan verbundenen Zielsetzungen Interessengleichheit besteht. Die
      Gruppe um Brech hatte Mitte Juni bei dem zuständigen Amtsgericht
      Bremen Anträge auf gerichtliche Bestellung eines weiteren Vorstandes
      und des gesamten Aufsichtsrates gestellt. Das Gericht teilte
      zwischenzeitlich mit, es habe die Anträge den Beteiligten des
      Konkursverfahrens zur Stellungnahme vorgelegt. Mit einer Entscheidung
      sei in absehbarer Zeit zu rechnen.

      Brech: "Das Ziel ist und bleibt, die Gesellschaft über einen
      Zwangsvergleich mit den Gläubigern entschuldet zu erhalten und so den
      immensen Verlustvortrag einer sinnvollen industriellen Verwertung
      zuzuführen." Für die Feststellung des Verlustvortrages ist jedoch
      zunächst die Nacherstellung der Jahresabschlüsse seit 1995
      erforderlich. "Wir führen für die Erteilung entsprechender Aufträge
      bereits Verhandlungen mit Bremer Wirtschaftsprüfersozietäten, können
      aber erst tätig werden, wenn wir als Organe handlungsfähig sind",
      stellt Brech fest.

      Er führe bereits Vorgespräche mit einer renommierten deutschen
      Industrieadresse, die an Informationen über die Nutzung des
      Verlustvortrages Interesse gezeigt habe. "Wir werden dazu mehr sagen,
      wenn wir mehr wissen", so Brech.

      Das Bundesfinanzministerium hatte im April klargestellt, dass es
      aus Forderungsverzichten herrührende Sanierungsgewinne auch weiterhin
      unbesteuert lässt. Eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung von
      Verlustvorträgen blieb damit erhalten. Weiterhin stelle die
      einschlägige Bestimmung des § 8 Abs.4 KStG für die Nutzbarkeit darauf
      ab, dass die wirtschaftliche Identität des Unternehmens gewahrt
      bleibt. Diese gilt als verloren, wenn ein Eigentümerwechsel
      stattfindet und gleichzeitig eine Fortführung mit überwiegend neuen
      Betriebsmitteln betrieben wird. Dabei müssen diese Kriterien
      gleichzeitig erfüllt sein. Ist nur eines erfüllt, bleibt die
      Nutzbarkeit bestehen. Brech sieht dabei die Möglichkeit,
      Altforderungen der Bremer Vulkan Verbund AG zu veräußern und damit zu
      kapitalisieren. Dies gelte nach ganz herrschender Meinung von
      Steuerrechtsexperten nicht als Zuführung neuer Betriebsmittel.

      ots Originaltext: Werner Brech
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de



      Ansprechpartner:
      Werner-J. Brech
      Gagernring 53c
      65779 Kelkheim
      Tel 06195-63682
      Mobil 0171-3433504
      Fax 01212-6195910039
      wernerbrech@t-online.de

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      VERBUND
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 20:05:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      hilf pennystocklover
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:09:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Noch lebt der Vulkan
      Eine Aktionärsgruppe will die Bremer Vulkan Verbund AG als "Mantel" wiederbeleben - für Verlustabschreibungen
      taz Eine Investorengruppe um den Frankfurter Investmentbanker Werner Brech hat beim Amtsgericht Bremen den Antrag gestellt, für den Bremer Vulkan Verbund AG i.K. einen weiteren Vorstand sowie den gesamten Aufsichtsrat gerichtlich zu bestellen. Die Gruppe hält derzeit etwas weniger als zehn Prozent der insgesamt 14,64 Millionen Aktien und möchte die Gesellschaft im Fall eines erfolgreichen Zwangsvergleichs mit den Gläubigern wiederbeleben.

      Das Konkursverfahren über das Vermögen des Bremer Vulkan wurde im Mai 1996 eröffnet und soll nach Auskunft der Verwaltung in diesem Jahr beendet werden. Bei einem Zwangsvergleich mit den Gläubigern und der Entschuldung der Gesellschaft könne der "börsennotierte Mangel" erhalten bleiben. Damit bliebe die Möglichkeit bestehen, dass ein Industrieunternehmen über einen Einstieg in die Hülle der Bremer Vulkan ihre Gewinne steuerschonend verrechnen könne, sagte Brech, der nach dem Willen der Aktionärsgruppe auch zum Mitvorstand bestellt werden soll. " jox

      taz Bremen Nr. 7108 vom 19.7.2003, Seite 25, 37 Zeilen (TAZ-Bericht), jox
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:10:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Per Vulkan zur Börse
      Vulkan-Aktionäre wollen Konkurs stoppen. BIG soll zahlen
      Bremen taz Eine Aktionärsgruppe um den Frankfurter Finanzberater Werner Brech will den Ende des Jahres drohenden endgültigen Konkurs des Bremer Vulkan Verbundes (BVV) abwenden. Stimmten die Gläubiger einem Vergleich zu, könnte ein anderes Unternehmen in die dann schuldenbefreite und geschäftslose Vulkan-AG einsteigen und so die Börsenzulassung erhalten, sagte ein Mitarbeiter Brechs der taz. Brech hatte darüber am Dienstag mit der stadteigenen Bremer Investitionsgesellschaft (BIG) verhandelt. Mit Forderungen von rund 700 Millionen Euro ist die BIG Hauptgläubiger des BVV. Lassen sich die BIG und mindestens die Hälfte der BVV-Gläubiger auf den Deal ein, wären die 14,6 Millionen Vulkan-Aktien nicht verloren, sondern weiter am Markt.

      Brech zufolge haben drei Unternehmen bereits Interesse bekundet, den leeren Vulkan-Mantel mit Leben zu füllen. Ein US-Logistikunternehmen sei auch an einer Ansiedelung in Bremen interessiert - vorausgesetzt, die BIG schieße ausreichend Fördermittel zu und sichere Millionenkredite ab. Mit den Finanzbehörden müsse zudem verhandelt werden, ob nicht bilanzierte Verluste des BVV mit neuen Gewinnen steuersparend verrechnet werden könnten. Brech will im September vor Gläubiger-Vertretern für seinen Vorschlag werben und die US-Investoren zuvor der BIG vorstellen. "sim

      taz Bremen Nr. 7130 vom 14.8.2003, Seite 21, 46 Zeilen (TAZ-Bericht), sim
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 13:26:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      13:30 noch keine umsätze!
      ruhe vor dem sturm?
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:01:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      welcher trottel verkauft auf xetra 180 stück für 0,36, wenn er in ffm 0,43 bekommen kann?
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 14:56:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      0,40 in ffm
      so, jetzt habt ihr euren einstiegskurs


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      Bremer Vulkan: Nach Norden geht die Fahrt !